Die Welt am Sonntag - 18.08.2019

(lily) #1
Ramstein Air Base

FRANKREICHFRANKREICHFRANKREICHFRANKREICH

Rheinland-PfalzRheinland-PfalzRheinland-PfalzRheinland-Pfalz

SaarlandSaarlandSaarlandSaarland

Kaisers-
lautern

Kaisers-Kaisers-Kaisers-
Land-lauternlauternlautern
stuhl

Land-Land-Land-Land-Land-Land-
stuhlstuhlstuhl

PirmasensPirmasensPirmasensPirmasens

SaarbrückenSaarbrückenSaarbrückenSaarbrückenSaarbrückenSaarbrückenSaarbrücken

Ramstein-
Miesenbach

Ramstein-Ramstein-Ramstein-Ramstein-Ramstein-Ramstein-
MiesenbachMiesenbachMiesenbachMiesenbachMiesenbachMiesenbach MannheimMannheimMannheimMannheim

�� km

DEUTSCHLANDDEUTSCHLANDDEUTSCHLANDDEUTSCHLAND

Non-
US-
Zivilisten

US-Zivilisten Mannschaften
und Unteroffiziere



 

���� Offiziere

Quelle: Ramstein Air Base

Arbeitsplätze
auf der Air Base
Ramstein



Gesamt
.

insgesamt
geschaffene
Arbeitsplätze

chen“, ruft
Ralf Hech-
ler begeis-
tert. Erstaun-
lich unbehelligt
ist der Bürger-
meister von Ramstein
von den Kontrollposten durch-
gewunken worden. „Es ist ja immer
noch meine Liegenschaft“, hat er am
Checkpoint mit einem lächelnden Sei-
tenblick geraunt. Jetzt kurvt der 47-
Jährige in seinem alten Opel über die
Air Base, vorbei an Einfamilienhäusern
und Sportanlagen, Kinos und einer gi-
gantischen Shoppingmall mit allem,
was ein G.I. kaufen wollen könnte, in-
klusive Käthe-Wohlfahrt-Filiale. Hech-
ler fährt an Großbaustellen vorbei, wo
die Amerikaner gerade neue Schulen
und für eine Milliarde Euro ein neues
Großkrankenhaus errichten. Auf den
Bauschildern viele deutsche Namen.
„Den Unternehmen aus der Region be-
schert das volle Auftragsbücher“, sagt
Hechler und hofft: „Wer so viel baut,
will nicht wegziehen.“
Der Ort Ramstein wirkt im Vergleich
zum Gigantismus der Air Base wie ein
kleiner Putzerfisch an einem Wal. Viele
Häuser wurden nur wegen der US-Prä-
senz gebaut, die Hotels im Ort zählen
70.000 Übernachtungen im Jahr. Hech-
lers großer Bruder betreibt eine Gast-
wirtschaft, in vierter Generation. Mut-
ter Hechler servierte der damaligen Au-
ßenministerin Hillary Clinton Sauma-
gen und schickt mit 82 Jahren an Weih-
nachten noch 20 Karten nach Übersee.
„Und bekommt genauso viele zurück!“
In Ramstein lebt man schon lange mit
den Amerikanern. Und von ihnen.
„Flugzeugträger des Westens. Little
USA ...“ David Sirakov, Direktor der At-
lantischen Akademie Rheinland-Pfalz in
Kaiserslautern, kennt einige Beinamen
für das Bundesland, das seine Rechnun-
gen bezahlt. In Rheinland-Pfalz, so be-
richtet er, leben 57.000 Amerikaner und
damit weit mehr als in irgendeinem an-
deren Bundesland. Die US-Streitkräfte
bilden hier einen relevanten Wirt-
schaftsfaktor. „Der größte Teil der Sol-
daten lebt mit der Familie außerhalb der
Stützpunkte“, sagt Sirakov. „Sie kaufen
ein, besuchen Gaststätten, zahlen Mie-
te.“ Das verfügbare Einkommen von
Soldaten, Zivilangestellten und indirekt
Beschäftigten sowie Bau-Investitionen


  • das alles summiere sich auf eine Wirt-
    schaftskraft von 1,7 Milliarden Euro.
    Viel Geld für Gegenden, in denen es au-


