Frankfurter Allgemeine Zeitung - 17.08.2019

(Tuis.) #1

FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG Sport SAMSTAG, 17. AUGUST 2019·NR. 190·SEITE 31


D


as geht ja gut los mit der 57. Sai-
son der Fußball-Bundesliga. In
einem turbulenten Eröffnungs-
spiel ist der deutsche Meister
Bayern München, der die Hälfte aller bis-
herigen Bundesligatitel, 28, gewonnen
hat, die letzten sieben davon am Stück,
am Freitagabend nicht über ein 2:2 gegen
Hertha BSC hinausgekommen. Beide
Tore für die Bayern erzielte Robert Le-
wandowski (24./60. Minute), nachdem
die Berliner zwischenzeitlich durch Dodi
Lukebakio (36.) ausgeglichen und durch
Marko Grujic (39.) sogar die Pausenfüh-
rung erzielt hatten. Damit endete das
Trainerduell zweier in Berlin geborener
Kroaten unentschieden, Niko Kovac bei
den Bayern und Ante Covic bei der Her-
tha. Covic ist einer von acht neuen Bun-
desligatrainern zu Beginn der Saison, so
viele wie nie seit der ersten Spielzeit
1963.

Die Bayern legten von Beginn an ein
hohes Tempo vor und kamen, nachdem
Thomas Müller aus dem Rückraum das
Berliner Tor knapp verfehlt hatte (7.),
nach einem halben Dutzend guter, aber
noch zu ungenauer Angriffe zur verdien-
ten Führung. Als die Berliner einmal ein
wenig zu weit aufgerückt und auf der lin-
ken Seite zu locker postiert waren, fand
Joshua Kimmich Raum für einen Spurt,
spielte den Ball dann präzise in den Lauf
von Serge Gnabry, und der Rechtsaußen
fand mit einer scharfen, flachen Hereinga-
be in den Rücken der Abwehr den im Zen-
trum durchstoßenden Lewandowski. Aus
vollem Lauf grätschte der Pole den Ball
aus vollem Lauf mit einem langen Schritt
zum ersten Treffer der Saison 2019/20 ins
Netz. Die Sache schien den erwarteten
Verlauf zu nehmen. Nur mit Glück über-

standen die Berliner die folgenden Minu-
ten, in denen die Bayern das 2:0 bei einer
Doppelchance durch Gnabry und Lewan-
dowski nur knapp verpassten. Und schos-
sen dann mit noch mehr Glück wie aus
dem Nichts das 1:1. Neuzugang Lukeba-
kio, der in der vergangenen Saison beim
3:3 mit Düsseldorf mit drei Treffern zum
großen Bayern-Schreck geworden war,
setzte noch eins drauf, als wolle er bewei-
sen, dass er in der Münchner Arena ein-
fach nichts falsch machen kann. Er ent-
schloss sich zu einem Distanzschuss, der
vom Rücken seines Mitspielers Vedad Ibi-
sevic unhaltbar für Torwart Manuel Neu-
er ins Bayern-Tor abgefälscht wurde.
Und nur drei Minuten später war der
Verlauf der ersten Halbzeit auf den Kopf
gestellt, als Verteidiger Benjamin Pavard,
der einzige Neuzugang in der Bayern-

Startelf, nach einer Kollision mit Grujic
einen Moment benommen und damit die
Bayern-Abwehr unsortiert war. Ibisevic
spielte den Ball mit einem präzisen Chip
in den Lauf von Grujic, und der vom FC
Liverpool ausgeliehene Serbe lief allein
aufs Tor zu, umkurvte Neuer und schob
den Ball zum 1:2 ins Netz. In der letzten
Szene vor der Pause reklamierten die Bay-
ern vehement einen Elfmeter nach einem
Schubser von Niklas Stark an Kingsley Co-
man, doch Schiedsrichter Harm Osmers
stufte die Aktion als regelkonform ein.
Wer sollte die Sache für die Bayern dre-
hen? Die Optionen auf der Bank schie-
nen dürftig. Der nach dem geplatzten
Sané-Transfer ausgeliehene Ivan Perisic
durfte am Freitag wegen einer noch in Ita-
lien erhaltenen Gelbsperre nicht spielen,
und Leon Goretzka fehlte verletzt. Und

