Die Welt - 16.08.2019

(Brent) #1

WENN WIR


HIER NICHT


GEWINNEN,


DANN TRETEN


WIR IHNEN


WENIGSTENS


DEN RASEN


KAPUTT


ROLF RÜSSMANN

,,


19


16.08.19 Freitag, 16. August 2019DWBE-HP



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DWBE-HP


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16.08.1916.08.1916.08.19/1/1/1/1/Spo2/Spo2 KFISCHE2 5% 25% 50% 75% 95%

DIE WELT FREITAG,16.AUGUST2019 SPORT 19


KLETTERN


Ein Griff fehlte


Megos zum WM-Gold


Bei der WM in Japan hat Alexander
Megos die zweite deutsche Medaille
gewonnen und dabei einen his-
torischen Erfolg nur um Zentimeter
verpasst. Der Erlangener kämpfte
sich zu Silber in der Disziplin Lead,
also dem klassischen Klettern mit
Sicherung am Seil. Als Bester des
Halbfinales musste sich der 26-
Jährige auf einer knüppelharten
Route nur Szenestar Adam Ondra
geschlagen geben. Der Tscheche
erreichte an der überhängenden
Wand in Hachioji nahe Tokio einen
Griff mehr als Megos. Bronze ging
an Titelverteidiger Jakob Schubert
aus Österreich.

FUSSBALL


Hertha eröffnet


Saison gegen Bayern


Frechheit ja, Naivität nein. Wenn
Hertha BSC an diesem Freitagabend
um 20.30 Uhr (im Sport-Ticker von
WELT) gemeinsam mit dem Bran-
chenriesen Bayern München die 57.
Bundesligasaison eröffnet, darf auch
Ante Covic erstmals als Haupt-
darsteller auf der Trainerbank mit-
wirken. Und der 43-Jährige will
gleich beweisen, dass er in seinem
Job tatsächlich mit den Besten des
Landes mithalten kann, obwohl ihm
die Erstligaerfahrung noch fehlt. In
den sechs Wochen Vorbereitung hat
er seinem Team einen neuen, of-
fensiveren, frecheren Spielstil mit
mehr Ballbesitz verpasst hat. Auch
gegen den 29-maligen Meister soll
seine Mannschaft den Mut haben,
„den Ball in den eigenen Reihen
zirkulieren“ zu lassen, sagte Covic.
Die neue Ausrichtung ist natürlich
gerade gegen ein Topteam wie den
FC Bayern auch mit Risiken ver-
bunden. „Wir brauchen die best-
mögliche Balance im Spiel, sind aber
nicht blauäugig und attackieren mit
zehn Mann. Da würden sich die
Bayern kaputtlachen“, sagte der
Nachfolger von Pal Dardai.

Werder mit


forschem Saisonziel


Werder Bremen hat erneut das Er-
reichen eines internationalen Wett-
bewerbs als Saisonziel ausgegeben.
„Es wäre unlogisch gewesen, wenn
wir das Ziel geändert hätten. Mit
dem Ziel Europapokal kann ich
mich voll identifizieren“, sagte Trai-
ner Florian Kohfeldt. In der Vor-
saison hatte Werder ein Punkt für
Platz sieben und damit für die Eu-
ropa-League-Qualifikation gefehlt.

KOMPAKT


ebenfalls beteiligt. Am 1. Septem-
ber 1993 zeigte Schiedsrichter
Manfred Schmidt beim 4:0 der
Borussia gegen Dynamo Dresden
dreimal Gelb-Rot (Sammer/
Maucksch und Kranz) und zwei-
mal Rot (Kutowski/Schmäler).

