Süddeutsche Zeitung - 13.08.2019

(nextflipdebug5) #1
von gerhard eisenkolb

Geltendorf– „Meine geliebte mächtige
Ich-bin-Gegenwart! Umhülle mich jetzt
mit meinem mächtigen, magischen, elek-
tronischen Mantel aus Lichtsubstanz!
Mache ihn so kraftvoll, dass ihn keine
menschlichen Schöpfungen durchdringen
können!“ Diese Sätze könnten in einem
Science-Fiction-Roman stehen. Der Verfas-
ser der Zeilen meint es jedoch ernst mit
dem, was er mit ungelenker Schrift auf ein
Blatt kritzelt. Und er handelt dementspre-
chend. Beginnt doch mit dieser Selbstbe-
schwörung eine in der Wohnung eines Se-
rienräubers bei einer Hausdurchsuchung
gefundene handschriftliche Notiz. Als
Kripobeamte das Blatt in der Hand halten,
verstehen sie, was ihnen drei Jahre lang
Rätsel aufgab.

Die Polizei geht davon aus, dass der
Mann zwischen 2010 und 2013 schwer be-
waffnet und kaltblütig sieben Überfälle
auf eine Tankstelle, Bäckereifilialen und
Supermärkte in der Gegend um den Am-
mersee beging. Dabei schoss er mehrmals
auf Verfolger und traf auch einen Unbetei-
ligten. Reagierten seine Opfer nicht
schnell genug, bedrohte er sie mit Handgra-
naten, damit sie ihm Bargeld aushändig-
ten. Insgesamt erbeutete er etwa 5000 Eu-
ro. So überfiel er morgens kurz nach der
Öffnung eine Bäckereifiliale. Obwohl um
diese Zeit nicht ausreichend Bargeld in der
Kasse sein konnte, um bei einem bewaffne-
ten Überfall mit einer größeren Beute zu
rechnen.
Ein Räuber mit Handgranaten, der für
Beträge von mehreren Hundert Euro um
sich schießt. Für die Ermittler ergibt das al-
les keinen Sinn, erinnert sich der Fürsten-
feldbrucker Kripochef Manfred Frei. „Wir
wären mit normalen Ermittlungsmetho-
den nicht auf ihn gestoßen“, sagt er. Erfolg-
los wurden unter anderem die Daten von
44 000 zwischen Landsberg und Fürsten-
feldbruck lebenden Männern überprüft.

Das Profil des Gesuchten passt in kein
Fahndungsraster. Zu diesem Zeitpunkt
wissen die Kripobeamten in Fürstenfeld-
bruck noch nicht, was für ein verschrobe-
ner Einzelgänger ihr Täter ist. Dieser lebt
in einer selbstgeschaffenen Parallel- und
Scheinwelt. Treibt sich wie ein Trapper,
Einzelkämpfer oder Späher in Tarnklei-
dung und mit Waffen viel in den Wäldern
bei seinem Wohnort Türkenfeld herum.
Ende Mai 2013 finden Beamte in der
Wohnung des Türkenfelders neben einem
beachtlichen Waffenarsenal auch den No-
tizzettel über die Lichtsubstanz. Zu diesem
Zeitpunkt ist der 49-Jährige bereits seit
einigen Stunden tot. Er stirbt im Nachbar-
ort Geltendorf im Wald bei einem zwanzig-
minütigen Schusswechsel mit der Polizei
an einem Kopfschuss. Obwohl er sich
durch seinen kraftvollen elektronischen
Mantel geschützt und daher für unver-
wundbar und unbesiegbar hielt.
Als ein Streifenwagen an einem Sams-
tagmittag von der Einsatzzentrale wegen
eines verdächtigen Fahrzeugs in den Wald
zwischen Geltendorf und Kaltenberg beor-
dert wird, gehen der Streifenführer und
sein Begleiter, ein Polizeianwärter im Prak-
tikum, von einem Routineauftrag aus. Ein
Waldarbeiter hat ein verdächtiges Fahr-
zeug gemeldet. Es geht um eine Verkehrs-
kontrolle. Den tief im Forst am Ende eines
Pfades stehenden Wagen können die Män-
ner zuerst nicht finden. Wie sich später her-
ausstellt, werden sie bei der Suche schon

