Süddeutsche Zeitung - 13.08.2019

(nextflipdebug5) #1

Abends im Gewächshaus


Der BotanischeGarten, Menzinger Straße 65,
ist an diesem Dienstag, 13. August, abends ge-
öffnet. Bei schönem Wetter gibt es von
19.30 Uhr an zunächst Musik im Schmuckhof,
um 21 Uhr sind Führungen geplant.

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HINGEHEN


FOTO: LUKAS BARTH

Auch wenn der Sommer gerade Pause macht: Der Sommerflieder, auch Schmetterlingsflieder genannt, präsentiert sich im Lehel ein-
ladend –für jene zarten Geschöpfe, denen er seinen Namen verdankt. Gerade jetzt, da vieles schon verblüht ist, stellen seine leuch-
tenden Blüten eine reichhaltige Nektarquelle für Falter und Bienen dar. Angesichts seiner Schönheit muss man sich wundern, dass
er so spät nach Deutschland kam. Er wurde erstmals 1928 auf einer Kiesbank im Rhein entdeckt. FOTO: CORINNA GUTHKNECHT

Schwanthalerhöhe– Eigentlich lief alles
glatt: Geeignete Räume waren gefunden
für den Hort, den die Elterninitiative Puste-
blume im Westend aufmachen will, eben-
so pädagogisches Personal und eine Grup-
pe von 14 Kindern, die sukzessive auf
20 ausgebaut werden soll. 48 000 Euro für
die Erstausstattung hat die Stadt auch
schon bewilligt. Jetzt aber sitzt der Verein,
der seit 20 Jahren einen privaten Kinder-
garten im Westend betreibt, wie auf Koh-
len: Genehmigt die Lokalbaukommission
(LBK) rechtzeitig vor Schuljahresbeginn
im September die Nutzungsänderung, die
es für eine Betriebserlaubnis braucht? Zeit-
lich sei halt alles sehr eng gewesen, der Um-
bau der einstigen Gastwirtschaftsräume
an der Astallerstraße 14, der Abschluss des
Mietvertrags und dann der Antrag auf Nut-
zungsänderung, erläuterte die Pusteblu-
men-Vorsitzende dem Bezirksausschuss
Schwanthalerhöhe. Das Gremium ver-
sprach, sich in einem Schreiben an die LBK
für eine schleunige Bearbeitung des An-
trags einzusetzen. Denn wenn die Geneh-
migung nicht rechtzeitig kommt, „müss-
ten wir uns nach Übergangsräumen umse-
hen“, so die Pusteblumen-Vertreterin –
wohl keine reelle Option, wenn man weiß,
dass es zwei Jahre gedauert hat, die Räume
an der Astallerstraße zu finden. son

Allach– Die katholischen Frauen des Deut-
schen Frauenbunds im Zweigverein Maria
Himmelfahrt setzen sich für Gleichberech-
tigung in der Kirche ein. Sie beteiligen sich
an der Aktion „Maria, schweige nicht!“ des
Bundesverbands. Teamsprecherin Moni-
ka Neidhardt hält es für nicht mehr hin-
nehmbar, dass die vielfältigen Dienste, die
Frauen in der Kirche übernähmen, zwar
gerne in Anspruch genommen würden,
dass sich aber die Rolle und Bedeutung von
Frauen in der Kirche nicht ändere. „Der Zu-
gang von Frauen zu Ämtern in der Kirche
muss offen diskutiert werden“, fordert sie.
Viele litten daran, dass ihre Begabungen
und Fähigkeiten so wenig geschätzt wür-
den, empfänden Wut, Trauer, Enttäu-
schung über fehlenden Respekt, enges
Denken und die Machtverhältnisse. Als äu-
ßeres sichtbares Zeichen des Protests sind
Frauen dazu aufgerufen, bis zur Advents-
zeit an jedem dritten Sonntag im Monat im
Gottesdienst weiße Kleidung oder ein wei-
ßes Accessoire zu tragen. „Wir wollen sicht-
bar sein. Wir sind Teil der Kirche und wir
gestalten sie mit“, so Neidhardt. anna

