Süddeutsche Zeitung - 13.08.2019

(nextflipdebug5) #1

Hausgemachter Stress


Zu„Gestrandet“ vom 3./4. August: Wer


baut denn Druck auf bezüglich des „per-


fekten“ Urlaubs und der Notwendigkeit


der Vereinbarung von Beruf, Familie und


Abenteuer? Doch nur die Eltern selber. Ein


Anderthalbjähriger hat immer Bewe-


gungsdrang, ob im Urlaub oder zu Hause,


das war zu erwarten. Wer meint, sich ent-


schuldigen zu müssen, nicht in Thailand,


sondern nur auf dem Bauernhof gewesen


zu sein, sollte seine soziale Umgebung hin-


terfragen. Hat man nicht auch Kinder, weil


man sich freut, mit ihnen Sachen zu erle-


ben? Man kann auch eine Vierjährige für


den Schiefen Turm von Pisa begeistern,


und auch Erwachsene planschen gerne im


Pool. Auf die Mischung kommt es an.


Die Autorin Katharina Riehl klingt, als

würde sie gezwungen zu arbeiten, Kinder


zu haben und perfekte Thailandfotos zu


präsentieren. Wer ein dauerhaft schlech-


tes Gewissen und totale Erschöpfung da-


bei hat, sollte sein Lebensmodell überden-


ken. Was aber sollen all die Familien sa-


gen, die doppelt arbeiten müssen, um sich


überhaupt Urlaub leisten zu können? Ich


appelliere an mehr Selbstbewusstsein und


weniger Unsicherheit gegenüber Nach-


barn und Kollegen bezüglich des eigenen


Lebensentwurfes.


Dr. Sibylle Rademacher, Berlin


Ein Zerrbild


Zu „Stadt im Chaos“ vom 6. August: Meine


Frau und ich haben die Demonstrationen


in Hongkong live miterlebt. Die vielen De-


monstranten wirken entschlossen, sehr


diszipliniert, ohne jeden Anschein von Ra-


dikalität oder gar Gewaltbereitschaft.


Unfrieden und Aufruhr stiften nur einige


wenige schwarz gekleidete, im Gesicht


vermummte, mit gefährlichem Werkzeug


schwadronierende Provokateure, Randa-


lierer, Krawallmacher, Angreifer – ani-


miert, gesteuert von wem? Die Mehrheit


der Demonstranten, die wir gesehen ha-


ben, war friedfertig.


Ab Spätnachmittag waren Straßen ge-

sperrt, Geschäfte geschlossen und gesi-


chert, unser Hotel an der wichtigen Salis-


bury Road abgeriegelt. Zwischen 21 und


22 Uhr gingen die mehreren Tausend De-


monstranten friedfertig auseinander. Ge-


gen 22.30 Uhr stürmten die zusammen


vermummten Störer gewaltsam Polizeista-


tionen. Über den Einsatz der Polizei und Si-


cherheitskräfte haben die Medien berich-


tet. Die friedlichen Demonstrationen er-


scheinen in der Berichterstattung unterge-


ordnet. Das vermittelt ein Zerrbild vom


wirklichen Geschehen – schade.


Jochen Zech, München


Zu „Schranken am Gleis“ vom 6. August,
„Sicherheit im Blick“ vom 1. August, „See-
hofer will mehr Polizisten an Bahnhöfen“
vom 31. Juli, „Mann stößt Kind vor einfah-
renden ICE“ und „Todesstoß“ vom 30. Ju-
li:

Eine Schutzmaßnahme


Ich schlage eine Personenschutzmaßnah-
me an der Front der Triebköpfe jedes Zu-
ges vor: eine federnde L-förmige Kunst-
stoffschürze in voller Zugbreite, die sich
bei einem Hindernis auf dem Gleis sensor-
gesteuert sofort auf die Schiene absenkt,
bis unmittelbar über die Querschwellen.
Diese Schürze nimmt über einen mög-
lichst konstant gebremsten Federweg die
Person auf und hält sie für die Dauer des
Notbremsvorgangs fest. Bei den typischen
Einfahrgeschwindigkeiten von Zügen in
Bahnhöfen ist die Überlebenswahrschein-
lichkeit infolge der durch die Federung
begrenzten Beschleunigung des Körpers
sehr hoch und ein Überfahren ausgeschlos-
sen. Dr. Rainer Thüringer, Gießen