von dessen Besitzer beobachtet. Schließ-
lich lotst sie der Waldarbeiter zu einem
blauen Minivan mit einem Blaulicht auf
dem Dach, gefälschten Bundeswehrkenn-
zeichen und dem Aufkleber „Feldjäger“.
Solche Fahrzeuge hat die Bundeswehr
nicht. Das weiß der Arbeiter noch aus sei-
ner Zeit als Soldat. Als die Polizisten an-
kommen, steigt ein Mann aus dem Mini-
van. Er trägt die gleiche Tarnkleidung wie
sie von Überwachungskameras aufgezeich-
nete Bilder des Serienräubers zeigen. Sein
schützender „Lichtmantel“ ist ein oliv-
brauner Tarnanzug, unter dem er einen
Bundeswehr-Parka trägt. Und eine schuss-
sichere Weste, was das Vertrauen in die ma-
gische Macht des Mantels relativiert.
Unter diesen Kleidern sind an selbstge-
fertigten Waffengurten sieben Revolver
versteckt. Vier scharfe Waffen, von denen
Ballistiker später drei den Überfällen zu-
ordnen können; zudem noch ein Gasrevol-
ver, zwei Kleinkaliberwaffen und reichlich
Munition. Um die Nachladezeit der Waffen
zu verkürzen, verfügt das Mitglied eines
Sportschützenvereins über spezielle

Schnelllader mit vorgeladenen Patronen.
Ein Laserzielgerät soll ihm helfen, besser
zu treffen. Auf einen längeren Schusswech-
sel ist der Mann bestens vorbereitet.
Der Streifenführer weiß nicht, dass er
dem seit Jahren gesuchten „Waldläufer“
gegenübersteht. Diesen Namen gaben die
Ermittler dem Räuber, weil er nach seinen

Taten spurlos wie vom Erdboden ver-
schluckt im Wald verschwindet. Trotz
intensiver Suche mit Spürhunden, mit
einem Helikopter, großflächig errichteter
Absperrungen und der systematischen
Kontrolle von Autos und Zügen, sieht es
nach den Überfällen so aus, als hätte sich
der Räuber in Luft aufgelöst. Der Bundes-
wehrfan ist mit Überlebenstechniken bes-
tens vertraut. Er weiß, dass es Tarnschir-
me und andere Mittel gibt, die es regungs-
los am Boden in einer Mulde Kauernden er-

möglichen, sie weder mit einer Wärmebild-
kamera noch mit Infrarotlicht aufzuspü-
ren. Auch einen solchen Tarnschirm führt
der Mann im Fichtenwald mit sich.
Weil er dessen Hände nicht sehen kann,
fordert der Streifenbeamte sein Gegen-
über auf, diese zu zeigen. Gleichzeitig mit
den Händen erscheint der sehr lange Lauf
eines Revolvers. Die erste Kugel trifft den
Polizisten in den Bauch und schleudert ihn
zurück. Zum Glück trägt er eine Schutzwes-
te. Wie immer, seit sich bei einem seiner
Einsätze eine Tür öffnete und ein Typ un-
vermittelt auf ihn schoss. Die zweite Kugel
im Wald streift seinen Oberkörper. Die
Männer suchen hinter Bäumen und ihrem
Fahrzeug Schutz. Sie wissen nun, dass sie
es mit dem „Waldläufer“ zu tun haben, der
auch auf den Waldarbeiter feuert.
Aber noch jemand gerät, ohne es zu mer-
ken, mitten in das Gefecht auf Leben und
Tod. Das ist ein Jogger mit Kopfhörern, der
weder die Schüsse hört noch auf die Warn-
rufe der Polizisten reagiert. Als er endlich
begreift, dass sein Leben bedroht ist,
stürzt er und verletzt sich. Den Polizisten