D


er altersschwache
Möbellaster auf der
anderen Straßen-
seite trägt die Auf-
schrift „Internatio-
nale Umzüge“. Aber
das ist sicher nur
ein dummer Zufall. Im „Big Emma“ ist
von Aufbruchstimmung nichts zu spü-
ren. Es ist Dienstagabend, und in der
Gaststätte beginnt es gerade richtig ge-
mütlich zu werden. Kaminfeuer fla-
ckern auf Flachbildschirmen. Die Ti-
sche füllen sich mit Grüppchen junger
Männer mit raspelkurzem Haar. Ein
paar Familien stecken ihre Nasen in die
zweisprachigen Speisenkarten. Speziali-
tät des Hauses ist ein riesiger Schnitzel-
lappen, dessen Fleischeinwaage in zwei
Einheiten vermerkt ist: ein Kilo – 35 oz.
Zum Runterspülen gibt es einen 3-Liter-
Humpen Bier vom Fass. Die Kundschaft
der dicken Emma, so scheint es, mag es
gern üppig. So wie sie es von daheim ge-
wöhnt ist. Zwar tragen alle aus Sicher-
heitsgründen zivil. Doch wie sie da in
ihren Khaki-Shorts und Polohemden
den Pick-ups entsteigen, erkennt man
sie auch so: Amerikaner. Soldaten vom
wenige hundert Meter entfernten Luft-
waffenstützpunkt, der dieses 8000-See-
len-Örtchen in der Westpfalz weltbe-
rühmt gemacht hat: Ramstein.

„Unter der Woche haben wir hier zu
70 Prozent Amerikaner“, schätzt Be-
triebsleiter Andreas Hausmann. Auch
die 130 Betten der beiden zum Unter-
nehmen gehörenden Hotels „America“
und „Pirsch“ würden vornehmlich von
Angehörigen oder Ehemaligen der
Streitkräfte belegt sowie Firmen, die für
sie arbeiten. „Am Ende landen Sie hier
immer bei den Amerikanern.“ Haus-
mann, gebürtiger Ramsteiner, erzählt,
wie er sich als Kind vor den brüllend
lauten Tieffliegern erschreckt hat. Heu-
te verdankt er „dem Flugplatz“, wie der
übermächtige Nachbar hier von vielen
genannt wird, seine Existenz. Wenn die
Amis nicht wären, sagt Hausmann, „da
wären wir alle tot. Die ganze Region –
schlagartig ein sozialer Brennpunkt.“
Seit US-Botschafter Richard Grenell
vor gut einer Woche von einem mögli-
chen Abzug der US-Truppen aus
Deutschland gesprochen hat, wird die
Frage nach den Folgen in Rheinland-
Pfalz wieder diskutiert. Die Bemerkung
zielte auf eine Erhöhung der deutschen
Militärausgaben. Doch Tausende deut-
sche Arbeitnehmer hörten darin auch
die Drohung ihres Arbeitgebers mit der
Kündigung. Die in Deutschland statio-
nierten US-Streitkräfte sind für die
meisten Deutschen ein willkommener
Schutzschild gegen äußere Bedrohun-
gen. In einigen Regionen Südwest-
deutschlands hingegen haben sie noch
eine ganz andere Bedeutung. Sie sind
dort der größte Arbeitgeber.

AUF DER AIRBASE
Neben der Eingangstür weht die ameri-
kanische Flagge, ein Mann spritzt in
der Einfahrt seinen Geländewagen mit
dem Gartenschlauch ab. Wären die
Doppelhäuser nicht einheitlich ocker-
gelb, es sähe aus wie in jedem amerika-
nischen Vorort. „Es ist eine große Stadt
mit allem, was Sie zum Leben brau-

ßer Wald nicht viel gibt.
7200 deutsche Zivil-
angestellte arbeiten im
Land auf den Stützpunkten.
Hinzu kommen 14.500 Arbeits-
plätze, die indirekt am US-Mili-
tär hängen. Die große Politik kann
hier für den kleinen Mann schnell kon-
krete Folgen haben.