Die beiden reden mal
ein ernstes Wörtchen
miteinander: Dort-
munds Giuseppe Reina
(l.) und Oliver Kahn
beim Tretergipfel zwi-
schen dem BVB und den
Bayern im April 2001

PICTURE ALLIANCE/DPA (9)/ AUGENKLICK/FIRO SPORTPHOTO/MARCEL ENGELBRECHT, PETER BRENNEKEN, NORBERT SCHMIDT, SVEN SIMON (2), ROLF KRUSE, WERNER SCHILLING, FRANZ_PETER_TSCHAUNER

Heute starten 18 Mannschaften in die 57. Saison seit 1963. Mit den Antworten auf diese 18 Fragen zur höchsten deutschen


Spielklasse können Sie Freunde und Familie verblüffen – und sogar Fußball-Experten / Von Udo Muras und Volker Zeitler


Über eine halbe Milliarde Menschen,
exakt 506.646.754, besuchte die 17.
Spiele seit Einführung der Bundesliga
1 963. Das resultiert aus den Angaben des

DFB. Im Schnitt sind das 29.666 Zuschau-
er pro Partie. Es gab eine Saison mit 20
Mannschaften, zwei Spielzeiten mit 16 so-
wie 53 mit 18 Teams.

Wie viele Zuschauer hatte die Bundesliga?


Acht Sekunden dauerte die kürzeste
Karriere in der Bundesliga. Eine Ballbe-
rührung von André Fomitschow für For-
tuna Düsseldorf am 27. November 2012

ist nicht überliefert. Immerhin stand
der gebürtige Dresdner im Dortmunder
Westfalenstadion gegen den BVB auf
dem Spielfeld.

Wessen Karriere war die kürzeste?


VVVon allen Spielern mit mindestens 100on allen Spielern mit mindestens 100
Einsätzen langte Michael Kostner (Fo-
to, vorn) am liebsten hin. Der eisen-
harte Libero, der in der Bundesliga für
Eintracht Frankfurt, Saarbrücken, den
1. FC Köln und den Hamburger SV auf-
lief, sah in nur 105 Spielen insgesamt
5 0 Karten, 44-mal Gelb und dreimal
Gelb-Rot. Das hielt den früheren Bun-
destrainer Berti Vogts allerdings nicht
davon ab, Kostner im September 1992
zu einem Sichtungslehrgang der Na-
tionalmannschaft einzuladen – kom-
promisslose Verteidiger müssen zu-
sammenhalten.

Wer war der fleißigste Kartensammler?


Bernd Hoss hatte Blau-Weiß 90 1986/
1987 überraschend in die Bundesliga ge-
führt. Sein Kredit bei dem Berliner Ver-
ein war so groß, dass er 21 Spiele in Fol-
ge ohne Sieg bleiben durfte, ohne ent-
lassen zu werden. Folge: Wiederabstieg


  • mit Hoss. Der Trainer arbeitete in sei-
    ner Karriere für elf Vereine, u.a. den
    1.SV Mainz 05, Tennis Borussia Berlin,
    den Karlsruher SC und den SC Freiburg.


Welcher Trainer blieb am längsten sieglos?


Achtung, jetzt wird’s richtig interes-
sant! Denn den absoluten Zahlen zufol-
ge ist es ausgerechnet Rekordtorjäger
Gerd Müller (365 Bundesligatreffer für
Bayern München), der mit zwölf Elfme-
tern (von insgesamt 63) scheiterte – alle
wurden gehalten. Von den 184 Erstliga-

spielern, die keinen ihrer Elfme-
ter zu einem Treffer nutzen
konnten, versagten Tim Borowski
und Günter Hermann, die ehemaligen
Bremer, sowie der umtriebige Dieter
Krafczyk (Saarbrücken, Hertha, Kai-
serslautern) gleich dreimal.

Wer vergab die meisten Elfmeter?


Der 8. Oktober 1966 war der schwärzes-
te Tag in Timo Konietzkas Karriere.
Nachdem der Stürmer am 24. August
1963 für Borussia Dort-
mund gegen Werder Bre-
men das erste Tor der Bun-
desliga erzielt hatte, han-
delte er sich gut drei Jahre
später wegen Tätlichkeiten
gegen den Schiedsrichter
die längste Sperre der
Ligageschichte für ein Ver-
gehen auf dem Platz ein.
„Stoß vor die Brust, Tritt
gegen das Schienbein,

Wegschlagen der Trillerpfeife“, warf
Max Spinnler dem Meister von 1963 und
1966 in seinem Spielbericht vor. Nach
dem Feldverweis ausge-
rechnet in der Partie ge-
gen seinen Ex-Klub wurde
Angreifer Konietzka von
1860 München trotz seines
Dementis vom Deutschen
Fußball-Bund für sechs
Monate aus dem Verkehr
gezogen. Konietzka muss-
te 20 Spiele zuschauen,
Spinnler leitete nie wieder
eine Partie des TSV 1860.