gelingt es, ihn am Arm aus dem Schussfeld
zu ziehen.
Anhand von Indizien, also aufgrund der
gefundenen Waffen, der Bilder von Über-
wachungskameras, der Kleidung und bei
der Hausdurchsuchung gefundener Gegen-
stände, lassen sich die sieben Überfälle
dem 49-Jährigen zuordnen. Damit ist für
die Polizei der Fall „Waldläufer“ abge-
schlossen. Der Fall eines einsamen Men-
schen, der auf der Verliererseite stand.
Zuerst seine Arbeit als Finanzbuchhalter
verlor, dann als Selbständiger scheiterte
und sich in die Mystik eines selbstgestrick-
ten Weltbildes flüchtete. Am Tag, bevor er
in dem Feuergefecht stirbt, kündigte ihm
der Reitstall, bei dem seine große Liebe,
eine Fuchsstute, untergebracht ist. Er
konnte sich die Stallgebühr nicht mehr leis-
ten. Was bleibt, ist in den Polizeiakten eine
nicht einmal fingergroße Zeichnung von
einem Strichmännchen auf einer Kugel.
Ein Oval, das alles umgibt, stellt den Licht-
mantel dar, der den Zeichner vor schlech-
ten Gedanken, Gefühlen und Schwingun-
gen schützt.

Obersendling –In Unternehmerkreisen
ist das Anwesen Koppstraße 4 im Gewerbe-
gebiet nördlich der Neubausiedlung „Süd-
seite“ eine klangvolle Adresse: Dort hat die
Elektrotechnik-Firma Widmaier ihren
Sitz. Auf dem weitläufigen Grundstück soll
ein Neubau mit Geschäften und Büros ent-
stehen, was in diesem Teil Obersendlings
eigentlich kein größeres Aufsehen erregen
sollte. Wenn, ja wenn zur Realisierung der
Pläne nicht, wie so oft in solchen Fällen,
wertvolle Bäume gefällt werden müssten.
Die Anwohner und Mitglieder eines Ver-
waltungsbeirats aus der Koppstraße 26-34
sind deshalb bereits auf den Barrikaden.
Sie protestieren „auf das Schärfste“ gegen
die drohenden Abholzungen und mahnen
Behörden sowie Politiker, „auf den Inves-

tor einzuwirken“, damit dieser sein Vorha-
ben „modifiziert und ein maximaler Baum-
erhalt ermöglicht wird“.
Auch der Bezirksausschuss (BA) Thalkir-
chen-Obersendling-Forstenried-Fürsten-
ried-Solln hat sich mit dem Projekt kri-
tisch auseinandergesetzt, schlägt jedoch
weniger scharfe Töne an. Für den Fall, dass
geschützte Bäume tatsächlich weichen
müssen, fordern die Lokalpolitiker „Ersatz-
pflanzungen von Bäumen der Wuchsklas-
se 1“, also der höchsten Kategorie. Diese Ge-
hölze müssten „im Straßenbild und in ih-
rer ökologischen Bedeutung den gefällten
Bäumen entsprechen“. Kleinere Abwei-
chungen vom Bebauungsplan, Notausgän-
ge und Feuertreppen betreffend, fand das
Gremium weniger problematisch. Der In-

vestor wiederum beteuert, ohne die bean-
tragte Fällung von fünf wuchernden Bäu-
men sein Baurecht nicht ausschöpfen zu
können.
Im BA wurden indes Zweifel laut, ob
Baumschutz der Stadt München über-
haupt noch ein Anliegen sei. Allzu oft wür-
den Laub- und Nadelhölzer zugunsten von
Bauvorhaben kurzerhand wegrasiert, und
das in Zeiten der Klimakrise. Darüber
echauffierte sich besonders Nicole Bartsch
(Grüne). „Bäume sind zu erhalten“, forder-
te sie kategorisch. Die Formel „Baurecht
bricht Baumrecht“ sei längst nicht mehr
zeitgemäß. Michael Kollatz (SPD) immer-
hin hat die Hoffnung noch nicht aufgege-
ben. „Unser Beschluss kann auch heißen,
dass wir an der Koppstraße am Ende mehr

