Die Welt - 12.08.2019

(vip2019) #1
Gläubige in Albanien beten auf dem
Skanderbeg-Platz der Hauptstadt
Tirana. Muslime in der ganzen Welt
fffeiern in diesem Jahr am 11. Augusteiern in diesem Jahr am 11. August
den Auftakt des Opferfests, das vier
Tage andauert. „Eid al-Adha“ mar-
kiert den Höhepunkt der Wallfahrt
nach Mekka. Es gehört zu den be-
deutendsten Festlichkeiten im isla-
mischen Jahreskreis. Beim Opfer-
fffest wird des altestamentarischenest wird des altestamentarischen
AAAbraham (Im Koran: Ibrahim) ge-braham (Im Koran: Ibrahim) ge-
dacht, der bereit war, seinen Sohn
Gott zu opfern. Die ursprünglich
biblische Geschichte ist auch im Ko-
ran überliefert.

Gebet zum


Opferfest


AFP

/ GENT SHKULLAKU

24


12.08.19 Montag, 12. August 2019DWBE-HP


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DWBE-HP

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DIE WELT MONTAG,12.AUGUST2019 SEITE 24

PANORAMA

Breeemmmeeen Hamburgg

Hannoverr

Leiipzig

Münster

RRostockkk

Düsseldorrff

Frriieeddrichshafen

Saarbrrüücken

Köln

Kiiell

Münchhen

Kassel

Sttuutttgart

Berlinn

Drreessddenn

Fraankfurt

Nürnberrg

Antalya
Bali
Bue
Dje
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Innsbruck
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Manila
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WELLLTTWETTERHEUTE

TEMPERAAATTURREKKKOORDE

DEUUTTSSCCHHLLAANNDDHHEEUUTTEE

VORHERSAAAGGE

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Dienstag

Norden Süden

Mittwoch Donnerstag Freitag

Sonne

Mond

06 : 0320 : 50

19 : 2402 : 40
AngabenffürKassel

ImSüdostenfälltzunächstlängereZeitRegen.Gleichzeitig
nimmtdieZahlundIntensitätderSchauerundGewitterimTTTaages-
verlaufvonNordenundWestenzu.DazwischenkommtdieSonne
auchmallängereZeithervorrr..DieTTTeemperaturenerreichen 17 bis
26 Grad.DerWindwehtvorwiegendausSüdwestbisWest,teils
schwach,teilsmäßig,imäußerstenNordenfrisch,inBöenstark.
DieWetterlagemachtbesondersRheumakrankenzu
schaffen.SiespüreneineVVVeerschlimmerungderSchmerzeninden
GliedernundGelenken.WetterfühligeleidenunterKopfschmerzen.
AußerdemwerdendieAtemwegezurzeitbelastet.

DDuuubblin

Brüüssseell

Oslo

WWarschau

Bordeaauux

Kiew

MMMMooskau

SSt.Petteersbuurg
Stocckkkhhhhooolm

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Berlin

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Romm

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Lissaabboonn

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Maddrriiddd

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Algier


  • 9 bis- 5 - 4 bis 0 1 bis 5 6 bis 10 11 bis 15 16 bis 20 21 bis 25 26 bis 30 31 bis 35 über 35
    Hoch/Tief Warmfront Kaltfront Okklusion Warmluft KKKaaltluffftt


