Süddeutsche Zeitung - 17.08.2019

(Jacob Rumans) #1
Meine bescheidene SZ-Shitstorm-Bilanz
nach fast30 Jahren: Verstört habe ich
Konstantin-Wecker-Fans (2003), empört
habe ich Schrebergarten-Enthusiasten
(2018) und seit 1991 habe ich es immer
wieder mit Hochhausgegnern zu tun. Wo-
bei Letztgenannte nicht nur erbitterte
Gegner, sondern auch anregende E-Mail-
freunde sein können. Obwohl ich geste-
hen muss, dass mir die Cc/Betreffzeile
„der Chefredaktion zur Kenntnis“ nicht
nur willkommen ist, gebe ich zu: Aus all
den mal bedenklichen, mal bedenkens-
werten Zuschriften lerne ich Aspekte
über das Bauen, die man mir im Architek-
turstudium an der TU München nur am
Rande vermittelt hat. Gemeint ist das Wis-
sen um die Welt der Gefühle, die mit der
Welt des Bauens innig verbunden ist.
Genau das meinte Ernst Bloch, der die
Architektur als „Produktionsversuch
menschlicher Heimat“ beschrieben hat.
Heimat als räumliche und geistige Identi-
tät ist aber zur umstrittenen Ressource
geworden. Und weil vor allem hohe Häu-
ser in der Lage sind, Lebensräume zu ver-
ändern, ist die Furcht davor weder unbe-
gründet noch unverständlich. Rational
ist sie deshalb aber noch nicht.
Als kürzlich die Architekten Jacques
Herzog und Pierre de Meuron zwei je
155 Meter hohe Türme für München vor-
schlugen, erreichten mich nach einem zu-
stimmenden Kommentar Mails, die nahe-
legten, man könne solch Metropolenge-
schwurbel, das aus München Dubai ma-
chen würde, nur gutheißen, wenn man
selbst Provinzler sei. Was mich als beken-
nenden Provinzler aus Deggendorf traf.
Ironischerweise auch deshalb, weil dort
gerade ein 36 Meter hohes Bürotürm-
chen realisiert wird. Baurechtlich ist alles
über 22 Meter ein „Hochhaus“. Dieses ist,
tja, umstritten. Es ist aber gut, wenn man
über die öffentlichste aller Künste, die
Stadt, öffentlich streitet. Eine Haltung da-
zu ist außerdem hilfreich. Ich zum Bei-
spiel halte manche Hochhäuser jenseits
der Extreme für eine seit Jahrhunderten
bekannte, ökologische, ökonomische
und ästhetische Möglichkeit des Städte-
baus. Möglichkeiten sind nicht immer
Notwendigkeiten, aber als Denk- und
Streitbarkeiten immer anregend. zig

Gerhard Matzighat
unter anderem Medizin,
Philosophie und Jura
studiert (nicht abge-
schlossen). Und Architek-
tur (abgeschlossen). In
der SZ schreibt er öfter
über Häuser, seltener
über Menschen.
FOTO: GOLDMANN VERLAG

SZ–WERKSTATT


SO HERZLICHE ZUSTIMMUNG hat das
Feuilleton schon lang nicht mehr erfah-
ren. Dass der Like-Button, den Instagram
abzuschaffen gedenkt, im Titel als „Like-
Bottom“ geführt wurde, bewog Leser R.
zu diesem Dank: „I thank you from the
bottom of my heart, and from my wife’s
bottom too.“ Bis in die Nacht hörte man
aus dem Feuilleton: „Bottoms up!“


WER WIND SÄT, erntet Sturm, beson-
ders wenn ersäenmit „h“ schreibt. Das
heißt, einen Sturm verursachte der Titel
„Wer Wind säht“ nicht, wohl aber Wort-
spiele von der Sorte, dass man dieses „h“
lieber verschwindensähe. Leser H. fand
eine andere Schreibweise in dem Artikel
falsch: dieWindschlüpfrigkeit, die in sei-
nen Augen ohne „r“ auskommen müsste,
weil hier „ja nicht von öligen Altherren-
witzen berichtet werden“ soll, sondern
davon, wie gut ein Auto durch den Wind-
kanal „schlüpft“, also mit dem dort herr-
schenden Strömungswiderstand zu Ran-
de kommt. Der Vollständigkeit halber sei
erwähnt, dass die unter Auto-Journalis-
ten gängige Metapher für einen miserab-
len cw-Wert „windschlüpf(r)ig wie eine
Schrankwand“ lautet.


