Die Welt am Sonntag - 18.08.2019

(lily) #1
Wirtschaftswachstum
Veränderung des Bruttoinlandsprodukts (BIP)
vom �. Quartal ���� bis zum �. Quartal ���� gegenüber
dem Vorquartal (preisbereinigt), in Prozent
Quelle: Destatis, Statista

Konjunkturprognosen ����
Vorhergesagtes Wirtschafts-
wachstum für das Gesamtjahr
���� in Prozent

,
März
Zeitpunkt der Prognose

April Juni August
Mai Juli

,

,

,

,

,

,

,

, WirtschaftsweiseWirtschaftsweiseWirtschaftsweise

Bundes-Bundes-
regierungregierung

Bundes-Bundes-
bankbank

IWFIWF

IfW KielIfW Kiel

Ifo MünchenIfo München

BerenbergBerenberg

Quelle: eigene Recherche

Quelle: Ifo, Commerzbank-Research

Stimmungstief
Ifo-Geschäftsklima für verarbeitendes Gewerbe (orange) und Dienst-
leistungssektor (schwarz) in Deutschland, in Punkten

  









–�







Globaler


ABSCHWUNGSCHWUNG


Den größten Volkswirtschaften


der Welt droht eine Rezession.


Ein deutscher Mittelständler


fordert die Bundesregierung


auf, etwas zu tun. Das


verlangen auch


Ökonomen und


Gewerkschafter.


Die Frage ist


nur: Was?


der Abschwung
ist da, und er
beginnt, die ers-
ten Schlüssel-
industrien des
Landes zu treffen:
Maschinenbau
und Autopro-
duktion. Es wäre
schön, wenn wir
uns nun selbstbewusst zurückleh-
nen könnten und auf eine pros-
perierende, schnell wachsende
Start-up-Szene verweisen könnten,
auf neue deutsche Gründer in der
großen Tradition von Werner von
Siemens, von Alfred Krupp, Gottlieb
Daimler... In den vergangenen zehn
Jahren hat jeder einzelne Bundes-
wirtschaftsminister und hat immer
wieder auch die Kanzlerin behaup-
tet, es werde alles dafür getan, dass
die Start-up-Industrie in Deutsch-
land wachse.
Einer von vielen Beweisen, dass
es nicht so ist, ist Punkt 8.8. im
Fragebogen „Steuerliche Erfas-
sung“, den selbst der Gründer des
kleinsten Start-ups ausfüllen muss,
sonst drohen innerhalb knapper
Frist Sanktionen vom Finanzamt.
Eine Möglichkeit, die sich hier im
verhältnismäßig simplen Feld „Um-
satzsteuer-Identifikationsnummer“
ankreuzen lässt, lautet: „Es wird
eine USt-IdNr. beantragt, weil in-
nergemeinschaftliche Erwerbe zu
versteuern sind, da die Erwerbs-
schwelle von 12.500 EUR jährlich
voraussichtlich nicht überschritten
wird, auf die Erwerbsschwellen-
regelung jedoch für die Dauer von
mindestens zwei Kalenderjahren
verzichtet wird (§ 1a Abs. 4 UStG).“
Weitere detaillierte Beispiele für die
bürokratischen Hürden, die sich
weit über das Steuerrecht hinaus für
jeden Gründer in Deutschland er-
geben, erspare ich Ihnen. So wie
sich sehr viele Gründer die speziel-
len deutschen Hürden ersparen,
indem sie in die USA oder andere
Staaten auswandern und ihre Idee
dort verwirklichen. Zurück bleibt
eine Industrie, deren Innovations-
kraft schwächer ist, als sie sein
müsste. Der deutsche Gründer Jo-
hannes Reck, der sein Unternehmen
Get Your Guide in Zürich gründete,
sagt: „Es ist einfach lächerlich, wie
Deutschland im internationalen
Vergleich dasteht.“ (Seite 36) Ich
hoffe, wir reißen das Ruder noch
rechtzeitig herum!