Integration überdenken


Ich lese seit mehr als 25 Jahren dieSüd-
deutsche Zeitung, aber am 30. Juli war das
Lesen leider nicht mehr möglich. Denn mei-
ne mehr als feuchten Augen ließen die Zei-
len verschwimmen, als ich das Unfassbare
erfuhr, das einer Mutter mit ihrem Kind an
einem Bahnsteig in Deutschland zugefügt
wurde durch jemanden, der in unserem
Nachbarland Schutz gesucht und gefun-
den hatte, außer Kontrolle geriet und zum
Mörder wurde und eine ganze Familie zer-
störte. Ich glaube, wir müssen unsere Vor-
haben der Integration von Menschen aus
bestimmten Ländern gründlich überden-
ken, denn ich fürchte, dass, wenn so etwas
sich wiederholt, der Kollektivverdacht
wohl nicht mehr zu verhindern sein wird.
Frank Pohlkötter, Dießen

Es braucht realistische Vorschläge


Da würden mich doch die Details interes-
sieren, wieso mehr Polizeipräsenz eine so
schreckliche Tat wie die auf dem Frankfur-
ter Bahnhof verhindern soll. Einen vermut-
lich offensichtlich psychisch gestörten
Menschen wird das keinesfalls beeindru-
cken. Wir wäre es denn zur Abwechslung
mal mit einem gut durchdachten und rea-
listischen Vorschlag statt mit einem
Schnellschuss? Reinhold Neef, Bad Vilbel

Rote Linien werden überschritten


Kontrollverluste in unserer Gesellschaft
nehmen zu. Ursache dafür ist sicher nicht
allein die Zuwanderung aus eher archai-
schen Gesellschaften, doch es ist eine wich-
tige. Die verantwortliche Politikerklasse
neigt dazu, selbst kaum überbrückbare Un-
terschiede zu idealisieren. Der Trend des
fahrlässigen Gleichmachens des Unglei-
chen scheint weiter seinen Lauf zu neh-
men. Sicherheitsbedenken bleiben unter-
repräsentiert. Anstatt sie angemessen in
Entscheidungen einfließen zu lassen, wird
die hier besprochene Migration weiterhin
überdimensional geduldet und verwaltet –
statt gestaltet. Doch leider kann meiner
Meinung nach kaum zusammenwachsen,
was sich durch jahrhundertelange Prä-
gung weithin völlig anders entwickelt hat.
Trotzdem nähert sich die dafür verantwort-
liche politische Klasse dem Schlüsselthe-

ma Ein- und Zuwanderung bislang kaum
sachlich. Stattdessen werden Andersden-
kende oft ignoriert oder diskreditiert.
Mit den Grenzen scheinen auch immer
rote Linien zu verschwinden. Deshalb sei
die Frage erlaubt: Welche Gesellschaft
möchte man eigentlich der Bevölkerung
und den Folgegenerationen hinterlassen?
Helge A. Kaminski, Frankfurt

Es braucht Videoüberwachung


Was bezweckt Strafe? Im Wesentlichen
zwei Dinge: die Vergeltung des Unrechts
und die Abschreckung. Von verbotenem
Tun abgeschreckt werden sollen zum ei-
nen die Allgemeinheit , zum anderen der er-
tappte Täter von der Wiederholung der
Tat. Leider funktioniert die Abschreckung
durch Strafandrohung in der Praxis kaum.

