Die Welt - 17.08.2019

(Axel Boer) #1

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17.08.19 Samstag, 17. August 2019DWBE-VP1


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DIE WELT SAMSTAG,17.AUGUST2019 KUNSTMARKT 35


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jeder sein persönliches
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V


or einem Jahr herrschte
Aufbruchsstimmung in
Hongkong. Damals wurde
„H Queen’s“ eingeweiht,
ein slickes Galeriegebäude,
von dem schon vor seiner Eröffnung
klar war, dass es zum Hotspot der glo-
balen Kunstwelt werden würde. David
Zwirner, Hauser & Wirth, Pace, Pearl
Lam und einige andere Galerien kamen
dort zusammen. Das hatte es noch nie
gegeben, in keiner anderen Kunstme-
tropole auf der Welt.

VON VIVIEN TROMMER

Aber gerade Hongkong versprühte
diesen visionären Duft und verkörperte
die Leichtigkeit eines offenen, unbe-
schränkten Markts. Die Besucher
strömten zu Tausenden und drängten
sich dicht an dicht zwischen der Kunst
auf den 24 Etagen des Hochhauses. Be-
sonders eng wurde es bei Tang Contem-
porary. Dort zeigte Ai Weiwei seine Aus-
stellung „Refutation“, und ein rothaari-
ger Ausstellungsführer erklärte in per-
fektem Englisch einer Gruppe von jun-
gen wissbegierigen Chinesen, warum
der chinesische Dissident gerade in der
westlichen Welt so berühmt sei. Mit
großen Augen versammelten sich die
Jugendlichen vor der Wandtapete
„Odyssey“ (2016), in der Ai Weiwei sei-
ne eigenen Fluchterfahrungen mit Me-
dienbildern und der christlichen Lei-
densgeschichte verstrickte.
Die Situation war extrem irritierend.
Kannte wirklich keiner von ihnen Ai
Weiwei? Waren es wirklich nur wir, die
Bürger des Westens, die seine politisch-
motivierten Werken überhaupt sehen
konnten? Denn auch dafür steht Hong-
kong: Es ist das Symbol für Demokratie,
Freiheit und Gerechtigkeit. Es ist der
Ort, an dem Wissen produziert und kri-
tische Meinungen geteilt werden kön-
nen. Bisher galt in der von der Volksre-
publik China autonomen Sonderverwal-
tungszone das Prinzip „ein Land, zwei
Systeme“, doch seit der Regenschirm-
bewegung 2014 rückt das chinesische
Mutterlandregime den demokratischen
Grundrechten bedrohlich nah.
In diesem Sommer sind die Freiheits-
rechte erneut in Gefahr. Was im Juni als
fffriedliche Demokratiebewegung be-riedliche Demokratiebewegung be-
gann, wird von den Einsatzkräften der
Polizei mit ansteigender Gewalt nieder-
geschlagen. Und auch die Aktivisten
werden ängstlicher und aggressiver. Seit
zehn Wochen hat auch Ai Weiwei ein
Reporterteam in Hongkong stationiert,
deren Bilder und Videos er auf seinem
Instagram-Account (@aiww) teilt. Die
Bilder zeigen das Geschehen aus nächs-
ter Nähe, halten die Stimmung fest und
dokumentieren die brutalen Angriffe
mit Tränengas und Gummigeschossen.
Ai Weiwei postet aber auch Ankündi-
gungen für neue Versammlungen. Sein
Social-Media-Auftritt funktioniert als
Dokumentation eines historischen Ge-
schehens, ist aber auch Informations-
medium für die Aktivisten.
Ein Versuch der Annäherung aus der
Distanz: Am 9. Juni 2019 demonstrier-
ten mehr als eine Million Menschen ge-
gen das geplante Auslieferungsgesetz,
das vermeintlich Kriminelle nach China
ausweisen sollte, das mittlerweile je-
doch für unbestimmte Zeit auf Eis ge-
legt wurde. Nach diesem ersten Erfolg
forderte die Bewegung den Rücktritt
der Festland-China-nahen Regierungs-
chefin Carrie Lam. Am 12. Juni waren
unter den Demonstranten auch Galeris-
ten wie Amanda Hon, die Direktorin
von Ben Brown Fine Arts, die zusam-
men mit William Shung, dem Direktor
der Pearl Lam Galleries, bei der Protest-
bewegung mitmarschierte. Dort trafen
sie auch Cosmin Costinas, die Direkto-
rin der Kunstinstitution Para Site, wie
Amanda Hon gegenüber „The Art
Newspaper“ bestätigte.
Viele Hongkonger Galerien, darunter
Ora-Ora, 10 Chancery Lane, Gallery
Exit, Tang Contemporary, Pearl Lam,
Simon Lee, Lehmann Maupin, de
Sarthe, Rossi & Rossi, Massimo De Car-
lo und Angela Li schlossen an diesem
Tag offiziell ihre Räume, um ihren Mit-
arbeitern zu ermöglichen, an den Pro-
testen teilzunehmen. Wegen des Einsat-
zes von Tränengas und Gummigeschos-
sen mussten am Abend 76 Menschen im
Krankenhaus behandelt werden. Auch
Hon, Shung und Costinas wurden bei
einem Tränengasangriff verletzt, hieß
es. Die Fronten verhärteten sich. Die
Demonstrationen vom 21. Juni forder-
ten ein Ende des brutalen Polizeivorge-
hens und den Rücktritt von Sicherheits-
minister John Lee und Polizeikommis-
sar Stephen Lo.
Künstler waren von Beginn an zentral
für die Demokratiebewegung. So auch
Wong Ka Ying, die 1990 in Hongkong ge-
boren wurde und als Gründungsmit-
glied der Hong Kong Artist Union gilt.
Sie ist das Gesicht der freien Künstler-
gruppe, die sich 2016 gründete, mittler-
weile 300 anonyme Mitglieder zählt
und sich für die Rechte und Freiheiten

