Die Welt am Sonntag - 18.08.2019

(lily) #1

SCHWUNG


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18.08.1918.08.1918.08.19/1/1/1/1/Pol2/Pol2 IKNIPP 5% 25% 50% 75% 95%

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18.08.1918. AUGUST 2019WSBE-HP


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1 8.AUGUST2019 WELT AM SONNTAG NR.33 ** THEMA DER WOCHE 3


Der Brexit verändert


die Statik Europas


Nun wird es trotz aller Bemühungen
um ein Austrittsabkommen mit den
Briten wohl doch zu einem Brexit oh-
ne Vertrag kommen. Damit rechnen
offenbar immer mehr Regierungen in
Europa, auch die deutsche Bundesre-
gierung und nicht zuletzt die EU-
Kommission in Brüssel. Die Briten
selbst haben sich durch ihre Volksab-
stimmung im Juni 2016, durch die
Schwäche ihrer Regierung, durch Ab-
stimmungschaos im Unterhaus und
nicht zuletzt durch die Wahl von Bo-
ris Johnson zum Premierminister in
eine schwierige Lage gebracht. Die
Geduld vieler Europäer mit den Bri-
ten scheint am Ende zu sein.
AAAber ein Austritt der Briten, mitber ein Austritt der Briten, mit
oder ohne Vertrag, wird nicht nur
Großbritannien verändern. Er wird
auch erhebliche langfristige Folgen
fffür den Zusammenhalt in der Euro-ür den Zusammenhalt in der Euro-
päischen Union haben, die wir heute
nur erahnen können. Aber am Hori-
zont zeichnet sich bereits jetzt eine
gehörige Veränderung der inneren
Statik der EU ab, die über die kurz-
fffristig zu erwartenden wirtschaftli-ristig zu erwartenden wirtschaftli-
chen Auswirkungen des Brexit weit
hinausgeht.
Seit dem Lissaboner Vertrag von
2 007, mit dem das Mehrheitsprinzip
bei Abstimmungen im Ministerrat
und im Europäischen Parlament aus-
geweitet wurde, gab es eine Balance
zwischen – vereinfacht gesagt – dem
„Süden“, der traditionell eher auf

staatliche Ausgaben und höhere Sozi-
altransfers setzt, und dem „Norden“
mit Deutschland und eben Großbri-
tannien, der mehr auf Ausgabendis-
ziplin und Wettbewerbsfähigkeit der
Arbeitsplätze geschaut hat.
Ohne Großbritannien verliert
Deutschland einen wichtigen strategi-
schen Partner in den Fragen der Wirt-
schafts- und Finanzpolitik der EU. Bei
zukünftigen Abstimmungen reicht es
ohne Großbritannien noch nicht ein-
mal mehr für eine Sperrminorität, um
weitere kostspielige Ausgabenpro-
gramme zu stoppen. Das macht die
aaausstehende Verabschiedung desusstehende Verabschiedung des
mehrjährigen Finanzrahmens der EU
fffür die Jahre 2021 bis 2027, der die Zu-ür die Jahre 2021 bis 2027, der die Zu-
stimmung aller Mitgliedstaaten
braucht, zu einer Chance, aber auch zu
einem beachtlichen finanziellen Risiko


  • nicht nur, aber besonders für
    Deutschland.
    Es wäre im Sinne einer weiterhin
    anhaltenden Akzeptanz der europäi-
    schen Politik in Deutschland deshalb
    sehr wünschenswert und notwendig,
    dass die deutsche Regierung keines-
    falls einer Ausweitung der Transfer-
    zahlungen innerhalb der EU und zwi-
    schen den Mitgliedstaaten zustimmt,
    die deren eigene Verantwortung etwa
    für den Arbeitsmarkt oder die Sozial-
    versicherungen auf Brüssel überträgt.
    Europa würde damit mehr verlieren
    als „nur“ die Briten, die es sich und
    uns allen schon schwer genug machen.


