Süddeutsche Zeitung - 17.08.2019

(Jacob Rumans) #1
von kathrin zinkant

S


alz, Zucker und Fett, so heißt das
Trio Infernale der modernen Ernäh-
rung. Damit der Konsument er-
kennt, wie viel von diesen mutmaßlich bö-
sen Stoffen in den Produkten steckt, die
er kauft, soll seit Jahren ein Label her. Der
Streit darüber, welche Kennzeichnung
am geeignetsten wäre, hatte teils absur-
de Züge angenommen. Seit dieser Woche
aber ist klar: Nutri-Score soll es sein. Ein
einfaches System in Ampelfarben, ohne
komplizierte Details. Das hat eine unab-
hängige Umfrage unter Verbrauchern ge-
zeigt. Ernährungsministerin Julia Klöck-
ner steht nun unter Druck. Falls sie wei-
ter trickst, um das erprobte Label doch
noch zu verhindern, wäre das politische
Selbstbeschädigung. Es sieht daher so
aus, als hätten Verbraucherschützer und
Fachleute im Kampf gegen Fehl-
ernährung und Industrielobby einen gro-
ßen Sieg errungen.
Dem ist aber nicht so. Tatsächlich ist
der klare Zuspruch ein Symbolsieg. Das
liegt zum einen daran, dass das Label,
wenn es kommt, freiwillig bleibt. Zum an-
deren aber liegt es an dem Irrtum, dass
ein Label gutes von bösem Essen unter-
scheiden könnte – und die hoch verarbei-
teten, aus absurden Zutaten zusammen-
geschusterten Nahrungsimitate besser
macht. Das wird nicht passieren. Zwar
weisen Studien darauf hin, dass Nutri-
Score eine „bessere Entscheidung“ im


Sinne der auf Salz, Fett und Zucker fixier-
ten Nährstoffprediger ermöglicht. Den-
noch bleibt die Fertigproduktwelt die glei-
che. Die Hersteller haben genug Möglich-
keiten, um an den Zutaten herumzu-
schrauben, ohne wesentliches am Pro-
dukt zu ändern. Etwas weniger Salz und
Zucker, dafür mehr Geschmacksverstär-
ker und Süßstoff. Etwas weniger böses
Fett, aber immer noch Fett. Zum Schluss
noch Ballaststoffe hinein gerührt, schon
wird aus einem mäßigen gelben C ein als
gesund missverstandenes grünes A – das
dann zum sorglosen Futtern animiert.
Wer an der sogenannten Fehlernäh-
rung, vor allem aber am grassierenden
Übergewicht in Deutschland und Europa
etwas ändern will, muss andere Wege ge-
hen. Da ist die Bildung. Anstatt Schülern
etwas über Nährstoffe einzutrichtern,
sollte man ihnen etwas über unverarbei-
tete Nahrungsmittel und die Grundlagen
des Kochens beibringen. Nur so lernt
man, gutes Essen von schlechtem zu un-
terscheiden. Und um an der Lebensmittel-
landschaft mit ihren minderwertigen,
aus Dutzenden künstlichen Zutaten zu-
sammengebauten Produkten grundle-
gen etwas zu ändern, braucht es den Ge-
setzgeber. Es geht um jene Stoffe, durch
die Lebensmittel billig herzustellen und
jederzeit verfügbar sind. Verdickungsmit-
tel, Glukosesirup, Stärken, Aromen, Kon-
servierungsmittel, Stabilisatoren, Säure-
regulatoren. Erst wenn hier Grenzen gezo-
gen sind, ist etwas gewonnen.


