Süddeutsche Zeitung - 17.08.2019

(Jacob Rumans) #1
Es gibt auch andere Orte für ein romanti-
sches Stelldichein in der Stadt, aber
manchmal muss es eben etwas Besonde-
res sein. Vielleicht lag jener Baukran aber
auch einfach nur auf dem Heimweg von
der Kneipentour, den eine 19-Jährige und
ihr 20 Jahre alter Begleiter in der Nacht
auf Freitag bestiegen. Gegen 2.40 Uhr ent-
deckte eine Polizeistreife die beiden auf
dem Kran am Sendlinger Tor in 20 Me-
tern Höhe. Da sie auf Rufe nicht reagier-
ten, stiegen ein Polizist und mehrere Hö-
henretter der Feuerwehr den beiden
nach und begleiteten sie zurück auf die
Erde. Sie hätten die Aussicht genießen
wollen, erklärten die Schülerin und ihr
Freund, ein Rettungssanitäter. Beide hat-
ten um die zwei Promille im Blut. anh

Marek Ginic ist Barchef im Mangostin (Ma-
ria-Einsiedel-Straße 2, Papa Joe’s Bar,
Montag bis Samstag 11.30-14.30 Uhr und
18-24 Uhr, Sonntag 11-15 Uhr und 18-24
Uhr): „Die Maracuja ist in Thailand zu die-
ser Jahreszeit in bester Verfassung und
deshalb im Mangostin ein Muss im Som-
mer. Dazu passen die Zitrusnoten im Pisco
ganz wunderbar. Die Fruchtkerne sollte
man unbedingt mitlöffeln, sie sind sehr ge-
sund!“

Zutaten:
1 frische Maracuja oder Passionsfrucht
1 Limette, geviertelt
1 EL weißer Rohrzucker (kaltlöslich)
4 cl Peruanischer Pisco, zum Beispiel von
Barsol (alternativ Soda für die alkoholfreie
Variante)
4 cl Lime juice, zum Beispiel Roses Lime
juice
Crushed Ice

Zubereitung:
Die Maracuja halbieren und entkernen.
Die Schnittseite einer Hälfte zuckern und

mit einem Bunsenbrenner karamellisie-
ren. Die andere Hälfte in einen Shaker ge-
ben.
Die geviertelte Limette mit einer Bar-
zange (oder von Hand) in den Shaker aus-
drücken. Rohrzucker sowie Pisco (alterna-
tiv für die alkoholfreie Variante Soda) und

Lime juice hinzugeben. Mit Crushed Ice im
Bar Shaker kurz schütteln.
Anschließend mit dem Crushed Ice in ei-
nen vorgekühlten Tumbler gießen. Die hal-
be flambierte Maracuja als Dekoration auf-
legen. Den Drink mit einem Kaffeelöffel
servieren. fjk

BARKEEPER EMPFEHLEN IHRE SOMMER-COCKTAILS


Zum September werden die Betreuungs-
kosten für kleine Kinder in München
deutlich sinken, das hat der Stadtrat be-
schlossen. Ein Platz im Kindergarten
wird dann gar nichts mehr kosten, die Ge-
bühren für Krippe und Hort werden er-
heblich reduziert. Eltern, deren Kinder
stattdessen eine Tagespflege besuchen,
müssen sich jedoch voraussichtlich noch
bis Anfang 2020 gedulden, das teilt das
Sozialreferat auf Nachfrage mit. Derzeit
werde eine neue Gebührensatzung erar-
beitet, die sich an den neuen, niedrigeren
Gebühren des Bildungsreferats für die
Kitas orientiere. Im September werde die
neue Satzung zunächst dem Stadtrat vor-
gelegt. Zum Januar könne sie dann in
Kraft treten. Betroffen sind die Eltern
von etwa 2200 Münchner Kindern.
Wie viel diese ab dem kommenden
Jahr dann wirklich bezahlen müssen, dar-
über wird noch verhandelt. Bei acht Stun-
den Betreuung am Tag kostet ein Platz in
der Tagespflege derzeit bis zu 357 Euro
im Monat, nach der neuen Gebührensat-
zung für Kinderkrippen wären es bei glei-
cher Betreuungszeit bis zu 128 Euro. Tat-
sächlich aber müssen Eltern wohl weni-
ger bezahlen, denn der Freistaat hat ange-
kündigt, ab 2020 für jedes Kind ab dem
zweiten Lebensjahr einen Zuschuss von
100 Euro im Monat zu den Betreuungs-
kosten zu gewähren. Für Kindergarten-
kinder gibt es diesen Zuschuss bereits,
die meisten Münchner Kindergärten er-
heben deshalb ab September gar keine
Besuchsgebühren mehr von den Eltern.
Für die jüngeren Kinder soll es den Zu-
schuss, sofern der Landtag zustimmt, ab
Januar 2020 geben, heißt es vom Sozial-
ministerium. Danach könnten auch die
meisten Krippen kostenfrei werden, ent-
sprechende Überlegungen hat das
Münchner Bildungsreferat schon ange-
kündigt. Ein Platz in der Krippe oder
auch in der Tagespflege wäre nach den
neuen Gebühren inklusive der 100 Euro
vom Freistaat für die meisten Eltern
ohnehin kostenlos. wet