MERZ MEINT

VONFRIEDRICH MERZ

CDU

Parteichefin löst


Maaßen-Debatte aus


CDU-Chefin Annegret Kramp-Karren-
bauer hat mit Äußerungen über Hans-
Georg Maaßen eine heftige Debatte in
den eigenen Reihen ausgelöst. Auf die
Frage, ob sie über einen Parteiaus-
schluss des früheren Verfassungs-
schutzchefs nachdenke, sagte sie der
Funke-Mediengruppe: „Es gibt aus
gggutem Grund hohe Hürden, jemandenutem Grund hohe Hürden, jemanden
aaaus einer Partei auszuschließen. Aberus einer Partei auszuschließen. Aber
ich sehe bei Herrn Maaßen keine Hal-
tung, die ihn mit der CDU noch wirk-
lich verbindet.“ Es sei das gute Recht
jedes Mitglieds, seine Meinung zu
äääußern. „Der Versuch aber, eine gänz-ußern. „Der Versuch aber, eine gänz-
lich andere Partei zu schaffen, stößt
aaauf meinen allerhärtesten Wider-uf meinen allerhärtesten Wider-
stand.“ Maaßen selbst sagte, er halte es
fffür „bedenklich im Sinne der inner-ür „bedenklich im Sinne der inner-
parteilichen Demokratie, dass Per-
sonen, die nicht auf Linie sind, aus-
gegrenzt werden sollen“. Alexander
Mitsch, Chef der konservativen Wer-
teunion solidarisierte sich mit Maaßen
und sprach von einem „fatalen Signal
fffür die innerparteiliche Meinungs-ür die innerparteiliche Meinungs-
fffreiheit“. Thüringens Landeschef Mikereiheit“. Thüringens Landeschef Mike
Mohring nannte die Personaldiskussi-
on in WELT AM SONNTAG „nicht
sonderlich hilfreich“. Die CDU gewin-
ne Vertrauen „durch gute Arbeit in der
Koalition und klare Haltung in den
großen gesellschaftlichen Debatten“.
Generalsekretär Paul Ziemiak nahm
Kramp-Karrenbauer in Schutz. Sie
habe nicht Maaßens Ausschluss ge-
fffordert, aber ihn deutlich kritisiert,ordert, aber ihn deutlich kritisiert,
weil er zu oft den politischen Gegner
in den eigenen Reihen sehe. „Und als
VVVorsitzende hat sie das Recht und dieorsitzende hat sie das Recht und die
Pflicht, Kritik zu üben.“ CDU-Innen-
politiker Armin Schuster sagte: „Maa-
ßen nervt mit seiner eigensüchtigen
Heldeninszenierung selbst Konser-
vative in der Union, und von denen
haben ihm einige in schweren Zeiten
lange zur Seite gestanden.“ Ein Raus-
wwwurf sei aber unverhältnismäßig. Peterurf sei aber unverhältnismäßig. Peter
Tauber, Staatssekretär im Verteidi-
gggungsministerium, sagte: „Dieserungsministerium, sagte: „Dieser
Mann, der im Amt so viel Schaden
angerichtet hat, genießt sowieso als
Pensionär zu viel Aufmerksamkeit.“
Niedersachsens Landeschef Bernd
AAAlthusmann sagte: „Als Volksparteilthusmann sagte: „Als Volkspartei
müssen wir unterschiedlichste Mei-
nungen und Positionen aushalten,
aaauch sehr wertkonservative Provoka-uch sehr wertkonservative Provoka-
teure.“ Der CDU-Landesvorsitzende in
Mecklenburg-Vorpommern, Vincent
Kokert, nannte Maaßens Verhalten
„unklug“. Damit sei er in der CDU
aaaber nicht allein. „Spekulationen überber nicht allein. „Spekulationen über
Parteiausschlussverfahren helfen uns
nicht weiter. Unsere Gegner sind nicht

in den eigenen Reihen zu suchen,
schon gar nicht im Wahlkampf. Die
CDU ist die einzig verbliebene Volks-
partei und das soll sie auch bleiben“,
so Kokert. RASeiten 10 und 55