Lehel– Am Donnerstag, 15. August, be-
geht die Gemeinschaft indischer Mitbürge-
rinnen und Mitbürger den 73. Unabhängig-
keitstag Indiens. Aus diesem Anlass laden
die Munich International Cricketers, ein
Münchner Cricket-Verein, zum „ID Cup“,
dem Independence Day Cup, ein. Im Engli-
schen Garten beginnt um 12 Uhr das Spiel
mit der Vorstellung der Teams, um
12.15 Uhr startet das erste Inning. Vorher
und nachher sowie in den Spielpausen
wird es ein kulturelles Programm geben.
Bereits seit 2002 findet die Veranstaltung
statt, damals wurde sie als Beitrag des Indi-
en-Instituts in München zur Völkerverstän-
digung initiiert. Das Rahmenprogramm be-
ginnt um 11 Uhr, der Cup endet gegen
16.45 Uhr. Gespielt wird auf der städti-
schen Schulsportanlage an der Himmel-
reichstraße 5. Der Eintritt ist frei. jlk

Sendling– Ist es sinnvoll, falsche Aussa-
gen von Demenzkranken zu korrigieren?
Diese und andere Fragen möchte die Ge-
rontologin Elisabeth Feustel, Expertin der
Johanniter für das Thema, in einem Vor-
trag für pflegende Angehörige klären. Eine
Demenzerkrankung verändere auch die
Kommunikation, so Feustel. Die Informati-
onsveranstaltung findet am Dienstag,


  1. August, um 18 Uhr in der Fachstelle für
    pflegende Angehöriger der Johanniter an
    der Seumestraße 3 statt. Die Teilnehmer-
    zahl ist begrenzt, um Anmeldung per Tele-
    fon unter 374104600 oder per Mail an fach-
    [email protected] wird ge-
    beten. jlk


Nymphenburg – Die AG 60plus der


Münchner SPD besucht an diesem Diens-


tag, 13. August, das Mehrgenerationen-


Wohnen-Projekt am Reinmarplatz. Die Ge-


meinschaft lässt sich um 15 Uhr das Begeg-


nungszentrum der Arbeiterwohlfahrt zei-


gen und über die verschiedenen Wohnpro-


jekte für alte Menschen informieren, etwa


„Frauen wohnen gemeinsam“. Anschlie-


ßend geht es in den Taxispark und später


in den Biergarten. Gäste sind willkommen,


Treffpunkt ist am Reinmarplatz 20 im Be-


gegnungszentrum. jlk


von sonja niesmann

Neuhausen/Laim– Aus zwei mach drei,
und das ruckzuck: In nur wenigen Tagen
hat das Baureferat im südlichen Abschnitt
der Friedenheimer Brücke die alten Mar-
kierungen abgefräst, neue weiße Linien ge-
zogen und auf eine der nun drei Fahrspu-
ren Pfeile und das Wort „Bus“ gemalt – fer-
tig ist die eigene Trasse für die Linie 62, die
vom Rotkreuzplatz übers Westend zum
Sendlinger Tor fährt.
Die Maßnahme an der Friedenheimer
Brücke ist eine von neun zur Linienbus-Be-
schleunigung, die der Stadtrat im Herbst
2018 in einem ersten Paket beschlossen
hat; die Münchner Verkehrsgesellschaft
(MVG) hatte insgesamt 50 Vorschläge auf-
gelistet. Die Friedenheimer Brücke hat die
Verwaltung „priorisiert“ behandelt, damit
sie möglichst vor der Sperrung der Laimer
Unterführung fertig ist. Denn am 20. Sep-
tember beginnen dort die Bauarbeiten an
der sogenannten Umweltverbundröhre.
Der letzte Bus fährt in der Nacht zum
20.September um 1 Uhr durch, und ab
dann werden der Auto- und auch der Bus-
verkehr drei Monate lang, bis 20. Dezem-
ber, die Friedenheimer Brücke fluten.
Beschleunigt wird der Metrobus 62 –
und ab 2020 auch der Expressbus X30 –
aber nur in eine Richtung, von Neuhausen
nach Laim. In der Gegenrichtung müssen
sich die Busse weiter eine Spur mit den Au-
tos teilen. Außerdem endet der abmarkier-
te Streifen auch ein gutes Stück vor der Am-
pel an der Landsberger Straße, damit sich
die geradeaus fahrenden Busse nicht mit