Beispiel aus der Strafrechtsvorlesung in
meinem ersten Semester: Als im Mittelal-
ter der Taschendiebstahl überhandgenom-
men hatte, wurde er mit der Todesstrafe ge-
ahndet. Bei der öffentlichen Hinrichtung ei-
nes erwischten Taschendiebes auf dem
Marktplatz drängten sich natürlich die

Schaulustigen. In diesem Gedränge hatten
die Taschendiebe, die „Beutelschneider“,
Hochkonjunktur.
Man sieht, selbst die Todesstrafe
schreckt nicht ab, wenn der Täter anneh-
men darf, er werde eh nicht erwischt. Ab-
schreckend wirkt nur eines: ein hohes Risi-
ko, sich für das verbotene Tun verantwor-
ten zu müssen. Und deshalb hat Horst See-
hofer recht: Wir brauchen mehr Videoüber-
wachung und mehr Polizeipräsenz im
öffentlichen Raum. Natürlich können
dadurch nicht alle Straftaten verhindert
werden, aber das Risiko, erwischt zu wer-
den, steigt durch die Videoüberwachung er-
heblich, und das schreckt eben doch viele
Menschen davon ab, Verbotenes zu tun.
Bei den Berliner Verkehrsbetrieben hat
man das längst begriffen, hoffentlich ver-
breitet sich diese Erkenntnis endlich.
Im Übrigen leidet das Vertrauen der
Menschen in den Rechtsstaat, wenn zu vie-
le Straftaten straflos bleiben, weil Täter
nicht ermittelt oder mangels Beweisen
nicht verurteilt werden können. Nur die
Vergeltung des Unrechts durch angemesse-
ne Strafe sichert das Vertrauen in den
Rechtsstaat, das dieser nicht für den heili-
gen Datenschutz aufs Spiel setzen sollte.
Wolfgang Dierks, Syke

Die Bahn trägt eine Mitschuld


Dass es zu dieser schrecklichen Tragödie
kommen konnte, daran ist leider nicht al-
lein der Täter schuld. Wieso? Weil es soge-
nannte Personenschäden nicht erst seit
gestern gibt. Die Idee von Bahnsteigtüren,
die als sichere und schützende Barrieren
fungieren können, schlummerte bis dato
schon viel zu lange in den Schreibtisch-
schubladen von Entscheidern, die wohl
mehr Kosten als Menschenleben im Blick
hatten. Da musste erst so eine fürchterli-
che Tat geschehen und zu einem Politikum
werden aufgrund der Nationalität des Mör-
ders, dass die Bahn – und das auch erst ab
2023 und abschnittsbeschränkt – ein Pilot-

projekt in München startet. Warum nicht
in allen größeren Städten, vor allem in
denen mit hohem Gewaltaufkommen und
statistisch nachweisbaren Gleisunfällen
mit tödlichem Ausgang? Wie viele Men-
schenleben nimmt die Deutsche Bahn bis
2023 in Kauf? Dies trägt den faden Beige-
schmack von Mitschuld – und das nicht
nur im Hinblick auf die Opfer, sondern
auch gegenüber den Fahrern, die unwil-
lentlich Menschen überrollt haben.
Roswita Jakopcevic, Frankfurt am Main

Das Problem wird nur verlagert


So tragisch die Fälle sind, in denen Men-
schen vor Züge stürzen und zu Schäden
oder gar zu Tode kommen, habe ich doch
den Eindruck, dass ein schon sehr sicheres
Verkehrsmittel wie die Bahn quasi bis zur
Besinnungslosigkeit optimiert werden
soll. Es wäre der Sicherheit aller Verkehrs-
träger mehr gedient, wenn die Unfallopfer
im Straßenverkehr, bei Autos und insbe-
sondere Radfahrern, reduziert werden wür-
den. Die avisierten Maßnahmen machen
die Schiene unattraktiver, wodurch mehr
Leute statt des Zugs das Auto nehmen und
die Zahl der Unfallopfer steigen lassen.
Holger Wiegmann, Kassel

