Die Welt am Sonntag - 18.08.2019

(lily) #1
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18.08.1918.08.1918.08.19/1/1/1/1/Wir7/Wir7SPROBST 5% 25% 50% 75% 95%

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18.08.1918. AUGUST 2019WSBE-VP1


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1 8.AUGUST2019 WELT AM SONNTAG NR.33 SPEZIAL 35


MOBILITÄT


Quelle: Center for Automotive Research/StatistaStand: Jan. ���� Quelle: KBA/Statista

Neuwagenkäufer in Deutschland







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Durchschnittsalter Altersstruktur

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Bis �� Jahre

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Über �� Jahre

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Anteil der Neuwagenkäufer in Prozent


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in Prozent

Quelle: Carwow

Preise beliebter Neuwagen-Modelle

Listenpreis und Händlerangebot in Euro, Juli ����

Audi A� Avant
BMW �er
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BMW i�
Ford Fiesta
Ford Focus
Ford Kuga
Mini �-Türer
Opel Astra
Opel Corsa
Renault Twingo
Renault Zoe
Seat Leon
Skoda Fabia
Skoda Octavia Combi
Toyota Prius
VW Golf
VW Passat Variant
VW Polo
VW Tiguan

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P


hilipp Sayler von Amende
hat noch reichlich Luft
nach oben. In sieben oder
acht Metern Höhe ist ein
Sonnenschutz gespannt,
der die schlimmste Hitze
aus dem Innenhof des
„Tabacchi“, einem Berliner Restaurant,
verbannt. Sayler von Amende löffelt ein
Cremesüppchen als Vorspeise. Das übli-
che Sahnehäubchen fehlt hier gänzlich.
Ganz verzichten muss der Jung-
unternehmer darauf aber dennoch
nicht: Sein Sahnehäubchen kommt die-
ser Tage vom Großkonzern Daimler, der
bei seinem Internetportal Carwow ge-
rade als neuer Investor eingestiegen ist.

Carwow gehört aktuell gemeinsam
mit Carmato und Gapless zu den inte-
ressantesten Plattformen, wenn es um
den Erwerb und die Absicherung des au-
tomobilen Besitzstandes geht. Jenseits
der üblichen Präsentationsportale bie-
ten diese digitalen Anwendungen Ser-
viceleistungen, die weit über die Mög-
lichkeiten des analogen Zeitalters hi-
nausgehen. Sie werden den Handel mit
Fahrzeugen für immer verändern.
Sayler von Amende kommt selbst aus
einer Familie traditioneller Autohänd-
ler, kennt die konservative Haltung der
Branche. Der Geschäftsführer von Car-
wow in Deutschland musste etwa dicke
Bretter bohren, bis auch die Händler
von Mercedes ihre Angebote auf seiner
Plattform einstellten. Dass jetzt gerade
Daimler dem 2012 in Großbritannien
gegründeten und 2016 nach Deutsch-
land gekommenen Unternehmen fri-
sches Geld verschafft hat, wird Sayler
von Amende besonders freuen.
Denn auf solche Formen der Zusam-
menarbeit ist Carwow angewiesen.
Dreh- und Angelpunkt sind die spezifi-
schen Angebote und Nachlässe, die je-
weils ein bestimmtes Fahrzeug erhält.
Ein Interessent startet online auf der
Plattform mit der Konfiguration seines
Wunschfahrzeugs. Sobald er diese abge-
schlossen hat, gibt er seine Mail-Adres-
se und Postleitzahl ein, damit er in ei-
nem von ihm definierten Umkreis die
Angebote der entsprechenden Händler
zu eben exakt diesem Auto erhält. In
der Regel dauert es nur Minuten, bis per
Mail die ersten Angebote einiger Auto-
häuser eintreffen, oft in Verbindung mit
optionierten Probefahrten.
Doch das ist nur die Seite, die ein
möglicher Kunde zu sehen bekommt.
Die andere besteht in der Betreuung der
Händler durch Carwow. Die Mitarbeiter
der Plattform pflegen nicht nur das
„Pricing“ und die ständig aktualisierten
Angebote ein, wie es die jeweiligen
Händler wünschen. Sie sehen auch auf
dem Dashboard ihrer Monitore, wie vie-
le potenzielle Kunden auf ein Angebot
reagieren, wie schnell der Händler auf
Anfragen antwortet, wie hoch die Um-
wandlungsquote von der Anfrage in den
Kauf ist. Selbst die Anzahl der Telefon-
kontakte kann verfolgt werden.
„Das Pricing ist kein Hexenwerk“,
sagt Sayler von Amende. „Es geht da-
rum, aus Onlinekunden Offlinekunden
zu machen.“ Und hier sei der menschli-
che Faktor entscheidend. „Es kann sich
kaum einer vorstellen, wie anfangs un-
sere Gespräche mit den Händlern aus-
sahen.“ Nach Kontakt, Händler verreist
(oder so ähnlich). Von der Empfangsda-
me am Telefon vertröstet. Nachfragen
zum Angebot ohne Antwort. Mittler-
weile – auch wenn die Anfangszeit für
viele Händler eine harte Schule war –
wird das Monitoring durch Carwow als
hilfreich empfunden, weil damit Schwä-

