Süddeutsche Zeitung - 17.08.2019

(Jacob Rumans) #1
von anita naujokat

Moosach– DemStadtbezirk gehen lang-
sam die Gärtnereien aus. Seit beinahe
130 Jahren versorgt der Gemüseanbau-
betrieb Schamberger mitten in Moosach
die Münchner mit Gemüse, Salaten, Jung-
pflanzen und Kräutern aus erster Hand.
Doch die Zukunft des Familienbetriebs in
vierter Generation ist begrenzt, eine fünf-
te Generation wird die Gärtnerei nicht
mehr führen. Elisabeth und Anton Scham-
berger, die den alteingesessenen Traditi-
onsbetrieb an der Feldmochinger Stra-
ße 12 seit 1984 leiten, haben sich entschlos-
sen, ihn aufzulösen und auf dem Gelände
Wohnungen zu bauen. Aus Alters- und ge-
sundheitlichen Gründen und mangels
Nachfolge, wie Anton Schamberger sagt.


80 bis 100 Arbeitsstunden pro Woche,
30 Jahre keinen Urlaub, jeden Morgen um
fünf Uhr aufstehen, bis spät in den Abend
arbeiten, keinen Samstag, keinen Sonntag
und kaum Freizeit – das habe er seinen
Kindern nicht zumuten wollen, zumal bei-
de ihren eigenen festen Beruf hätten, sagt
Schamberger. Der Sohn habe Mathematik


studiert, die Tochter Mikro- und Nanotech-
nik. Vor allem aber kennt Schamberger die
Situation aus eigenem Erleben. Auch er ha-
be nicht vorgehabt, die Gärtnerei zu über-
nehmen, die nach dem Studium des Gar-
tenbaus in Weihenstephan aber letztlich
an ihm hängen blieb.„Es ist eh ein Sonder-
fall, dass der Betrieb so lange erhalten ge-
blieben ist“, sagt Schamberger. Für den Ge-
müseanbau sei die Fläche zu klein und zu
begrenzt. Andere Anbaubetriebe seien im
Durchschnitt zehnmal größer, um bei der
Bearbeitung, Bepflanzung und Ernte Ma-
schinen einsetzen zu können. „Bei uns ist
das noch alles Handarbeit“, sagt Schamber-
ger. Eine so lange Zeit intensiven Gemüse-
anbaus ziehe auch eine „Bodenmüdigkeit“
nach sich. „Und wir haben keine Aus-
gleichsflächen oder Möglichkeiten zu
Fruchtwechsel.“ Es sei schon vor 50 Jah-
ren nicht mehr sinnvoll gewesen, auf die-
sem Boden noch Gemüse anzupflanzen.
Die Lage in der Stadt ist für Kunden
praktisch, hat für die Schambergers aber
Nachteile. Zum Beispiel ein besonderer
„Schädlingsdruck“, ausgelöst von Ungezie-
fer der ringsum befallenen Sträucher und
Bäume. „Wir setzen zwar Nützlinge in den
Gewächshäusern ein, doch der biologische
Pflanzenschutz kann das nicht immer auf-
fangen. Und die Verbraucher wollen makel-
loses Gemüse haben.“ Sei auch nur ein we-
nig Erde im Salat, könne dieser nicht mehr
als Handelsklasse 1 verkauft werden. Und
wenn in heißen Sommern viel gewässert
werden müsse, gibt es mitunter Probleme
mit Nachbarn. „Wir gießen mit Grundwas-
ser, das in München sehr kalkhaltig ist. Ge-
langt von den Beregnungsanlagen etwas
auf geparkte Autos, bleiben Kalkflecken
zurück, und die Leute vermuten, wir ver-
wenden Chemikalien.“ Nicht zuletzt werde
das Gelände von Passanten gerne als Müll-
halde missbraucht. Die werfen alles Mögli-

