Süddeutsche Zeitung - 17.08.2019

(Jacob Rumans) #1
von steffen uhlmann

E


s lauern Hundehaufen auf dem
Gehweg, Zigarettenkippen ver-
schandeln Bürgersteige. In Bord-
steinrinnen sammeln sich leere
To-go-Becher. Wer will, kann
bei seinem Schlängelkurs durch die diver-
sen Hinterlassenschaften menschlichen
und tierischen Daseins eine Pause auf dem
wild abgestellten Sofa einlegen. Nur Vor-
sicht, man könnte schnell durch die hasti-
ge, weil illegale Entsorgung weiteren Sperr-
mülls am Straßenrand Schaden erleiden.
Sperrmüll gesellt sich nun mal gern.
Berlin wird zugemüllt und sauber
gemacht und wieder zugemüllt und
wieder ... Ein Teufelskreis, der aber dafür
sorgt, dass die Stadt nicht im Müll erstickt.
Ihr Image als Müllhauptstadt, zu Recht
oder nicht, bleibt ihr dennoch erhalten. Das
belegen schon die Statistiken der Millionen-
Metropole. So fallen in Berlin Tag für Tag
mehr als 2000 Tonnen Hausmüll an, dazu
mindestens 130 Tonnen Dreck auf Straßen
und Plätzen oder täglich 55 Tonnen Hunde-
kot. Mit jährlich 1,3 Millionen Tonnen pro-
duzieren die Berliner so viel Müll wie in
keiner anderen deutschen Großstadt. Pro
Kopf sind das knapp 400 Kilogramm,
damit ist Berlin auch im europäischen
Vergleich ziemlich weit vorn. Freilich sind
da die Römer mit fast 600 Kilogramm pro
Kopf und Jahr immer noch einsame Spitze.


Eine nachhaltige Trendwende in Sa-
chen Müll fällt schwer. Denn Berlin wächst
weiter – zuletzt um 30000 bis 40000 Men-
schen pro Jahr. Neubürger, die auch die
Müllberge weiter in die Höhe treiben. Hin-
zu kommt eine wachsende Zahl von Touris-
ten. Täglich tourt etwa eine halbe Million
von ihnen durch Berlin. Das bringt Geld
und eben auch jede Menge neuen Abfall in
die Stadt. Nicht zu reden von der Invasion
an Leihfahrrädern, Mopeds und neuer-
dings auch E-Rollern, die vor allem auf den
Bürgersteigen achtlos abgestellt werden
und die Stadt zusätzlich verlottern lassen.
Und was ist mit den unzähligen Baustel-
len, die allerorts Schutthalden und Staub-
wolken erzeugen? Nicht zu reden auch von
der zunehmenden Verwahrlosung in Ni-
schen oder Parkanlagen. Armut wächst in
der Stadt. Berlin zieht offenbar auch schier
magnetisch Obdachlose aus Deutschland
und der halben Welt an. Kritiker nörgeln:
„Berlin vermüllt – eine lebenswerte Stadt
geht anders!“ Andreas Thürmer, Prokurist
und Chef des Vorstandsbüros der Berliner
Stadtreinigung (BSR), schüttelt den Kopf.
Er findet, dass die Stadt viel zu schlecht
geredet werde. Und das „häufig von den


