Süddeutsche Zeitung - 10.08.2019

(avery) #1
Zu „Woran es hapert“ vom 8. August,
„TÜV und Dekra bremsen E-Autos aus“
vom 22. Juli, „In der Ladewüste“ vom
20./21. Juli und „Alles auf E“ vom
13./14. Juli:

Nur ein wenig mehr Planung


Ich bin selbst begeisterter Elektroautofah-
rer und hatte mehrmals die Gelegenheit,
den Audi e-tron auf der Langstrecke zu
fahren. Dabei habe ich mit den Schnellla-
desäulen in Deutschland durchweg gute
Erfahrungen gemacht. Ich habe über ge-
samt Deutschland verteilt mindestens
zehn verschiedene Schnellladesäulen un-
terschiedlicher Anbieter angesteuert und
dabei nie Probleme mit der Akzeptanz
meiner Karte oder dem Anschluss des Ka-
bels an Fahrzeug oder Ladesäule gehabt.
Auch die im Bericht erwähnte Ladesäule
an der A3 in Geiselwind habe ich mehr-
mals erfolgreich genutzt.
Richtig ist, dass das Netz an Schnellla-
desäulen in Deutschland noch weiter aus-
gebaut werden muss. Als ich im April mei-
ne Touren durch die Republik gemacht ha-
be, habe ich diese entsprechend der vor-
handenen Infrastruktur geplant. Das
heißt auch, dass ich die Reichweite mei-
nes e-trons selten ausnutzen konnte, da
ich mich auf Ladesäulen mit mindestens
100Kilowatt konzentriert habe, um die La-
dezeiten so kurz wie möglich zu halten. Al-
so habe ich häufiger schon nach 160 Kilo-
meter an der nächsten 150 Kilowatt-
schnellladesäule für 20 Minuten ge-
stoppt, als nach knapp 300 Kilometern an
einer 50 Kilowattsäule 90 Minuten zum
Laden halten zu müssen. Mein Fazit: Elek-
tromobilität beginnt im Kopf. Eine clevere
Streckenplanung mit entsprechenden La-
destopps führt zu völlig entspanntem Rei-
sen. Ingo Jastrow, Ingolstadt

Durchaus konkurrenzfähig


Als begeisterter Elektroautofahrer verfol-
ge ich mit Interesse alle Artikel zu diesem
Thema und stelle immer wieder fest, dass
häufig nicht richtig recherchiert wird. Un-
ter anderem heißt es in dem Artikel:
„Doch zwei davon haben für Fahrschulen
gravierende Nachteile. Beim E-Golf sind
es lange Lieferfristen, bei Tesla ist es der
Preis zwischen 80 000 und mehr als
100000 Euro“. Tatsächlich bietet Tesla
das Model 3 mit Hinterradantrieb bereits
ab 45390 Euro an und das ohne die sonst
übliche und endlos lange Aufpreisliste. Da-
mit liegt Tesla mit dem angebotenen Preis
nicht nur deutlich unter den von Ihnen ge-
nannten 80 000 bis 100000 Euro, son-
dern auch unter einem in Ausstattung in
etwa vergleichbaren Verbrennungsmotor-
modell. Helmut Stadlberger, Poing

Viel zu teuer


Mich ärgert, dass TÜV und Dekra als Ver-
hinderer von E-Autos gebrandmarkt wer-
den, weil diese die Arbeitsstättenverord-
nung und damit den Schutz und Sicher-
heit ihrer Mitarbeiter ernst nehmen. Im
Umkehrschluss könnte man auch damit

argumentieren, dass der Verkauf von
Zweisitzern ausgebremst wird, weil darin
kein Platz für den Prüfer ist. Dabei wäre
doch eine Prüfungsfahrt mit dem Tesla
Roadster ein echter Grund, um nach be-
standener Prüfung diesen zu bestellen,
oder?
Dass Fahrlehrer das Verkehr- und Kauf-
verhalten ihrer Schüler entscheidend be-
einflussen können, ist unstrittig. Im Fall
von E-Autos drängt sich die Frage auf:
Sind es wirklich TÜV und Dekra, welche
die Fahrzeuge ausbremsen, oder nicht
eher der hohe Preis von E-Autos, den sich
Fahranfänger nicht leisten können? Die
Fahrschulen täten gut daran zu vermit-
teln, dass es neben E-Autos noch andere
Kraftstoffe und bezahlbare Fahrzeuge
gibt. Franz Braun, Fürstenfeldbruck

Einheitliche Standards, bitte


Ähnliche Erfahrungen wie Christina Kun-
kel konnte auch ich machen. Ich kann
aber die neue Ladekarte des ADAC emp-
fehlen, die bisher immer an verschiede-
nen Ladesäulen funktionierte, zumindest
akzeptiert wurde, was aber noch nicht be-
deutete, dass der Ladevorgang dann auch
startete. Als neuer Besitzer einer ADAC-E-
Karte zum Aufladen meines E-Golfs habe
ich einige Erfahrungen in den vergange-
nen Wochen sammeln können. Die mit
der Karte einhergehende App ist sehr hilf-
reich beim Auffinden von Ladestationen,
insbesondere von solchen, die ein Aufla-
den mit 50 Kilowatt erlauben. Die Abrech-
nung erfolgt monatlich mit einer per
E-Mail zugeschickten Rechnung, die die
Ladevorgänge sehr transparent macht.
Diese Daten können auch in einer App ein-
gesehen werden, was die Transparenz zu-
mindest im Nachhinein verbessert.
Leider gelang es nur zu circa 50 Prozent
der Fälle, den Ladevorgang mithilfe der
App zu starten; ich musste dann entweder
den Betreiber der Ladesäule kontaktieren
oder die ADAC-E-Karte zum Einsatz brin-
gen. Diese Karte wurde immer akzeptiert,

jedoch hatten vier Säulen an zwei Tagen of-
fenbar technische Probleme.
Ich kam jeweils mit einem blauen Auge
davon, weil ich zum einen eine 22 Kilowatt-
ladung vorübergehend nutzen konnte
oder eine andere 50 Kilowattsäule als Er-
satz fand. Es war aber reines Glück, dass
ich nirgendwo auf eine Schnellladesäule
warten musste oder gar drei Stunden Auf-
ladung mit einer 22 Kilowattladung ertra-
gen musste. Ich würde mir daher einheitli-
che Standards und technische Ausstat-
tung von Ladesäulen wünschen, ebenso
wie eine ausreichende Anzahl von Schnell-
ladestationen. Herbert Exner, Neustadt