Grenzkontrollen, bitte


Wenn es um Menschenleben geht, sollte
man auch vorurteilsfrei über die Wieder-
einführung von Grenzkontrollen nachden-
ken. Wäre der Tatverdächtige an der Gren-
ze festgenommen worden, hätte er nicht
einreisen können, und der achtjährige Jun-
ge würde noch leben.
Marieluise Fieger-Besdziek, Freiburg

SüddeutscherVerlag Zeitungsdruck

Zu „Arbeitsagentur schasst erste Vorstän-
din“vom 13./14. Juli:

Was mich aufmerken lässt, ist die Tatsa-
che, dass eine Verjüngung und Verweibli-
chung des Vorstands auf diese Weise ein-
stimmig verhindert worden ist. Es entsteht
der Eindruck, dass alte Männer mit langen
Bärten ihre Pfründen pflegen und das ins
Trudeln gekommene Vorstandsschiff auf
ihre Manier ausbalancieren: Die zuvor mit
großem Medienecho auf den Vorstands-
stuhl gehobene Quotenfrau ist fallen gelas-
sen worden.
Mich beschäftigt aber noch etwas ande-
res: Wie wird die Arbeitsmarktpolitik zu-
kunftsfähig gemacht? Es braucht junge
und innovative Frauen und Männer in ver-
antwortlicher Position, um die Manövrier-
fähigkeit und Flexibilität des Schlacht-
schiffs Arbeitsagentur in Gang zu setzen
und mit Unterstützung durch erfahrene
Kräfte zu steuern. Es braucht das Tandem
Jung und Alt sowie Frau und Mann. Durch
starre, Veränderung abwehrende, einzig
auf den Bestand ausgerichtete Pfründen-
politik wird kein einziger Arbeitsloser in Ar-
beit kommen und keine einzige Fachkraft
für den Arbeitsmarkt fit gemacht.
Cathrin Steuber, Freiburg im Breisgau

Anstatt dass der Vizechef des Verwaltungs-
rats der Agentur für Arbeit, Peter Clever,
einfach nur zurücktritt, feuert er intrigant
die einzige Frau im Vorstand und tritt da-
nach erst zurück. Wie lächerlich.
Die Gewerkschafter im Verwaltungsrat
haben sich von der Arbeitgeberseite über-
tölpeln lassen und stimmten der Kündi-
gung von Valerie Holsboer zu, weil sie den
Konflikt zwischen Herr Clever und Frau
Holsboer nicht ausgehalten haben. Die Poli-
tikerseite im Verwaltungsrat wurde mit ih-
rem Nein gegenüber der Kündigung von
Frau Holsboer somit überstimmt. So wer-
den eiskalt Interessen durchgesetzt. Herr
Clever hat höchstwahrscheinlich einkalku-
liert, dass er auch seinen Posten verliert.
Hat er seinen Posten geopfert, damit er als
Arbeitgebervertreter seinen Ruf bei den Ar-
beitgebern trotz allem sichert? Höchst-
wahrscheinlich. So wie bei Bayer im Fall
von Monsanto und auch bei VW im Fall der
Dieselaffäre werden Entscheidungen in
großen Unternehmen für die Zukunft ge-
troffen, die sehr viel – zu viel – Risiko ber-
gen. Und trotzdem werden diese Entschei-
dungen getroffen. Warum? Weil spekuliert
wird, dass das Unternehmen doch irgend-
wie aufgefangen wird von irgendwem,
weil die Menschen Angst davor haben,
dass diese großen Unternehmen unterge-
hen, da die Jobs ja wegfallen würden und
die Wirtschaft, der Wohlstand sich viel-
leicht noch weiter verschlechtert, wenn die
Unternehmen ganz untergehen.
Und die Gewerkschafter? Wie kann man
sich so ein Eigentor schießen? Wie können
Gewerkschafter so konfliktscheu sein? Un-
glaublich ist das alles. Wie soll man so ei-
ner Bundesagentur für Arbeit vertrauen?
Lukas Keil, Berlin