auch zwei zehn Jahre lang vertraute Na-
men, zwei Männer für alle Fälle, fehlten
erstmals seit Urzeiten auf dem Spielbe-
richtsbogen, die von Arjen Robben und
Franck Ribéry, seit dieser Saison Bayern-
Helden a.D.
Ein neuer Name hatte kurz vor Anpfiff
aus Spanien die Runde gemacht, von wo
eine angebliche Einigung der Bayern mit
dem FC Barcelona über eine Ausleihe des
Brasilianer Philippe Coutinho vermeldet
wurde. Doch das blieb vorerst unbestätigt
und für den Saisonauftakt ohnehin be-
langlos. Die vorhandenen Kräfte mussten
es richten, allen voran die beiden schnel-
len Außenstürmer. Nach 51 Minuten ent-
wischte Coman seinem zähen Gegenspie-
ler Lukas Klünter, doch Torwart Rune Jar-
stein war zur Stelle. Ebenso stark parierte
der Norweger fünf Minuten später einen

wuchtigen Weitschuss von Gnabry.
Machtlos war er erst, als sich der Videoas-
sistent einschaltete und Schiedsrichter Os-
mers ein Gerangel im Strafraum zwi-
schen Lewandowski und Grujic abseits
des Balles noch einmal auf dem Bild-
schirm studierte und auf ein Foul des Ber-
liners erkannte. Beim fälligen Elfmeter
lockte Lewandowski den Torwart in die
falsche Ecke und vollendete sicher zum
2:2.
Die Bayern erhöhten den Druck weiter,
fanden aber die Lücke nicht. Aus bester
Position verzog Corentin Tolisso (72.),
Gnabry jagte den Ball über das Tor (85.).
Mit einer nervenstarken Abwehrleistung
und etwas Glück retteten die Berliner den
Punktgewinn ins Ziel – und bescherten
der Saison schon am ersten Tag die erste
große Überraschung.

Zweite Bundesliga 3. Spieltag
Hamburger SV – VfL Bochum 1:0
SV Sandhausen – 1. FC Nürnberg 3:2
VfB Stuttgart – FC St. Pauli Sa., 13.00 Uhr
Arminia Bielefeld – Erzgebirge Aue Sa., 13.00 Uhr
SV Wehen – Hannover 96 Sa., 13.00 Uhr
Holstein Kiel – Karlsruher SC So., 13.30 Uhr
Dynamo Dresden – FC Heidenheim So., 13.30 Uhr
SpVgg Gr. Fürth – Jahn Regensburg So., 13.30 Uhr
VfL Osnabrück – Darmstadt 98 Mo., 20.30 Uhr
Verein Sp.g.u.v. TorePkte.
1 Hamburger SV 3 21 0 6:1 7
2 Karlsruher SC 2 20 0 6:3 6
3 Erzgebirge Aue 2 20 0 5:2 6
4 1. FC Heidenheim 2 11 0 5:3 4
5 JahnRegensburg 2 11 0 4:2 4
6 Darmstadt 98 2 11 0 3:1 4
7 VfBStuttgart 2 11 0 4:3 4
8 SV Sandhausen 3 11 1 4:4 4
9 SpVgg Gr. Fürth 2 10 1 3:3 3
10 VfL Osnabrück 2 10 1 2:3 3
11 1. FC Nürnberg 3 10 2 3:7 3
12 Arminia Bielefeld 2 02 0 4:4 2
13 Hannover 96 2 01 1 2:3 1
14 FC St. Pauli 2 01 1 2:4 1
15 Holstein Kiel 2 01 1 1:3 1
16 VfL Bochum 3 01 2 4:7 1
17 SV Wehen 2 00 2 3:5 0
18 Dynamo Dresden 2 00 2 2:5 0
LAufstiegsplätzeLRelegationLAbstiegsplätze