Berlinern selbst“, sagt Thürmer. Gäste –
und nicht nur die aus Rom – beurteilten
die Stadt viel besser. „Keine Frage“, sagt er,
„in Sachen Sauberkeit kann man immer
noch mehr machen, aber das müssen dann
auch alle zusammen tun.“
Thürmer stört die ewige Meckerei über
die angeblich so vermüllte Hauptstadt.
Schließlich verbindet sich damit auch eine
Kritik an seinem Unternehmen, das mit
2400 Frauen und Männern auf öffentli-
chen Straßen, Wegen und Plätzen den
Dreck anderer Leute wegmacht und so
versucht, der Stadt immer wieder frischen
Glanz zu verleihen. Hinzu kommen mehr
als 1800 Mitarbeiter von der Müllabfuhr,
die es Jahr für Jahr schaffen, 800 000 Ton-
nen Restmüll und mehr als 70000 Tonnen
Bioabfälle aus den Berliner Haushalten
wegzuschaffen. „Der Müll aus den grauen
Tonnen“, so Thürmer, „wird in einer
Müllverbrennungsanlage entsorgt. Dort
werden am Schluss Metalle ausgeschleust
und verwertet, ebenso die verbleibende
Schlacke.“ Zudem entstehe Strom und
Wärme – die Wärme immerhin reiche für
35 000 Haushalte der Stadt. Schließlich
komme auch noch „grüne Energie“ dazu.
Also Biogas, das durch die Vergärung von
Bioabfällen gewonnen werde. „Wir betan-
ken damit unsere Müllfahrzeuge“, sagt der
BSR-Prokurist. Für Thürmer schließt sich
damit der Kreislauf: „Aus Müll entsteht bei
uns erneuerbare Energie.“

Knapp 300 Millionen Euro setzt die
BSR mit der Abfallerfassung und -ver-
wertung um. Hinzu kommen reichlich
235 Millionen Euro, die die Straßenreini-
gung zum Beispiel mit der Beseitigung von
41000 Tonnen Kehricht und 35 000 Ton-
nen Straßenlaub zum Umsatz beisteuert.
Mit solchen monumentalen Zahlen
lässt sich gut wuchern. Noch mehr aber
mit dem Image, mit dem sich die BSR mitt-
lerweile herausgeputzt hat. Der landeseige-
ne Betrieb ist laut Umfragen das beliebtes-
te Berliner Unternehmen und zugleich
bundesweit der beste Arbeitgeber in der
Branche. Mit der schon vor Jahren eingelei-
teten Kampagne „We kehr for you“ und un-
zähligen anderen flotten Sprüchen sind sei-
ne Beschäftigten bei allem Müll und Dreck
zu „Göttern in Orange“ aufgestiegen. Nicht
zuletzt durch sichere Arbeitsplätze, Entloh-
nung nach Tarif, soziale Leistungen und
berufliche Förderung. „Als wir letztes Jahr
50 Stellen bei der Müllabfuhr ausgeschrie-
ben haben, sind dazu mehr als 1300 Bewer-
bungen eingegangen“, rechnet Thürmer
vor. „Wie man sieht, die ‚Jobs in Orange‘
sind in der Stadt längst überaus begehrt.“
Nicht nur die Stadtreinigung ist in Ber-
lin mit Müll und Dreck beschäftigt. Wenn
man so will, baut eine ganze Industrie
darauf auf, die Stadt innen und außen
sauber zu halten. Ein Heer von Putzteufeln
und Haushaltsgehilfen hantiert täglich
mit Wischmopp, Besen und Kehrschaufel


  • wohl Berlins größte Schattenwirtschaft.
    Industriekletterer schrubben dagegen
    ganz legal. Überall dort, wo sonst keiner
    hinkommt. Auch Fensterputzer findet
    man an fast allen Fassaden der Geschäfts-
    häuser. Häufig auch ganz weit oben,
    genauso wie die dort immer noch aktive