AGENTUR FÜR ARBEIT


Auf eigenes


Risiko


DEFGH Nr. 186, Dienstag, 13. August 2019 (^) FORUM & LESERBRIEFE 13
WEITERE BRIEFE
Die Mutter konnte sich retten, ihr achtjähriger Sohn starb, nachdem ihn ein Mann vor den Zug stieß. FOTO: IMAGOIMAGES
Druckkontrollelement
FRANKFURT
Hätte man es verhindern können?
Debatte online
DiskutierenSie auch heute mit uns
über weitere aktuelle Entwicklungen:
Olympische Spiele im Pott: eine Chan-
ce für das Ruhrgebiet?
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Moskau
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Gewitter 30°
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sonnig 24°
wolkig 31°
sonnig 19°
sonnig 33°
sonnig 36°
Schauer 33°
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Maximum 2003: 37,0°C / Minimum 1965: 5,8°C Gewitter 34°
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Madrid Weltwetter heute
London
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Berlin
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Sylt
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Antalya
Heraklion
Malaga
Palermo
Rimini
Tunis
Las Palmas
Zypern
Mallorca
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27°
25°
19°
26°
25°
26°
23°
27°
26°
Helsinki
München
21°
10°
Wechselhaft und nur
noch mäßig warme
Temperaturen
Tiefdruckgebiete bestimmen das
Wetter in Mitteleuropa. Dabei zeigt
sich der Himmel wechselnd, teilwei-
se auch stark bewölkt, und gebiets-
weise gehen Regenschauer, örtlich
auch Gewitter nieder. Auf den Briti-
schen Inseln, in Benelux und in Nord-
frankreich herrscht ebenfalls wech-
selhaftes Wetter. Auch in Skandina-
vien bringen dichte Wolken zahlrei-
che Regengüsse. Freundlich und tro-
cken ist es hingegen von der südli-
chen Adria bis zum Schwarzen Meer.
Von Norden und Westen nimmt die
Zahl der Schauer und kurzen Gewit-
ter im Tagesverlauf auch im Osten
zu. Starkregen und stürmische Böen
gibt es nur noch ganz vereinzelt. Auch
im Südosten gehen einzelne Regen-
schauer nieder. Nur im Südwesten
scheint auch mal längere Zeit die
Sonne. Die Temperaturen erreichen
15 bis 24 Grad. Es weht ein oft mäßi-
ger, zum Teil auch frischer Wind aus
westlichen, teilweise nordwestlichen
Richtungen.
Mittwoch Donnerstag Freitag
unter -10°
-10° bis -5°
-5° bis0°
0° bis 5°
5° bis 10°
10° bis 15°
15° bis 20°
20° bis 25°
25° bis 30°
über 30°
Kanaren
06:
20:
19:
03:
15.08. 23.08. 30.08. 06.09.
Nullgradgrenze:3300 m
Aussichten
Wetterlage
Denver
Houston
Havanna
Singapur
Hanoi
Bangkok Manila
Hongkong
Shanghai
Peking Tokio
Chengdu
Miami
Washington
Chicago
Toronto
New York
Los Angeles
Vancouver
Nordamerika
Europa
Deutschland
Asien
Warmfront
Kaltfront
Mischfront
Kaltluft
Warmluft
H
T
Hoch
Tief
(Angaben für München)
Westwind 30 km/h
Westwind 30 km/h
Quelle:
http://www.wetterkontor.de
Abu Dhabi
Bangkok
Bogota
Boston
Buenos Aires
Chicago
Darwin
Delhi
Denver
Dom. Republik
Hongkong
Houston
Jakarta
Jerusalem
Johannesburg
Kabul
Kairo
Kuwait
La Paz/Bol.
Lima
Los Angeles
Malediven
Manila
Mekka
Mexiko-Stadt
Miami
Montreal
Mumbai
Nairobi
New York
Panama
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