Bäume haben als bisher“, sagte der Spre-
cher des BA-Unterausschusses Bau und
Planung. Die Anwohner um ihre Sprecher
Silke Menke und Volker Widmann klingen
weniger versöhnlich.
„Wollen Sie aus Obersendling vollends
eine Betonwüste machen?“, fragen sie in ei-
ner schriftlichen Erklärung. In ihrem Vier-
tel seien schon „viel wertvoller Grünraum
versiegelt“ und „unzählige Bäume“ gefällt
worden. „Kümmerliche Neupflanzungen“
seien dafür kein Ersatz. Wenn überhaupt,
müssten sie nach einem „Schlüssel von
mindestens eins zu fünf“ vorgenommen
werden. Nicht zuletzt liege es auch im Inter-
esse des Investors, den wertvollen Bestand
zu erhalten. Denn dieser steigere den Im-
mobilienwert. jürgen wolfram

Planegg– Nahezu zwei Wochen ist es her,


dassein Bauarbeiter in Planegg auf einer


Hausbaustelle bei Arbeiten an einer Keller-


außenwand durch eine Treppenhausaus-


sparung circa drei Meter in die Tiefe auf


den Kellerboden gestürzt war. Der 57-Jähri-


ge ist nun am Wochenende an seinen


schweren Verletzungen gestorben. tek


Fürstenried– Beim Bürgerbüro an der


Forstenrieder Allee 61 will der Bezirksaus-


schuss (BA) Thalkirchen-Obersendling-


Forstenried-Fürstenried-Solln Nägel mit


Köpfen machen: Einem SPD-Antrag fol-


gend, ersuchte er jetzt die Stadtverwaltung


um Auskunft, „wie die Planungen und der


Zeitrahmen für die Erweiterung der Räum-


lichkeiten des Bürgerbüros aussehen“. Das


Stadtteilgremium setzt dabei voll auf die


Nachfolgenutzung der angrenzenden


Stadtbibliothek durch die Anlaufstelle für


Bürger. Im Herbst wird die Bücherei von


der Forstenrieder Allee in neue Räume an


der Berner Straße 4 umziehen. Der BA erin-


nert das Kreisverwaltungsreferat an seine


Zusage, die leer werdenden Räume einem


erweiterten Bürgerbüro vorzubehalten.


Nicht vergessen hat das Stadtteilgremium


die einstigen Pläne, das Bürgerbüro aufzu-


lösen. Dagegen hatte der BA so vehement


wie erfolgreich Front gemacht. Erweite-


rung statt Aufgabe – diese Lösung wüsste


der BA nun gern zementiert. wol


Gräfelfing/München– Es sind Ferien, vie-


le Familien freuen sich auf den lang ersehn-


ten Urlaub. Wer jedoch zu Hause einen al-


ten oder kranken Menschen pflegt, den
stellt eine Reise oft vor große Herausforde-


rungen. Eine Lösung kann die Kurzzeitpfle-


ge sein: Bedürftige können dabei für be-


grenzte Zeit in einer Pflegeeinrichtung


wohnen und versorgt werden. Bis zu acht


Wochen jährlich ist das möglich. Bei Men-


schen mit den Pflegegraden zwei bis fünf


übernimmt die Pflegeversicherung die


Kosten bis zu einem Höchstbetrag von


1612 Euro pro Jahr. „Kurz vor den Ferien


häufen sich immer die Anfragen“, sagt die


Leiterin des Caritas-Hauses Sankt Gisela


in Gräfelfing, Mirjam Dirscherl.


Die Caritas wendet bei der Vergabe von

Kurzzeitpflegeplätzen in ihren Einrichtun-


gen das Modell „Fix plus x“ an. Jedes der


28 Pflegehäuser in und um München reser-


viert dabei eine bestimmte Anzahl an Bet-


ten, die sich nach der Größe des Heims rich-


tet. Im Gegenzug erhalten die Einrichtun-


gen verbesserte wirtschaftliche Rahmen-


bedingungen bei der Preisbildung für die-


se Plätze. Zusätzlich haben sie die Möglich-


keit, spontan weitere Kurzzeitpflegegäste


aufzunehmen.


