Die Zeit - 15.08.2019

(Tuis.) #1

Der neue NDR InfoPodcast vonBastian Berbner


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Die heutige Ausgabe enthält folgende Publikationen
in einer Teilauf lage: Flaconi GmbH, 10587 Berlin;
manager magazin Verlagsgesellschaft mbH, 20457
Hamburg; Höffner Möbelgesellschaft, 12529
Schöne feld; Ref lex Verlag GmbH, 10178 Berlin.


LESERBRIEFE


Die Überschrift und weite Teile des Textes
sind tendenziös, opferverachtend und den
Leser in Geiselhaft nehmend: »Wenn ein
Land ein schweres Verbrechen verstehen will«


  • nein, das will ich nicht. Und ich will auch
    nicht »den Menschen, der es beging«, verste-
    hen. Ich habe keine »Ängste« und benötige
    keine »Widerstandskraft gegen allzu einfache
    Erklärungen«. Es wurde ein Mord begangen
    und eine Familie – eine weitere – in ein le-
    benslanges Unglück gestürzt. Die Autoren
    haben jedoch nichts anderes im Sinn, als so-
    fort die AfD heranzuziehen, den Fall zu poli-
    tisieren und zu instrumentalisieren – sie selbst
    tun also das, was sie der AfD vorwerfen. Sie
    suchen nach einer Rechtfertigung für die Tat
    und kauen Horst Seehofers unsäglichen Be-
    griff von einer »Werte-Erosion« wider. Unsere
    Gesellschaft hat sehr wohl Werte, nur werden
    diese immer wieder mit Füßen getreten.
    Christine Högermeyer-Zell, Bremen


Ein langes Porträt über den Mann aus Eritrea,
der ein Kind und seine Mutter vor einen Zug
gestoßen hat; warum haben Sie nicht parallel
ein Porträt über den Deutschen geschrieben,
der einige Tage vorher in Voerde eine Mutter
vor einen Zug gestoßen hatte?
Ingrid Schüler, per E-Mail

Die Todesstöße in Frankfurt und in Voerde
haben ein völlig unterschiedliches Echo hervor-
gerufen – auch in der ZEIT. Beim Frankfurter
Täter standen wesentlich die Ethnie und der
Flüchtlingsstatus im Fokus und nicht die nahe-
liegende Vermutung, dass es sich hier um einen
psychisch kranken Menschen handelt, der zum
Tatzeitpunkt möglicherweise sogar schuldunfä-
hig war. Vor solchen Tragödien kann weder der
Staat uns wirksam schützen, noch können wir
das selbst. Da hilft nur Trost und Mitgefühl für
die Opfer und ihre Angehörigen.
Dr. Franz Ulrich Häusler,
Rijswijk, Niederlande

Neben all den Beileidsbekundungen vermisse
ich ein mitfühlendes Wort für den Fahrzeug-
führer. Am Bahnsteig des Kopfbahnhofs rollt der
Zug ein. Der Fahrer konzentriert sich auf die
Zielbremsung. Sehenden Auges wird der Bahn-
mensch an der Zugspitze dabei zum Mörder,
denn die 650 bewegten Tonnen des ICE lassen
sich nicht im Nu abstoppen. Ich wünsche ihm
einen erfahrenen Psychiater, der ihm die unbe-
gründeten Schuldgefühle ausredet.
Joachim Conseur, Berlin

Es kann nicht sein, dass dem Attentäter eine
ganze Seite in der ZEIT gewidmet ist und nur
ein kleiner Absatz dem eigentlichen Opfer.
Harald Valenta, Peissenberg

Wo bleiben


die Opfer?


Diverse Autoren: »Der Todesstoß«
ZEIT NR. 32

Ich war erstaunt über die Forderung, das Tra-
gen von Kopfhörern zu verbieten, und die zu-
grunde liegende Annahme, dass Musik im öf-
fentlichen Raum ein Segen sei. »Hand aufs
Herz, wir leiden doch alle, wenn die Stille er-
drückend wird.« Ganz klares Nein!
Wenn ich in den Park oder in die Stadt zum
Shoppen gehe, will ich nicht beschallt werden.
Und wenn ich Musik in Gesellschaft hören
will, besuche ich ein Konzert.
Dominik Göhmann, per E-Mail


Herr Kapitelman vergaß, eine weitere dringende
Maßnahme zu erwähnen, die der Vereinzelung
und Entfremdung in unserer Gesellschaft ent-
gegenwirken könnte: das Pflicht-Tattoo. Es kann
nicht sein, dass immer noch Menschen in der
Öffentlichkeit ihre hässliche ungestaltete Haut
spazieren tragen. Vor allem Übergewichtige und
ältere Menschen müssen doch einsehen, wie sehr
Tribals die Zumutung ihrer Erscheinung ab-
federn könnten.
Freddy Höhn, Freiburg