den Rechtsabbiegern in die Quere kom-
men. Dennoch: Ein bisschen weniger Stau
und schnelleres Durchkommen wird das
bringen für die Fahrgäste des 62er-Busses
und des umgeleiteten 51ers, die in diese
Richtung unterwegs sind in den Monaten,
in denen der Laimer Tunnel dicht ist.
Dass die Ausweichroute über die Frie-
denheimer Brücke schnell überlastet ist
und manchmal stundenlang gar nichts
mehr voran geht, haben Autofahrer und Öf-
fentlich-Fahrer zum Beispiel 2013 erlebt,

als die Laimer Röhre eine Zeitlang wegen
Fernwärmearbeiten gesperrt war. Damals
freilich war der nördliche Abschnitt der
Friedenheimer Brücke noch nicht ausge-
baut, erst seit Ende 2017 gibt es auf der Wil-
helm-Hale-Straße bis hinauf zum Ende
der neuen Bebauung zwei Spuren in jede
Richtung plus Linksabbiegespuren an den
Kreuzungen. Am Brückenkopf, beim
S-Bahn-Eingang, war und ist freilich
Schluss mit der Geräumigkeit, zur Lands-
berger Straße mussten und müssen sich

weiter alle Fahrzeuge auf je einer Spur
drängeln. Auf den zweiten Spuren auf bei-
den Seiten durfte bisher geparkt werden,
kostenlos sogar. Mit dieser Parkplatz-Herr-
lichkeit ist nun, wegen der eigenen Bustras-
se, Schluss; auf beiden Seiten der Fahr-
bahn gilt absolutes Halteverbot.
Die Rathaus-Grünen, unter ihnen auch
Anna Hanusch, die Vorsitzende des Be-
zirksausschusses Neuhausen-Nymphen-
burg, hatten im Mai in einem Dringlich-
keitsantrag gefordert, diese Parkplätze auf
beiden Seiten der Friedenheimer Brücke
während der Sperrung des Laimer Unter-
führung zugunsten von zwei Busspuren
aufzugeben, damit die Busse ihren Fahr-
plan einhalten können. Und sicher die Hoff-
nung gehegt, diese Busspuren könnten zur
Dauereinrichtung werden. Dafür aber, so
rechnet es das Kreisverwaltungsreferat
(KVR) vor, sei die Fahrbahn nicht ausge-
legt: Zwei Busspuren à 3,50 Meter Breite
und zwei Spuren für den Autoverkehr à
drei Meter ergibt 13 Meter, breit ist die As-
phaltpiste aber nur 11,70 Meter.
Das KVR geht auch nicht davon aus,
dass dieser südliche, engere Brückenab-
schnitt während der Umleitungszeit zum
Nadelöhr wird. „Zweifelsfrei können die
einspurigen Richtungsfahrbahnen auf der
Friedenheimer Brücke den Verkehr bewäl-
tigen“, teilt es in einer Stellungnahme auf
den Grünen-Antrag mit. Die „relevanten
Punkte“, damit der Verkehr auf der Aus-
weichroute fließt, seien die Kreuzungen
nördlich und südlich der Brücke; man wer-
de prüfen, inwieweit veränderte Ampel-
schaltungen dort sinnvoll und nötig seien.