Wer bekam die längste Sperre?


Experten wissen, dass Rudi Kargus die
meisten Elfmeter gehalten hat: Für den
Hamburger SV und Fortuna Düsseldorf
wehrte der ehemalige Nationalspieler
insgesamt 23 Strafstöße ab. Aber wel-
cher Verein führt die Klubwertung an?
Eintracht Frankfurt!

Die Torhüter des Gründungsmit-
glieds der Liga parierten 58 Elfmeter –
mit großem Vorsprung Platz eins vor
Schalke 04 und Borussia Mönchenglad-
bach (je 47). Die meisten Strafstöße ge-
gen die Eintracht wehrte „der fliegende
Zahnarzt“ ab, Dr. Peter Kunter (10).

Wer hatte die besten Elfmetertöter?


Von 1963 bis 2015 war Günter Netzer die
unumstrittene Nummer eins der Torvor-
bereiter. Mönchengladbachs Mittelfeld-
stratege der 1960er- und 1970er-Jahre be-
reitete 94 Treffer für die Borussia vor.
Dann zog Franck Ribéry (Foto, r.) vorbei.
Der Franzose in Diensten des FC Bayern
legte zwischen 2007 und 2019 binnen
zwölf Jahren stolze 121 Tore für Münch-
ner Mitspieler auf – zehn pro Saison.
Den Rekord für eine Spielzeit hält Leip-
zigs Schwede Emil Forsberg (22, 2016/
2017). Der beste noch aktive Vorlagen-
geber ist Thomas Müller (112 seit 2008)
vom FC Bayern.

Wer gab die meisten Vorlagen?


Der FC Schalke 04 kann sich sehen las-
sen mit seiner Platzierung in der ewigen
Tabelle der Fußball-Bundesliga. 681 Sie-
ge und 434 Unentschieden in 1730 Spie-
len führten zu 2477 Punkten – 48 Mann-
schaften waren schlechter in der Ge-
schichte, nur sechs besser. Die aller-
dings haben etwas, was Schalke nicht
vorweisen kann: Bayern München (28),
Werder Bremen (4), Borussia Dortmund

(5), der Hamburger SV (3), der VfB
Stuttgart (3) und Borussia Mönchen-
gladbach (5) gewannen Meisterschaften
in der Liga. Schalkes Podestbilanz: sie-
ben zweite und vier dritte Plätze in 51
Spielzeiten – für den großen Triumph in
der Bundesliga aber reichte es nie, nach-
dem der 1904 gegründete Gelsenkirche-
ner Verein bis 1958 sieben Meistertitel
errungen hatte.

Er kennt das Gefühl, einen Sieg beju-
beln zu dürfen, nur vom Hörensagen:
Unter den Spielern, die ihre Bundesliga-
partien samt und sonders verloren, ist
Angreifer Peter Kursinski die unange-
fochtene Nummer eins. Zehnmal kam
der heute 63-Jährige zwischen 1974 und

1978 für den VfL Bochum zum Einsatz –
nie gab es eine Punktprämie. Ihm am
nächsten kommt der Niederländer Ola
John, der in der Saison 2013/2014 acht-
mal für den Hamburger SV auflief und
achtmal als Verlierer das Feld verlassen
musste.

Wer ist die Nummer eins der Verlierer?


1 55 Erstligaspiele hat er absolviert, ohne
einmal verwarnt zu werden. „Fairster
Spieler der Bundesliga“ – dieser Titel ge-
bührt Werner Weist (Foto, r.), dem frü-
heren Dortmunder und Bremer Mittel-
stürmer. Zwischen 1968 und 1977 bestritt
der Angreifer insgesamt 217 Bundesliga-
partien, 72 für den BVB und 145 für Wer-
der, in denen ihm 86 Treffer gelangen –
Platz 77 der ewigen Torjägerliste. Be-
rücksichtigt wurden inder Fairnesswer-
tung natürlich nur Bilanzen ab Einfüh-
rung der Gelben Karte im Januar 1971.