Pf licht-Beschallung


Dmitrij Kapitelman:
»Boomboom. Baaaam!« ZEIT NR. 32

Ist es tatsächlich geboten, gar kein Schweine-
fleisch mehr zu servieren, wenn ein muslimi-
sches Kind in einer Kita ist? Was, wenn es ein
indisches Kind gibt, das kein Rind oder gar
kein Fleisch essen darf? Wird die Kita dann
komplett vegetarisch? Oder gar vegan?
Zudem gibt es Kinder, die an Diabetes er-
krankt sind oder an Zöliakie: dann also auch
kein Zucker oder Weißmehl mehr?
Elisabeth Mayer, Hemhofen


Wir sollten allen, die jetzt über Toleranz und
Verständnis reden, Folgendes klarmachen: Das
Verbot von heute wird das Gebot von morgen.
Und diese Gebote bleiben sicher nicht beim
Schweinefleisch stehen. Das ist die eigentliche
Sorge der Eltern, die gegen dieses Verbot sind.
Manfred Mengewein, Arnsberg


Wenn eine solche Nichtigkeit schon so eine über-
große Aufregung auslösen kann, eine, die in
Hasstiraden, Verleumdungen oder in Gewalt-
androhungen auszuufern droht, dann stimmt in
Deutschland einiges nicht mehr.
Klaus P. Jaworek, Büchenbach


In dem Artikel wird gar nicht gesagt, ob denn
die Eltern der zwei muslimischen Kinder
überhaupt die Verbannung des Schweine-
fleischs vom Speiseplan gefordert haben.
Wenn nicht, wäre es ein vorauseilender Ge-
horsam, der zur weiteren Spaltung unserer
Gesellschaft beiträgt. Sollte es wirklich Staats-
doktrin werden, auf alle Befindlichkeiten oder
Besonderheiten unserer neuen Mitbürger
Rücksicht zu nehmen? Ein gedeihliches Mit-
ein an der sieht für mich anders aus.
Reiner Künzel, Lichtentanne


Und bitte kein Rind


fürs indische Kind


D. Böldt/H. Knuth/A.-L. Scholz:
»Mir doch Wurst« ZEIT NR. 32

Junkies des Wachstums


Zum Interview mit dem Zukunftsforscher Stephan Rammler ZEIT NR. 32


E


s kann nicht schaden, immer mal wieder
auf die inneren Widersprüche des Kul-
turbetriebs hinzuweisen. Dass neben der
marktkritischen Sicht nun auch ein Blick
auf den Aspekt von »Kunst und Klima« nötig ist,
zeigt der Artikel sehr deutlich. Leider kommt zu
kurz, dass bei Kunst, die »das Gute und Richtige
propagiert«, auch noch das abhandenkommen
kann, was Kunst ausmacht. Die explizit erwähnte
Per for mance im litauischen Pavillon der Biennale,
die den Tourismus in seiner Perversität visualisiert
und gleichzeitig den Kunsttouristen sich darüber
erheben lässt, stellt nichts anderes als ein banal
und schulmeisterlich gestaltetes Werk dar.
Dieter Rogge, Bremen

Vielen Dank für diese grandiose Abrechnung mit
dem eingeschränkten Blick vieler Kulturschaffen-
der. Es ist zugegebenermaßen immer einfacher,
die Verfehlungen der anderen zu sehen, aber man
kann es mit dieser Kunst auch übertreiben.
Sabine Moehler, per E-Mail

Der brillante Beitrag von Hanno Rauterberg über
die Doppelmoral der Kulturwelt in Sachen Kli-
maschutz spricht mir aus der Seele. Vorbild für
den »wahren Avantgardisten, der emissionsarm
auf dem Sofa sitzt und sich seiner Imagination
erfreut«, könnte Immanuel Kant sein. Er hat nie
seine Heimatstadt Königsberg verlassen und
überragt doch fast alle seine Zeitgenossen an
Weltläufigkeit und geistiger Weite!
Wilfried Rahe, Mühldorf

Die meisten Besucher, die berühmtesten Künst-
ler, die wichtigste Ausstellung. Diese Reihe ließe
sich fortsetzen.
Superlative werden durch unsere Medienwelt
produziert. Auf Superlative und Spektakuläres
stürzt sich die mediale Aufmerksamkeit aus gu-
tem Grund: Hier lässt sich Geld verdienen.
Welche Zerstörungsarbeit steckt in diesem Mo-
dell? Was geht dabei zugrunde?
Tausende hervorragender Künstler nagen am
Hungertuch, weil die Konzentration auf Ver-
marktungskünstler nicht nur die Aufmerksam-
keit, sondern auch das Geld dorthin spült. Dabei
liegt ein Reichtum darin, den »Künstler von ne-
benan« kennen- und schätzen zu lernen.
Nicht nur aus ökologischen Aspekten wäre ein
Umdenken hilfreich, auch weil dadurch ein riesi-
ger Schatz gehoben werden könnte.
Tilmann Wolf, Kunstgalerie peregrinus, Scheidegg