ARBEITGEBER AIR FORCE
Britta Ostermeier-Schmitt und ihr
Mann Heinz, 40 und 47 Jahre alt, bre-
chen an jedem Werktag aus dem acht
Kilometer entfernten Katzenbach zur
Ramstein Air Base auf. Sie arbeitet dort
als Facility-Service-Assistentin, er „an
der Front“, wie er scherzhaft das Front-
desk des Airman & Family Readiness
Center nennt, das sich um soziale Be-
lange zum Beispiel von frisch eingetrof-
fenen Soldaten kümmert. Sohn Hagen,
20, sitzt seit letztem Jahr auch mit im
Auto. Er macht auf der Air Base seine
Ausbildung zum Wasseraufbereitungs-
techniker. „Die Air Force ist ein toller
Arbeitgeber“, sagt Heinz Schmitt, der in
der Abendsonne mit seiner Frau im
Biergarten der Gaststätte „Paradox“
den Feierabend einläutet. Einmal im
Monat sitzen sie hier in großer Runde
mit 40 bis 60 Leuten, beim deutsch-
amerikanischen Stammtisch. „Über die
Jahre sind viele Freundschaften ent-
standen“, erzählt Britta; Heinz überlegt
sogar, sich die deutsche und die ameri-
kanische Flagge eintätowieren zu las-
sen. „Wir definieren uns schon sehr
über die Air Base“, sagt der Koch. „Sie
ist ein großer Chancengeber.“
Dass sie irgendwann nicht mehr zur
Air-Force-Familie gehören könnten,
scheint für beide unvorstellbar. „Diese
Meldungen beschäftigen einen schon“,
räumt der Familienvater ein. „Wir ha-
ben ja in Pirmasens miterlebt, was ein
AAAbzug bedeutet. Das wäre sehrbzug bedeutet. Das wäre sehr
schlimm, der Kollaps für die ganze Re-
gion.“ Pirmasens ist eine Art Menete-
kel geworden für das, was den Ramstei-
nern blühen könnte. 10.000 US-Solda-
ten waren hier in den 90er-Jahren mit
Mann und Maus abgezogen. Zurück
blieben riesige Brachflächen und die
bis heute höchste Arbeitslosenquote
des Landes.
„Die Leute machen sich schon Ge-
danken“, sagt Tom Meschkat, der als
Personalratsvorsitzender für über 3000
Zivilbeschäftigte in der Kaiserslautern
Military Community zuständig ist. Vie-
le hätten als Hilfskräfte angefangen und
sich hochgearbeitet. Zwei Drittel der
Beschäftigten seien über 50 Jahre alt.
„Wenn der Amerikaner abzieht, gibt es
für viele weit und breit kaum Jobalter-
nativen.“ Ihnen bleibt nur die Treue
zum US-Arbeitgeber – und die Hoff-
nung, dass sie wechselseitiger Natur ist.
Manuel Römer, 38, ist gelernter Lok-
führer. Einen Job fand er damit nach der
Ausbildung aber nicht, zumindest nicht
in der Westpfalz. Stattdessen fing er vor
18 Jahren als Lagerarbeiter beim „Flug-
platz“ an. „Hauptsache reinkommen“,
hatte ihm sein Vater geraten, der als
Maler jeden Tag den Weg durchs Wäld-
chen zu den Amerikanern genommen
hatte. Als der Junior dort anfing, lagen
die Anschläge des 11. September zwei
Monate zurück. „Die Atmosphäre war
ziemlich angespannt“, erinnert er sich.
9/11 war nach dem Bombenanschlag
der RAF 1981 und der Flugtag-Katastro-

phe 1988 die dritte Krise für den Stütz-
punkt. Nach jeder schottete sich die Air
Base stärker ab. Dennoch sah sich Rö-
mer stets gefördert. Die Amerikaner
schickten ihn zu Schulungen, am Ende
übernahm er die IT-Leitung für einen
Bereich mit 200 Mitarbeitern. 2020 will
der Vater einer 13-jährigen Tochter sei-
nen Fachwirt machen, um außerhalb
der Air-Force-Welt etwas Vorzeigbares
zu haben. Dass er seinen Arbeitgeber
wechseln muss, will er dennoch nicht
glauben: „Es gibt keinen Plan B.“

Dabei gehört Mobilität zum Wesen des
Militärs. Niemand weiß das besser als die
Sweeney-Brüder. US-Flaggen, Sterne,
große Buchstaben in Rot und Blau: Wer
von der Air Base in den Ort Ramstein
fffährt, kann die „Used Car Guys“ nichtährt, kann die „Used Car Guys“ nicht
üüübersehen. Die Iren David und Jamesbersehen. Die Iren David und James
Sweeney betreiben am Ortseingang ei-
nen Gebrauchtwagenhandel. Ihre Kund-
schaft besteht zu 99 Prozent aus US-Sol-
daten, für deren Fahrzeuge sie keine
Mehrwertsteuer aufschlagen. Zudem ver-
fffügen die meisten Autos über amerikani-ügen die meisten Autos über amerikani-

sche Papiere. „Sie können sie einfach mit
nach Hause nehmen“, sagt James Swee-
ney. Ein möglicher Abzug der Truppe ist
fffür sie keine abstrakte Bedrohung, son-ür sie keine abstrakte Bedrohung, son-
dern ein vertrautes Szenario. „Vor 20
Jahren haben wir unser erstes Geschäft
in Heidelberg aufgemacht. Dann wurde
der Standort geschlossen. Wir gingen
nach Mannheim – auch geschlossen“, er-
zählt der Ire mit einem Grinsen. Müssen
die Sweeney-Brüder nun bald nach Polen
ziehen? „Wir hoffen es nicht“, sagt er.
AAAber wahrscheinlich würden sie.ber wahrscheinlich würden sie.