Wer war der fairste Spieler?


Ludwig Erhard führte eine Koalitionsre-
gierung aus CDU/CSU und FDP als
zweiter Kanzler der Bundesrepublik.
Drafi Deutschers Gassenhauer „Mar-
mor, Stein und Eisen bricht“ löste „Get
off of my cloud“ von den Rolling Stones
an der Spitze der deutschen Charts ab.
Und in Havanna endete eine „Solidari-
tätskonferenz“ kommunistischer Grup-
pierungen mit der Bildung einer Ein-
heitsfront gegen „imperialistische
Machtansprüche“.
Wahrhaft Historisches tat sich am 15.
Januar 1966 in der Bundesliga – denn die
Rekordmarke jenes kalten Samstag-

nachmittags wurde bis heute nicht un-
terboten: Lediglich 827 (!) Zuschauer
wollten im riesigen Berliner Olympia-
stadion die Partie zwischen dem SC
Tasmania 1900 und Borussia Mönchen-
gladbach miterleben. Und sie sahen –
wie passend – ein trost- und torloses
Unentschieden.
Immerhin: Drei Jahre später rettete
Lokalrivale Hertha BSC die Ehre der
Berliner, als am 26. September 1969 zum
1:0 gegen den 1. FC Köln 88.075 Besu-
cher im ausverkauften Olympiastadion
begrüßt wurden. Nie sahen mehr Zu-
schauer ein Ligaspiel im Stadion.

Welches Spiel lockte die wenigsten Zuschauer an?


WIR DÜRFEN


JETZT NICHT


DEN SAND


IN DEN KOPF


STECKEN


LOTHAR MATTHÄUS

,,


SO IST


FUSSBALL.


MANCHMAL


GEWINNT


DER BESSERE


LUKAS PODOLSKI

,,


ICH HABE NIE


AN UNSERER


CHANCENLOSIGKEIT


GEZWEIFELT


RICHARD GOLZ

,,


AUFFE BANK


SITZEN IS


SCHEISSE, DA


TUT DIR DER


ARSCH WEH


ROY PRÄGER

,,


Welchem Spitzenklub fehlt der Titel?


ZWEITE LIGA, 3. SPIELTAG
Hamburg – Bochum..........................................Fr., 18.
Sandhausen – Nürnberg..................................Fr., 18.
Stuttgart – St. Pauli........................................Sa., 13.
Bielefeld – Aue....................................................Sa., 13.
W. Wiesbaden – Hannover............................Sa., 13.
Kiel – Karlsruhe...................................................So., 13.
Dresden – Heidenheim....................................So., 13.
Greuther Fürth – Regensburg.......................So., 13.
Osnabrück – Darmstadt...............................Mo., 20.
3 .Spieltag SpTTToreorePt.

1 .Karlsruhe 26 :3 6
2 .Aue 25 :2 6
3 .Hamburg 25 :1 4
4 .Heidenheim 25 :3 4
5 .Regensburg 24 :2 4
6 .Darmstadt 23 :1 4
7 .Stuttgart 24 :3 4
8 .Greuther Fürth 23 :3 3
9 .Osnabrück 22 :3 3
1 0.Nürnberg 21 :4 3
1 1.Bielefeld 24 :4 2
1 2.Hannover 22 :3 1
1 3.Sandhausen 21 :2 1
1 4.Bochum 24 :6 1
1 5.St. Pauli 22 :4 1
1 6.Kiel 21 :3 1
1 7.W. Wiesbaden 23 :5 0
1 8.Dresden 22 :5 0

Die Ansetzungen

Freitag
FC Bayern - Hertha BSC.................................20.

Samstag
Freiburg - Mainz..................................................15.
Dortmund - Augsburg........................................15.
Wolfsburg - Köln..................................................15.
Leverkusen - Paderborn...................................15.
Bremen - Düsseldorf.........................................15.
Mönchengladbach - Schalke..........................18.

Sonntag
Frankfurt - Hoffenheim....................................15.
Union Berlin - Leipzig........................................18.

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