Nicht die Biennale-Kunst ist belehrend, sondern Ihr
Artikel. Ihre Argumente bleiben in ebendem Plüsch-
sessel stecken, in den Sie uns zurückbugsieren wol-
len. Ihr Vorwurf kommt mir so vor, als würde man
einem jungen Menschen, der von seinem Vater oder
seiner Mutter im BMW zur Freitagsdemo gefahren
wird, vorhalten, besser zu Hause geblieben zu sein
und damit den CO₂-Ausstoß reduziert zu haben.
Jürgen Esser, Palma de Mallorca

Das beste Mittel, die Debatte um den ökologi-
schen Fußabdruck völlig ad absurdum zu führen,
ist, sie in Bereiche hineinzutragen, die für die

Erderwärmung unbedeutend, für die Teilhabe
möglichst breiter Bevölkerungsschichten an der
Kultur aber wichtig sind. Zugleich ist es eine si-
chere Strategie, die Akzeptanz für klimaschonen-
de Maßnahmen in der Bevölkerung zu verlieren.
Peter Brinkmann, Frankfurt/M.

Respekt, Herr Rauterberg, ein mutiger Artikel.
Ich gehöre zu denen, die – wenn auch schweren
Herzens – in diesem Jahr und erstmalig nicht zur
Biennale nach Venedig pilgern. Ich tröste mich in
den zahlreichen Museen mit guten Ausstellungen
um mich herum im Rhein-Main-Gebiet ... und
lese die ZEIT!
Beate Lemmer, Wiesbaden

Die Fragen, die die »Fridays for Future«-Bewe-
gung stellt, treiben auch mich als Künstler um,
vor allem, da ich mit meiner Frau vier Kinder
großziehe. Wie kann der ökologische Fußab-
druck bei uns bildenden Künstlern gegen null
gehen?
Einer, der das fast geschafft hat, ist der in Schott-
land lebende Land-Art-Pionier Andy Goldswort-
hy. Er arbeitet fast ausschließlich mit bloßen
Händen, mit dem, was er in der Natur vorfindet:
Blättern, Eis, Regen, Steinen ... In einer für mich
atemberaubenden Eleganz, meistens vergänglich,
festgehalten nur als Fotografie. Der ökologischste
unter den Künstlern? Vielleicht. Aber auch
Golds worthy jettet um die Welt, um seine Aus-
stellungen zu eröffnen.
Robert Liebenstein, Unterschwartzenberg

Adieu, Venedig!


Hanno Rauterberg: »Die Kunst der Scheinheiligkeit« ZEIT NR. 32


S


tephan Rammler hat hoffentlich
recht mit der Vermutung, dass der
Druck auf die Politik aufgrund
der spürbaren Auswirkungen des
Klimawandels nicht nachlassen
wird. Aber die Idee, dass es dem
Klima guttun würde, wenn nicht
mehr jeder Bundesbürger ein eigenes 23-Stun-
den-Stehzeug besitzt, sondern sich alle Bürger
wenige Autos teilen, nützt nicht viel, wenn weiter-
hin nur eine Person drinsäße und insgesamt ge-
nauso viele Kilometer gefahren würden. Wir
werden akzeptieren müssen, dass wir alle weniger
unterwegs sein können. Es geht nicht um »an-
ders«, es geht um »weniger«. Und das funktioniert
nur über einen Preis für CO₂, der sicher in eine
Abwahl der Regierung münden würde, die diesen
Preis festsetzte. Leider!
Tim Böger, per E-Mail

So ist es wohl: Solange die Älteren, die in den
westlichen Staaten die Wahlen entscheiden, nicht
an die Zukunft ihrer Enkel und Urenkel denken
und deshalb Parteien und Politiker(innen) wäh-
len, denen das kurzfristige Wohlergehen der In-
dustrieunternehmen und der Wähler(innen) – in
dieser Reihenfolge – wichtiger ist als das mittel-
fristige Überleben der Menschheit, wird es keinen
wirksamen Klimaschutz in Deutschland geben.
Nur wenn die Jungen es noch rechtzeitig schaf-
fen, die Älteren zu Weitsicht und Altruismus zu
bewegen, besteht Hoffnung.
Dr. Ulrich Willmes, Paderborn