Milbertshofen/Schwabing – Anke Fi-
scher und Birgit Höffling haben lange nach
einem Betreuungsplatz für ihre beiden
Töchter gesucht. Die Mädchen kommen
im September in die erste Klasse der
Grundschule an der Torquato-Tasso-Stra-
ße, mit etwa 50 weiteren Kindern. Fischer
arbeitet als Redakteurin bei einem Verlag
und Höffling in der München Klinik, sie
sind nicht zuhause, wenn bei ihren Sechs-
jährigen der Unterricht um kurz vor halb
zwölf endet. Deshalb haben sie sich bei
sämtlichen Horten und Mittagsbetreuun-
gen im Umkreis der Schule umgehört – oh-
ne Erfolg. Alle Einrichtungen waren be-
reits ausgebucht.
Fischer hatte schon viele Briefe geschrie-
ben, unter anderem an Oberbürgermeister
Dieter Reiter. Dann wurden die beiden Müt-
ter, gemeinsam mit 14 weiteren Erstklass-
Eltern, die ebenfalls leer ausgegangen wa-
ren, schließlich doch noch fündig. Der Ha-
ken: Die Einrichtung, die die Grundschüler
nun aufnimmt, liegt knapp drei Kilometer
entfernt zwischen Münchner Freiheit und
Englischem Garten. „Ist nicht ideal“, sagt
Fischer. Aber sie freue sich, endlich eine Lö-
sung gefunden zu haben. Höffling meint,
sie habe „ein tolles Gefühl“ bei den „Haimi
Kids“. Was als Problem bleibt, sind die Kos-
ten.

Da sind zum einen die Gebühren für die
Elterninitiative. Nach der kürzlich vom
Stadtrat beschlossenen Neuregelung kos-
tet eine Betreuung in einem städtischen
Hort bis 17 Uhr je nach Einkommen der El-
tern von September an zwischen 57 und
133 Euro pro Kind und Monat. Wer weniger
als 50 000 Euro verdient, muss überhaupt

nichts bezahlen. Höffling als Angestellte
bei einem städtischen Unternehmen er-
hielt zwar einen Kontingentschein für ei-
nen dieser günstigen städtischen Betreu-
ungsplätze. Doch weil es nicht genügend
Plätze für alle gibt, wurde unter den Bewer-
bern gelost – und sie ging leer aus. Nun
muss sie 200 Euro monatlich für die glei-

che Leistung bei einem privaten Träger
ausgeben – „ungerecht“, wie sie findet.
Finanzproblem Nummer zwei sind die
Fahrtkosten von der Schule zu den „Haimi
Kids“. Weil es bei privaten Bussen keine Ka-
pazitäten mehr gab und das Mieten eines
solchen Busses laut Höffling zudem „irre
viel Geld“ verschlungen hätte, nutzen die
16 Kinder nun den öffentlichen Nahver-
kehr. Möglich ist das, weil die Schule „eine
logistische Meisterleistung“ vollbringe, in-
dem sie dafür sorge, dass alle betroffenen
Kinder gleichzeitig Schulschluss hätten, lo-
ben die Eltern. Von der Schule aus gehen
die Mädchen und Jungen bis zur Haltestel-
le Klopstockstraße, steigen dort in den Bus
der Linie 142 und fahren bis zur Münchner
Freiheit. Von da aus sind es dann noch eini-
ge hundert Meter bis zur Mittagbetreuung.
Unterstützt werden die Kinder dabei von
zwei Begleitpersonen der Einrichtung, die


  • ebenso wie die Fahrkarten – bezahlt wer-
    den müssen. Die Gesamtkosten für den
    Transport von 16 Erstklässlern in Höhe
    von rund 5500 Euro für ein Jahr sollen sich
    nun die Bezirksausschüsse Schwabing-
    West und Milbertshofen teilen. Denn je-
    weils acht Kinder kommen aus den beiden
    Stadtvierteln. Entschieden ist noch nichts,
    beide Gremien haben aber bereits ihr Wohl-
    wollen signalisiert. ellen draxel