che hinein. Hinzu komme laut Schamber-
ger, dass auch die beheizbaren Gewächs-
häuser in die Jahre gekommen seien. Und
wenn mal was mit dem Fuhrpark ist? Von
den zunehmenden Anforderungen in Sa-
chen Buchhaltung und Bürokratie ganz zu
schweigen. „Das ist insgesamt kein Zucker-
schlecken“, sagt der Chef, wie seine Frau
schon über 60. „Es ist schade, aber das
möchte ich meinen Kindern nicht aufbür-
den.“ Er habe zwar Angestellte, „aber wir
leben vom Familieneinsatz“. Selbst seine
Mutter, 85 Jahre alt, arbeite noch mit.
Die Zukunft heißt also Wohnen: Auf
dem Gelände westlich der verlängerten Ab-
bachstraße sollen 53 Mietwohnungen in
vier Gebäuden mit jeweils fünf mehrfach
terrassierten Geschossen und eventuell ei-
ne Kindertagesstätte entstehen, den östli-
chen Teil wolle man verkaufen. Die Stadt,
sagt Schamberger, habe Vorkaufsrecht.
Dort ist seit einem Jahr Erhaltungssat-
zungsgebiet. Erschlossen werden soll das
westliche Wohngebiet über die Feldmo-
chinger Straße; über eine eigene Tiefgara-
ge sind alle vier Gebäudeteile erreichbar.
Der Moosacher Bezirksausschuss (BA)
zeigte sich von den Plänen sehr angetan.
Die Bauweise sei ansprechend offen und
spiegle die südlich vorhandene Bebauung
wider, sagte Armin Ziegler (SPD), Vorsit-
zender des Unterausschusses Bau, Um-
welt und Wirtschaft. Der BA regte einzig
an, den Durchstich der Abbachstraße zwi-
schen Hardenberg- und Gärtnerstraße als
Geh- und Fahrradstraße zu widmen und
die nördliche Seite der Gärtnerstraße
baumbestanden zu gestalten.
Einen Zeitplan haben die Schamber-
gers noch nicht. „Da hängt noch viel dran“,
sagt Anton Schamberger: vom Verkauf bis
hin zur Genehmigung, dazu die Betriebs-
auflösung. Und für sich selbst müsse man
ja auch noch ein neues Zuhause suchen.

Schwabing/Freimann – Großzügig,
aberdurchaus mit Augenmaß – diese Li-
nie hat der Bezirksausschuss Schwabing-
Freimann bei einer Handvoll von Zu-
schussanträgen in der Sitzung seines Feri-
ensenats verfolgt. So kürzten die Lokalpo-
litiker die beantragte Zuwendung durch
den Corso-Leopold-Verein für die zweite
Auflage seines Straßenfests in diesem
Jahr von den erbetenen 7996 auf
4500 Euro zusammen. Mit dem Geld, das
man bereits für das Fest im Frühsommer
bewilligt habe, entspreche das dem Volu-
men des vergangenen Jahres, hieß es. Au-
ßerdem gaben die Stadtteilvertreter dem
Jazzkombinat weitere 6400 Euro, eben-
falls für Auftritte beim Corso Leopold.
Die Initiatoren des Jazzfestivals hatten
zwar auf 9100 Euro gehofft, erhielten
aber lediglich den Teil der Finanzierung,
der in die Künstlergagen fließt – diesen
Teil aber voll. Man war sich im Gremium
einig, dass dieser Versuch, den Anspruch
des Straßenfestes zu erhöhen, gefördert
werden müsse. Das Gremium sah sich
aber außerstande, den sehr kurzfristig
eingereichten Antrag über die volle Sum-
me zu bewilligen – zumal auch Posten
wie etwa zu Bühnentechnik enthalten wa-
ren, die nach Informationen der Stadtteil-
politiker ohnehin vom Kulturreferat orga-
nisiert werden.
Der Träger der Domagkateliers be-
kommt unter Hinweis auf bereits mehrfa-
che Förderung von Ereignissen und Geld
für die Sanierung im Jahr 2019 nur
2500 statt 5000 Euro, die Initiative Dolce
Vita für einen „Künstlersonntag“ die vol-
len 750 Euro. Und die Nachfolger von
Heppel & Ettlich müssen sich für ihr Ge-
burtstagsfestival zum einjährigen Beste-
hen der Schwabinger Kulturkneipe mit
1500 statt 3655 Euro begnügen. tek