Die Bundesliga gerät
imTV-Poker unter Druck
Wirtschaft, Seite 24

DÜSSELDORF. Friedhelm Funkels
Nächte waren zuletzt kürzer als gewohnt.
Er schlafe derzeit nicht nur unruhiger,
sondern auch weniger, verriet der Trainer
der Düsseldorfer Fortuna vor dem Bun-
desliga-Auftakt an diesem Samstag bei
Werder Bremen. Die Woche vor dem
Start sei immer noch etwas Besonderes,
selbst für einen wie ihn, der seit mehr als
40 Jahren im Geschäft ist. „Jetzt geht’s
los, jetzt geht‘s wieder rund, jetzt geht’s
wieder um die Wurst, da wird die Anspan-
nung schon größer. Wenn das nicht mehr
so wäre, würde ich hier nicht mehr sitzen.“

Dass Funkel auch mit 65 Jahren noch für
seinen Job brennt, war erst vergangene
Woche zu beobachten: Seine Mannschaft
hatte im DFB-Pokal gerade eine in Teilen
blamable Vorstellungen beim Fünftliga-
klub FC 08 Villingen abgeliefert, erst in
der Verlängerung hatte sich die Fortuna
3:1 durchgesetzt. Was Funkel gehörig
aufs Gemüt geschlagen war: „Ich will gar
nichts sagen, sonst rede ich mich in
Rage“, lautete sein Kommentar, nur eins
wollte er festgehalten wissen: Auf den
Bundesligastart lasse der Auftritt keine
Rückschlüsse zu, „das ist völlig getrennt
zu bewerten“.
Zahlreiche Beobachter sehen das an-
ders, für sie war das Pokalspiel im
Schwarzwald eine Bestätigung ihrer Vor-
ahnung, dass es für die Düsseldorfer die-

ses Jahr eng werden könnte mit dem Klas-
senverbleib. Fast könnte man denken, die
Fortuna stecke in einer Zeitschleife fest,
denn die Prognosen hören sich verdächtig
nach denen aus der Vorsaison an. Vor ei-
nem Jahr, die Düsseldorfer waren gerade
frisch in die Bundesliga aufgestiegen, gab
es kaum jemanden, der ihnen den Klas-
senverbleib zutraute. Zu schwach besetzt,
zu unerfahren, und dieser Friedhelm Fun-
kel auf der Trainerbank – also bitte. Und
so ließ es sich dann auch an, am zehnten
Spieltag blickte die Fortuna auf sechs Nie-
derlagen in Folge zurück und hatte fünf
Punkte Rückstand auf einen Nichtab-
stiegsplatz.
Doch nach 34 Spieltagen waren die
Rheinländer punktemäßig näher an ei-
nem Champions-League-Platz als am Re-
legationsrang. Platz zehn mit 44 Punkten
bedeutete die beste Fortuna-Saison seit
40 Jahren. Hinterher wurde Funkel in di-
versen Ranglisten zum Trainer des Jahres
gekürt, weil er nicht nur mit einer No-
Name-Truppe Dortmund, Gladbach und
Schalke geschlagen und den Bayern ein
3:3 abgetrotzt hatte, sondern im Winter
zudem einen öffentlich ausgetragenen
Machtkampf mit dem damaligen Vor-
standschef Robert Schäfer gewonnen hat-
te. Schäfer wollte Funkel loswerden, un-
terschätzte aber die Beliebtheit des Trai-
ners und provozierte einen Volksauf-
stand. Am Ende musste Schäfer selbst ge-
hen. Funkel sitzt seitdem fester im Sattel
denn je. Trotzdem begleitet die Fortuna
nun dieselbe Skepsis wie vor einem Jahr.
Auch intern wird das so gesehen. Kaum
ein Spieler, der glaubt, dass es nach der
starken Rückrunde einfach so weitergeht.
Kapitän Oliver Fink mahnt gar, man dür-
fe die Vorsaison „nicht überbewerten“, es
gehe „nur um Platz 15“. Zwar mag es im
SC Paderborn und in Union Berlin nun
zwei deutlich kleinere Vereine in der Bun-
desliga geben, „aber ich würde mich da-
vor hüten, die zu unterschätzen“, sagt
Fink. Seine eigene Mannschaft habe im
Vorjahr schließlich gezeigt, was von ver-
frühten Abgesängen zu halten sei.
Dass es die nun auch wieder über sein
Team gibt, stört Trainer Funkel wenig:
„Viele Experten sehen uns auf Platz 16,
17 oder 18. Ja, wir können da unten lan-
den. Aber wir können auch 15., 14. oder