von andreas schubert

D


ie Pläne der Deutschen Bahn,
den geplanten S-Bahn-Halt
am Ostbahnhof auf das Gelän-
de der heutigen Auto-Verlade-
station zu verlegen, stoßen
auf Widerstand. Denn die Firma
train4you, die einmal die Woche eine Ver-
bindung per Autoreisezug zwischen Mün-
chen Ost und Hamburg Altona anbietet,
will den Abriss des Verladeterminals nicht
einfach so hinnehmen. Auch der Verkehrs-
club Deutschland (VCD), der bekanntlich
den S-Bahn-Tieftunnel ablehnt, zieht
Konsequenzen in Erwägung. Eine Klage
schließt Wolfram Liebscher, Vorsitzender
der Münchner VCD-Sektion, nicht aus.
Erst im Juli wurden die Pläne der Bahn
bekannt, dass sie die zweite S-Bahn-
Stammstrecke in weiten Teilen umplanen
will. Dazu gehört auch, dass die bisher am
Orleansplatz vorgesehene Station an der
Friedenstraße gebaut werden soll. Das
dortige Autoverladeterminal brauche man
nicht mehr, weil die DB den Autoreisezug-
verkehr im Jahr 2016 eingestellt habe. Das
haben Vertreter der Bahn mehrfach be-
tont, ohne auf die nach wie vor bestehende
Nutzung durch einen anderen Anbieter
hinzuweisen.


Stattdessen pries die Bahn die Vorteile
des neuen Standorts. Dort könne sie einfa-
cher bauen, da die Station nicht mehr in
rund 40 Metern Tiefe entstehen würde.
Man müsse nur noch 16 Meter in die Tiefe
graben, die Anwohner und Geschäftsleute
am Orleansplatz sowie auch an der Keller-
straße blieben zudem von einer Riesenbau-
stelle verschont. In etwa zwei Jahren könn-
te die Genehmigungsplanung abgeschlos-
sen sein und der Abriss der Verladestation
beginnen.
Dass es so einfach offenbar nicht ist,
zeigt sich, wenn man mal nach Hamburg
schaut. Dort will die Bahn den alten Fern-
bahnhof Altona schließen und stattdessen
den zwei Kilometer entfernten Bahnhof
Diebsteich ausbauen. Weil am neuen
Standort aber keine Verladestation für
Autozüge geplant war, hatte der Hambur-
ger VCD gegen die bereits vom Eisenbahn-
bundesamt erteilte Baugenehmigung ge-
klagt. Mit Erfolg. Der Planfeststellungsbe-
schluss sehe keinen gleichwertigen und
rechtzeitigen Ersatz vor, befand das Ham-
burgische Oberverwaltungsgericht. Bis-
her ist noch keine Lösung für das Problem
gefunden. Seit August vergangenen Jah-
res liegt das Projekt deshalb auf Eis.
Ähnlichen Ärger könnte es auch in Mün-
chen geben. Denn train4you beruft sich
auf das Allgemeine Eisenbahngesetz und
das Eisenbahnregulierungsgesetz, nach
dem private Anbieter ein Zugangsrecht
zur Infrastruktur haben und deren Betrei-
ber, in diesem Fall wäre das die Bahntoch-
ter DB Station und Service, zum Betrieb
verpflichtet ist.
Die Verladestation am Ostbahnhof ist
laut einer Karte des Online-Portals „auto-
reisezug-planer.de“ nur eine von zweien