Mit besten Grüßen
Johannes Boie
Chefredakteur WELT AM SONNTAG

Liebe Leserinnen,


liebe Leser,


WAMS_DirWAMS_DirWAMS_Dir/WAMS/WAMS/WAMS/WAMS/WSBE-HP/WSBE-HP
18.08.1918.08.1918.08.19/1/1/1/1/Pol1/Pol1 IKNIPP 5% 25% 50% 75% 95%

Abgezeichnet von:
Artdirector

Abgezeichnet von:
Textchef

Abgezeichnet von:
Chefredaktion

Abgezeichnet von:
Chef vom Dienst

2


18.08.1918. AUGUST 2019WSBE-HP


  • :----ZEIT:BELICHTERFREIGABE: ZEIT:BELICHTERFREIGABE: BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: ZEIT:BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: -ZEIT:-BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: ZEIT:BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: ZEIT:BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: -ZEIT:-BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: ZEIT:BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: ZEIT:BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: ---ZEIT:---BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: ZEIT:BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: BELICHTERFREIGABE: ZEIT:BELICHTERFREIGABE: :BELICHTERFREIGABE: ZEIT:BELICHTERFREIGABE: BELICHTERFREIGABE: ZEIT:BELICHTERFREIGABE: :BELICHTERFREIGABE: ZEIT:BELICHTERFREIGABE: BELICHTERFREIGABE: ZEIT:BELICHTERFREIGABE: :BELICHTERFREIGABE: ZEIT:BELICHTERFREIGABE: :BELICHTERFREIGABE: ZEIT:BELICHTERFREIGABE: :BELICHTERFREIGABE: ZEIT:BELICHTERFREIGABE: BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: ZEIT:BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: BELICHTERFREIGABE: BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: ZEIT:BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: :BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: ZEIT:BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: :BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: ZEIT:BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: ZEIT:BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: :BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: ZEIT:BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: :BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: ZEIT:BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: :BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: ZEIT:BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: ZEIT:BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: :BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: ZEIT:BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: :BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: ZEIT:BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: :BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: ZEIT:BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE:
    BELICHTER: BELICHTER: FARBE:BELICHTER:


**


2 THEMA DER WOCHE ** WELT AM SONNTAG NR.33 18.AUGUST


TKUNDENSERVICE
Brieffach 2264, 20350 Hamburg
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Fax: 0800/926 77 37
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(*Gebührenfrei aus dt. Festnetz und
von allen dt. Mobiltelefonen)

besuchte die Ka-
thedrale von Ro-
chester, wo man
jetzt Minigolf
spielt. „Die Pfarre-
rin hat mich be-
eindruckt“, sagt
sie. Seite 15

Protesten“ gegen den
Einfluss Chinas lern-
te er 2014 Joshua
Wong kennen, einen
Anführer der Pro-
teste. Nun traf
er ihn erneut
in Hongkong.
Seite 8

AUTOREN DIESER
AUSGABE

Signal für einen Abschwung: Die Stimmung in der deutschen Industrie ist so
schlecht wie seit Jahren nicht, andere Sektoren könnten folgen

Dax
Index in Punkten

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Jan. �� ��. Aug. ��

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Quelle: Bloomberg

Vanessa Kubacz läuft am BochumerVanessa Kubacz läuft am Bochumer
Stadtrand durch eine WerkshalleStadtrand durch eine Werkshalle
und grüßt ein paar Mitarbeiter, dieund grüßt ein paar Mitarbeiter, die
beinahe lautlos vor sich hinarbeiten.beinahe lautlos vor sich hinarbeiten.
Kabeltrommeln stapeln sich auf Eu-Kabeltrommeln stapeln sich auf Eu-
ropaletten, in einer Ecke steht einropaletten, in einer Ecke steht ein
Gabelstapler. Draußen ist das WetterGabelstapler. Draußen ist das Wetter
wie die deutsche Wirtschaft: einwie die deutsche Wirtschaft: ein
bisschen Sonne, aber man kann diebisschen Sonne, aber man kann die
Wolken schon aufziehen sehen.Wolken schon aufziehen sehen.

