Die Welt am Sonntag - 18.08.2019

(lily) #1
„Ich wusste einiges, wenn
auch nicht viel, über
Istrien“, so beginnt der bri-
tische Schriftsteller Tony
White seinen 2005 publi-
zierten Text „Kino Beo-
grad“. Die meisten dürften
diesem ersten Satz zustim-
men, wenn es um die kleine
Halbinsel südlich von Triest
geht. Uns ging es jedenfalls
allemal wie Tony White.
Und was wussten wir auch
schon von dieser kroatischen
Enklave, nur weil wir einmal
kurz mit dem Profil einer Ya-
maha die istrischen Wege ge-
kreuzt hatten? Diesmal also mit
mehr Muße und einem gut sie-
ben Meter langen Reisemobil.
Und wenn wir uns auch gern
noch an den erhöhten Sitz der
Reiseenduro erinnerten – es ist
kein Vergleich zum Thron eines
Caravans! „Was ich nicht wuss-
te“, schreibt Tony White, „aber
rasch herausfinden sollte, war,
dass Istrien mit seinen Berg-
dörfern und der veneziani-
schen Architektur, seinen Ge-
birgen und Wäldern – um von
den Meeresfrüchten gar nicht
erst zu sprechen – geradezu
magisch schön ist.“
Ausgangspunkt unserer Reise
war der Campingplatz „Park
Umag“ in Karigador. Und schon
das Wort „Ausgangspunkt“
deutet an, worum es mit einem
Reisemobil geht: Anders als mit
einem Wohnwagen (oder neu-
deutsch: „Caravan“), den man
gern irgendwo abstellt, um von
dort aus seine Ausflüge mit
dem Auto oder Fahrrad zu un-
ternehmen, geht es beim Rei-
semobil um das Reisen selbst.
Das ist nicht jedermann glei-
chermaßen verständlich. Man
muss sich nur mit dem Ge-
schäftsführer des Caravaning
Industrie Verband Deutschland
unterhalten, um sofort auf jene
Verständnislosigkeiten hinge-
wiesen zu werden: „Wo stehen
zum Beispiel die Magazine zu
den Reisemobilen und Cara-
vans in den Zeitungsläden am
Bahnhof oder Flughafen?“,
fragt Daniel Onggowinarso.
„Sie stehen bei den Autozeit-
schriften und nicht bei den Rei-
semagazinen – für mich völlig
unverständlich.“

Der Mann kennt seine Leute,
weiß, dass es sich im Gegensatz
zu den Autoquartettspielern
(((„Wie viel PS hat deiner? Wie„Wie viel PS hat deiner? Wie
viel Hubraum? Wie viel Zylin-
der?“) bei den Königen der
Landstraße in den seltensten
Fällen um Technikfetischisten
handelt. Ein 150-PS-Diesel, ein
Bett, ein paar Hygiene-Einbau-
ten und eine Kochnische – fer-
tig ist das Glück der meistens
Zweisamen.
Diesbezüglich kann sich Daniel
Onggowinarso auf sein Bauch-
gefühl und seine Beobach-
tungsgabe verlassen: Mindes-
tens so wichtig wie der fahren-
de Untersatz sind für die Cara-
vanisten die Ziele, die Natur,
der freie Blick. Womit wir wie-
der in Istrien sind, denn Ausbli-

cke gibt es hier in Hülle und
Fülle. Zwischen Lavendel, Rho-
dodendron und Stechpalme
lugt es immer wieder hervor,
das Meer, die Adria. Auf dieser
Seite ein blau-grüner Traum
von Wasser, auf der anderen,
der italienischen, ein bräunli-
ches Etwas.
Doch seien wir fair: Bei den
Istriern sollte man sich Bade-
schuhe einpacken, denn die
Küsten und Strände sind zwar
zauberhaft, aber eben auch fel-
sig und steinig-spitz, während
die Italiener auf der anderen
Seite den Großteil an Sand für
sich gebucht haben. Nichtsdes-
totrotz: Das Auge schwimmt
mit und da haben die kroati-
schen Nachbarn die Nase vorn.
Aber was heißt hier Italiener?
Was heißt hier Kroaten? Die is-
trische Halbinsel ist rund 80 Ki-
lometer lang und 60 Kilometer
breit und hat, wenn wir dem

Fremdenführer in Groznjan
vertrauen dürfen, in den ver-
gangenen 100 Jahren sieben
Fahnen gesehen.
Österreich-Ungarn, Italien,
Kroatien... Romeo Draghicchio
kann davon ein Lied singen. Zur
Not auch mehrsprachig. Der
„Deutschland-Direktor der
kroatischen Zentrale für Tou-
rismus“ in Frankfurt – so viel
Zeit für den Titel muss sein – ist
in Istrien und dem italienischen
TTTrieste aufgewachsen. „Inrieste aufgewachsen. „In
Istrien“, sagt der in Porec Ge-
bürtige, „kann man zwischen
kroatisch- und italienischspra-
chiger Schule wählen.“
Was letztlich aber auch egal ist,
denn in den meisten Fällen
sprechen die Istrier ohnehin
beides oder mischen die Spra-