noch existierenden in Süddeutschland,
die andere befindet sich im baden-würt-
tembergischen Lörrach, also weit weg von
München. Ein gleichwertiger Ersatz müss-
te aber, folgt man dem Hamburger Urteil
und der Auffassung von train4you, in der
Nähe sein. Das Eisenbahn-Branchenpor-
talRail Businessschreibt zwar, dass in
Manching bei Ingolstadt eine Alternative
im Gespräch sei. Die DB will dies aber
weder bestätigen noch dementieren. Man
befinde sich noch in Abstimmungen, teilt
eine Sprecherin mit. „Die Autozugverla-
dung wird in dem Planänderungsverfah-
ren für die Station Ostbahnhof behandelt,
dabei gibt es natürlich alternative Standor-
te wie Manching, wo derzeit noch keine
Autozugverladung stattfindet.“
Für train4you-Sprecher Christian Oeyn-
hausen kommt ein Standort bei Ingolstadt

nicht in Frage. Der sei für die Kunden, die
per Autozug nach München reisen und
von dort aus etwa in die Berge fahren,
nicht attraktiv.
Doch noch ist es zu früh für Klagen. Das
geht erst, wenn eine konkrete Planung
vorliegt. Und ohne Planung kann auch das
Eisenbahnbundesamt (EBA), das für die
Genehmigung zuständig ist, den Fall nicht
einschätzen. Ganz allgemein lässt eine
EBA-Sprecherin wissen: Der Planfeststel-
lungsbeschluss müsse alle Probleme und
Konflikte in angemessener Weise regeln,
die durch das Vorhaben aufgeworfen oder
verschärft werden.
VCD-Mann Liebscher jedenfalls gibt
sich schon jetzt kampfbereit. „Wir sind
hier keiner anderen Auffassung wie unse-
re Mitstreiter in Hamburg“, schreibt er.
„Aber hier wären die Auswirkungen noch

deutlich größer.“ Denn wenn von 2026
oder 2027 an der Brennerbasistunnel in
Betrieb sei, werde eine höhere Verladeka-
pazität gebraucht. „Die Autoverladung
könnte eine Entlastung der Transitauto-
bahntrassen bringen“, so Liebscher. „Doch
daran scheint die Bahn nicht zu denken,
wenngleich gerade in jüngster Zeit die
Überlastung der Autorouten länderüber-
greifend diskutiert wird.“
Man müsse auch sehen, dass hier Infra-
struktur, ähnlich wie in Hamburg, auf
dem Spiel stehe, bei der die Bahn eine Vor-
halteaufgabe zu erfüllen habe – für heuti-
ge und künftige private Anbieter von Auto-
zügen. „Wir würden, sollte die Bahn die
Terminals tatsächlich abschaffen oder be-
schränken, Klageschritte ernsthaft erwä-
gen, unser Verbandsklagerecht ermög-
licht dies“, so Liebscher.

Bis zu einmal die Woche, je nach Saison,
fährt das Kölner Unternehmen train4you
mit seinem „Urlaubs-Express“ von Mün-
chen nach Hamburg Altona. Von dort aus
bietet es unter anderem eine beliebte Ver-
bindung nach Verona an. Das Geschäft
läuft den eigenen Angaben nach gut. Seit
2017 hat der Urlaubs-Express 4200 Fahr-
zeuge in München ab- oder aufgeladen
und rund 10 000 Passagiere befördert.