Weil auf der Friedenheimer Brücke künftig nicht mehr geparkt werden darf, wird
der Metrobus 62 schneller vorankommen. FOTO: FLORIAN PELJAK

Lockende Blüte


Termindruck bei


der „Pusteblume“


Aufstand


der Frauen


Inder feiern Jahrestag


ihrer Unabhängigkeit


Vom Umgang


mit der Demenz


Führung durch


Wohnprojekt


Parkplätze weichen der Express-Trasse


Der Metrobus 62 erhält auf der Friedenheimer Brücke eine eigene Spur von Neuhausen in Richtung Laim.


Wenn der Laimer Tunnel am 19. September für drei Monate dicht ist, sollen die Busse dadurch besser vorankommen


Zuschuss für den langen Weg zum Hort


16 Erstklässler müssen demnächst täglich drei Kilometer per MVV von der Grundschule bis zu den „Haimi Kids“ bewältigen


von berthold neff

U


ns Menschen zeichnet von jeher
ein gewisses Beharrungsvermö-
gen aus, das allerdings von der

Schnelllebigkeit unserer modernen Zei-


ten unterlaufen wird. All diejenigen, die


sonst den Großteil ihrer Freizeit damit


verbringen, mit dem Daumen über ihre


Smartphones zu wischen und irgendwel-


che bunten Schnipsel in ihrem Kurzzeit-


gedächtnis zwischenzuspeichern, bevor


sie im Orkus des Vergessens verschwin-


den, machen dabei mit. Das Angrillen,


einst im Frühjahr bei den ersten Tempera-


turen über 20 Grad Celsius üblich, verle-


gen sie entweder auf die Zeit vor Silvester


oder nach Neujahr, was durchaus seinen


Reiz hat, denn glimmende Holzkohle


wärmt durchaus.


Ihnen kommt es auch gelegen, dass in

den Supermärkten noch während der


Sommerferien die ersten Lebkuchen feil-


geboten werden, und jeder weiß, dass die


an Ostern nicht verkauften Osterhasen


längst zu Nikoläusen umgeschmolzen


wurden und in den Lagerhäusern auf


dem Sprung sind. Die schnellsten unter


ihnen werden sich dann unter die harten


Lebkuchenherzen schmuggeln, die man


nun den Oktoberfest-Touristen unterzu-


jubeln gedenkt. Sie alle eint das Bestre-


ben, bloß keine Zeit zu verlieren.


Angesichts dieser Entwicklung ver-

wundert es nicht, dass Weihnachten prak-


tisch vor der Tür steht. Darauf hat uns am


Freitag der vorigen Woche eine mehr als


zwei Jahrtausende alte Institution ge-


bracht, die Kirche, vertreten durch die


evangelisch-lutherische Kirchengemein-


de Immanuel Nazareth an der Barbarossa-


straße (benannt nach dem Kaiser, der be-


kanntlich seit Jahrhunderten im Kyffhäu-


ser schläft). Die Kirchengemeinde hinge-


gen ist hellwach und weiß, was die Uhr ge-


schlagen hat: Sie lädt uns alle bereits jetzt


zu „Gospel’n’Soul“, dem „Christmas Editi-


on 2019 Weihnachtskonzert“, und zwar


für Samstag, 30. November, einen Tag


vor dem 1. Advent.


Wenn wir es richtig deuten, wie der Ha-

se läuft, wird der Tierpark Hellabrunn


künftig schon im Januar zum Ostereier-


Suchen aufrufen. Dicker Schnee ist ohne-


hin das bessere Versteck als kümmerli-


ches Gras.


Müssen lange Wege managen: Fünf von 16 Kindern und Eltern.FOTO: CORINNA GUTHKNECHT

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