BUNDESWEHR

Soldaten dürfen bald
gratis Bahn fahren

Angehörige der Bundeswehr können
von kommendem Jahr an in Uniform
kostenlos Bahn fahren. Darauf einigten
sich das Verteidigungs-, das Verkehrs-
und das Innenministerium sowie die
CSU im Bundestag mit der Bahn. Dem-
nach können uniformierte Bundes-
wehrangehörige ab dem 1. Januar 2020
alle Züge der Deutschen Bahn für
dienstliche und private Fahrten in der
zzzweiten Klasse kostenfrei nutzen. Da-weiten Klasse kostenfrei nutzen. Da-
fffür zahlt die Bundeswehr eine Pauscha-ür zahlt die Bundeswehr eine Pauscha-
le an die Bahn. Über das Vorhaben war
monatelang verhandelt worden. Ver-
teidigungsministerin Annegret Kramp-
Karrenbauer (CDU) sagte, die Gratis-
fffahrten seien ein „handfester Aus-ahrten seien ein „handfester Aus-
druck“ des Respekts und des Danks,
den Soldatinnen und Soldaten für
ihren täglichen Einsatz verdienten. epd

VOR DER KÜSTE KAMERUNS

Piraten überfallen
deutsches Frachtschiff

Vor der Küste Kameruns haben Pira-
ten ein deutsches Frachtschiff über-
fallen und nach Angaben der Reederei
acht der zwölf Besatzungsmitglieder
entführt. Wie das Hamburger Unter-
nehmen MC-Schiffahrt auf seiner
Website mitteilte, überfielen die Pira-
ten am späten Mittwochabend das
Schiff „MarMalaita“. Man kooperiere
in dem Fall mit allen relevanten Be-
hörden. Die Reederei machte keine
Angaben zur Staatsbürgerschaft der
entführten Seeleute. AFP/dpa

KASCHMIR-KONFLIKT

Feuergefecht


an der Grenze


An der Grenzlinie zwischen dem in-
dischen und dem pakistanischen Teil
Kaschmirs haben sich Soldaten beider
Länder ein Feuergefecht geliefert. Ein
Regierungsvertreter aus Neu-Delhi
sprach von „schweren“ Gefechten.
Ein indischer Soldat soll getötet wor-
den sein. Kaschmir ist zwischen In-
dien und Pakistan 1947 geteilt. Die
Himalajaregion wird von beiden Län-
dern in Gänze beansprucht. AFP

NACHRICHTEN


Henryk und
VVVanessa Ku-anessa Ku-
bacz in ihrer
Firma am
Bochumer
Stadtrand

MARCUS SIMAITIS

/WELT

DIE POLITIK


SOLLTE JETZT


REAGIEREN,


UND DAS


SCHNELL UND


MASSIV


MARCEL FRATZSCHER,ARCEL FRATZSCHER,
Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschungräsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung

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Ein Mitarbeiter der Firma O. Thimm löstet Heizkabel

zur Sorge. Und auf der anderen Seite
des Atlantiks führt US-Präsident
Trump ja nicht nur eine Handelsfeh-
de gegen China, sondern auch mit
Mexiko. Andere Politiker nehmen
ssich Trumps Strategie, wirtschaftspo-ich Trumps Strategie, wirtschaftspo-ich Trumps Strategie, wirtschaftspo-ich Trumps Strategie, wirtschaftspo-ich Trumps Strategie, wirtschaftspo-ich Trumps Strategie, wirtschaftspo-ich Trumps Strategie, wirtschaftspo-ich Trumps Strategie, wirtschaftspo-ich Trumps Strategie, wirtschaftspo-ich Trumps Strategie, wirtschaftspo-ich Trumps Strategie, wirtschaftspo-ich Trumps Strategie, wirtschaftspo-ich Trumps Strategie, wirtschaftspo-ich Trumps Strategie, wirtschaftspo-ich Trumps Strategie, wirtschaftspo-ich Trumps Strategie, wirtschaftspo-ich Trumps Strategie, wirtschaftspo-ich Trumps Strategie, wirtschaftspo-ich Trumps Strategie, wirtschaftspo-ich Trumps Strategie, wirtschaftspo-ich Trumps Strategie, wirtschaftspo-ich Trumps Strategie, wirtschaftspo-ich Trumps Strategie, wirtschaftspo-ich Trumps Strategie, wirtschaftspo-ich Trumps Strategie, wirtschaftspo-ich Trumps Strategie, wirtschaftspo-ich Trumps Strategie, wirtschaftspo-ich Trumps Strategie, wirtschaftspo-ich Trumps Strategie, wirtschaftspo-ich Trumps Strategie, wirtschaftspo-ich Trumps Strategie, wirtschaftspo-ich Trumps Strategie, wirtschaftspo-ich Trumps Strategie, wirtschaftspo-ich Trumps Strategie, wirtschaftspo-
litische Forderungen mit Strafzöllen
und anderen aggressiven Maßnah-
men durchzusetzen, zum Vorbild; zu-
letzt etwa Japan und Südkorea.
Das alles schlägt sich in den Ge-
schäftszahlen nieder, auch und vor
allem in Deutschland. Denn die deut-
sche Wirtschaft ist eng mit dem Rest
der Welt verzahnt.