Früher war die Nachfrage nach Autorei-
sezügen deutlich größer. Als Autos noch
keine Klimaanlagen hatten und eine länge-
re Autofahrt mit einem 34-PS-Käfer über
den Brennerpass nach Italien auch kein
Spaß war, nahmen viele Urlauber gerne
den Autoreisezug. Sie entspannten sich im
Schlafwagen, und am Ziel konnten sie
dann mit dem eigenen Wagen weiterrei-
sen. Fast ganz Europa hatte die Bundes-
bahn seit den Fünfzigerjahren im Ange-
bot. 2016 stellte die Deutsche Bahn AG
dann den Betrieb ein, zu unrentabel hieß
es damals. Doch Totgesagte leben länger:
Anbieter wie train4you, die Österreichi-
schen Bundesbahnen (ÖBB) und Bahntou-
ristikexpres (BTE) erkannten die entstan-
dene Marktlücke und bieten seither neue
Verbindungen an. Vor allem Familien nutz-
ten den Autozug, weil sie nicht mit voll be-
ladenem Wagen zu weite Strecken fahren
wollten, außerdem Motorradfahrer und
Oldtimerfahrer, die etwa in Oberbayern
oder in Italien zu Treffen fahren, erklärt
Oeynhausen. Und wer kein Auto mitneh-
men will, kann ganz einfach den Urlaubs-
Express als Nachtzug buchen, mit Schlaf-
wagen. Letztere hat die Deutsche Bahn,
wie auch die Autozüge, längst aus dem Pro-
gramm genommen.

wurden allein in der
vergangenen Wintersaison am
Münchner Autozug-Terminal
an- oder abtransportiert.
Gerade bei Skifahrern
sei der Autoreisezug
beliebt, sagt das Unternehmen
train4you, das seit 2017
den Urlaubs-Express
betreibt.

Das Smartphone zücken statt nach Klein-
geld zu kramen – diese Möglichkeit über-
zeugt offenbar immer mehr Autofahrer,
die ihre Fahrzeuge in München abstellen.
Die von den Stadtwerken bereitgestellte
App „HandyParken München“ werde be-
reits von 120 000 Kunden genutzt, teilte
die Münchner Verkehrsgesellschaft jetzt
mit. Seit dem Start im Oktober 2018 seien
eine Million „digitale Parkscheine“ ver-
kauft worden. Nutzer der App können Ti-
ckets für einen vorher festgelegten Zeit-
raum lösen oder eine Abrechnung nach
tatsächlicher Parkdauer wählen. Polizei
und Kreisverwaltungsreferat haben für
Kontrollen eine eigene App. sz

Gegenwart und –
geplante – Zukunft:
Wo heute das
Unternehmen
train4you am
Münchner Ostbahn-
hof Autoreisezüge
belädt, möchte
die Bahn bis 2028
den Zustieg in die
zweite S-Bahn-
Stammstrecke
errichten.
FOTO: TRAIN4YOU.
SIMULATION: DB NETZ/
STOIBER PRODUCTIONS

Das Klinikum Großhadern kann von sei-
nen 2300 Betten konstant 100 nicht bele-
gen. Das Klinikum rechts der Isar hatte An-
fang des Sommers 1100 „offene“ Betten,
das heißt belegbare Betten, kann aber ak-
tuell mindestens 40 nicht an Patienten ver-
geben. Der Grund für die Situation in den
Häusern der Ludwig-Maximilians- und
der Technischen Universität ist fehlendes
Pflegepersonal. „Bevor wir tatsächlich ein
Bett sperren, haben wir alle Optionen ge-
prüft, Personal zu bekommen“, sagt Silke
Großmann, Pflegedirektorin am Rechts
der Isar. Aber es sei eben schwierig, Leute
zu finden. Und sie ergänzt: „Wir können
nicht mit Volldampf Auslandsakquise be-
treiben, weil wir in München nicht genug
Wohnraum für sie haben.“
Marcus Huppertz, Pflegedirektor in
Großhadern, bestätigt diese Aussage. Der
Wohnungsmangel in München sei das gro-
ße Thema. Großhadern wirbt in Mexiko,
auf den Philippinen, in Bosnien und inner-
halb der EU vor allem in Italien um Arbeits-
kräfte. „Wir könnten nahezu jede Vakanz
besetzen, wenn wir adäquaten Wohnraum
anbieten könnten“, sagt Huppertz. Das
LMU-Klinikum verfüge über mehr als
1000 Wohnplätze. Die aber deckten bei