von clara hellner

E


in Schlaganfall, sagt der Hirnfor-
scher Arthur Liesz, sei im Grun-
de erst einmal eine Verletzung
im Gehirn. Was sie für einen
Menschen bedeutet, kann je-
doch sehr unterschiedlich sein: Manche
tragen Lähmungen oder Sprechstörungen
davon. Andere werden wieder vollständig
gesund. Warum das so ist, erforscht Liesz
an der Universität München – und zwar
dort, wo man es von einem Hirnforscher
nicht erwarten würde: im Darm.
Was zunächst abwegig klingt, ist im
Grunde nur logisch. Die Reparatur dieser
„Verletzung“, wie Liesz den Schlaganfall
nennt, übernehmen Immunzellen, die
dort hinwandern. Und zwar aus dem
Darm, wie Liesz’ Forschergruppe entdeck-
te. Dort warten die Zellen auf ihren Einsatz
und werden für die Reparatur program-
miert. Das macht den Darm zum wichti-
gen Mitspieler bei der Heilung eines
Schlaganfalls.
Anstelle von Arthur Liesz’ Geschichte
könnte hier auch die einer Parkinsonfor-
scherin stehen, die eines Psychiaters oder
eines Psychologen. Denn seit einiger Zeit
erforschen Wissenschaftler aus beinahe al-
len Bereichen der Medizin die Kommuni-
kation zwischen Darm und Gehirn.
Es mag zugegeben im ersten Moment
merkwürdig erscheinen, dass ausgerech-
net die Liaison dieser beiden Organe so
viel Aufmerksamkeit bekommt. Ander-
seits, warum eigentlich nicht? Immerhin
ist die Idee einer besonderen Verbindung
zwischen diesen beiden Bereichen des Kör-
pers schon in der Sprache verankert.
Wenn Menschen etwas komisch vor-
kommt, haben sie ein ungutes Gefühl im
Bauch. Sind sie verliebt, fliegen dort
Schmetterlinge und manchmal sogar Flug-
zeuge. Und auch die Medizin kennt dieses
Phänomen schon länger: Ist das menschli-
che Gehirn, die Psyche krank, äußert sich
das nicht selten mit Verdauungsproble-
men und Bauchschmerzen.
Was Ärzte bei ihren Patienten jedoch
lange nur ratlos beobachten konnten, be-
ginnt die Wissenschaft nun nach und nach
zu verstehen. Die Forschung befinde sich
derzeit am Übergang von der „Beschrei-
bung zum Mechanismus“ – so lautet der
Titel einer Konferenz zum dem Thema in
Glasgow, unter anderem organisiert vom
Münchner Hirnforscher Liesz.

Und natürlich geht es hierbei nicht um
Schmetterlinge im Bauch, sondern um ein
fundamentales Verständnis, wie Gehirn
und Darm Gesundheit beeinflussen und
deren Erkrankungen therapiert werden
könnten. Lange Zeit führte die Darm-Ge-
hirn-Achse nur ein Schattendasein in der
Grundlagenforschung. Spannend war das
Gehirn, der Darm war immer nur der Lang-
weiler unter den menschlichen Organen.
Die Verbindung der beiden Organe galt als
Nebensache.
Dabei besitzt der Darm eine Sonderstel-
lung im Körper, die ihn schließlich auch
für die Wissenschaft interessant machte.
Denn das sogenannte „Bauchhirn“, das
Nervensystem des Darms, besitzt um die
hundert Millionen Nervenzellen, welche
die komplette Darmwand durchziehen.
Die Kommunikation läuft über verschie-
dene Gesprächsebenen. Da ist zunächst
die direkte Verbindung zwischen den bei-
den Organen, ein dicker Nervenstrang, gut
zu sehen: der Vagusnerv. Zusätzlich tau-
schen sich Darm und Gehirn über den Blut-
kreislauf aus. Stresshormone, für deren
Ausschüttung bestimmte Gehirnareale
das Kommando geben, werden so zum
Darm transportiert. Und Botenstoffe aus
dem Darm, zu deren Herstellung bestimm-
te Darmzellen in der Lage sind, schwim-
men in die umgekehrte Richtung. Und
dann gibt es noch Immunzellen, in Grüpp-
chen in der Darmwand sitzend, die eben-
falls über das Blut zum Gehirn gelangen
können.
Teil der Forschung ist nun die Frage,
wie genau der Darm durch diese Signale
Gefühle miterlebt. Zum Beispiel vor einer
Prüfung: Stresshormone, deren Ausschüt-
tung unser Gehirn anfeuert, fluten unse-
ren Körper. Im Darm lösen sie Kontraktio-
nen aus, die wiederum den Darminhalt
zum Ausgang befördern.
Auch die Steuerung von Appetit und
Hunger ist ein wichtiges Forschungsfeld.
Messgeräte des Darms senden über den
Vagusnerv und eine ganze Armada von Bo-
tenstoffen pausenlos Informationen ans
Gehirn. Diese werden dort in Hunger- und
Sättigungsgefühle übersetzt. Die meisten
dieser Sinneseindrücke registriert das Ge-
hirn jedoch still und heimlich.
Lange glaubten die Forscher, sie hätten
alle wichtigen Komponenten verstanden,
die zur Kommunikation beitragen, sagt
Gastroenterologe und Hirnforscher Eme-
ran Mayer von der David Geffen School of
Medicine an der University of California.
Erst eine fulminante Entdeckung katapul-
tierte die Darm-Gehirn-Achse Anfang des