(^1020142113211422921112112221120)
IIsstttaaanbul
41 ° sonnig
25 ° hi
23 ° Schauer
30 ° i
31 ° Schauer
31 ° Shuer
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NewOrleans
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Peking SSeeoul
Chengdu
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HoChiMMinhStadt
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Hongkong
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LosAngeles
Calgary
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33 °
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3322 °°
3311 °
322 °°
34444 °°
40 °
3355 °
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Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag
Mitte
921 1322 1222 1121
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Maximum 34 , 444 °°( 2003 ),
Minimum 5 , 7 °( 1965 )
Maximum 33 , 2 °( 2003 ),
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Hamburg Berlin Maximum 34 , 5 °( 1998 ),
Minimum 6 , 8 °( 2012 )
Maximum 38 , 444 °°( 2003 ),München
Minimum 777 ,, 8 °( 1965 )
Frankfurt
BERLIN
Pferdekutscher tot im
Straßengraben
Ein Kutscher ist in Berlin mit sei-
nem Gefährt von der Straße abge-
kommen und konnte nach einem
Unfall nur noch tot unter der Kut-
sche geborgen werden. Der genaue
Hergang wird zwar noch ermittelt,
allem Anschein nach ist der 68-
Jährige in der Stadtrandsiedlung
Malchow mit der von zwei Pferden
gezogenen Kutsche von der Fahr-
bahn gefahren, auf den Gehweg
gegen einen Mast geprallt, der da-
durch abknickte. Die Kutsche kam
zum Stehen, der 68-Jährige stürzte
zu Boden und blieb unter der Kut-
sche leblos liegen.
BLAUALGEN
So viele Badeverbote
wie noch nie
Die Zahl der Badeverbote für deut-
sche Gewässer wegen Blaualgen ist
im Jahr 2018 auf einen Negativ-
rekord gestiegen. Im vergangenen
Hitzesommer wurden deshalb 47
Verbote gemeldet, wie aus einer
Antwort des Bundesumweltministe-
riums auf eine Anfrage der Grünen
hervorgeht. Das sind fast drei Mal
mehr als im Jahr zuvor: 2017 gab es
18 solche Verbote. Von 2011 bis 2016
wurden demnach nie mehr als 15
Verbote wegen Blaualgenblüten
(Cyanobakterien) verhängt. Diese
hängen mit der Landwirtschaft und
hohen Temperaturen zusammen.
„Eine massenhafte Entwicklung von
Cyanobakterien ist insbesondere bei
hohen Nährstoffgehalten zu erwar-
ten, wobei hier der Phosphor für
diese Algengruppe die herausragen-
de Rolle spielt“, schreibt das Mi-
nisterium. Deswegen würden die
Düngeregelungen überarbeitet.
KOMPAKT
D
as US-Justizministerium
und die Bundespolizei
FBI untersuchen den
mutmaßlichen Suizid des
wegen sexuellen Miss-
brauchs Minderjähriger inhaftierten
Multimillionärs Jeffrey Epstein. Er sei
„entsetzt“, vom Tod des 66-Jährigen in
dessen Gefängniszelle zu hören, erklär-
te Justizminister Bill Barr. „Herr Ep-
steins Tod wirft ernste Fragen auf, die
beantwortet werden müssen.“
Mitarbeiter des Gefängnisses in Man-
hattan hatten die Leiche des Ex-Invest-
mentbankers am Samstagmorgen gegen
6:30 Uhr Ortszeit in der Zelle entdeckt.
Die „New York Times“und andere Me-
dien berichteten nun, er habe sich
schlussendlich erhängt. Das wurde von
den Behörden zunächst nicht bestätigt.
Eine drängende Frage für die Ermitt-
ler wird nun sein, ob das Gefängnisper-
sonal seine Aufsichtspflicht womöglich
vernachlässigte. Epstein war schon am



  1. Juli mit Markierungen am Hals be-
    wusstlos in seiner Zelle aufgefunden
    worden. Mehrere Medien berichteten


unter Berufung auf einen Gefängnisver-
treter, Epstein sei in der Haftanstalt
zwar in einer besonderen Einheit mit
strengeren Sicherheitsvorkehrungen
untergebracht gewesen. Er habe aber
nur eine Zeit lang – laut „New York Ti-
mes“ zwischen dem 23. und 29. Juli –
unter besonderer Beobachtung wegen
möglicher Suizidgefahr gestanden.
Seit Epstein am 6. Juli bei der Rück-
kehr von einer Frankreich-Reise festge-