  1. werden“, mehr sei „Träumerei“. Fun-
    kel kennt natürlich die alte Fußballweis-
    heit, nach der das zweite Jahr nach dem
    Aufstieg stets das schwerste ist. Und er
    weiß nur zu gut, dass kaum noch eine der
    Stützen aus der Vorsaison auf dem Platz
    steht. Das gilt für allem für die Abteilung,
    die für Tore sorgen soll. Funkel muss nun
    ohne „die tragenden Säulen für unser tol-
    les Offensivspiel“ auskommen, wie er
    sagt. Spielmacher Kevin Stöger? Wird die
    komplette Hinrunde wegen eines Kreuz-
    bandrisses fehlen. Die torgefährlichen Of-
    fensivkräfte Benito Raman und Dodi Lu-
    kebakio? Beide weg. Zudem hat sich der


jahrelange Torhüter Michael Rensing ver-
letzt. Aus dem Kreis der absoluten Stamm-
kräfte des Vorjahrs wird in Bremen ledig-
lich Abwehrchef Kaan Ayhan auf dem
Platz stehen. Aber wie lange noch? Auch
um ihn gibt es Wechselgerüchte, der türki-
sche Nationalspieler scheut sich davor, sei-
nen nach der Saison auslaufenden Ver-
trag zu verlängern. Zudem scheint er der-
zeit spielerisch nicht ganz auf der Höhe
zu sein und agiert bisweilen unglücklich.
Im Pokal verursachte er einen unnötigen
Elfmeter. Natürlich hat Sportvorstand
Lutz Pfannenstiel für Ersatz gesorgt. Aber
kurzfristig werden die wenigsten Neuen

helfen können: Flügelstürmer Nana Am-
pomah, mit vier Millionen Euro Ablöse-
summe der teuerste Einkauf der Vereins-
geschichte, ist verletzt. Sturmhoffnung
Dawid Kownacki hat ebenfalls Probleme
und ist nicht voll auf der Höhe. Der neue
Innenverteidiger Kasim Adams hat noch
Trainingsrückstand. Und selbst wenn sie
irgendwann alle fit sind, heißt das laut
Funkel nicht, dass sie sofort funktionie-
ren: „Wir sind schon eine Einheit, aber
noch keine Einheit auf dem Platz.“ Es
könnte etwas dauern, ehe Funkel wieder
ruhig schlafen kann.
BERND SCHWICKERATH