  1. Jahrhunderts ins Zentrum der Auf-
    merksamkeit: das Mikrobiom, winzige
    Kleinstlebewesen, die den menschlichen
    Darm massenhaft besiedeln – und in der
    Darm-Gehirn-Achse kräftig mitmischen.
    Schon die ersten Forschungsarbeiten
    zeigten Erstaunliches. Als die Forscher der
    japanischen Kyushu University im Jahr
    2004 keimfreie Mäuse – aufgezogen in ste-
    rilem Gehege, mit keimfreiem Futter, so-
    mit ohne jegliche Darmflora – in unange-
    nehm enge Laborröhrchen sperrten,
    schnellten ihre Stresshormone deutlich
    heftiger in die Höhe als bei Mäusen mit
    Darmflora. Bekamen die keimfreien Mäu-
    sen Bakterien verabreicht, pendelte sich
    die Stressreaktion wieder ein.
    Wenn die fehlende Darmflora die Mäu-
    se also so heftig beeinflussen kann, frag-
    ten sich Forscher, könnte das Mikrobiom
    dann nicht nur bei Darmerkrankungen
    wie dem Reizdarm wichtig sein – diese Pa-
    tienten haben häufig eine veränderte
    Darmflora – sondern auch bei Krankhei-
    ten der Psyche, des Gehirns?
    Die Vermutung schien gar nicht so ab-
    wegig zu sein, immerhin gibt es auffällig
    häufige Überschneidung zweier Krank-
    heitsbilder: Jeder zweite Patient, der an Au-


tismus leidet, klagt auch über häufigen
Durchfall, Verstopfungen, Bauchschmer-
zen. Reizdarmpatienten wiederum leiden
überdurchschnittlich häufig an einer De-
pression, andersherum klagen depressive
Menschen oft über Verstopfungen. Kann
das Zufall sein?
Schon die ersten Forschungsergebnisse
sprachen dagegen: Die Darmflora von au-
tistischen, depressiven oder schizophre-
nen Menschen ist häufig anders aufge-
baut als die von gesunden Menschen. Man-
che Bakterienstämme finden sich in größe-
ren, andere in kleineren Gruppen.
Die Frage also ist: Wie können Darm-
bakterien derart heftig beeinflussen, wie
ein Mensch sich fühlt oder die Welt wahr-
nimmt?
Die Antwort liegt wohl in ihren Stoff-
wechselabfällen. Denn Darmbakterien
sind wahre Chemiefabriken: Sie bedienen
sich am täglichen Nahrungsangebot, ver-
werten Nährstoffe und geben ab, was üb-
rig bleibt. Diese chemischen Stoffe mi-
schen als eine Art zusätzlicher Mediator
auf allen Gesprächsebenen der Darm-Ge-
hirn-Achse mit.
Manche docken direkt an die Endungen
des Vagusnervs an, der Schnellstraße zwi-