DDP IMAGES/TIMUR EMEK; ULLSTEIN BILD - EUROLUFTBILD.DE; STEFFEN FRÜNDT

Luftbild der Air Base Ramstein, links oben liegt das Dorf. Rechts: Eingang zur
Air Base. Unten: James Sweeney verkauft Gebrauchtwagen an US-Kunden

Ramsteins


Albtraum


VONSTEFFEN FRÜNDT
AUS RAMSTEIN/PFALZ

Der angedrohte Abzug der US-Truppen


hätte nicht nur militärische, sondern auch


ökonomische Folgen. Vor allem in der


strukturschwachen Westpfalz


WAMS_DirWAMS_DirWAMS_Dir/WAMS/WAMS/WAMS/WAMS/WSBE-VP1/WSBE-VP1
18.08.1918.08.1918.08.19/1/1/1/1/Wir3/Wir3SPROBST 5% 25% 50% 75% 95%

Abgezeichnet von:
Artdirector

Abgezeichnet von:
Textchef

Abgezeichnet von:
Chefredaktion

Abgezeichnet von:
Chef vom Dienst

31


18.08.1918. AUGUST 2019WSBE-VP1


  • :----ZEIT:BELICHTERFREIGABE: ZEIT:BELICHTERFREIGABE: BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: ZEIT:BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: -ZEIT:-BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: ZEIT:BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: ZEIT:BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: -ZEIT:-BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: ZEIT:BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: ZEIT:BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: ---ZEIT:---BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: ZEIT:BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: BELICHTERFREIGABE: ZEIT:BELICHTERFREIGABE: :BELICHTERFREIGABE: ZEIT:BELICHTERFREIGABE: BELICHTERFREIGABE: ZEIT:BELICHTERFREIGABE: :BELICHTERFREIGABE: ZEIT:BELICHTERFREIGABE: BELICHTERFREIGABE: ZEIT:BELICHTERFREIGABE: :BELICHTERFREIGABE: ZEIT:BELICHTERFREIGABE: :BELICHTERFREIGABE: ZEIT:BELICHTERFREIGABE: :BELICHTERFREIGABE: ZEIT:BELICHTERFREIGABE: BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: ZEIT:BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: BELICHTERFREIGABE: BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: ZEIT:BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: :BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: ZEIT:BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: :BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: ZEIT:BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: ZEIT:BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: :BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: ZEIT:BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: :BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: ZEIT:BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: :BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: ZEIT:BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: ZEIT:BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: :BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: ZEIT:BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: :BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: ZEIT:BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: :BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: ZEIT:BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE:
    BELICHTER: BELICHTER: FARBE:BELICHTER:


1 8.AUGUST2019 WELT AM SONNTAG NR.33 WIRTSCHAFT 31


Ford Kuga ST-Line


Beispielfoto eines Fahrzeuges der Baureihe. Die Ausstattungsmerkmale des abgebildeten Fahrzeuges sind nicht Bestandteil des Angebotes. * Ein Finanzierungsangebot der
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noch nicht zugelassene, für das jeweilige Zinsangebot berechtigte neue Ford Pkw bei verbindlicher Kundenbestellung und Abschluss eines Darlehensvertrages und nur für Ge-
werbekunden (ausgeschlossen sind Großkunden mit Ford Rahmenabkommen sowie gewerbliche Sonderabnehmer wie z. B. Taxi, Fahrschulen, Behörden), bei allen teilneh-
menden Ford Partnern. Bitte sprechen Sie für weitere Details Ihren teilnehmenden Ford Partner an. Das Angebot stellt das repräsentative Beispiel nach § 6a Preisangaben-
verordnung dar. Z. B. der Ford Kuga ST-Line, 1,5-l-EcoBoost-Motor mit 110 kW (150 PS), 6-Gang-Schaltgetriebe, 4x2-Frontantrieb, inklusive Metallic-Lackierung und auf Basis
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Anzahlung € 4.226,86, Nettodarlehensbetrag € 22.246,64, Sollzinssatz (fest) p. a. 0,00 %, e§ ektiver Jahreszins 0,00 %, Gesamtdarlehensbetrag € 22.246,64, 47 monatliche
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110 kW (150 PS), 6-Gang-Schaltgetriebe, 4x2-Frontantrieb: 9,1 (innerorts),
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