VVVanessa Kubacz, 38 Jahre alt, An-anessa Kubacz, 38 Jahre alt, An-anessa Kubacz, 38 Jahre alt, An-
zug zu Absatzschuhen, ist Proku-
ristin des Mittelständlers O.
Thimm GmbH. Ihr Großvater
hat diese Firma gegründet,
ihr Vater hat sie weiterge-
ffführt und sie soll sie in abseh-ührt und sie soll sie in abseh-
barer Zeit übernehmen. Sie
stellen Begleitheizungen her.
Das sind lange, schmale Kabel, die
an große Rohre montiert werden
und diese erhitzen, etwa Pipelines
in Sibirien. Diese Heizungen sollen
verhindern, dass zum Beispiel das
ÖÖÖl nicht mehr richtig durch diesel nicht mehr richtig durch diesel nicht mehr richtig durch diesel nicht mehr richtig durch diesel nicht mehr richtig durch diesel nicht mehr richtig durch diesel nicht mehr richtig durch diesel nicht mehr richtig durch diesel nicht mehr richtig durch diesel nicht mehr richtig durch diesel nicht mehr richtig durch diesel nicht mehr richtig durch diesel nicht mehr richtig durch diesel nicht mehr richtig durch diesel nicht mehr richtig durch diesel nicht mehr richtig durch diesel nicht mehr richtig durch diesel nicht mehr richtig durch diesel nicht mehr richtig durch diesel nicht mehr richtig durch diesel nicht mehr richtig durch diesel nicht mehr richtig durch diesel nicht mehr richtig durch diesel nicht mehr richtig durch diesel nicht mehr richtig durch diesel nicht mehr richtig durch diesel nicht mehr richtig durch diesel nicht mehr richtig durch diesel nicht mehr richtig durch diesel nicht mehr richtig durch diesel nicht mehr richtig durch diesel nicht mehr richtig durch diesel nicht mehr richtig durch diesel nicht mehr richtig durch diese
Rohre fließt.
Viele Jahre lang sei das ein einfa-
ches Geschäft gewesen, sagt Vanes-
sa Kubacz, aber es habe sich verän-
dert. Die Weltwirtschaft wird
durchgerüttelt, und mittelständi-
sche, exportorientierte Unterneh-
men wie das von Vanessa Kubacz
sind ein Seismograf, der solche Un-
ruhen früh bemerkt.
Seit dieser Woche ist klar, dass in
Deutschland ein goldenes Jahrzehnt
enden wird. Im zweiten Quartal die-
ses Jahres ist die einheimische Wirt-
schaft nach einer vorläufigen Be-
rechnung geschrumpft. Im bestenrechnung geschrumpft. Im bestenrechnung geschrumpft. Im bestenrechnung geschrumpft. Im bestenrechnung geschrumpft. Im bestenrechnung geschrumpft. Im bestenrechnung geschrumpft. Im bestenrechnung geschrumpft. Im bestenrechnung geschrumpft. Im bestenrechnung geschrumpft. Im bestenrechnung geschrumpft. Im bestenrechnung geschrumpft. Im bestenrechnung geschrumpft. Im bestenrechnung geschrumpft. Im bestenrechnung geschrumpft. Im bestenrechnung geschrumpft. Im bestenrechnung geschrumpft. Im bestenrechnung geschrumpft. Im bestenrechnung geschrumpft. Im bestenrechnung geschrumpft. Im bestenrechnung geschrumpft. Im bestenrechnung geschrumpft. Im bestenrechnung geschrumpft. Im bestenrechnung geschrumpft. Im bestenrechnung geschrumpft. Im bestenrechnung geschrumpft. Im bestenrechnung geschrumpft. Im bestenrechnung geschrumpft. Im bestenrechnung geschrumpft. Im bestenrechnung geschrumpft. Im bestenrechnung geschrumpft. Im bestenrechnung geschrumpft. Im bestenrechnung geschrumpft. Im bestenrechnung geschrumpft. Im bestenrechnung geschrumpft. Im bestenrechnung geschrumpft. Im besten