weitem nicht den Bedarf. Außerdem seien
die Wohnungen teilweise aus den Siebzi-
gerjahren und entsprächen nicht mehr
dem Standard.
Der Engpass beim Pflegepersonal lasse
sich neben anderem auf zurückgehende
Ausbildungszahlen und das Wirtschaft-
lichkeitsgebot zurückführen – Leistungen
unterliegen festgelegten Kriterien, die
kaum Abweichungen zulassen, und mehr
Personal schon gar nicht. Krankenschwes-
tern seien längst nicht mehr Engel in
Weiß, sondern ein Kostenfaktor, so Hup-
pertz. Eine Haltung, die den Nachwuchs
abschreckt und den Pflegeberuf unattrak-
tiv gemacht habe. Viele junge Menschen
scheuten sich vor der Arbeitsbelastung.
Silke Großmann vom TU-Klinikum for-
dert Achtung und Respekt für die Berufs-
gruppe. Die diplomierte Pflegewirtin kriti-
siert die fehlende Wertschätzung des Pfle-
geberufs. Wie ihr Kollege plädiert sie für ei-
ne Akademisierung des Berufs. Der Weg
dorthin ist ihr entschieden zu lang. An sie-
ben Hochschulen in Bayern wird es zum
Wintersemester 2020/21 neue Studienan-
gebote in der Pflege geben. Bei diesen so-
genannten primärqualifizierenden Studi-
engängen werden alle Ausbildungsinhalte

den Anforderungen der Berufsgesetze ent-
sprechend an der Hochschule vermittelt.
Insgesamt liegt der geschätzte Bedarf in
Bayern bei etwa 600 bis 800 Studienanfän-
gern pro Studienjahr. In München wurden
aufgrund ihrer Erfahrungen mit dualen
Pflegestudiengängen die Katholische Stif-
tungshochschule (KSH) und die Hochschu-
le für angewandte Wissenschaften (HaW)
ausgewählt. Schon diesen Herbst wird an
der KSH erstmals der Bachelorstudien-
gang Hebammenkunde angeboten.
Problematisch für die Kliniken: Sie ver-
lieren gut ausgebildete Pflegekräfte nicht
selten an Zeitarbeitsfirmen. Die zahlen
besser und bieten flexiblere Arbeitsbedin-
gungen. Laut Großmann verdienen Zeitar-
beitskräfte bis zu 1000 Euro brutto mehr.
Positiv ist, dass die Firmen bei Engpässen,
etwa bei plötzlichen Krankmeldungen an
Feiertagen, Ersatzpersonal vermitteln. An-
dererseits schnappen sie den Kliniken gu-
te Arbeitskräfte weg. „Wer eine High-End-
Qualifikation besitzt“, so Huppertz, rufe
schon mal 100 Euro pro Stunde auf. Geld
aber ist nicht alles. Großmann setzt auf gu-
tes Arbeitsklima. Im Mittelpunkt stünden
die Patienten. „Wir wollen, dass sie super
versorgt sind.“ sabine buchwald

Paar klettert


betrunken auf Kran


Für seinen Passionsfrucht-Pisco karamellisiert Barchef Marek Ginic eine halbe Pas-
sionsfrucht mit einem Bunsenbrenner. FOTO: STEPHAN RUMPF

600


Autos


DigitaleParkscheine


kommen gut an


Vor allem Familien, Motorrad-
und Oldtimerfahrer nutzen
die Reisezüge gerne

„Passionsfrucht-Pisco“


Mangostin


Schwierige Operation


Klinikenbrauchen dringend Pflegepersonal – und Wohnraum, um sie unterzubringen


Grund zum Klagen


Die DeutscheBahn plant, den Einstieg in die zweite S-Bahn-Stammstrecke am Ostbahnhof an der Friedenstraße zu bauen.
Das Gelände dort wird aber von einem Anbieter für Autoreisezüge genutzt – der die Fläche ohne adäquaten Ersatz nicht räumen will

Bald zahlen fast


alle weniger


Auch Tagespflege-Einrichtungen
sollen ab 2020 günstiger werden

DEFGH Nr. 189, Samstag/Sonntag, 17./18. August 2019 MÜNCHEN R3

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