Bogenhausen– Es hat ein bisschen ge-
dauert mit der Antwort. Zehn Jahre, um
genau zu sein. Daran sei ein „Büroverse-
hen“ schuld, schreibt der heutige Kreis-
verwaltungsreferent Thomas Böhle an
den heutigen Bayernpartei-Fraktions-
chef Johann Altmann, der im September
2009 noch für die Freien Wähler im Stadt-
rat gesessen ist. Damals forderte Alt-
mann Leiteinrichtungen, um die Ver-
kehrssicherheit an den Zu- und Abfahr-
ten zum Richard-Strauss-Tunnel am Eff-
nerplatz zu erhöhen.
„Erfreulicherweise“ sei die Unfallsitua-
tion dort „nach zehn Jahren Praxisbe-
trieb“ insgesamt „unauffällig“, erklärt
Böhle jetzt in seiner Antwort. Er muss al-
lerdings einräumen, dass manche Auto-
fahrer nach wie vor verbotswidrig die kur-
ze Ausfahrtsspur aus dem Richard-
Strauss-Tunnel zum Effnerplatz als Ein-
fahrtsspur in den Effnertunnel nutzen.
Für dieses Problem habe man „trotz in-
tensiver Bemühungen“ und trotz mehre-
rer Ortstermine mit Polizei, Straßenbau-
amt und Kreisverwaltungsreferat keine
Lösung gefunden. Der Vorschlag, „Bi-
schofsmützen“ aufzustellen, also rot-wei-
ße Begrenzungen, die umklappen, wenn
ein Auto drüberfährt, sei wegen Proble-
men mit dem Winterdienst aufgegeben
worden. ust


Trudering– Bis zum Jahr 2040 wird die
Einwohnerzahl im Stadtteil Trudering-
Riem um 34,5 Prozent, also mehr als ein
Drittel, wachsen. Diese Zahl hat ein auf-
merksamer, an seiner Heimat interessier-
ter Kirchtruderinger dem zweiten Teil des
neuen städtischen Demografieberichts
entnommen. Der Bürger betont in einem
Schreiben an den Bezirksausschuss aus-
drücklich, dass er angesichts des eklatan-
ten Wohnraummangels in der Stadt auch
dichtem Bauen „sehr offen“ gegenüberste-
he. Er wolle aber das Stadtteilgremium
vor allem auf die Folgen für den Verkehr
aufmerksam machen.
25 000 neue Truderinger, Riemer und
Messestädter werden laut dem Demogra-
fiebericht bis 2040 dazu führen, dass die
Einwohnerdichte je Quadratkilometer
dort von 3200 im Jahr 2017 auf rund
4400 steigen werde, doch damit werde
der Stadtteil weiterhin zu den eher weni-
ger dicht besiedelten gehören, heißt es in
dem Bericht.
Interessant ist aber, wo die neue Dichte
laut Stadt entstehen soll: 3000 neue Wohn-
einheiten im fünften Bauabschnitt der
Messestadt, auch „Arrondierung Kirchtru-
dering“ genannt, 2000 rund um die Hel-
tauer Straße und mehr als 3000 am Rap-
penweg. Und das kommt eher einer Explo-
sion als einer sanften Entwicklung gleich,

wie Magdalena Miele (CSU), Sprecherin
des Unterausschusses Infrastruktur und
Stadtteilentwicklung, dem Bezirksaus-
schuss vorrechnete: 2012 noch plante die
Stadt für den fünften Bauabschnitt Messe-
stadt mit 600 Zuzüglern, nun mit 3000, ei-
ne Steigerung um 500 Prozent. An der Hel-
tauer Straße war die Rede von 320, die
nun anvisierten 2000 würden eine Steige-
rung von sogar 620 Prozent bedeuten. Wo
genau am Rappenweg die Wohnungen für
3000 Menschen entstehen sollen, sei oh-
nehin unvorstellbar. „Eine exorbitante
Steigerung“, so Miele.