A


lso sagt Vanessa Kubacz, die
Prokuristin des Bochumer
Mittelständlers O. Thimm
GmbH, nun häufiger Sätze, die klin-
gen wie aus einem Wörterbuch für
Führungspersonen in der freien
Wirtschaft. Der Brexit sei ein „un-Wirtschaft. Der Brexit sei ein „un-Wirtschaft. Der Brexit sei ein „un-Wirtschaft. Der Brexit sei ein „un-Wirtschaft. Der Brexit sei ein „un-Wirtschaft. Der Brexit sei ein „un-Wirtschaft. Der Brexit sei ein „un-Wirtschaft. Der Brexit sei ein „un-Wirtschaft. Der Brexit sei ein „un-Wirtschaft. Der Brexit sei ein „un-Wirtschaft. Der Brexit sei ein „un-Wirtschaft. Der Brexit sei ein „un-Wirtschaft. Der Brexit sei ein „un-Wirtschaft. Der Brexit sei ein „un-Wirtschaft. Der Brexit sei ein „un-Wirtschaft. Der Brexit sei ein „un-Wirtschaft. Der Brexit sei ein „un-Wirtschaft. Der Brexit sei ein „un-Wirtschaft. Der Brexit sei ein „un-Wirtschaft. Der Brexit sei ein „un-Wirtschaft. Der Brexit sei ein „un-Wirtschaft. Der Brexit sei ein „un-Wirtschaft. Der Brexit sei ein „un-Wirtschaft. Der Brexit sei ein „un-Wirtschaft. Der Brexit sei ein „un-Wirtschaft. Der Brexit sei ein „un-Wirtschaft. Der Brexit sei ein „un-Wirtschaft. Der Brexit sei ein „un-Wirtschaft. Der Brexit sei ein „un-Wirtschaft. Der Brexit sei ein „un-Wirtschaft. Der Brexit sei ein „un-Wirtschaft. Der Brexit sei ein „un-Wirtschaft. Der Brexit sei ein „un-Wirtschaft. Der Brexit sei ein „un-Wirtschaft. Der Brexit sei ein „un-Wirtschaft. Der Brexit sei ein „un-
kalkulierbares Risiko“, das sie „mo-
netär nicht bewerten“ könnten. Und
jetzt müssten sie „eine typische un-
ternehmerische Entscheidung“ tref-
fen: Wie viel Risiko bei einem Ge-
schäft ist noch vertretbar?
KKKubacz sagt, sie habe keine Angstubacz sagt, sie habe keine Angst
vor der Zukunft. Die Wirtschaft sei
schon immer so gewesen, es gebe
AAAufschwünge und Abschwünge. Dasufschwünge und Abschwünge. Das
sei der normale Gang. Solange es
nicht länger anhält. Sie findet aber,
dass die Bundesregierung durchaus
etwas tun kann und auch sollte.
WWWenn man sie fragt was, dann lachtenn man sie fragt was, dann lacht
KKKubacz laut, und in ihrem Lachenubacz laut, und in ihrem Lachen
schwingt unausgesprochen mit: Alschwingt unausgesprochen mit: Alschwingt unausgesprochen mit: Alschwingt unausgesprochen mit: Alschwingt unausgesprochen mit: Alschwingt unausgesprochen mit: Alschwingt unausgesprochen mit: Alschwingt unausgesprochen mit: Alschwingt unausgesprochen mit: Alschwingt unausgesprochen mit: Alschwingt unausgesprochen mit: Alschwingt unausgesprochen mit: Alschwingt unausgesprochen mit: Alschwingt unausgesprochen mit: Alschwingt unausgesprochen mit: Alschwingt unausgesprochen mit: Alschwingt unausgesprochen mit: Alschwingt unausgesprochen mit: Alschwingt unausgesprochen mit: Alschwingt unausgesprochen mit: Alschwingt unausgesprochen mit: Alschwingt unausgesprochen mit: Alschwingt unausgesprochen mit: Alschwingt unausgesprochen mit: Alschwingt unausgesprochen mit: Alschwingt unausgesprochen mit: Alschwingt unausgesprochen mit: Alschwingt unausgesprochen mit: Alschwingt unausgesprochen mit: Alschwingt unausgesprochen mit: Alschwingt unausgesprochen mit: Alschwingt unausgesprochen mit: Alschwingt unausgesprochen mit: Alschwingt unausgesprochen mit: Als
könnte man das alles aufzählen!
„Mich ärgert extrem“, sagt sie dann,
„dass wir immer häufiger das
SSchlusslicht sind.“
Zum Beispiel beim Ausbau der
Handynetze. Zum Beispiel beim Aus-Handynetze. Zum Beispiel beim Aus-
bau des Internets. Da habe sie so ei-bau des Internets. Da habe sie so ei-
nige Schwierigkeiten gehabt. Also,nige Schwierigkeiten gehabt. Also,
erzählt sie, hätten sie sich mit denerzählt sie, hätten sie sich mit den
Firmen in der Nachbarschaft zusam-Firmen in der Nachbarschaft zusam-
mengetan, ein Glasfaserkabel verle-mengetan, ein Glasfaserkabel verle-
gen lassen. Auf eigene Kosten.gen lassen. Auf eigene Kosten.