ANTWERPEN(dpa). Über Antwer-
pen nach Tokio: Die deutschen Ho-
ckey-Teams haben bei den an diesem
Samstag beginnenden Europameister-
schaften in Belgien ihre erste Möglich-
keit, sich für die Olympischen Spielen
2020 in Japan zu qualifizieren. „Wenn
wir zu einer EM fahren, dann gehen
wir immer davon aus, dass wir Chan-
cen haben, auch den Titel zu gewin-
nen“, sagte Sportdirektor Heino Knuf
vor den bis zum 25. August andauern-
den Titelkämpfen in Antwerpen. Aller-
dings können sich bei Damen wie Her-
ren nur die kontinentalen Champions
direkt für die Olympischen Spiele quali-
fizieren. Alternativ bliebe beiden deut-
schen Auswahlteams die zweite Chan-
ce bei einem Olympia-Ausscheidungs-
turnier, das Anfang November in Mön-
chengladbach ausgespielt werden soll.
Allen voran die deutschen Herren,
die am Samstag (13.30 Uhr) gegen
Schottland ins Turnier starten, hoffen
zwar auf die direkte Qualifikation.
Mannschaftsführer Mats Grambusch
und seinen Teamkollegen ist jedoch be-
wusst, dass die Konkurrenten in der
Weltspitze noch enger zusammenge-
rückt sind. In Europa seien die großen
Rivalen wie EM-Titelverteidiger Nieder-
lande oder Weltmeister Belgien, die un-
ter Vollprofi-Bedingungen arbeiten,
den eher semiprofessionellen Deut-
schen „einen Schritt voraus“, merkte
der neue DHB-Kapitän an: „Ich sehe
uns in der Gruppe dahinter, aber wir ha-
ben natürlich auch das Potential, um
oben anzugreifen.“ Das sieht auch Bun-
destrainer Stefan Kermas nicht anders:
„Wir sind momentan nicht Platz eins
bis drei in der Welt, so ehrlich sind wir
zu uns selbst.“ Sein Team werde bei den
Buchmachern vielleicht nicht als Titel-
favorit geführt, „aber wir wollen unser
bestmögliches Ergebnis abliefern und
eine Medaille holen“.
Wie eng es mittlerweile zugeht, zeig-
te die Generalprobe am Donnerstag-
abend. Lukas Windfeder (17. Minute)
sorgte für den entscheidenden Treffer
beim glücklichen 1:0 gegen Irland.
„Letztlich hatten wir Glück, dass wir
den Ausgleich nicht bekommen. Das
muss uns eine Warnung sein“, mahnte
Kermas. Nach dem zweiten EM-Grup-
penspiel am Sonntag (20.30 Uhr) ge-
gen den Mitfavoriten Niederlande war-
ten zum Gruppenfinale am Dienstag
(15.45 Uhr) ebendiese Iren. „Wer nicht
erkennt, wie knapp es in der europäi-
schen Spitze gerade ist, kennt sich nicht
gut aus.“ Ein EM-Titel wäre da eher
eine Überraschung – sollte sie ausblei-
ben, wäre es für die DHB-Herren
enorm wichtig, sich vor England zu pla-
zieren. Denn als Siebte liegen sie in der
Weltrangliste knapp hinter den Briten.
Zögen sie noch vorbei, würden die
Deutschen bei der Auslosung zur Olym-
pia-Ausscheidung einen Gegner aus
Topf 4 erhalten. Bliebe es bei der aktuel-
len Reihenfolge, wäre ein ungleich
schwererer Widersacher aus Topf 3 zu
erwarten.

Glück gehabt:Mit seinen beiden Toren sichert Robert Lewandowski dem FC Bayern zumindest ein 2:2 gegen Berlin. Foto Reuters


Tokio in


weiter Ferne


Nur Hockey-Europameister


qualifiziert sich direkt


Bundesliga 1. Spieltag
Bayern München – Hertha BSC 2:2
Borussia Dortmund – FC Augsburg Sa., 15.30 Uhr
Bayer Leverkusen – SC Paderborn Sa., 15.30 Uhr
VfL Wolfsburg – 1. FC Köln Sa., 15.30 Uhr
Werder Bremen – Fort. Düsseldorf Sa., 15.30 Uhr
SC Freiburg – FSV Mainz 05 Sa., 15.30 Uhr
Mönchengladbach – FC Schalke 04 Sa., 18.30 Uhr
Eintr. Frankfurt – 1899 Hoffenheim So., 15.30 Uhr
Union Berlin – RB Leipzig So., 18.00 Uhr

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Die erste große Überraschung

Nächste Spiele:Fr., 23. 8., 18.30 Uhr:Darmstadt 98 – Dyna-
mo Dresden, Erzgebirge Aue – VfB Stuttgart;Sa., 24. 8.,
13.00 Uhr:Hannover 96 – SpVgg Gr. Fürth, Jahn Regensburg


  • Arminia Bielefeld, VfL Bochum – SV Wehen;So., 25. 8.,
    13.30 Uhr:1. FC Nürnberg – VfL Osnabrück, 1. FC Heiden-
    heim – SV Sandhausen, Karlsruher SC – Hamburger SV;
    Mo., 26. 8., 20.30 Uhr:FC St. Pauli – Holstein Kiel


Fortuna in der Zeitschleife


Für Funkels Düsseldorfer Mannschaft dürfte das zweite Jahr Bundesliga deutlich schwieriger werden


Fußballmeister Bayern


München kommt zum


Auftakt der neuen


Bundesligasaison nicht


über ein 2:2 gegen


Hertha BSC hinaus.


Lewandowski trifft


doppelt.


Von Christian Eichler,


München


Das Feuer brennt noch:Auch mit 65 Jahren steckt Friedhelm Funkel voller Energie. Foto dpa


1: 2.00X: 3.502: 3.40

Bor. Gladbach
vs.
FC Schalke 04

BB

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