ES HAT SICH EINGEBÜRGERT, bei der
Bezeichnung von Lokalen exotischeren
Gepräges Sprachökonomie walten zu las-
sen, also nicht zu sagen: „Ich gehe in das
beliebte, von Alexis, dem Griechen, ge-
führte Restaurant“, sondern: „Ich gehe
zum Griechen“. Es kommt freilich selbst
bei so einer Allerweltsformulierung auf
die richtige Präposition an. In diesem Fall
ist es die das Ziel angebende Präposition
zu, von der abzuweichen zu einer komi-
schen, vielleicht sogar peinlichen Schief-
lage führen kann – zumindest für Leser
wie Herrn K., der einen Hang zu Spitzfin-
digkeiten zu haben scheint. Er fasste die
Meldung, dass Pete Buttigieg, der Bürger-
meister von South Bend, einen Journalis-
ten „in seinen Lieblingsmexikaner“ ein-
geladen habe, so wörtlich auf, wie das nur
gehen mochte. Klarstellung: Die beiden
warenbeimMexikaner, nichtinihm.
hermann unterstöger


Zu „Auf eigene Faust“ vom 16. Juli, „Berlin
muss führen“ vom 15. Juli und „Salvinis
Dienst“ vom 13./14. Juli:

Entwicklungsstützpunkte


Immer wieder das gleiche Szenario: aus
dem Meer gerettete Flüchtlinge, und da-
nach in der EU mit großer Erbitterung ge-
führter Streit um die Verteilung. Ab und
an auch hilflose Rufe danach, „die Flucht-
ursachen in den Herkunftsländern zu be-
kämpfen“. Aber da tut sich praktisch fast
gar nichts. Klar ist, je mehr Afrikas Ju-
gend ihr Heil in der Flucht sucht, desto
mehr wird langfristig die Zukunft der Län-
der in der Subsahara verbaut. Die Proble-
me sind bekannt: das nach wie vor hohe
Bevölkerungswachstum, daraus folgende
Arbeitslosigkeit, mangelhafte Bildung
und Gesundheitsversorgung, dazu der
Raub der natürlichen Ressourcen durch
ausländische Konzerne und Staaten mit
Hilfe korrupter Eliten.
Was könnte man dem entgegensetzen?
Die EU sollte in den anglo- beziehungswei-
se frankophonen Ländern südlich der Sa-
hara unter Einbeziehung einheimischer
Experten eine Art „Entwicklungsstütz-
punkte“ einrichten. Die Zustimmung der
betreffenden Länder müsste mithilfe fi-
nanzieller Anreize erreicht werden. Diese
Stützpunkte sollten zunächst einmal den
gestrandeten Flüchtlingen menschenwür-
dige Refugien bieten. Doch gleichzeitig
sollten diese flankiert werden durch Ein-
richtungen, die handwerkliches, ökonomi-
sches, administratives und gesundheitli-
ches Wissen vermitteln. Damit das nicht –
wie so oft – ins Leere läuft, müssten in der
betreffenden Region außerdem Arbeits-
plätze geschaffen werden, die auf diese
Ausbildung bezogen sind, vielleicht auch
mit Unterstützung europäischer Unter-
nehmen. All das sollte von EU-Beauftrag-
ten sorgfältig überwacht werden. Ob sol-
che Maßnahmen Erfolg haben, das müss-
te natürlich erst durch entsprechende
Modellprojekte getestet werden. Aber
Machen ist Gold, Reden leider nicht mal
Silber. Prof. Ulrich Harsch, Augsburg

Die Kirche muss handeln


Mit der Kolumne von Heribert Prantl bin
ich total einverstanden, nur ein Aspekt
fehlt mir: die Aufforderung an die katholi-
sche Kirche, mehr zu tun, als zu predigen.
Hilfe zu organisieren und vor allem auch
zu bezahlen. Wenn man sich im Vatikan
umsieht, hat man sehr wohl den Ein-
druck, weltliche Güter sind keine Mangel-
ware. Elisabeth Hebert, Berlin

Auch nicht für Geld


Europa und auch wir sind jetzt schon über-
fordert, weitere Migrantenmassen aus
Afrika aufzunehmen. Die einzig wirkungs-
volle und zwingende Lösung: Migranten
dürfen von den Rettungsschiffen gar
nicht mehr in Europa anlegen, sondern
müssen zum Beispiel im sichereren Tune-
sien oder Marokko zurückgenommen wer-
den. Dort muss die EU dann neutral den