chen, was das Zeug hält. Wir
sind (nur einiger Brocken Italie-
nisch fähig) an der Westküste
über Groznjan, Livade an Porec
vorbei nach Vrsar, Rovinj, Pula
und waren uns nicht immer
ganz sicher, was Landschaft,
Sprache und Espresso betraf:
Italien oder Kroatien?
Wer sich etwa in Groznjan per
Pedes bewegt, könnte auch im
italienischen Asolo unterwegs
sein. Wer den kühlen Malvasia
mag, der überall in Istrien aus-
geschenkt wird, möchte sich
vielleicht an ein Glas Pinot Gri-
gio erinnern, das er in einer ita-
lienischen Osteria genossen
hat. 0,5 Promille sollte er in
Istrien dabei jedoch keinesfalls
überschreiten und auch diese
können bei einem Unfall zum
Verhängnis werden.
Doch das wissen die Caravanis-
ta. Und wenn sie doch einmal
zu tief und oft ins Glas ge-

schaut haben, können sie am
Straßenrand unter Olivenbäu-
men (unbedingt mitbringen:
Olivenöl aus Istrien!) den Gril-
len lauschen und warten, bis
(0,1 Promille soll ein Körper im
Schnitt in der Stunde abbauen)
der kleine Rausch sich wieder
verflüchtigt hat. Aber die Reise-
mobilisten sind ohnehin für ih-
ren sorgsamen Umgang mit
dem Material bekannt. Ent-
sprechend hoch liegt der Wie-
derverkaufswert: „Nach unse-
rer Schätzung verlieren unsere
Fahrzeuge in zehn Jahren ledig-
lich 30 Prozent ihres Wertes“,
sagt Marc Dreckmeier, Spre-
cher des CIVD. Das sind Zahlen,
von denen der Pkw-Markt nur
träumen kann.
Ohnehin könnte der aktuelle
Vergleich der Caravan-Indus-
trie mit dem Pkw-Markt kaum
besser für erstere ausfallen:
Während beispielsweise die
zweitgrößte Automesse in
Deutschland, die AMI in Leipzig,
ihre Pforten geschlossen hat,
verzeichnet der Caravan-Salon
in Düsseldorf bei den Besu-
cherzahlen von 2009 bis 2018
einen Zuwachs um 54 Prozent
auf 250.000, wovon 35 Prozent
im vorigen Jahr Erstbesucher
waren. Der Umsatz der Bran-
che wuchs von 5,6 Milliarden
Euro in 2007 auf 11,2 Milliar-
den Euro in 2018.
Der Bestand von sogenannten
Freizeitfahrzeugen (Caravans
und Reisemobile) hat im ver-
gangenen Jahr um 5,8 Prozent
auf insgesamt 1.207.363 Stück
zugelegt, woran die Zulassun-
gen der Reisemobile mit einen
Plus von 15,5 Prozent) maß-
geblichen Anteil hatten.
Und nicht wenige davon zieht
es nach Kroatien. Lag das Land,
was die Besucherzahlen an-
geht, noch 2014 weltweit auf
Platz 32, ist es mit 110 Millio-
nen Übernachtungen 2018 un-
ter den Top 20 angekommen.
Ein Fünftel der Besucher kä-
men dabei, so Romeo Drag-
hicchio, aus Deutschland. Ein
Drittel davon mache Camping-
urlaub, „besonders in Istrien“.
Schwer zu sagen, inwieweit der
letzte Zusatz dem Lokalpatrio-
tismus und der Herkunft des
sympathischen Romeo ge-

schuldet ist. Aber wer will es
ihm schon verdenken? Zumal
die Balance zwischen Mega-
Campingplätzen wie dem in
diesem Jahr frisch eröffneten
„Istra Premium Camping Re-
sort“ am Meer und den zu ent-
deckenden Preziosen an einsa-
men Landstraßen im Hinter-
land noch stimmt.

Eine jener Preziosen – und ja,
es ist eine Unverschämtheit, sie
hervorzuheben, aber wir geben
an dieser Stelle der Bestechung
durch superbe Ochsenbäck-
chen mit Kürbisgnocchi ein-
fach nach – ist das Familienres-
taurant „Konoba Morgan“ in
Bracanija. Auf der Terrasse hat
man dazu einen Blick über Hü-

gel und Täler, dass man das
großartige Essen fast wieder
vergessen könnte.
Spätestens dann, wenn der
Sonnenuntergang uns den
Atem verschlägt, sind wir be-
reit für die Worte der kroati-
schen Schriftstellerin Ivana
Sajko: „Ich höre auf, dir zu be-
teuern, wie sehr, sehr, sehr es

mich freut, dass wir wieder
nach Istrien gekommen sind,
wo wir eines Tages, ganz be-
stimmt, hundertpro, ich
schwöre dir, ich versichere dir,
und du versicherst mir, ein Zu-
hause gründen werden, wel-
cher Art auch immer (...)“. Ein
Reisemobil wäre dazu immer-
hin ein Anfang.