Schornsteinfegergilde. Weiter unten auf
der Straße wiederum betreiben Fäkalien-
fahrer stoisch ihr übel riechendes Ge-
schäft. In den Parkanlagen und auf den
weiten Wiesen und Rasenflächen versu-
chen Beschäftigte der stadtbezirklichen
Grünflächenämter mit Greifzangen, Har-
ken und Rechen der Berge von Pizzakar-
tons, leeren Flaschen, Einweggrills, Plas-
tikverpackungen oder Kronkorken Herr
zu werden. Im Sommer, wo es den Berliner
ins „Jrüne zieht“, zumeist ein vergebliches
Unterfangen. Darum greift nun auch dort
die BSR mit zu und hat, vom Senat „gespon-
sert“, die ersten Parks unter ihre Fittiche
genommen. Aber auch privat und ganz
allein wird in Parks oder im und vor dem
Haus geputzt, gewienert gewischt, ge-
schrubbt und gesaugt. Eine Schlacht um
Glanz und streifenfrei bricht damit regel-
mäßig an. Zumeist am frühen Morgen,
wenn halb Berlin noch schläft – Frühputz
statt Frühsport und auch eine Art von
Meditation, kleines Glück ganz groß.
Eine Sisyphusarbeit sicherlich, die die
Stadtoberen aber immer wieder anfeuert,
weil Müll nicht nur nervt, sondern auch
eine enorme ökologische und soziale Belas-
tung erzeugt. Das sorglose „Ex und hopp“
schädigt Wasser, Boden und Luft. Und es
werden wertvolle Rohstoffe vergeudet – in
einem Land, das beinahe ohne Rohstoffvor-
kommen auskommen muss. So hat der rot-
rot-grüne Senat in seinem Koalitionspa-
pier das Leitbild „Zero Waste“ (null Müll)
aufgenommen. Auf den Weg gebracht wur-
de dazu zunächst einmal ein Aktionspro-
gramm, mit dem man auch mit „unkonven-
tionellen Maßnahmen“ die Stadt attrakti-
ver, lebenswerter und sauberer machen
will. Auf der langen Checkliste dazu stehen
unter anderem ein dichteres Netz von Recy-
clinghöfen, noch mehr Mülleimer am Stra-
ßenrand und in Grünanlagen, bessere Säu-
berung von Parks und Kinderspielplätzen.
Und neben einer besseren Erziehung und
Aufklärung der Bürger auch der Einsatz
von über 100 neuen „Müllsheriffs“ gegen
Abfallsünder und Hundekot.
Gerade zur Pflicht geworden ist für
Hauseigentümer und Eigenheimbesitzer
das Aufstellen einer Biotonne. Schon allein
davon verspricht man sich eine Reduzie-
rung des Restmülls um bis zu 160 000 Ton-
nen im Jahr, sind doch laut Abfallbilanz
40 Prozent des Restmülls organischen Ur-
sprungs. Dieser soll nun mehr und mehr in
den Biotonnen landen, damit er dann bei
der BSR zu Biogas vergoren werden kann.
Ob die abfallfreie und saubere Zukunft
in Berlin anbrechen wird, ist arg um-
stritten. Allein die flächendeckende Müll-
Lösung beziehungsweise die Reinigung
des gesamten öffentlichen Berliner Grüns
durch die BSR dürfte etwa 130 Millionen
Euro kosten – Geld, das an anderer Stelle
fehlen würde. Also setzt man vor allem
auch auf Erziehung. Nur wie?
In einer Studie, die eine Gruppe von
Wissenschaftlern der Humboldt-Universi-
tät zum Thema „Littering“ (Wegwerfen) er-
arbeitet hat, kommen die Autoren zu dem
Schluss, dass die achtlosen Wegwerfer nur
dann ein Unrechtsbewusstsein entwickeln,
wenn sie ertappt werden. Gewohnheit, Faul-
heit oder die Erklärung, dass doch fast alle
etwas wegwerfen würden, dominierten bei
den Umweltsündern, heißt es. Dennoch
sollte man, so die Wissenschaftler, das la-
tent vorhandene „schlechte Gewissen“ der
Litterer für Anti-Müll-Kampagnen nutzen.
Ob das hilft? Kritiker der Berliner glauben
das nicht. Für sie haben die Hauptstädter
noch immer ein wenig entwickeltes Um-
weltgewissen – siehe den Müll in Parks und
die hohen Abfallberge nach jedem Straßen-
fest. So verlottert wie es draußen aussehe,
sehe es auch drinnen in den Köpfen der
Berliner aus, mahnen sie an. In ihren Augen
scheint Berlin nicht nur bei seinem Flug-
hafen, sondern auch in Sachen Müll ins
Scheitern verliebt.