chen im eigenen Verkauf erkannt und
beseitigt werden können. Die Unter-
stützung des Handels ist dabei aller-
dings keineswegs selbstlos, sondern
letztlich Selbstzweck: Carwow verdient
schließlich erst dann Geld, wenn ein
Fahrzeug verkauft worden ist.
Auch Carmato wird für den Erfolg
und nicht für den Vermittlungsservice
bezahlt. Das Portal ist relativ jung, hat
gerade eine mehrmonatige Akquise und
Testphase hinter sich. Noch ist Unter-
nehmensgründer Marc Herschbach
nicht über, dafür aber auf dem Berg.
„Der Empfang hier ist erstaunlich“, be-
geistert sich der Chef von Carmato per
Smartphone aus dem Sardinienurlaub.
Ohnehin steht der gebürtige Trierer
aaauf perfekte Datenübertragungen. Wieuf perfekte Datenübertragungen. Wie
Philipp Sayler von Amende stammt
Herschbach aus dem Autohandel. „Auch
wir wollten den Sprung ins digitale Zeit-
alter schaffen und sind dann mit Tablets
im Autohaus herumgerannt – was für ein
Unsinn!“ Das war bevor Herschbach auf
die Idee verfiel, sämtliche Schritte des
AAAutohandels zu digitalisieren. 430 einzel-utohandels zu digitalisieren. 430 einzel-
ne Prozesse wurden definiert, um den
Kauf und Verkauf von Fahrzeugen kom-
plett zu digitalisieren. „42 Minuten ha-

ben wir bei einem Kunden gestoppt –
von der Suche bis zum Kauf des neuen
und Verkauf des alten Wagens sowie dem
Anschluss einer Finanzierung bis hin zur
Lieferung.“ Ein Prozess, der im Auto-
haus in der Regel etliche Stunden und
zahlreiche Besuche in Anspruch nehme.
„Wir haben uns vieles von Ebay, man-
ches von Google und einiges von Ama-
zon abgeschaut“, so der 44-Jährige. Ob
die Kunden keine Sorge hätten, die vie-
len Daten, die für Kauf und Verkauf nö-
tig seien, einfach dem Internet anzuver-
trauen? „0,0 Prozent“, sagt Herschbach
und muss unwillkürlich lachen. Dann
erzählt er die Anekdote von einer Bank,
die ihre Zusammenarbeit mit Carmato
in Aussicht gestellt hätte – vorausge-
setzt innerhalb von zehn Monaten wür-
de es der Plattform gelingen, 2500 Inte-
ressenten zu finden, die ihre Online-
Bankingdaten für den sogenannten
„Kontoblick“ zur Verfügung stellen.
Mit diesen Zugängen ist es möglich,
die Kontobewegungen der vergangenen
Monate zu checken und darauf beru-
hend eine digitale Zusage für eine Fi-
nanzierung zu geben. „Nach neun Ta-
gen hatten wir 2820 Leute, die ihr kom-
plettes Online-Banking freigegeben ha-

ben.“ Viele Internetnutzer, so die Erfah-
rung von Herschbach, vertrauen darauf,
dass im Netz alle Schritte nachvollzieh-
bar sind. Es ist quasi die Kehrseite des
digitalen Verfolgungswahns: Wenn
schon jeder Klick im Netz getrackt wer-
den kann, dann muss das ja nicht nur
zum eigenen Nachteil, sondern kann
mitunter auch ein Vorteil sein.
Exakt daraus machen manche Start-
ups mittlerweile ein Geschäftsmodell:
Gerade so wichtige Dinge wie Verträge,