von Kreativen einsetzt. Wong Ka Ying
sei, so sagt sie, sehr glücklich darüber,
dass es in Hongkong so etwas wie Rede-
freiheit immer noch gäbe und dass
Menschen ihre politische Meinung äu-
ßern könnten. Denn Meinungsfreiheit,
so Wong, sei schließlich das Wichtigste
für die Kunst. Sie wisse von mindestens
150 Künstlern, die sich aktiv an den De-
monstrationen beteiligt haben, schätzt
jedoch, dass die Zahl von Kunst- und
Kulturproduzenten unter den Demons-
tranten noch viel höher gewesen sei,
wie sie gegenüber „The Art Newspaper“
berichtete. Die Hong Kong Artist Union
hat sich sofort einem Petitionsschrei-
ben der Kunst- und Kulturindustrie an-
geschlossen, das die Regierung bat, ihr
Auslieferungsgesetz zurückzuziehen.
Eine Forderung, auf die keine Antwort
kam. Im Anschluss hätten sie, so Wong,
Künstler, Galerien, Kulturorganisatio-
nen und Institutionen dazu aufgefor-
dert, am 12. Juni zu streiken und ganz
symbolisch ihre Türen zu schließen.
Hört man sich heute in den Galerien
um, dann will kein Galerist ein vor-
schnelles Statement zur aktuellen Si-
tuation wagen. Zu angespannt ist offen-
bar die Lage der letzten Wochen. Auch
die Angriffe am Flughafen wirken noch
nach. Keiner weiß, wohin die Auseinan-
dersetzungen führen werden. Während
große Galerien mit globaler Präsenz
distanziert abwarten, möchten andere
aus persönlicher Betroffenheit lieber
gar kein Statement geben. Wieder ande-
re sind einfach nicht vor Ort. Im heißen
Sommermonat August weichen viele
Hongkonger in kühlere Gegenden aus,
und jetzt fegt auch noch der Taifun
Mangkhut durch die Stadt.
Nur Gwen Gong von der Pace Gallery
erklärt sich bereit, seine Einschätzung
öffentlich zu teilen. „Was wir tun müs-
sen, ist, eine nachhaltige Vision auf-
rechtzuerhalten“, sagt er. „Und wir
müssen untersuchen, wie wir als Gale-
rie die Stabilität auf Grundlage der Pu-
blikumsbedürfnisse und Sammlerstruk-
turen weiter aufbauen können. Wir hal-
ten weiterhin an einer internationalen
Perspektive fest, die mit der fortschrei-
tenden Entwicklung der asiatischen
Kunstszene übereinstimmt.“

Der neue Hot Spot des Kunstmarkts: 2018 eröffnete das Galeriehaus H Queen’s,
wo unter anderem Pace, Zwirner und Hauser & Wirth Filialen betreiben

REUTERS

/TYRONE SIU

Es wird


DUNKEL in


Hongkong


China demonstriert Stärke, die Proteste


nehmen an Aggressivität zu. Auch Künstler


und Galeristen fürchten um die Freiheit,


denn die ehemalige britische Kronkolonie ist


ihr wichtigster Handelsplatz in Asien


Auch Künstler der Hong Kong Artist Union protestieren

HONG KONG ARTIST UNION

ÖFFENTLICHE ANKÄUFE

Avantgarde kehrt


zurück nach Dresden


Die Städtische Galerie Dresden kauft
Zeichnungen und Grafiken aus der
ehemaligen Sammlung der Familie
Bienert. Die Werke stammen unter
anderem von Künstlern des Expres-
sionismus und der Neuen Sachlich-
keit wie Otto Dix, Emil Nolde und
Conrad Felixmüller, auch Blätter der
Dresdener Sezession Gruppe 1919
sind dabei. Mit 69.000 Euro fördert
die Kulturstiftung der Länder den
Ankauf. Durch die NS-Aktion „Ent-
artete Kunst“ und durch Verluste im
Zweiten Weltkrieg verlor die Städti-
sche Galerie 98 Prozent ihrer Samm-
lung von Avantgardekunst des frühen