Um das sogenannte Vorkaufsrecht kursie-
ren immer wieder Gerüchte. Viele Mieter
denken, dass sie automatisch ein Vorkaufs-
recht haben, wenn ihre Wohnung verkauft
wird, doch so stimmt das nicht. Nur wenn
ganz bestimmte Voraussetzungen vorlie-
gen, liegt ein gesetzliches Vorkaufsrecht
für den Mieter vor. Nämlich dann, wenn
ein Mietshaus in Eigentumswohnungen
umgewandelt wird. Der Sinn der Aktion:
Der Eigentümer kann nach der Umwand-
lung einzelne, in sich abgeschlossene Woh-
nungen separat verkaufen. Hier sind die
Mieter geschützt: Sie können in den Kauf-
vertrag mit einem Dritten eintreten und an-
stelle des Käufers die Wohnung erwerben.
„Der Vorkaufsberechtigte kann den
Käufer verdrängen, hat aber keinen Ein-
fluss auf den Inhalt des Kaufvertrags“,
sagt der Münchner Rechtsanwalt Michael
Koch. Das bedeutet, dass der Mieter den
Kaufvertrag zu den Bedingungen überneh-
men muss, wie sie zwischen dem Eigentü-
mer und dem Interessenten ausgehandelt
wurden.
Wenn das Mietshaus umgewandelt und
die Wohnung danach verkauft wurde,
muss der Vermieter den Mieter darüber
genau ins Bild setzen. „Nur wenn der Mie-
ter weiß, was im Kaufvertrag steht, kann
er sich entscheiden, ob er die Wohnung zu


diesen Bedingungen erwerben will“, sagt
Ulrich Ropertz vom Deutschen Mieter-
bund. Informiert der Vermieter den Mieter
nicht ausreichend, kann er sich schadener-
satzpflichtig machen. Dann muss er im
Zweifel dem Mieter alle Schäden ersetzen,
die ihm dadurch entstanden sind, dass er
die Wohnung nicht kaufen konnte. Das
kann unter Umständen sogar die Differenz
zwischen dem tatsächlich erzielten Kauf-
preis und dem objektiven höheren Ver-
kehrswert der Wohnung sein (BGH, Urteil
vom 21. Januar 2015, VIII ZR 51/14). In ei-
nem anderen Fall hatte ein Eigentümer
mehrere Wohnungen in einem Paket ver-
kauft. Um zu verhindern, dass die Mieter
ihr Vorkaufsrecht ausüben, hatte der Ver-
mieter den Kaufpreis der Wohnungen be-
sonders hoch festgesetzt. Die Mieter übten
aber dennoch ihr Vorkaufsrecht aus. Der
Bundgerichtshof entschied, dass der Kauf-
vertrag zustande gekommen sei – aller-
dings nur zu einem niedrigeren Kaufpreis
(Urteil vom 15. Juni 2005, VIII ZR 271/04).
Viel Zeit bleibt dem Mieter für die Ent-
scheidung, ob er sein Vorkaufsrecht aus-
üben will, allerdings nicht: Das Vorkaufs-
recht steht ihm nur zwei Monate ab der
Mitteilung des Vermieters zu, dass er zu be-
stimmten Konditionen verkauft hat. Und
das ist das Problem. Es kommt nicht selten

vor, dass das Vorkaufsrecht unterlaufen
wird. „Wird der Käufer im Grundbuch ein-
getragen, ist er abgesichert, bevor der Mie-
ter seine Entscheidung getroffen hat“,
warnt Ulrich Ropertz. Ihm bleiben dann al-
lenfalls Schadenersatzansprüche gegen-
über dem Vermieter. Ist der Käufer dage-
gen noch nicht im Grundbuch eingetra-
gen, kann der Mieter durch eine einstweili-

ge Verfügung verhindern, dass Verkäufer
und Käufer vollendete Tatsachen schaf-
fen.
Wenn der Mieter die Wohnung tatsäch-
lich kaufen möchte, muss er dies dem
Eigentümer gegenüber schriftlich erklä-
ren. „Das Vorkaufsrecht kann immer nur
beim ersten Verkauf nach der Umwand-
lung ausgeübt werden“, erklärt Rechtsan-