Urkunden oder Gutachten können ver-
schlüsselt und im Netz so gestreut wer-
den, dass jeder Versuch ihrer Verände-
rung oder Auslöschung zum Scheitern
verurteilt ist. Auch auf dem automobi-
len Sektor gibt es solche Unternehmen.
New Horizon in Berlin etwa.
Zwei mobile Klimageräte hängen dort
ihre Schläuche aus dem Fenster. Dem
Rest hängt die Zunge aus dem Hals. Die
Firma hat ein schickes Büro mit einem
kleinen Makel: unterm Dach. Im Hoch-

sommer. Und dabei rauchen die Köpfe
der Mitarbeiter dort ohnehin. Denn
New Horizon versucht etwas, was bis-
her noch nicht versucht worden ist: Da-
tensätze zu wertvollen Fahrzeugen sol-
len mittels Blockchain-Technologie so
verschlüsselt und weltweit auf so vielen
Rechnern abgelegt werden, dass sie we-
der manipulierbar sind noch verloren
gehen können. Solche Daten und Doku-
mente könnten mit Gapless eingepflegt
und quasi ewig aufgehoben werden.
Bei der Blockchain-Technologie wird
ein Satz von Daten per Kryptografie ver-
schlüsselt und weltweit auf möglichst
vielen Rechnern abgelegt. Bei einer allge-
meinen Blockchain kann theoretisch je-
der seine Rechnerkapazitäten zur Verfü-
gggung stellen. Dazu geht er ins Netz undung stellen. Dazu geht er ins Netz und
lädt sich ein entsprechendes Programm
herunter. Dieses Prinzip bleibt zwar bei
Blockchains von Konsortien gleich, aber
hier einigen sich die Akteure im Vorfeld
darauf, wer überhaupt mitmachen darf.
„Ein solches Konsortium plant Gapless“,
sagt Jan Karnath, Mitbegründer von
New Horizon. „Hier erhalten nur die Zu-
gang, die in irgendeiner Form an den In-
halten der Blockchain beteiligt sind.“
Das können Hersteller wie BMW oder
Porsche sein, aber auch Versicherungen,
bei denen die Kilometerstände der Fahr-
zeuge zum jeweiligen Zeitpunkt hinter-
legt wurden. Solche Blockchains funktio-
nieren wie die Bildung eines Staates. Sie
vereinbaren eine Art Grundgesetz, was
in welchem Fall zu tun ist und wer dann
was tut. Das Ganze wird automatisch
von einem Programm überwacht.
Trivial ist anders. Aber wer, wie zu-
letzt in Pebble Beach, einen Ferrari 250
GTO von 1962 für 48 Millionen US-Dol-
lar ersteigert, dem liegt das Triviale oh-
nehin fern. „Wir werden in Zukunft im-
mer weniger besitzen, weil vieles im
Netz geteilt wird oder frei verfügbar ist“,
sagt Karnath. „Aber die wenigen Dinge,
die wir haben werden – speziell das, was
„collectable“ ist, was sich zu sammeln
lohnt – die werden uns noch mehr am
Herzen liegen.“ Mitarbeit: Michael Volber

Carwow, Carmato oder Gapless: Neue Mobilportale glänzen im Internet durch Informationsdichte und


Geschwindigkeit. In der analogen Welt wäre vieles davon nicht mal im Ansatz möglich gewesen


VON BJÖRN ENGEL

Für den smarten Autokäufer


GETTY IMAGES/JAMES LEE (2); COLLAGE: WELT

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