Fall, so besagen Prognosen, wird die
Lage in allernächster Zeit nicht
schlechter, aber sicher ist das nicht.
Deutschland könnte eine Rezession
drohen. Die Industrie strauchelt
schon. Und das alles hat sich seit ei-
niger Zeit angedeutet.

S


eit vergangenem November ist
die Zuversicht der Unterneh-
men nach und nach geschwun-
den. Im Frühjahr dann kündigten gro-
ße Arbeitgeber wie BASF und Ford
an, in Deutschland Tausende Stellen
zu streichen. Und viele Mittelständ-
ler fragten bei ihren Verbänden an,
wwwie das denn nun ganz genau funktio-ie das denn nun ganz genau funktio-ie das denn nun ganz genau funktio-ie das denn nun ganz genau funktio-ie das denn nun ganz genau funktio-ie das denn nun ganz genau funktio-ie das denn nun ganz genau funktio-ie das denn nun ganz genau funktio-ie das denn nun ganz genau funktio-ie das denn nun ganz genau funktio-ie das denn nun ganz genau funktio-ie das denn nun ganz genau funktio-ie das denn nun ganz genau funktio-ie das denn nun ganz genau funktio-ie das denn nun ganz genau funktio-ie das denn nun ganz genau funktio-ie das denn nun ganz genau funktio-ie das denn nun ganz genau funktio-ie das denn nun ganz genau funktio-ie das denn nun ganz genau funktio-ie das denn nun ganz genau funktio-ie das denn nun ganz genau funktio-ie das denn nun ganz genau funktio-ie das denn nun ganz genau funktio-ie das denn nun ganz genau funktio-ie das denn nun ganz genau funktio-ie das denn nun ganz genau funktio-ie das denn nun ganz genau funktio-ie das denn nun ganz genau funktio-ie das denn nun ganz genau funktio-ie das denn nun ganz genau funktio-ie das denn nun ganz genau funktio-ie das denn nun ganz genau funktio-ie das denn nun ganz genau funktio-
niere mit der Kurzarbeit.
Das alles liegt am bevorstehenden
AAAustritt der Briten aus der EU, aberustritt der Briten aus der EU, aber
nicht nur. Ein anderer Grund ist der
Handelsstreit der USA mit China, der
zunehmend schärfer wird. Diese bei-
den Fälle tragen eine große Unsicher-
heit in die Welt, sie werfen große Fra-
gen auf, auf die bisher niemand eine
Antwort weiß. Was kommt? Und wie
damit umgehen?
VVVanessa Kubacz fühlt sich ein we-anessa Kubacz fühlt sich ein we-
nig an die Finanzkrise erinnert, die
2 008 begann und die Welt in ziemli-
che Probleme gestürzt hat, deren
Folgen bis heute nachwirken. Aber,
sagt sie, im Gegensatz zu damals ge-agt sie, im Gegensatz zu damals ge-