ENTDECKERTOUR

ALS REISEMOBILIST QUER DURCH ISTRIEN


WELT verlost 20-mal je zwei Eintrittskarten zum Caravan
Salon in Düsseldorf. Teilnehmer senden eine E-Mail mit Be-
treff CARAVAN SALONan: [email protected].
Einsendeschluss ist Montag, der 19. August 2019, 12 Uhr
(Mail-Eingang). Bitte vergessen Sie nicht Ihren Namen und
Ihre Anschrift. Die Tickets werden unter allen pünktlich ein-
gegangenen Einsendungen verlost, die Gewinner werden
schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlos-
sen. Mitarbeiter der Axel Springer SE dürfen nicht teilneh-
men. Barauszahlung ist ausgeschlossen.

TICKETS ZU GEWINNEN


WO:Messegelände Düsseldorf,
Hallen 9 bis 18, 4, 5, 7a
und 7.0 sowie Freigelände
WWWANN: ANN: Sa, 31. August bis
So, 8. September 2019, täglich
von 10 bis 18 Uhr
EINTRITT:(Online/Kasse)
TTTageskarte 15/18 Euro; ageskarte 15/18 Euro;
Schüler, Studenten, Azubis
1 1/15 Euro; Kinder von 6-12
Jahren 6/7 Euro
HIGHLIGHTS: Die Sonder-
show „Caravaning Sports“
hat in diesem Jahr Premiere auf
dem Freigelände. Hier werden
Fahrzeuge präsentiert, die
besonders gut geeignet sind,
um sportliche Aktivitäten und
den Urlaub auf vier Rädern zu
verbinden. Verschiedene Her-
steller zeigen ihre Ideen rund
um die optimale Nutzung des
Stauraums in Fahrzeug und
Garage, präsentieren Träger-
sssysteme, individuelle Möbel-ysteme, individuelle Möbel-
konzepte, pfiffige Konstruktio-
nen im Interieur und sportliche
Designs.
Die Sondershow StarterWelt
ist eine neutrale und hersteller-

unabhängige Anlaufstelle rund
um das Thema Caravaning. An
den ausgestellten, verschiede-
nen Typen von Reisemobilen
und Caravans werden die Funk-
tionen und die Handhabung
der Bordtechnik anschaulich
präsentiert. Experten geben
Praxistipps und Empfehlungen
zu Reiserouten, zu Equipment,
der Fahrzeugtechnik oder der
richtigen Campingplatzwahl
und stehen auch für konkrete
Fragen und individuelle Bera-
tung zu Verfügung.
Das Traumtouren-Kino
in Halle 7.1 (1. OG) zeigt atem-
beraubende Bilder von traum-
haften Caravaning-Reisen:
Frankreich, Mongolei und
Mittelasien, die Panamericana,
Japan, Norwegen und Russland
sowie ein Abenteuertrip auf
dem Landweg nach Australien.
LOGISTIK: Das Caravan
Center auf P1 bietet mehr als
3 500 versorgte und unver-
sorgte Stellplätze.
BESUCHER-HOTLINE:
0 211/4560-7603

DIE MESSE IM ÜBERBLICK


TREFFPUNKT FÜR INDIVIDUALISTEN

Der Dethleffs kreuzt vor der Altstadt von Rovinj mit ihrer
dreischiffigen barocken Kirche der Heiligen Euphemia. Anfang
des 18. Jahrhunderts durch den venezianischen Baumeister
Giovanni Dozzi errichtet, erinnert der 60 Meter hohe Kirchturm
an den Campanile auf dem Markusplatz von Venedig

B. ENGEL

WAMS_DirWAMS_DirWAMS_Dir/WAMS/WAMS/WAMS/WAMS/WSBE-VP1/WSBE-VP1
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18.08.1918. AUGUST 2019WSBE-VP1


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    BELICHTER: BELICHTER: FARBE:BELICHTER:


5 8. CARAVAN SALON


WWW.CARAVAN-SALON.DE


Am 31. August öffnet die weltweit größte Messe für Reisemobile und Caravans


wieder ihre Tore. Über 600 Aussteller, davon allein 130 Caravan- und Reisemo-


bilmarken mit mehr als 2100 Fahrzeugen, zeigen alles rund um den Freizeittrend


Nr. 1. Über 200.000 Besucher werden in Düsseldorf erwartet


ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG


IN DER WELT


ZU HAUSE.


31.08. – 08.09.2019


Die weltgrößte Messe


für Reisemobile und Caravans.


http://www.caravan-salon.de


30.08.2019 Fachbesuchertag

Wir kaufen Wohnmobile

03944 - 361 60
Wohnmobilcenter Am Wasserturm
http://www.wm-aw.de

Unsere nächstes Sonderthema


Mobile Lebensartam 7./8. September 2019
Anzeigenschluss: 3. September 2019, 13.00 Uhr
Kontakt: [email protected] · T. 030/259 17 42 22
© WELTN24 GmbH. Alle Rechte vorbehalten - Jede Veröffentlichung und nicht-private Nutzung exclusiv über https://www.axelspringer-syndication.de/angebot/lizenzierung WELT am SONNTAG-2019-08-18-ab-24 07d1f0b890465a7f3c9d456686d918b1

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