walt Michael Koch. Verschenkt der Vermie-
ter die Wohnung an einen Familienangehö-
rigen, entsteht kein Vorkaufsrecht. Aus-
nahme: Der Beschenkte verkauft die Woh-
nung wieder. In diesem Fall entsteht für
den Mieter ein Vorkaufsrecht.
Neben dem gesetzlichen Vorkaufsrecht
im Falle einer Umwandlung können die
Vertragspartner auch freiwillig vereinba-

ren, dass dem Mieter im Verkaufsfall ein
Vorkaufsrecht zustehen soll. Die Bestel-
lung eines solchen dinglichen Vorkaufs-
rechts muss auch nach neuerer BGH-
Rechtsprechung nicht mehr notariell beur-
kundet werden. (Urteil vom 8. April 2016,
V ZR 73/15). „Ein Vorkaufsrecht kann be-
stellt werden, wenn sich beide Seiten dar-
über einig sind und es im Grundbuch einge-
tragen wurde“, führt Ropertz aus. Räume
der Vermieter dem Mieter im Mietvertrag
ein dingliches Vorkaufsrecht ein, sei für
dessen Wirksamkeit nicht mehr eine kos-
tenintensive notarielle Beurkundung des
Mietvertrags erforderlich.
Der Berliner Mieterverein macht noch
auf eine weitere Besonderheit beim Vor-
kaufsrecht aufmerksam. Auch wenn das
Mietverhältnis bereits gekündigt worden
sei, könne sich der Mieter auf sein Vor-
kaufsrecht berufen. Erst wenn die Kündi-
gungsfrist abgelaufen sei, erlösche es. Ster-
be der Mieter, geht es auf denjenigen über,
der in das Mietverhältnis eintrete. Die Ber-
liner Experten warnen zudem vor übereil-
ten Handlungen. Mit der Ausübung des
Vorkaufsrechts komme zwischen Mieter
und Vermieter ein Kaufvertrag zustande.
Eine solche Entscheidung solle man daher
erst nach gründlicher Beratung treffen.
andrea nasemann

hat die Berliner Straßenreini-
gung. Siesäubern jedes Jahr
1,44 Millionen Kilometer
Straßen und Gehwege, fegen
dabei 48000 Tonnen Kehricht
zusammen und leeren
25000 Papierkörbe. Viele
davon sind mit Zigarettenein-
sätzen versehen – und doch
werfen die Menschen ihre
Kippen achtlos daneben.
Auch die 190000 Gullys müs-
sen gesäubert werden, sonst
kann das Wasser nicht mehr
richtig abfließen.

Als wir letztes Jahr
50 Stellen
bei der Müllabfuhr
ausgeschrieben haben,
sind dazu mehr als
1300 Bewerbungen
eingegangen.“

BSR-PROKURIST ANDREAS THÜRMER

Hauptsache weg: Illegal abgelegter Sperrmüll verschandelt ganze Wohnviertel. Das mag auch an den Kosten liegen – wer
seine alten Möbel von der Berliner Stadtreinigung abholen lässt, muss dafür zahlen. FOTO: GREGOR FISCHER / DPA

Eigentum statt Miete, das wünschen sich viele. Das Vorkaufsrecht kann dabei helfen. FOTO: JOHANNES SIMON

Nur nicht austricksen lassen


Mieter haben in bestimmten Fällen ein Vorkaufsrecht für ihre Wohnung. Manche Eigentümer wollen das umgehen


2300


Beschäftigte


46 BAUEN & WOHNEN Samstag/Sonntag, 17./18. August 2019, Nr. 189 DEFGH


Zugemüllt und aufgeräumt


Berlingilt als deutsche Müllmetropole, nirgendwo sonst fällt so viel Abfall an. Das stellt die Reinigungsbetriebe vor


große Herausforderungen. Jetzt soll die Stadt zum Vorreiter werden – mit unkonventionellen Mitteln

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