jedenfalls nicht. Die Frage ist nun, ob
Deutschland eine technische Rezessi-
on bevorsteht. Das ist, grob verein-
fffacht, dann der Fall, wenn das Brutto-acht, dann der Fall, wenn das Brutto-
inlandsprodukt zwei Quartale in Fol-
ggge gegenüber dem Vorquartal sinkt.e gegenüber dem Vorquartal sinkt.e gegenüber dem Vorquartal sinkt.e gegenüber dem Vorquartal sinkt.e gegenüber dem Vorquartal sinkt.e gegenüber dem Vorquartal sinkt.e gegenüber dem Vorquartal sinkt.e gegenüber dem Vorquartal sinkt.e gegenüber dem Vorquartal sinkt.e gegenüber dem Vorquartal sinkt.e gegenüber dem Vorquartal sinkt.e gegenüber dem Vorquartal sinkt.e gegenüber dem Vorquartal sinkt.e gegenüber dem Vorquartal sinkt.e gegenüber dem Vorquartal sinkt.e gegenüber dem Vorquartal sinkt.e gegenüber dem Vorquartal sinkt.e gegenüber dem Vorquartal sinkt.e gegenüber dem Vorquartal sinkt.e gegenüber dem Vorquartal sinkt.e gegenüber dem Vorquartal sinkt.e gegenüber dem Vorquartal sinkt.e gegenüber dem Vorquartal sinkt.e gegenüber dem Vorquartal sinkt.e gegenüber dem Vorquartal sinkt.e gegenüber dem Vorquartal sinkt.e gegenüber dem Vorquartal sinkt.e gegenüber dem Vorquartal sinkt.e gegenüber dem Vorquartal sinkt.e gegenüber dem Vorquartal sinkt.e gegenüber dem Vorquartal sinkt.e gegenüber dem Vorquartal sinkt.e gegenüber dem Vorquartal sinkt.e gegenüber dem Vorquartal sinkt.
Im Moment deutet vieles darauf hin.
Denn auch für das laufende Quartal
erwarten Ökonomen keine Besse-
rung, die Optimisten rechnen besten-
fffalls mit einer Stagnation.alls mit einer Stagnation.
Das letzte Mal war Deutschland
Ende 2012 in einer ähnlichen Situati-
on. Damals ging es gut aus. Die Re-
zession fiel anfangs kaum auf, weil
der Arbeitsmarkt boomte.
Noch ist auch denkbar, dass sich
der Rückgang in der Wirtschaft nach
den üblichen statistischen Korrektu-
ren für dieses Jahr in einigen Wo-
chen als Stagnation oder leichtes
Plus herausstellt. Die strukturellen
Schwierigkeiten wird das aber nichtSchwierigkeiten wird das aber nichtSchwierigkeiten wird das aber nichtSchwierigkeiten wird das aber nichtSchwierigkeiten wird das aber nichtSchwierigkeiten wird das aber nichtSchwierigkeiten wird das aber nichtSchwierigkeiten wird das aber nichtSchwierigkeiten wird das aber nichtSchwierigkeiten wird das aber nichtSchwierigkeiten wird das aber nichtSchwierigkeiten wird das aber nichtSchwierigkeiten wird das aber nichtSchwierigkeiten wird das aber nichtSchwierigkeiten wird das aber nichtSchwierigkeiten wird das aber nichtSchwierigkeiten wird das aber nichtSchwierigkeiten wird das aber nichtSchwierigkeiten wird das aber nichtSchwierigkeiten wird das aber nichtSchwierigkeiten wird das aber nichtSchwierigkeiten wird das aber nichtSchwierigkeiten wird das aber nichtSchwierigkeiten wird das aber nichtSchwierigkeiten wird das aber nichtSchwierigkeiten wird das aber nichtSchwierigkeiten wird das aber nichtSchwierigkeiten wird das aber nichtSchwierigkeiten wird das aber nichtSchwierigkeiten wird das aber nichtSchwierigkeiten wird das aber nichtSchwierigkeiten wird das aber nichtSchwierigkeiten wird das aber nichtSchwierigkeiten wird das aber nichtSchwierigkeiten wird das aber nicht
auflösen. Trump wird seine Art, Poli-
tik zu betreiben, wohl so schnell
nicht ändern. Der Brexit lässt sich
nicht einfach wegzaubern. Die Ex-
portfreude deutscher Unternehmen
auch nicht. Das ist der große Unter-
schied zwischen 2012 und heute.