Wie der Bürger, so verglich auch Miele
diese Zahlen mit denen bereits auf den
Weg gebrachter Neubaugebiete. Bei de-
nen habe bisher die „Faustregel 100 Wohn-
einheiten auf einen Hektar“ gegolten, das
sei etwa der Maßstab für die Bebauung
des Piederstorfer-Geländes im benachbar-
ten Neuperlach. Wie könne der fünfte Bau-
abschnitt der Messestadt gleich doppelt
so dicht bebaut werden?
Auch der Bürger ist eher fassungslos:
Das Gebiet um die Heltauer Straße sei in

Teilen eine Frischluftschneise für die
Stadt. Das maximal bebaubare Areal sei
nur 15 Hektar groß. Am Rappenweg und
östlich der Schwablhofstraße komme
man auf insgesamt 37 Hektar Fläche,
durch die sich jedoch zwei übergeordnete
Grünzüge ziehen und die teilweise für Aus-
gleichsflächen vorgehalten werde. „Alles
in allem verteilen sich in der Prognose
rund 8000 Wohneinheiten auf zirka
66 Hektar Fläche, von denen allerdings er-
hebliche Teile nur eingeschränkt bebaut
werden können.“
Auf dem Piederstorfer-Gelände entste-
hen 1300 Wohnungen für rund 3000 Men-
schen auf 12,8 Hektar, und dort sehe der
Bebauungsplan bereits Hochpunkte mit
15 Stockwerken vor, so der Bürger. Die
Bayernkaserne werde als urbanes Gebiet
entwickelt, doch auch dort seien auf
48 Hektar nur 5500 Wohnungen für bis
zu 15 000 Menschen geplant. „Wie also
kommt man im Demografiebericht für
Trudering-Riem zu solch hohen Werten?“
Wie auch immer, eine koordinierte Ver-
kehrsplanung sei jedenfalls unerlässlich:
Alle drei Projekte liegen im Norden des
Stadtteils und sind durch nur fünf Knoten
ans Verkehrsnetz angebunden: Heltauer
Straße/Schatzbogen, Moosfeld/Schatzbo-
gen, bereits eine Tempo-30-Zone, ferner
übers Mitterfeld, die Kreuzung Schmuck-

erweg/Truderinger Straße und die Unter-
führung in der Schwablhofstraße. Ob das
reichen werde, fragt sich der Bürger. Die
vom Stadtrat nach langem Streit beschlos-
sene „kleine Umfahrung Kirchtrude-
rings“ werde an diesen Knoten nichts ver-
ändern, schreibt er weiter. Berücksichti-
gen müsse man aber die bereits beschlos-
sene Verkehrsberuhigung in der Truderin-
ger Straße und den möglichen Mehrver-
kehr, der entsteht, wenn der Rappenweg
in Richtung des Haarer Ortsteils Grons-
dorf durchgestoßen wird und dort die Be-
bauung beginnt.

Noch, so der Antragsteller, befinde sich
das alles in einem sehr frühen Stadium:
„Umso größer erscheinen daher jedoch
die Möglichkeiten, Fehlplanungen vorzu-
beugen.“ Der Bezirksausschuss sah das
ebenso und leitet das Bürgerschreiben an
die Stadtverwaltung weiter. Die Lokalpoli-
tiker erinnern an einige ihrer früheren An-
träge, die zu diesem Themenkomplex
passten und von den zuständigen Refera-
ten bislang unbeantwortet geblieben
sind. renate winkler-schlang

Ausgelaugt


Seit fast 130 Jahren versorgt die Familie Schamberger die Münchner mit Gemüse, Salaten, Jungpflanzen und Kräutern. Doch jetzt gibt sie
den Betrieb an der Feldmochinger Straße auf. Auf einem Teil des Geländes sollen nun 53 Mietwohnungen entstehen