Asylstatus prüfen. Nur dies würde die
Signalwirkung haben, dass man auch
nicht mehr mit Geld ins gelobte Europa
kommt. Und dies würde endlich den
Schleppern ihr Handwerk legen.
Dr. Joachim Schimmelpfennig, Frechen

Angst hilft nicht


Ja, für Deutschland, als eines der in jegli-
cher Hinsicht führenden Kraftzentren
nicht nur Europas, besteht eine besonde-
re Verantwortung. Jahrhundertelang ha-
ben europäische Kolonialmächte den
schwarzen Kontinent einseitig ausgebeu-
tet. Nunmehr zu glauben, der Flüchtlings-
strom aus Afrika sei nur eine vorüberge-
hende Zeiterscheinung, ist eine Illusion.
Vielmehr kennen seit Jahrtausenden
die freiwilligen Wanderungs- und Flucht-
bewegungen nur eine Richtung. Das wird
sich so lange verstärken, wie Gewalt und
Terror vorherrschen und die wirtschaftli-
chen Bedingungen für eine stetig wach-
sende Bevölkerung bei Weitem nicht aus-
reichen. Hinzu kommt, dass internationa-
le Entwicklungshilfe größtenteils durch
Korruption der Machthaber versickert.
Dagegen helfen nur Bildung und die Stär-
kung vor allem der mittelständischen
Wirtschaft Afrikas. Was jedoch gleichzei-
tig in den Sternen steht, sind die Folgen
des immer deutlicheren Klimawandels.
Es sind durchweg die Mutigsten, die
sich häufig mit finanzieller Unterstützung
ihrer Familien auf den gefährlichen Weg
nach Europa begeben, um sich und ihren
Kindern eine gesicherte Zukunft noch in
diesem Leben zu ermöglichen. So wie es
viele gerade der Tüchtigsten waren, die
einst Europa in Richtung Amerika oder
Australien verließen oder von der DDR in
den Westen flohen. Die aktuelle Massen-
flucht aus Afrika den Schlepperbanden an-
zulasten, beschreibt ein Symptom, nicht
aber die Ursachen. Flüchtlinge in nordafri-
kanischen Asyllagern aufzufangen und
dauerhaft zu kasernieren ist ebenso reali-
tätsfremd wie die Hoffnung auf Rückfüh-

rung. Nur positive Einstellungen aller kön-
nen dazu führen, die Probleme zu lösen.
Weder das Verbreiten von Angst hilft wei-
ter, noch der fatale Irrglaube, wir seien
heute schon überfordert.
Jochen Freihold, Berlin

Sie wissen, was sie erwartet


Es handelt sich keinesfalls um „havarier-
te“ Flüchtlinge. Ähnlich irreführend ist
die Behauptung, diese müssten aus „See-
not“ gerettet werden. Jeder, der ein sol-
ches Boot besteigt, befindet sich bereits
beim Ablegen in Seenot. Jeder der Insas-
sen weiß, welches Risiko er eingeht. Aller-
dings sind sie auch dank Internet gut dar-
über informiert, was sie erwartet, wenn
sie Deutschland erreichen. Warum wohl
legen Familien ihr ganzes Geld zusam-
men, um ein Familienmitglied nach Euro-
pa zu schicken? Es kann mir doch keiner
erzählen, dass sie nicht wissen, wie viel
Geld ihnen hier monatlich zur Verfügung
steht, dass Rechtsanwälte nichts kosten
und wie man sich hier noch durchschla-
gen kann. Burkhard Colditz, Sindelsdorf

Kaum Zustimmung


Niemand bestreitet die Pflicht von Kapitä-
nen, Menschen vor dem Ertrinken zu ret-
ten, nicht einmal Salvini. Rechtlich und
moralisch falsch ist es auch, Retter zu kri-
minalisieren. Warum gibt es trotzdem kei-
ne einhellige Zustimmung zum Handeln
der Seenotretter, nicht in Deutschland
und schon gar nicht in anderen EU-Staa-
ten? Grund dafür ist meines Erachtens,
dass es nicht jedem einleuchtet, dass dieje-
nigen, die ihr Leben besonders wagemu-
tig aufs Spiel setzten, nach ihrer Rettung
einen freien und unkontrollierten Zugang
nach Europa erhalten sollen, der anderen
nicht offensteht. Natürlich wollen Flücht-
linge nicht zurück nach Libyen und natür-
lich sind die dortigen Zustände unhaltbar,
aber warum sind sie dann vor der Abreise
genau dort?