schen Gehirn und Darm. Zum Beispiel
kurzkettige Fettsäuren, ihnen werden zahl-
reiche Wirkungen nachgesagt. Bestimmte
dieser Fettsäuren, schreiben beispielswei-
se irische Forscher im FachjournalPNAS,
könnten zum Beispiel wie ein Antidepressi-
vum wirken. Und ein Teil von ihnen ge-
langt wahrscheinlich sogar über den Blut-
kreislauf ins Gehirn. So wie auch andere
von den Bakterien fabrizierte Stoffe: Tryp-
tophan zum Beispiel, ein wichtiger Bau-
stein der Botenstoffe Serotonin und Dopa-
min. Ein Mangel gilt als wichtige Ursache
von Depressionen.
Womöglich können Darmbakterien ei-
nen Teil dieser Botenstoffe sogar selbst
produzieren, das Signalmolekül GABA bei-
spielsweise, das eine ähnlich beruhigende
Wirkung wie eine Valium-Tablette hat.
„Womöglich“, sagt Gastroenterologe und
Buchautor Emeran Mayer, „funktionieren
manche Darmbakterien wie eine Art Vali-
um-Fabrik“.
Auch bei Arthur Liesz’ Schlaganfallfor-
schung in München mischt die Darmflora
mit. Ihre Stoffwechselabfälle programmie-
ren die in der Darmwand sitzenden Im-
munzellen. Andere geben ihrerseits Boten-
stoffe ab, die an den Vagusnerv andocken.
Über einen ähnlichen Mechanismus
könnte die Darmflora auch bei der Entste-
hung von Multipler Sklerose wichtig sein.
Bei dieser Erkrankung gehen körpereige-
ne Immunzellen auf Hirnzellen los – viel-
leicht fehlgesteuert durch die Stoffwech-
selabfälle der Darmflora? Erste Studien lie-
fern Hinweise, dass es so sein könnte: Als
Forscher des Max-Planck-Instituts für
Neurobiologie menschliche Darmflora-
abfälle Labormäusen einsetzten, entwi-
ckeln die Tiere daraufhin eine MS-ähnli-
che Entzündung.