I


nzwischen revidieren die Exper-
ten rund um den Erdball ihre
Konjunkturerwartungen. Und
zwar nach unten.
ZZZwei Jahre erst ist es her, dasswei Jahre erst ist es her, dass
Ökonomen eine historisch seltene,
beeindruckende Entwicklung be-
staunt hatten. Einen Aufschwung, in
ddem im Prinzip alle großen Volks-em im Prinzip alle großen Volks-em im Prinzip alle großen Volks-em im Prinzip alle großen Volks-em im Prinzip alle großen Volks-em im Prinzip alle großen Volks-em im Prinzip alle großen Volks-em im Prinzip alle großen Volks-em im Prinzip alle großen Volks-em im Prinzip alle großen Volks-em im Prinzip alle großen Volks-em im Prinzip alle großen Volks-em im Prinzip alle großen Volks-em im Prinzip alle großen Volks-em im Prinzip alle großen Volks-em im Prinzip alle großen Volks-em im Prinzip alle großen Volks-em im Prinzip alle großen Volks-em im Prinzip alle großen Volks-em im Prinzip alle großen Volks-em im Prinzip alle großen Volks-em im Prinzip alle großen Volks-em im Prinzip alle großen Volks-em im Prinzip alle großen Volks-em im Prinzip alle großen Volks-em im Prinzip alle großen Volks-em im Prinzip alle großen Volks-em im Prinzip alle großen Volks-em im Prinzip alle großen Volks-em im Prinzip alle großen Volks-em im Prinzip alle großen Volks-em im Prinzip alle großen Volks-em im Prinzip alle großen Volks-em im Prinzip alle großen Volks-
wirtschaften der Erde gleichzeitig
wwwuchsen. Die sehr lockere Geldpoli-uchsen. Die sehr lockere Geldpoli-uchsen. Die sehr lockere Geldpoli-
tik der Notenbanken und die Kon-ik der Notenbanken und die Kon-
junkturhilfen der Trump-Regierungunkturhilfen der Trump-Regierung
hatten sie beflügelt. Und ihre Wachs-atten sie beflügelt. Und ihre Wachs-
tumsraten führten dazu, dass sie ei-umsraten führten dazu, dass sie ei-
nander zusätzlich antrieben. Dieseander zusätzlich antrieben. Diese
Entwicklung war so besonders, dassntwicklung war so besonders, dass
einzelne Manager begannen, die glo-inzelne Manager begannen, die glo-
bale Wirtschaft als Art Perpetuumale Wirtschaft als Art Perpetuum
mobile der globalen Wirtschaft zu be-obile der globalen Wirtschaft zu be-
trachten, das der ganzen Welt vielerachten, das der ganzen Welt viele
Jahre starken Wachstums bringenahre starken Wachstums bringen
könnte. Einer dieser Manager war Ja-önnte. Einer dieser Manager war Ja-
mie Dimon, Chef der Großbank JPie Dimon, Chef der Großbank JP
MMMorgan Chase.organ Chase.organ Chase.organ Chase.organ Chase.organ Chase.organ Chase.organ Chase.organ Chase.organ Chase.organ Chase.
Nun zeigt sich, dass vielleicht nurNun zeigt sich, dass vielleicht nur
ein Teil dieser Aussage richtig war.ein Teil dieser Aussage richtig war.
Das Wirtschaften in der Welt istDas Wirtschaften in der Welt ist
längst so vielfältig verflochten, dasslängst so vielfältig verflochten, dass
die Entwicklung in einem wichtigendie Entwicklung in einem wichtigen
Staat oder Kontinent schnell dieStaat oder Kontinent schnell die
Entwicklung in anderen Staaten undEntwicklung in anderen Staaten und
Kontinenten beeinflussen kann. DasKontinenten beeinflussen kann. Das
gilt allerdings auch dann, wenn esgilt allerdings auch dann, wenn es
schlecht läuft.schlecht läuft.
Die größten Volkswirtschaften derDie größten Volkswirtschaften der
Erde, die im Tandem gewachsenErde, die im Tandem gewachsen
sind, drohen jetzt gemeinsam zusind, drohen jetzt gemeinsam zu
schrumpfen. Der Welt droht ein glo-schrumpfen. Der Welt droht ein glo-
baler Abschwung. Die chinesische
Volkswirtschaft wächst so langsam
wie seit einem Vierteljahrhundertwie seit einem Vierteljahrhundertwie seit einem Vierteljahrhundertwie seit einem Vierteljahrhundertwie seit einem Vierteljahrhundertwie seit einem Vierteljahrhundertwie seit einem Vierteljahrhundertwie seit einem Vierteljahrhundertwie seit einem Vierteljahrhundertwie seit einem Vierteljahrhundertwie seit einem Vierteljahrhundertwie seit einem Vierteljahrhundertwie seit einem Vierteljahrhundertwie seit einem Vierteljahrhundertwie seit einem Vierteljahrhundertwie seit einem Vierteljahrhundertwie seit einem Vierteljahrhundertwie seit einem Vierteljahrhundertwie seit einem Vierteljahrhundertwie seit einem Vierteljahrhundertwie seit einem Vierteljahrhundertwie seit einem Vierteljahrhundertwie seit einem Vierteljahrhundertwie seit einem Vierteljahrhundertwie seit einem Vierteljahrhundertwie seit einem Vierteljahrhundertwie seit einem Vierteljahrhundertwie seit einem Vierteljahrhundertwie seit einem Vierteljahrhundertwie seit einem Vierteljahrhundertwie seit einem Vierteljahrhundertwie seit einem Vierteljahrhundertwie seit einem Vierteljahrhundertwie seit einem Vierteljahrhundertwie seit einem Vierteljahrhundertwie seit einem Vierteljahrhundert
nicht mehr, Japan könnte in eine Re-nicht mehr, Japan könnte in eine Re-
zession rutschen. Die britische Wirt-
schaft ist im vergangenen Quartal
ebenfalls geschrumpft und mit ei-
nem harten Brexit steht dem Land
womöglich ein Konjunktureinbruch
bevor. Auch in den USA wächst die
Sorge vor einer Rezession.
Die Ursache, fast überall: Politik.
Entscheidungen, die getroffen wer-
den. Oder Entscheidungen, die ver-
schleppt werden.
In Europa hat das monatelange Ge-
zerre um den Brexit vor allem zu ei-
nem Ergebnis geführt: allgegenwärti-
ger Unsicherheit. Die Staatsfinanzen
in Italien geben noch immer Anlass