Herzlichen Dank für dieses erfrischende Inter-
view. Vor allem die Ideen des Professors zur »Neu-
auflage des Generationenvertrags« sind mutig.
Kein Politiker würde so eine Aussage wagen, denn

das könnte Wählerstimmen kosten. Allerdings
kann ich der Aussage »Babyboomer, die sich mit
teuren SUVs eindecken«, nicht zustimmen. Zu-
mindest im feinstaubgeplagten Stuttgart sehe ich
überwiegend nicht Babyboomer fahren, sondern
die Generation danach, die ihre Kinder mit dem
SUV noch bis ins Klassenzimmer bringt, die Öl-
krise 1973 mit autofreien Sonntagen nicht er lebte
und vermutlich bisher weder von Rußpartikeln
noch vom Ozonloch gehört hat. Die Frage, ob
man unbedingt einen Allradantrieb braucht, um
die Stuttgarter Hügel rauf- und runterzufahren,
wird wohl auch nicht mehr gestellt.
Annette Schorp, Stuttgart

Das Interview mit dem Zukunftsforscher Stephan
Rammler lässt mich an Zukunftsforschung zwei-
feln. Er weicht konkreten Fragen mit Allgemein-
plätzen aus. Seine Idee, Wählerstimmen von älte-
ren auf jüngere Menschen zu übertragen, zeugt
nicht von Weitblick, sondern eher vom immer
mehr um sich greifenden Populismus.
Ursula Bettin, Königslutter

Professor Remmler erzeugt in trostloser Schwarz-
Weiß-Malerei das Bild eines fundamentalen Gene-
rationenkonflikts: zwischen umweltpolitisch enga-
gierten jugendlichen Opfern und verkalkten ego-
istischen Herr scher- Alten. Das ist unerträglich! Darf
ich Sie daran er innern, dass wir es waren (ich bin 63
Jahre alt), die die ersten Mitglieder von Green peace
in Deutschland gestellt und die die Grünen ins
Leben gerufen haben? Wir reichen, hässlichen Alten
würden gern mehr Geld für Umwelt- und Klima-
schutz ausgeben, wenn uns eine adäquate, intelligen-
te Politik dazu endlich ein vernünftiges Konzept
präsentierte!
Dr. Sabrina Hausdörfer, Berlin

Vor 80 Jahren zog die Jugend mit leuchtenden Zu-
kunftsvisionen aus und verwüstete die halbe Welt.
Wie viele Alte, lieber Herr Rammler, denen Sie
prädementen Gewohnheitskonservatismus vor-
werfen und die Fähigkeit absprechen, noch irgend-
etwas Nützliches zu bewirken, außer den Mund zu
halten und nicht mehr Auto zu fahren, waren damals
mit Leidenschaft dabei? Hätte man zur Verhinde-
rung des Nationalsozialismus nicht eher der Jugend
das Stimmrecht entziehen und es auf jene Alten
übertragen sollen, die in Verdun von jeglicher
Kriegsbegeisterung geheilt worden waren?
Geschichtliche Bildung erscheint mir hilfreich,
wenn man gesellschaftliche Phänomene bewertet,
besonders aber, wenn man über die Zukunft spre-
chen und ernst genommen werden will.
Matthias Wagner, Jena

Endlich, endlich mal jemand, der die einfache
Wahrheit ausspricht: Unsere Art zu leben ist nicht
nachhaltig! Der Interviewer spielt stellvertretend
für die Menschheit den vom Wachstum abhängi-
gen Junkie, der unter Verdrängung aller Tat-
sachen versucht, den nächsten Schuss zu begrün-
den. Herr Rammler ist der Arzt, der ihm ein bal-
diges und schlimmes Ende vorhersagt. Und was
entgegnet der Junkie? »Aber wer sagt denn, dass
die Zukunft wirklich so wird, wie Sie vermuten?«
Uwe Dieckmann, Hamburg

Die rationale Gesellschaft hat uns mit der Auf-
klärung die modernen Wissenschaften, wirtschaft-
liches Wachstum und Wohlstand gebracht. Jetzt
sind wir am Wendepunkt angelangt: Für drin-
gend notwendige Veränderungen finden wir zu oft
»rationale« Ausreden. Gut, dass die Generation
»Fridays for Future« hier neue Maßstäbe setzt.
Walter Moritz, per E-Mail

Zur Ausgabe N


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»Wir reichen, hässlichen Alten würden gern mehr Geld für Umwelt- und


Klimaschutz ausgeben, wenn uns eine adäquate, intelligente Politik dazu


endlich ein vernünftiges Konzept präsentierte!« Von Sabrina Hausdörfer


DAS LESERZITAT ZUM THEMA GENERATIONENVERTRAG:



  1. AUGUST 2019 DIE ZEIT No 34


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