Giesing– Der Stadtrat hat den Ausbau
des Grünwalder Stadions im Grundsatz
bereits befürwortet. Beschlossen ist das
Projekt jedoch noch nicht: Zunächst gehe
es nur darum, die Erfolgsaussichten in ei-
nem Genehmigungsverfahren zu klären,
wie Oberbürgermeister Dieter Reiter
(SPD) in der Vollversammlung erklärt hat-
te. Das Ziel lautet: 18060 Zuschauerplät-
ze statt der jetzigen 15000, und nach Mög-
lichkeit die Tauglichkeit für die zweite
Bundesliga. Da eine endgültige Entschei-
dung aber unweigerlich näher rückt, will
sich der Bezirksausschuss (BA) Obergie-
sing-Fasangarten mit dem Thema noch
einmal intensiv beschäftigen.
Den Anstoß dazu hat eine Gruppe von
Anliegern mit einem Schreiben an den
BA gegeben, das der Ferienausschuss am
Dienstagabend behandelt hat. Darin
heißt es, derzeit sei das Stadion sowohl
durch große Veranstaltungen (TSV 1860)
als auch durch viele kleinere Veranstal-
tungen (FC Bayern und andere) stark be-
legt. Überhaupt hätten die Events in den
vergangenen fünf Jahren deutlich an Um-
fang und Lautstärke zugenommen. Hin-
zu kämen massive Verkehrsprobleme –
nicht nur für die Nachbarn. Die öffentli-
che Ordnung könne dann auch nur unter
großem Einsatz von Sicherheitskräften
gewährleistet werden. Pöbeleien, aggres-
sives Reviergehabe und Sachbeschädi-
gungen seien trotzdem zu beklagen.

Dabei will die Anlieger-Gruppe aus
den bei ihr eingegangenen Beschwerden
herausgelesen haben, dass „die große
Lautstärke das Hauptproblem“ sei. Dies
liege vor allem am mangelnden bauli-
chen Lärmschutz in dem nach allen Sei-
ten hin offenen Stadion. Zu laute Laut-
sprecher-Durchsagen und durchgehen-
des Trommeln während der Spiele tun
ein Übriges. Ein bestehendes Verbot von
Lärminstrumenten werde von der Stadt
nicht durchgesetzt. Laut Gutachten, so
die Anlieger, werden die zulässigen Lärm-
grenzwerte für den Regelbetrieb bei
mehr als 4000 Zuschauern überschrit-
ten, erlaubt sei dies nur 18 Mal im Jahr.
Die Anwohner wollen deshalb „vor wei-
teren Entscheidungen und vor Beginn
des Umbaus an der Meinungsbildung be-
teiligt werden“. So solle das Architektur-
büro Speer eine Veranstaltung organisie-
ren, in der die Verbesserungen für den zu-
sätzlichen Lärmschutz nachvollziehbar
erläutert werden. Auch warnen die Anlie-
ger die Verwaltung davor, die Zuschauer-
kapazität scheibchenweise weiter zu er-
höhen mit der Absicht, ein qualifiziertes
Planungs- und Genehmigungsverfahren
zu vermeiden. hubert grundner

„Es ist schade, aber das
möchte ich meinen Kindern
nicht aufbürden.“

Was die Kunden schätzen, ist für
Elisabeth (unten rechts im Verkaufsraum)
und Anton Schamberger Knochenarbeit.

Zuschüsse


mit Augenmaß


Die Verkehrsentwicklung
bereitet die
größten Sorgen

Schattenseiten


des Fußballs


Anlieger des Grünwalder Stadions
wollen vor Umbau gehört werden

Zehn Jahre Warten


auf Antwort


Bald Geschichte: die Gewächshäuser der Gärtnerei Schamberger an der Feldmochinger Straße. Die Familie hat von dort aus die Münchner schon während zweier Weltkriege versorgt. FOTOS: ROBERT HAAS


Rätselhaftes Wachstum


Anders alsbisher prognostiziert, werden im Stadtteil Trudering-Riem bis 2040 weitere 25000 Einwohner zuziehen


Lärm und Verkehrschaos
sind die beiden Hauptübel

Bezirksausschuss und Bürger
fragen sich, wie es zu solch
hohen Werten kommen kann

NORDEN UND OSTEN


DEFGH Nr. 189, Samstag/Sonntag, 17./18. August 2019 PGS STADTVIERTEL R9

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