VONSEBASTIAN GUBERNATOR
UND TOBIAS KAISER

V


be es nun nicht einen einzigen Aus-e es nun nicht einen einzigen Aus-
löser. „Alles ist ein bisschen unbe-öser. „Alles ist ein bisschen unbe-
stimmt, alle sind zurückhaltender.“timmt, alle sind zurückhaltender.“
In solch einer Lage verwandeltn solch einer Lage verwandelt
sich Deutschlands Stärke in eineich Deutschlands Stärke in eine
GGefahr. Deutsche Firmen machenefahr. Deutsche Firmen machenefahr. Deutsche Firmen machenefahr. Deutsche Firmen machenefahr. Deutsche Firmen machenefahr. Deutsche Firmen machenefahr. Deutsche Firmen machenefahr. Deutsche Firmen machenefahr. Deutsche Firmen machenefahr. Deutsche Firmen machenefahr. Deutsche Firmen machenefahr. Deutsche Firmen machenefahr. Deutsche Firmen machenefahr. Deutsche Firmen machenefahr. Deutsche Firmen machenefahr. Deutsche Firmen machenefahr. Deutsche Firmen machenefahr. Deutsche Firmen machenefahr. Deutsche Firmen machenefahr. Deutsche Firmen machenefahr. Deutsche Firmen machenefahr. Deutsche Firmen machenefahr. Deutsche Firmen machen
besonders viele ihrer Geschäfte imesonders viele ihrer Geschäfte im
AAAusland, sie exportieren Waren undusland, sie exportieren Waren undusland, sie exportieren Waren und
Dienstleistungen, der Anteil ihresienstleistungen, der Anteil ihres
AAAuslandsgeschäfts ist größer als deruslandsgeschäfts ist größer als deruslandsgeschäfts ist größer als der
jeder anderen Nation in der Welt.eder anderen Nation in der Welt.
Vanessa Kubacz weiß nur zu gut,Vanessa Kubacz weiß nur zu gut,
was das bedeutet. Sie verhandelt mitwas das bedeutet. Sie verhandelt mit
Kunden, koordiniert Aufträge. IhrKunden, koordiniert Aufträge. Ihr
Unternehmen macht einen GroßteilUnternehmen macht einen Großteil
seiner Geschäfte mit dem Ausland,seiner Geschäfte mit dem Ausland,
etwa 80 Prozent. Kubacz gehört des-etwa 80 Prozent. Kubacz gehört des-
halb zu denen, die in ihrem Alltag alshalb zu denen, die in ihrem Alltag als
Erste bemerken, wie sich die welt-Erste bemerken, wie sich die welt-
weite Konjunktur auf den deutschenweite Konjunktur auf den deutschen
Mittelstand auswirkt. In ihrem FallMittelstand auswirkt. In ihrem Fall
auf eine Firma mit 32 Mitarbeitern.auf eine Firma mit 32 Mitarbeitern.
KKKubacz erzählt von einem Auftrag,ubacz erzählt von einem Auftrag,ubacz erzählt von einem Auftrag,ubacz erzählt von einem Auftrag,ubacz erzählt von einem Auftrag,ubacz erzählt von einem Auftrag,ubacz erzählt von einem Auftrag,ubacz erzählt von einem Auftrag,ubacz erzählt von einem Auftrag,ubacz erzählt von einem Auftrag,ubacz erzählt von einem Auftrag,ubacz erzählt von einem Auftrag,ubacz erzählt von einem Auftrag,ubacz erzählt von einem Auftrag,ubacz erzählt von einem Auftrag,ubacz erzählt von einem Auftrag,ubacz erzählt von einem Auftrag,ubacz erzählt von einem Auftrag,ubacz erzählt von einem Auftrag,ubacz erzählt von einem Auftrag,ubacz erzählt von einem Auftrag,ubacz erzählt von einem Auftrag,ubacz erzählt von einem Auftrag,ubacz erzählt von einem Auftrag,ubacz erzählt von einem Auftrag,ubacz erzählt von einem Auftrag,ubacz erzählt von einem Auftrag,ubacz erzählt von einem Auftrag,ubacz erzählt von einem Auftrag,ubacz erzählt von einem Auftrag,
der ihre Nöte beispielhaft zeigt.er ihre Nöte beispielhaft zeigt.
Nördlich von London, sagt sie, werdeördlich von London, sagt sie, werde
derzeit eine Müllverbrennungsanlageerzeit eine Müllverbrennungsanlage
gebaut. Für Müllverbrennungsanla-
gen werden Heizkabel gebraucht,
also eine Firma wie ihre. Bis vor
KKKurzem, sagt Kubacz, wäre dasurzem, sagt Kubacz, wäre das
ein klarer Fall gewesen. Ihr Va-
ter und sie hätten mit der Fir-
ma verhandelt, die die Anlage
baut. Sie hätten die benötigten
Kabel hergestellt, hätten Mitarbeiter
nach England geschickt, um die Kabel
zu montieren, und am Ende ein schö-
nes Geschäft gemacht.
Nur leider, sagt Kubacz, sei nun