Sogar bei der Entwicklung eines Men-
schen scheint die Darmflora auf das Ge-
hirn zu wirken. Darauf weist eine Entde-
ckung schottischer Wissenschaftler hin:
Im Gehirn keimfrei aufgewachsener Mäu-
se fanden sie deutlich geringere Mengen
zweier Proteine, die typischerweise wäh-
rend des Heranreifens des Nervensystems
entstehen. Mit heftigen Auswirkungen:
Manche Hirnbereiche der Tiere waren ver-
größert, andere kleiner als bei Artgenos-
sen mit Darmflora – und die Tiere auch da-
durch anfälliger für Stress. Aus solchen Er-
kenntnissen schlussfolgern Forscher im
JournalNeurobiology of Stress: „Bakterien
sind notwendig für eine normale Entwick-
lung des Gehirns.“
Gleichwohl könnte die Darmflora auch
der Schlüssel sein, um Krankheiten zu ver-
stehen, die vom gegenteiligen Prozess be-
stimmt werden – nämlich vom Untergang
der Nervenzellen des Gehirns. Zum Be-
schwerdebild der Parkinsonkrankheit bei-
spielsweise zählen oft nicht nur das Zit-
tern der Hände, sondern auch Verdauungs-
störungen. Inzwischen ist klar: „Bereits in
den Anfangsphasen der Krankheit lässt
sich bei Parkinsonpatienten eine veränder-
te Darmflora feststellen“, sagt die Neurolo-
gin Janis Rebecca Bedarf von der Universi-
tät Bonn. Womöglich spielt diese eine Rol-
le bei der Entstehung der Parkinson-typi-
schen Hirnablagerungen: Protein-Klum-
pen, die sich in Nervenzellen ablagern und
so vermutlich die Krankheit auslösen. Wie
diese Klumpen vom Darm ins Gehirn ge-
langen könnten, ist bisher unklar.
Doch trotz der vielen Beispielen aus For-
schungsarbeiten ist weiterhin nicht ge-
klärt, welche Darmbakterien zur Krank-
heitsentstehung tatsächlich beitragen. Vie-
les Thesen sind bisher nur an keimfreien
Mäusen untersucht worden. Diese Mäuse
seien zwar „ein wichtiges Untersuchungs-
werkzeug, aber auch nicht mehr“, sagt der
Münchner Neuroimmunologe Liesz. Denn
was im Körper von Mäusen passiert, ist
nicht immer übertragbar auf den Men-
schen. Ernährung, Rauchen, Antibiotika
verändern die Flora. Im Darm von zwei
komplett gesunden Menschen können
ganz unterschiedliche Bakterien leben.
Und bisher, sagt Liesz, sei völlig unklar,
„welche Rolle die Signale des Mikrobioms
im gesunden Gehirn spielen“. Eine Art
„normales Mikrobiom“ konnten Forscher
bisher nicht ausmachen, genauso wenig
wie krankheitstypische Mikrobiome. Da-
für braucht es deutlich größere Studien
mit vielen Teilnehmern.
Die Darm-Gehirn-Achse als Spielfeld
für Therapien im Krankenhaus und in der
Arztpraxis liegt also noch einige Jahre und
viel Forschungsarbeit entfernt, glaubt Ar-
thur Liesz. Doch gerade im Kampf gegen
Krankheiten wie Alzheimer, Parkinson
oder Multipler Sklerose, denen die Medi-
zin bisher wenig entgegenzusetzen hat,
könnten Erkenntnisse aus der Forschung
zur Darm-Gehirn-Achse zum Hoffnungs-
schimmer werden. Denn damit könnte
sich auch das Verständnis von Gesundheit
und Krankheit fundamental ändern. „Wir
behandeln bisher meistens nur ein Or-
gan“, sagt Neuroimmunologe Liesz, „aber
das ist vielleicht gar nicht die effizienteste
Methode.“

Kein Mensch braucht ein
Schnitzel zumToasten,
findet Kathrin Zinkant.

Bakterien besiedeln schät-
zungsweise den Darm eines
Menschen. Forscher der ETH
Zürich konnten zeigen,
dass eine Mutter Teile davon
an ihr Kind weitergibt.
Dadurch rüsten sich dessen
Immunsystem und Darm,
damit es selbst mit lebenden
Bakterien im eigenen Darm
umgehen kann. „Wir wussten
immer schon, dass wir unse-
ren Müttern für ihre Liebe
und Zuneigung dankbar sein
dürfen. Jetzt wissen wir, dass
wir ihnen auch für ihre Darm-
flora danken sollten“,
sagt einer der Forscher.

Bereits Schüler sollten etwas


über die Grundlagen des


Kochens lernen


DEFGH Nr. 189, Samstag/Sonntag, 17./18. August 2019 33


WISSEN


Teil der Forschung ist nun
die Frage: Wie genau bekommt
der Darm Gefühle mit?

Bauchsignale


Im Kampfgegen schwere Krankheiten blicken Mediziner


auf ein unterschätztes Phänomen im Körper des Menschen:


die Verknüpfung zwischen Darm und Gehirn


Zu Beginn der Krankheit haben
Parkinsonpatienteneine
veränderte Darmflora

100


Billionen


UNTERM STRICH

ELEKTROMOBILITÄT

1,8 Prozent
der Autos in den USA im Jahr 2018
waren Elektroautos

SZ-Grafik: Sead Mujić; Quelle: Möser: „Geschichte der Autos“

38 Prozent
der Autos in den USA um 1900
waren Elektroautos

LEBENSMITTEL-LABEL

Ein reiner


Symbolsieg


Was tun, damit seltene Tiere
und Pflanzen besser vor Schmugglern
geschützt werden?  Seite 34

Wilderei


FOTO: IMAGO STOCK&PEOPLE
Free download pdf