D


arauf, dass die Politik etwasarauf, dass die Politik etwas
tun sollte, können sich fasttun sollte, können sich fast
alle einigen. Die Ökonomen,alle einigen. Die Ökonomen,alle einigen. Die Ökonomen,alle einigen. Die Ökonomen,alle einigen. Die Ökonomen,alle einigen. Die Ökonomen,alle einigen. Die Ökonomen,alle einigen. Die Ökonomen,alle einigen. Die Ökonomen,alle einigen. Die Ökonomen,alle einigen. Die Ökonomen,alle einigen. Die Ökonomen,alle einigen. Die Ökonomen,alle einigen. Die Ökonomen,alle einigen. Die Ökonomen,alle einigen. Die Ökonomen,alle einigen. Die Ökonomen,alle einigen. Die Ökonomen,alle einigen. Die Ökonomen,alle einigen. Die Ökonomen,alle einigen. Die Ökonomen,alle einigen. Die Ökonomen,alle einigen. Die Ökonomen,alle einigen. Die Ökonomen,
Gewerkschaften und Unternehmen.Gewerkschaften und Unternehmen.
„Die Politik sollte jetzt reagieren,„Die Politik sollte jetzt reagieren,
und das schnell und massiv“, sagt et-und das schnell und massiv“, sagt et-
wa Marcel Fratzscher, der Präsidentwa Marcel Fratzscher, der Präsident
des Deutschen Instituts für Wirt-des Deutschen Instituts für Wirt-
schaftsforschung. „Die gegenwärtigeschaftsforschung. „Die gegenwärtige
Haltung, abzuwarten, zu schauen,Haltung, abzuwarten, zu schauen,
was passiert, und darauf zu behar-was passiert, und darauf zu behar-
ren, dass alles nicht so schlimm ist,ren, dass alles nicht so schlimm ist,
das ist der falsche Ansatz.“das ist der falsche Ansatz.“
Doch da beginnt das nächste Pro-Doch da beginnt das nächste Pro-
blem: So einig sich die Expertenblem: So einig sich die Experten
sind, dass die Bundesregierung et-sind, dass die Bundesregierung et-
was tun sollte, so unterschiedlichwas tun sollte, so unterschiedlich
sind ihre Vorschläge.sind ihre Vorschläge.
Einige Wirtschaftsverbände undEinige Wirtschaftsverbände und
Ökonomen fordern, dass der StaatÖkonomen fordern, dass der StaatÖkonomen fordern, dass der StaatÖkonomen fordern, dass der StaatÖkonomen fordern, dass der StaatÖkonomen fordern, dass der StaatÖkonomen fordern, dass der StaatÖkonomen fordern, dass der StaatÖkonomen fordern, dass der StaatÖkonomen fordern, dass der StaatÖkonomen fordern, dass der StaatÖkonomen fordern, dass der StaatÖkonomen fordern, dass der StaatÖkonomen fordern, dass der StaatÖkonomen fordern, dass der StaatÖkonomen fordern, dass der StaatÖkonomen fordern, dass der StaatÖkonomen fordern, dass der StaatÖkonomen fordern, dass der StaatÖkonomen fordern, dass der StaatÖkonomen fordern, dass der StaatÖkonomen fordern, dass der StaatÖkonomen fordern, dass der StaatÖkonomen fordern, dass der StaatÖkonomen fordern, dass der StaatÖkonomen fordern, dass der Staat
Unternehmen und Privatleute ent-Unternehmen und Privatleute ent-
lastet. Sie wollen Steuersenkungen,lastet. Sie wollen Steuersenkungen,
den ungeliebten Solidaritätszuschlagden ungeliebten Solidaritätszuschlag
abschaffen, eine Reform der Unter-abschaffen, eine Reform der Unter-
nehmenssteuer, weniger Bürokratie. nehmenssteuer, weniger Bürokratie.
Clemens Fuest, der Präsident deslemens Fuest, der Präsident des
Münchner Ifo-Instituts und Beraterünchner Ifo-Instituts und Berater
der Bundesregierung, etwa rät, dener Bundesregierung, etwa rät, den
Solidaritätszuschlag schneller abzu-olidaritätszuschlag schneller abzu-
schaffen als geplant. „In den letztenchaffen als geplant. „In den letzten
Monaten ist eine Rezession wahr-onaten ist eine Rezession wahr-
scheinlicher geworden“, sagt Fuest.cheinlicher geworden“, sagt Fuest.
„Die Bundesregierung sollte gegen-Die Bundesregierung sollte gegen-
steuern, indem sie die Abschaffung
des Solidaritätszuschlags für 90 Pro-
zent der Steuerzahler, die für 2021 ge-
plant ist, auf 2020 vorzieht.“

