Frau von Heute - 02. August 2019

(Frankie) #1

aben Sie mehr vom Geld


Schnell zur Hand:
Fürs Saugen zwischen-
durch sind kabellose
Geräte prima geeignet

Proviantpartner ►
Die Snackbox aus Silikon
darf in Eisschrank und
Mikrowelle: http://www.
takatomo.de, ca. 20 €

◄ Hausfreund
Dieser Stubentiger
sagt mittels des
dekorativen Holz-
schildes ganz klar, wer
der Herr im Haus ist:
http://www.shabby-flair.de,
ab ca. 9 €

Akku versus Kabel
Pro Akku:
_ Kabellose Geräte sind wendig
und platzsparend verstaut
_ Im Test entfernte der Akku-
sauger Tierhaare besser
Pro Kabel:
_ Kabelgeräte sind leiser
_ Akkugeräte wirbeln viel Dreck
beim Entleeren der Staubbox
auf und müssen regelmäßig
aufgeladen werden
Unentschieden:
_ Die Saugleistung auf Teppich
und Boden ist gleichermaßen gut

Mit Akku auf Staubfang


Was man beachten muss – und welche


Geräte Stiftung Warentest empfiehlt


Wie gut saugen die


Kabellosen?


Nicht ausgereift
Die kabellose Art Staub zu sau-
gen liegt im Trend. Aber noch
immer sind die Geräte nicht aus-
gereift, wie Stiftung Warentest
feststellt. Ärgerlich ist vor allem,
dass Akkusaugern relativ schnell
die Puste ausgeht. Testsieger
Bosch (Pro Power, ca. 450 Euro)
machte bereits nach 15 Minuten
schlapp. Für größere Wohnun-
gen ist das ein Handicap.

Saugkraft lässt nach
Positiv: Gute Geräte saugen
ähnlich wie gut wie kabelgebun-
dene Sauger. Doch: Je voller der
Staubbehälter ist, desto mehr
lässt die Saugkraft nach.

Tierisch gut
In einer Disziplin schlägt das
beste Akkugerät im Test sämtli-
che geprüften Bodensauger: Es
bekommt Tierhaare besser aus
dem Teppich. Das liegt an seiner
Elektrodüse samt rotierender
Bürste. Das fehlt den meisten
Kabelsaugern.

Nichts für Allergiker
Zwei wesentliche Schwächen
von Akkusaugern: Sie lärmen
sehr, und ihre Staubbox muss
umständlich entleert werden.
Vor allem Allergiker dürften Pro-
bleme bekommen. Fazit: Für
kleine Wohnungen sind Akku-
sauger eine hilfreiche Option.

Schmusekatze
Süße Träume gibt's
in dieser Bio-Bett-
wäsche: http://www.hirsch-
kind.de, ab 100 €

Natur-Mittel vom Arzt
verschreiben lassen
_ Viele Patienten schwören
auf Globuli und natürliche
Heilmittel. Deshalb erstatten
auch immer mehr
Krankenkassen freiwillig die Kosten für pflanzliche,
anthroposophische und homöopathische Arzneien.
Allerdings müssen die Produkte von einem Arzt verschrieben
worden sein. Welche Kasse was zahlt sowie die genauen
Konditionen für eine Kostenübernahme erfahren Sie auf der
Website des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie
(auf http://www.bpi.de nach „Satzungsleistung“ suchen).

Fotos: iStock (5), Car Möbel, Shabbyflair (2), fasching.photo.de, TakaTomo.de (2), Hirschkind
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