  1. Jahrhunderts. Die Erwerbung
    kompensiere nun einen kleinen Teil
    der Verluste, so Markus Hilgert, Ge-


neralsekretär der Kulturstiftung der
Länder. Die Kollektion des Unterneh-
mers Friedrich Bienert (1891–1969)
gehörte einst zu den bedeutendsten
Privatsammlungen in Deutschland.
Bienert führte die Sammlung ebenso
wie die Firma der Familie weiter.
Nach seiner Flucht aus der DDR im
Jahr 1952 wurden die in seinem Haus
zurückgelassenen Kunstgegenstände
sichergestellt und dem Stadtmuseum
Dresden zur Aufbewahrung überge-
ben. Rund 40 Jahre später stellten
seine Erben einen Rückübertragungs-
antrag. 2004 wurde diesem Antrag
stattgegeben und die Sammlung Bie-
nert rückübertragen, die bis dahin
Kern der grafischen Sammlung zur
Klassischen Moderne der Städtischen
Galerie gewesen war. Das Konvolut
mit den Werken aus der Sammlung
Bienert geht nun in das Eigentum der
sächsischen Landeshauptstadt Dres-
den über. Gestern eröffnete die Son-
derausstellung „Aus der Sammlung
Friedrich Bienert – Neuerwerbungen
für die grafische Sammlung“ in der
Städtischen Galerie Dresden. Dort
werden alle erworbenen Werke
präsentiert.

Zeitgenössische Kunst


für Berliner Museen


Mithilfe der Stiftung Deutsche Klas-
senlotterie kann die Berliner Senats-
verwaltung für Kultur und Europa
wieder Werke zeitgenössischer
Künstler erwerben. 250.000 Euro
wurden dafür in diesem Jahr bewil-
ligt. Die Unterstützung kommt In-
stitutionen zugute, die über keine
eigenen Ankauf-Etats verfügen. Da-
runter sind das Kupferstichkabinett,
die Berlinische Galerie, der Neue
Berliner Kunstverein sowie das Stadt-
museum. Ziel der auf Vorschlag der
Förderkommission Bildende Kunst
getätigten Ankäufe ist es, einen re-
präsentativen Querschnitt über das
aktuelle Berliner Kunstschaffen auf
hohem künstlerischem Niveau zu
erreichen. Unter den Künstlern, die
von dem Ankauf profitieren, sind
Hito Steyerl, Candice Breitz, Paco
Knöller und Slawomir Elsner.

Augsburg erwirbt zwei


Daucher-Putten


Das Maximilianmuseum in Augsburg
kann seinem Ensemble von fünf Put-
ten des Bildhauers, Schnitzers und
Medailleurs Hans Daucher
(1486–1538) nun zwei weitere hin-
zufügen. Um 1530 schuf er sie als ein
Hauptwerk der deutschen Renaissan-
ce und einen wichtigen Beleg für die
Verschmelzung von italienischen
Einflüssen und lokalen Traditionen in
Deutschland für die Fuggerkapelle in
St. Anna. Die Figurengruppe aus hel-
lem Kalkstein krönte einst eine Balus-
trade, die Fuggerkapelle und Mittel-
schiff der Augsburger Kirche von-
einander trennte. Die Putten, ge-
flügelte Wesen mit kindlichen
Proportionen, zeigen sich in unter-
schiedlichen Posen auf Weltkugeln
ruhend. Seit 2017 sind die Putten
wesentlicher Bestandteil der Dauer-
ausstellung im Maximilianmuseum.
Bisher glaubte man, es habe nur sechs
Putten gegeben. Fünf konnten nach
dem Umbau der Kapelle im Jahr 1821
gefunden werden. Die letzte Figur
galt als verschollen. Nun stellte sich
heraus, dass sie sich im Besitz der
Erben von Arthur Schickler befand,
der zwei der Knabenfiguren für das
Schloss Martinvast erworben hatte.
Das überraschende Auftauchen einer
siebten Putte beim Auktionshaus
Sotheby’s in Paris wirft Fragen zur
ikonografischen Deutung des Ensem-
bles auf und gibt Anlass zu weiterer
Forschung. Der Ankauf wird von der
Kulturstiftung der Länder anteilig mit
rund 730.000 Euro gefördert.

KOMPAKT


Linolschnitt von Otto Lange:
„Selbst bei Nacht im Atelier“, 1920

©

STÄDTISCHE GALERIE DRESDEN/ FRANZ ZADNICEK

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