Doch wohl deshalb, weil ein chaoti-
scher Staat eine vergleichsweise unkon-
trollierte Migrationsroute ermöglicht, die
sie gerne nutzen. Solange wir uns nicht
verpflichtet sehen, alle, die dort auf die
Überfahrt warten, abzuholen, ist es
schwer einsehbar, diejenigen, die sich in
untaugliche Boote setzen, für diesen
Schritt zu belohnen und ans Ziel ihrer
Träume zu bringen. Da auch nicht alle Ge-
retteten schwanger, krank oder minder-
jährig sind, kann man verstehen, dass die
italienische Regierung ihre Häfen nicht je-
dem Geretteten öffnet. Letztlich geht es
auch bei dieser Diskussion darum, ob je-
dem Flüchtling eine sichere Fluchtroute
nach Europa und nach Ankunft ein rechts-
staatliches Aufnahmeverfahren zu gewäh-
ren ist. Die Mehrheit der Europäer und
auch der Deutschen scheint mir ja nicht
dafür zu sein.
Dr. Stefan Bandel, Deggendorf

Aufgabe der Politik


Menschen in Not, in Seenot, müssen geret-
tet werden. Punkt. Aber wie bei vielen
NGOs basiert auch die Vorgehensweise
der Sea Watch auf Naivität. Auf die Fra-
gen, wohin mit den Geretteten und wie es
an Land weitergeht, haben sie keine Ant-
wort. Allerdings sind Aufmerksamkeit,
Zuwendung und Anerkennung den Ret-
tern erst mal sicher. Dass dadurch gleich-
zeitig rechte Gruppierungen und Partei-
en den Diskurs bestimmen, scheint egal
zu sein. Ebenso naiv ist die Vorstellung
vieler Helfer, dass Flüchtlinge und Mi-
granten, die oft aus streng patriarchalen
Gesellschaften kommen und durch erleb-
te Gewalt traumatisiert sind, sich schnell
in gut ausgebildete Fachkräfte verwan-
deln und sofort unseren Wertekanon
übernehmen. Deshalb braucht es ein euro-
päisch-politisches Konzept für Seenotret-
tung, Einwanderung und Integration.
Das sind Aufgaben, die sollte man keiner
NGO überlassen.
Gabriele Lauterbach-Otto, Überlingen

SPRACHLABOR


SüddeutscherVerlag Zeitungsdruck

14 FORUM & LESERBRIEFE Samstag/Sonntag, 17./18. August 2019, Nr. 189 DEFGH


Druckkontrollelement

Immernoch machen sich Menschen in nicht seetüchtigen Schlauchbooten auf den Weg nach Europa. FOTO: FABIAN HEINZ/DPA

FLÜCHTLINGE


Keine leichte Aufgabe


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Von Norden und
Westen Regen,
einzelne Gewitter

Ein kräftiges Tief zwischen den Bri-
tischenInseln und Island lenkt Re-
genwolken in den Westen und Nord-
westen Mitteleuropas. Im äußersten
Osten gibt es nur vereinzelt Schau-
er. Sonst ist es bei wechselnder bis
starker Bewölkung überwiegend tro-
cken. In Westeuropa herrscht ver-
breitet regnerisches und windiges
Wetter. Am Mittelmeer scheint da-
gegen oft die Sonne, nur in Grie-
chenland und in derTürkei bilden sich
örtlich Schauer und Gewitter.

Der Samstag bringt viele Wolken und
gebietsweise Regenschauer oder Ge-
witter. Die Höchstwerte bewegen
sich zwischen 20 und 25 Grad. Im
Südosten ist es am freundlichsten.
Hier steigen die Temperaturen auf
25 bis 28 Grad. DerWind weht im Sü-
den schwach bis mäßig aus unter-
schiedlichen Richtungen. Sonst
kommt er mäßig bis frisch, in den
höheren Lagen und an den Küsten
mit starken Böen aus Südwest bis
Süd.

Sonntag Montag Dienstag

unter -10°

-10° bis -5°

-5° bis0°

0° bis 5°

5° bis 10°

10° bis 15°

15° bis 20°

20° bis 25°

25° bis 30°

über 30°

Kanaren

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20:

21:
07:

23.08. 30.08. 06.09. 14.09.

Nullgradgrenze:3800 m

Aussichten

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Warmluft

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Südwestwind45 km/h

Quelle:
http://www.wetterkontor.de

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Perth
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wolkig 22°

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