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Energien oder Infrastruktur. „Wirnergien oder Infrastruktur. „Wirnergien oder Infrastruktur. „Wir
brauchen ein lang angelegtes öffent-rauchen ein lang angelegtes öffent-
liches Investitionsprogramm“, sagtiches Investitionsprogramm“, sagt
ÖÖÖkonom Fratzscher. „Bund, Länderkonom Fratzscher. „Bund, Länderkonom Fratzscher. „Bund, Länderkonom Fratzscher. „Bund, Länderkonom Fratzscher. „Bund, Länderkonom Fratzscher. „Bund, Länderkonom Fratzscher. „Bund, Länderkonom Fratzscher. „Bund, Länderkonom Fratzscher. „Bund, Länderkonom Fratzscher. „Bund, Länderkonom Fratzscher. „Bund, Länderkonom Fratzscher. „Bund, Länderkonom Fratzscher. „Bund, Länderkonom Fratzscher. „Bund, Länderkonom Fratzscher. „Bund, Länderkonom Fratzscher. „Bund, Länderkonom Fratzscher. „Bund, Länderkonom Fratzscher. „Bund, Länderkonom Fratzscher. „Bund, Länderkonom Fratzscher. „Bund, Länderkonom Fratzscher. „Bund, Länderkonom Fratzscher. „Bund, Länderkonom Fratzscher. „Bund, Länderkonom Fratzscher. „Bund, Länderkonom Fratzscher. „Bund, Länder
und Kommunen sollten jedes Jahrnd Kommunen sollten jedes Jahr
3 0 Milliarden Euro zusätzlich inves-0 Milliarden Euro zusätzlich inves-
tieren, um die vielen Defizite zuieren, um die vielen Defizite zu
adressieren, das entspräche etwa ei-dressieren, das entspräche etwa ei-
nnem Prozent der Wirtschaftsleis-em Prozent der Wirtschaftsleis-
tung. Solch ein Programm sollteung. Solch ein Programm sollte
zehn bis 15 Jahre lang laufen.“ Dieehn bis 15 Jahre lang laufen.“ Die
Investitionen sollten in Autobahnennvestitionen sollten in Autobahnen
und Zugstrecken fließen, in Bildung,nd Zugstrecken fließen, in Bildung,
Forschung und Entwicklung; in denorschung und Entwicklung; in den
ssozialen Wohnungsbau und in Glas-ozialen Wohnungsbau und in Glas-
fffaserleitungen.aserleitungen.
Viele dieser Pläne sehen Investi-iele dieser Pläne sehen Investi-
tionen vor, die auf Pump finanziertionen vor, die auf Pump finanziert
werden müssten. Die Bundesregie-erden müssten. Die Bundesregie-
rrung müsste von ihrem politischenung müsste von ihrem politischenung müsste von ihrem politischenung müsste von ihrem politischenung müsste von ihrem politischenung müsste von ihrem politischenung müsste von ihrem politischenung müsste von ihrem politischenung müsste von ihrem politischenung müsste von ihrem politischenung müsste von ihrem politischenung müsste von ihrem politischenung müsste von ihrem politischenung müsste von ihrem politischenung müsste von ihrem politischenung müsste von ihrem politischenung müsste von ihrem politischenung müsste von ihrem politischenung müsste von ihrem politischenung müsste von ihrem politischenung müsste von ihrem politischenung müsste von ihrem politischenung müsste von ihrem politischenung müsste von ihrem politischenung müsste von ihrem politischenung müsste von ihrem politischenung müsste von ihrem politischenung müsste von ihrem politischenung müsste von ihrem politischenung müsste von ihrem politischenung müsste von ihrem politischenung müsste von ihrem politischen
VVVersprechen eines ausgeglichenenersprechen eines ausgeglichenenersprechen eines ausgeglichenen
Haushalts abrücken und neueaushalts abrücken und neue
Schulden machen. Es deutet sichEs deutet sich
schon an, dass der Bundesfinanzmi-chon an, dass der Bundesfinanzmi-
nister, Olaf Scholz, und Bundes-
kanzlerin Angela Merkel eine Fi-
nanzpolitik ohne neue Schulden zu-
mindest nicht mehr als oberstes
Ziel ansehen. Man habe die vergan-
genen Jahre gut gewirtschaftet, um
fffür echte Krisen finanziell gewapp-ür echte Krisen finanziell gewapp-
net zu sein, heißt es in der Koaliti-
on. Und natürlich habe die Bundes-
regierung die schwache Konjunktur-
entwicklung voll im Blick.