Dass die Kurzzeitpflege nicht nur eine

Entlastung für die Angehörigen sein kann,


sondern auch eine Art Urlaub für die Senio-


ren selbst, dafür sorgt in den meisten Ein-


richtungen ein vielfältiges Programm.


Denn die Gäste werden in die Aktivitäten


eingebunden, die die Betreuer auch für die


dauerhaften Bewohner anbieten. Gedächt-


nistraining, Bewegungsübungen, Gymnas-


tik, Singen und Musizieren – all das steht


in fast jedem Pflegeheim regelmäßig auf


dem Plan. Dennoch könne ein kurzzeitiger


Ortswechsel für Personen mit Orientie-


rungsproblemen schwierig sein, sagt Dir-


scherl. Die Beratung vor der Buchung sei in


diesen Fällen unerlässlich. Es komme auch


vor, dass sie den Angehörigen von der Kurz-


zeitpflege abrate.


Das breit gefächerte Angebot der Kurz-

zeitpflege überzeugt einige Senioren so


sehr, dass sie nach ihrem Besuch gar nicht


mehr nach Hause möchten. Auch Dirscherl


hat die Erfahrung gemacht, dass viele die


Kurzzeitpflege als „Wohnen auf Probe“


nutzen. Man könne für einige Wochen un-


gezwungen ausprobieren, ob der Pflegebe-


dürftige sich gut einlebe oder ob ihm das


Leben im Heim gefalle. „Viele verlieren da-


durch die Ängste vor einem Pflegeheim“,


sagt die Gräfelfinger Heimleiterin. „Sie


merken, dass sie plötzlich wieder viel mehr


machen können, sei es durch neu geknüpf-


te Kontakte oder durch Veranstaltungen.“


Mirjam Dirscherl erinnert sich gerne an

einen Mann zurück, der vor längerer Zeit


zur Kurzzeitpflege in das Haus Sankt Gise-


la gekommen war. Auch wenn der Senior


nicht komplett in das Heim gezogen ist:


„Er hat hier eine Bewohnerin kennenge-


lernt, die er auch heute noch jede Woche be-


sucht.“ anna-maria salmen


Die erste Kugel des


Täters trifft den Polizisten


in die Schutzweste


„Wollen Sie aus Obersendling vollends eine Betonwüste machen?“


Weil an der Koppstraße für ein Neubauprojekt auf einem Firmengelände fünf stattliche Bäume gefällt werden sollen, gehen die Anwohner auf die Barrikaden


Bauarbeiter erliegt


seinen Verletzungen


Bürgerbüro soll


erweitert werden


Waffenarsenal unter dem „Lichtmantel“


Im Mai 2013 endet in einem Schusswechsel das Leben eines 49 Jahre alten Mannes, der von der Polizei wegen sieben Raubüberfällen gesucht


wird. Der als „Waldläufer“ titulierte Täter glaubt bis zuletzt, dass ihn seine selbstgemachte Kleidung beschützt


Ein solches Bild wollen die Anwohner der
Koppstraßeverhindern. FOTO: FLORIAN PELJAK

Auf einer Plane im Wald breitet die Polizei die Waffen aus, die der „Waldläufer“ bei sich trug,
als er im Feuergefecht mit einem Beamten starb. Akribisch wird hernach das Forststück
bei Geltendorf abgesucht. Auf die Spur des Kriminellen kommt die Polizei durch den Hinweis eines Zeugen.
Ihm war der als Feldjägerfahrzeug verkleidete Minivan aufgefallen.FOTOS: GÜNTHER REGER, POLIZEI/OH

Ein Gast-Aufenthalt im Pflegehaus


kann wie eine Erholung wirken


Im Streifenwagen


sitzen ein erfahrener Beamter


und ein Praktikant


Urlaub


für alle


Kurzzeitpflege verschafft


Angehörigen eine Pause


Die spektakulärsten


Kriminalfälle


SZ-Serie · Teil 14


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A


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T


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G
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WESTEN UND WÜRMTAL


R6 PGS (^) STADTVIERTEL Dienstag,13. August 2019, Nr. 186 DEFGH

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