nommen wurde, gab es einen Strudel
von Enthüllungen zum sexuellen Miss-
brauch Dutzender Mädchen, den Ep-
stein in den Jahren 2002 bis 2005 orga-
nisiert haben soll. Eine der Zeuginnen,
die inzwischen volljährige Virginia Gi-
uffre, sagte aus, sie sei Epsteins „Sex-
Sklavin“ gewesen und zu Sex mit zahl-
reichen bekannten Persönlichkeiten aus
Politik und Wirtschaft gezwungen wor-
den – was diese ausnahmslos bestritten.
Die Staatsanwaltschaft lehnte eine Frei-
lassung Epsteins unter Auflagen im ver-
gangenen Monat ab und verwies zur Be-
gründung auf Fluchtgefahr. Epsteins
Vermögen wird auf mehr als 500 Millio-
nen Dollar geschätzt. Die Ermittlungen
der Staatsanwaltschaft ergaben, dass
Epstein jungen Frauen oftmals für Mas-
sagen und sexuelle Dienste oder für die
Anwerbung weiterer Frauen Barbeträge
von mehreren Hundert Dollar zahlte.
Die Zeugenaussagen stammen zum Teil
von jungen Frauen, die zum fraglichen
Zeitpunkt erst 14 Jahre alt waren.
Epstein war bereits 2008 zu 13 Mona-
ten Gefängnis verurteilt worden, weil er

die Prostitution junger Frauen in Flori-
da organisierte. Die Ermittlungen ka-
men neu ins Rollen, als die Zeitung
„Miami Herald“ Ende 2018 die fragwür-
digen Umstände aufdeckte, unter denen
damals eine Vereinbarung mit der
Staatsanwaltschaft zustande gekom-
men war. Im Juli musste dann Arbeits-
minister Alex Acosta zurücktreten. Es
stellte sich heraus, dass er in seiner Zeit
als Staatsanwalt vor mehr als zehn Jah-
ren die außergerichtliche Einigung mit
Epstein mit ausgehandelt hatte, die die-
sem im Gegenzug für ein Geständnis ei-
nen Prozess vor einem Bundesgericht
ersparte.
Im Falle einer Verurteilung hätten
Epstein bis zu 45 Jahre Haft gedroht.
Der Prozess gegen ihn sollte frühestens
im Juni kommenden Jahres beginnen.
Erst am Freitag waren zu dem Fall rund
2000 Seiten Dokumente freigegeben
worden. Die Staatsanwaltschaft von
Manhattan erklärte, der Fall werde
nicht zu den Akten gelegt.
Der Hedgefonds-Manager Epstein,
ein ehemaliger Mathematiklehrer, hatte

Luxuswohnsitze in Palm Beach und
New York und Verbindungen in die
höchsten Kreise – bis hin zu Ex-Präsi-
dent Bill Clinton, Prinz Andrew und
dem heutigen US-Präsidenten Donald
Trump. Diese Kontakte Epsteins befeu-
erten – in Kombination mit den unkla-
ren Todesumständen – Verschwörungs-
theorien. Eine davon teilte der amerika-
nische Präsident auf Twitter.
Trump bezeichnete Epstein außer-
dem 2002 im „New York Magazine“ als
„großartigen Typen“, von dem es heiße,
„dass er schöne Frauen genauso mag
wie ich, und viele von ihnen sind jün-
ger“. Der amerikanische Präsident hatte
sich jedoch im Juli von Epstein distan-
ziert und gesagt, es habe Streit zwi-
schen ihnen gegeben. AFP/dpa/krö

THilfe bei Suizid-Gedanken:
Wenn Sie Suizidgedanken haben, spre-
chen Sie darüber. Sie können sich rund
um die Uhr an die Telefonseelsorge
wenden (08 00/111 0 111 oder
0 8 00/111 0 222) oder auf die Seite
http://www.telefonseelsorge.degehen.

FBI untersucht den Tod von Jeffrey Epstein


Der Multimillionär unter Missbrauchsverdacht soll sich im Gefängnis umgebracht haben. Um die Umstände ranken sich Zweifel


Hedgefonds-Manager Jeffrey Epstein
starb am 10. August in seiner Zelle

AP

Mit Tränen in den Augen hat ein
33-Jähriger seinen gestohlenen Mo-
torroller bei der Polizei abgeholt
und ist dafür spontan quer durch
Deutschland gefahren. Die Beamten
hätten ihn angerufen und erzählt,
dass der 2011 gestohlene Roller auf-
getaucht sei. Ohne zu zögern, sei
der inzwischen in Leipzig (Sachsen)
wohnende Mann nach der Mittei-
lung losgefahren, um den Roller bei
der Polizei in Germersheim (Rhein-
land-Pfalz) abzuholen.

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