V


anessa Kubacz steht in deranessa Kubacz steht in deranessa Kubacz steht in deranessa Kubacz steht in deranessa Kubacz steht in deranessa Kubacz steht in deranessa Kubacz steht in deranessa Kubacz steht in deranessa Kubacz steht in deranessa Kubacz steht in deranessa Kubacz steht in deranessa Kubacz steht in deranessa Kubacz steht in deranessa Kubacz steht in deranessa Kubacz steht in deranessa Kubacz steht in deranessa Kubacz steht in deranessa Kubacz steht in deranessa Kubacz steht in deranessa Kubacz steht in deranessa Kubacz steht in deranessa Kubacz steht in deranessa Kubacz steht in deranessa Kubacz steht in deranessa Kubacz steht in deranessa Kubacz steht in deranessa Kubacz steht in deranessa Kubacz steht in deranessa Kubacz steht in der
Werkshalle bei einem Ange-
stellten, der gerade ein Heiz-
kabel lötet. Noch sei die Auftragslage
gut, sagt sie. Wie die Sache mit der
Müllverbrennungsanlage in England
weitergeht, steht noch nicht fest. Sie
hätten einen Vertrag mit der Baufir-
ma ausgehandelt, sagt Kubacz. Darin
stehe eine lange Brexit-Klausel. Sie
hätten versucht, jedes denkbare Sze-
nario, jeden politischen Irrsinn ab-
zudecken. Aber sie haben noch nicht
unterschrieben. Sie und ihr Vater
wollen noch einmal darüber nach-
denken, ob sie den Auftrag anneh-
men. In den nächsten Tagen wollen
sie sich entscheiden.