nicht mehr sicher, ob das Geschäfticht mehr sicher, ob das Geschäfticht mehr sicher, ob das Geschäfticht mehr sicher, ob das Geschäfticht mehr sicher, ob das Geschäfticht mehr sicher, ob das Geschäfticht mehr sicher, ob das Geschäfticht mehr sicher, ob das Geschäfticht mehr sicher, ob das Geschäfticht mehr sicher, ob das Geschäfticht mehr sicher, ob das Geschäfticht mehr sicher, ob das Geschäfticht mehr sicher, ob das Geschäfticht mehr sicher, ob das Geschäfticht mehr sicher, ob das Geschäfticht mehr sicher, ob das Geschäfticht mehr sicher, ob das Geschäfticht mehr sicher, ob das Geschäfticht mehr sicher, ob das Geschäfticht mehr sicher, ob das Geschäfticht mehr sicher, ob das Geschäfticht mehr sicher, ob das Geschäfticht mehr sicher, ob das Geschäfticht mehr sicher, ob das Geschäfticht mehr sicher, ob das Geschäfticht mehr sicher, ob das Geschäfticht mehr sicher, ob das Geschäfticht mehr sicher, ob das Geschäfticht mehr sicher, ob das Geschäfticht mehr sicher, ob das Geschäfticht mehr sicher, ob das Geschäfticht mehr sicher, ob das Geschäfticht mehr sicher, ob das Geschäfticht mehr sicher, ob das Geschäft
tatsächlich ein gutes Geschäft sei.
Oder ein Deal, bei dem sie drauf-
zahlten.
Das Risiko sei groß, sagt Kubacz.
Was passiert, wenn Großbritannien
aus der EU austritt? Was passiert,
wenn es keinen Vertrag gibt, der die
Regeln des Wirtschaftens miteinan-
der festlegt? Wird es Zölle geben?
Werden deutsche Monteure eine Ar-
beitsgenehmigung brauchen – und
sie auch bekommen? Eine besondere
Versicherung?
Kubacz sagt: „Egal mit wem man
redet, alle sagen: Lass doch die Fin-
ger davon.“ger davon.“ger davon.“ger davon.“ger davon.“ger davon.“ger davon.“ger davon.“ger davon.“ger davon.“ger davon.“
Früher hat die Firma viel auf dem
deutschen Markt verkauft, aber das
ist lange her. In Deutschland, sagt
Kubacz, werde ja kaum noch inves-
tiert, es gebe keine Großprojekte
mehr. Also begann die O. Thimm
GmbH, sich neue Märkte zu erschlie-
ßen. Großbritannien, Skandinavien
und vor allem Russland.
Es ist nicht gut für Kubacz und ihre
Firma, wenn einer dieser Märkte
schwieriger wird. Seitdem die Briten
fffür den Brexit gestimmt haben, kauf-ür den Brexit gestimmt haben, kauf-
en sie zum Beispiel bestimmte Pro-
dukte, die sie für ihre Fertigung brau-
chen, nicht mehr in England. Doch
dddas Problem, ihres und das vieleras Problem, ihres und das vieleras Problem, ihres und das vieleras Problem, ihres und das vieleras Problem, ihres und das vieleras Problem, ihres und das vieleras Problem, ihres und das vieleras Problem, ihres und das vieleras Problem, ihres und das vieleras Problem, ihres und das vieleras Problem, ihres und das vieleras Problem, ihres und das vieleras Problem, ihres und das vieleras Problem, ihres und das vieleras Problem, ihres und das vieleras Problem, ihres und das vieleras Problem, ihres und das vieleras Problem, ihres und das vieleras Problem, ihres und das vieleras Problem, ihres und das vieleras Problem, ihres und das vieleras Problem, ihres und das vieleras Problem, ihres und das vieleras Problem, ihres und das vieleras Problem, ihres und das vieleras Problem, ihres und das vieleras Problem, ihres und das vieleras Problem, ihres und das vieleras Problem, ihres und das vieleras Problem, ihres und das vieleras Problem, ihres und das vieleras Problem, ihres und das vieleras Problem, ihres und das vieleras Problem, ihres und das vieler
deutscher Unternehmen, ist grund-
sätzlicher.
„„„Trump geht ja die FundamenteTrump geht ja die Fundamente
der Weltwirtschaft an“, sagt Kubacz.
„„„Wir sind am deutschen Maschinen-Wir sind am deutschen Maschinen-
und Anlagenbau aufgehängt und ab-
hängig davon, dass diese Branche gut
läuft. Wenn die ganze Branche ge-
schwächt wird, betrifft uns das auch.“

D


ie Zahlen und die Experten
sagen, dass sich das kleine
Wirtschaftswachstum in
Deutschland Anfang dieses Jahres im
Nachhinein als nur kurze Erholung
erweist. Das erhoffte Signal, dass
schon bald alles besser wird, war es

mit Frauenwahlrecht
und einer Serie von
Regierungschefinnen.
AAAuf einer Insel, wo alleuf einer Insel, wo alle
anpacken, muss über

Paul Ronzheimer,34, hat für „Bild“
von vielen Brennpunkten der Welt
berichtet. Bei den „Regenschirm-

Julia Smirnova,35, in der athe-
istischen Sowjetunion geboren,

Die Familie von Jennifer Wilton
kommt aus Neuseeland, erstes Land

Gleichberechtigung
weniger diskutiert
werden. Seite 10

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