Fuest fordert auch, Firmen mit
neuen Abschreibungsregeln zum In-
vestieren anzuregen: „Die Bundesre-
gierung könnte beschleunigte Ab-
schreibungen für private Investitio-
nen einführen.“ Das würde einen or-nen einführen.“ Das würde einen or-nen einführen.“ Das würde einen or-nen einführen.“ Das würde einen or-nen einführen.“ Das würde einen or-nen einführen.“ Das würde einen or-nen einführen.“ Das würde einen or-nen einführen.“ Das würde einen or-nen einführen.“ Das würde einen or-nen einführen.“ Das würde einen or-nen einführen.“ Das würde einen or-nen einführen.“ Das würde einen or-nen einführen.“ Das würde einen or-nen einführen.“ Das würde einen or-nen einführen.“ Das würde einen or-nen einführen.“ Das würde einen or-nen einführen.“ Das würde einen or-nen einführen.“ Das würde einen or-nen einführen.“ Das würde einen or-nen einführen.“ Das würde einen or-nen einführen.“ Das würde einen or-nen einführen.“ Das würde einen or-nen einführen.“ Das würde einen or-nen einführen.“ Das würde einen or-nen einführen.“ Das würde einen or-nen einführen.“ Das würde einen or-nen einführen.“ Das würde einen or-nen einführen.“ Das würde einen or-nen einführen.“ Das würde einen or-nen einführen.“ Das würde einen or-nen einführen.“ Das würde einen or-nen einführen.“ Das würde einen or-nen einführen.“ Das würde einen or-nen einführen.“ Das würde einen or-nen einführen.“ Das würde einen or-
dentlichen Impuls geben, sagt er.
Weil Unternehmen Investitionen
vorziehen.“ Zudem würden dem
Staat keine Steuern verloren gehen,
weil beschleunigte Abschreibungen
Steueraufkommen nur in die Zu-
kunft verlagerten.
Andere Ökonomen, Sozialdemo-
kraten und Gewerkschaften fordern
mehr Geld für sozialen Wohnungs-
bau, für Kitas oder geringere Hürden
für Kurzarbeitergeld, damit es keine
massenhaften Entlassungen geben
muss, wenn sich die Konjunktur-
schwäche zuspitzen sollte.
Bundesarbeitsminister Hubertus
Heil hat dazu schon Pläne öffentlichHeil hat dazu schon Pläne öffentlichHeil hat dazu schon Pläne öffentlichHeil hat dazu schon Pläne öffentlichHeil hat dazu schon Pläne öffentlichHeil hat dazu schon Pläne öffentlichHeil hat dazu schon Pläne öffentlichHeil hat dazu schon Pläne öffentlichHeil hat dazu schon Pläne öffentlichHeil hat dazu schon Pläne öffentlichHeil hat dazu schon Pläne öffentlichHeil hat dazu schon Pläne öffentlichHeil hat dazu schon Pläne öffentlichHeil hat dazu schon Pläne öffentlichHeil hat dazu schon Pläne öffentlichHeil hat dazu schon Pläne öffentlichHeil hat dazu schon Pläne öffentlichHeil hat dazu schon Pläne öffentlichHeil hat dazu schon Pläne öffentlichHeil hat dazu schon Pläne öffentlichHeil hat dazu schon Pläne öffentlichHeil hat dazu schon Pläne öffentlichHeil hat dazu schon Pläne öffentlichHeil hat dazu schon Pläne öffentlichHeil hat dazu schon Pläne öffentlichHeil hat dazu schon Pläne öffentlichHeil hat dazu schon Pläne öffentlichHeil hat dazu schon Pläne öffentlichHeil hat dazu schon Pläne öffentlichHeil hat dazu schon Pläne öffentlichHeil hat dazu schon Pläne öffentlichHeil hat dazu schon Pläne öffentlichHeil hat dazu schon Pläne öffentlichHeil hat dazu schon Pläne öffentlichHeil hat dazu schon Pläne öffentlich
gemacht. Er will Unternehmen mit
einem neuen Gesetz dabei helfen,
schnell und unkompliziert Kurzar-
beitergeld einzusetzen, wenn Aufträ-
ge fehlen. Der vereinfachte Einsatz
von Kurzarbeitergeld hat schon ein-
mal funktioniert. Trotz eines hefti-
gen Konjunktureinbruchs nach der
Finanzkrise stieg im Jahr 2009 die
Arbeitslosigkeit kaum.
Und dann ist da die Forderung
nach staatlichen Investitionen. Für
Sozialwohnungen, erneuerbare


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