E-Autos sind nicht die Lösung


Bei allem Hype, der jetzt um die Elektro-
mobilität gemacht wird, scheint verges-
sen zu werden, welche Umweltschäden
bei der Gewinnung des Lithiums für die
Batterien entstehen. Ökologisch und nach-
haltig für unsere Welt kann das doch nicht
sein, ganz abgesehen von den bekannten
Problemen der Bereitstellung des benötig-
ten Stroms. Warum wird so unkritisch mit
dem Thema Elektromobilität umgegan-
gen? Mir scheint manchmal, dass eine
Doktrin verfolgt wird, die uns ein gutes Ge-
fühl beim Autofahren geben soll, weil sie
angeblich ökologisch ist. Alternativen wer-
den nicht angeboten und auch kaum dis-
kutiert. Doch wir wissen heute schon,
dass E-Autos keine Lösung unserer Um-
weltprobleme sein werden. Die verbrauch-
te Energie kann leider nicht allein durch
erneuerbare Energien generiert werden.
Ich denke, dass wir gerade in solchen Zei-
ten, wo wir versuchen, Weichen für die Zu-
kunft zu stellen, genau hinsehen müssen,
was unsere Entscheidungen für Folgen ha-
ben. Leider geben wieder einmal die Kon-
zerne die Richtung vor. Dabei wäre doch ei-
ne ruhige und fundierte Debatte gerade
besonders notwendig. Denn es müssen
viele Fragen beantwortet werden: Ist das
Konzept des steigenden Individualver-
kehrs überhaupt zukunftsträchtig? Sind

Wasserstoffautos nicht nachhaltiger? War-
um dürfen immer größere Autos so billig
verkauft werden, wo sie doch deutlich
mehr Ressourcen verbrauchen? Warum
wird nicht mehr in den öffentlichen Nah-
verkehr investiert? Warum kostet der Nah-
verkehr überhaupt noch etwas, wo dies
doch die nachhaltigste Variante wäre? Wir
im reichen Europa werden mit unseren
E-Autos die Welt nicht retten.
Frank Schmidt, Forchheim

Verkehrspolitische Wende


Das Elektroauto ist in jeder Hinsicht eine
Totgeburt. Verkehrspolitisch, technisch,
ökologisch, arbeitsmarktpolitisch und
wirtschaftlich. Bei 47 Million Fahrzeugen
auf Deutschlands Straßen ist es völlig
gleichgültig, mit welchem Antrieb wir im
Stau stehen. Und wo sollen bei einem Fahr-
zeugbestand von circa 300 Million in der
EU gerade in den Zentren die ganzen Lade-
möglichkeiten herkommen? Und all das
Lithium? Dass der Strom nicht nur aus der
Steckdose kommt, müsste sich inzwi-
schen herumgesprochen haben.
Die für diese Anzahl an Elektrofahrzeu-
gen erforderliche Steigerung der Strom-
produktion ist auch mittelfristig ökolo-
gisch nicht zu machen. Hinzu kommt,
dass die Umweltbilanz des Elektrofahr-
zeugs kaum besser aussieht die eines her-
kömmlichen Fahrzeugs. Auch wenn nicht
jeder siebte Arbeitsplatz mit der Autoin-
dustrie zusammenhängt, arbeitsmarkt-
politisch wird die Einführung der Elektro-
fahrzeuge zu massiven Arbeitsplatzverlus-
ten in dieser Branche und in Folge zu mas-
sivem Widerstand der Beschäftigten und
der Kommunen führen. Und wie die Aktio-
näre auf die Verluste ihrer Renditen reagie-
ren werden, bleibt abzuwarten. So trifft
sich eine unheilvolle Allianz, bei der sich,
wenn sich etwas ändern soll, alles in Bewe-
gung setzt, damit es beim Alten bleibt. Ver-
kehrspolitisch liegt die Zukunft jenseits
des Automobils. Wir werden umdenken
müssen. Thomas Hartmann, Mannheim

E-MOBILITÄT


Es gibt noch mehr Alternativen


VON DER SACHE HER hat Leser K. recht,
wenn er anmerkt, dass Verfahren sich
ihre Namen nicht selber geben, sondern
benannt werden. Anlass waren die Stel-
len „drawdown nennt sich der Prozess“
und „marine cloud brightening nennt
sich das Verfahren“. In der Tat wäre es,
schon um die Wiederholung zu vermei-
den, besser gewesen,nennt sichdurch
heißtoder wird genanntzu ersetzen,
aber sprachlich ist gegennennt sichauch
bei Sachen, Verfahren usw. nichts ein-
zuwenden. Wer im Urlaub üble Erfah-
rungen gemacht hat, ruft: „Und so was
nennt sich Fünf-Sterne-Hotel!“, und in
Jakob Michael Reinhold Lenz’ Gedicht
„Matz Höcker“ findet sich beziehungs-
weise wird gefunden die Zeile „Das nen-
net sich Lieb, und führet zur Höllen..“
Das Gedicht nennt sich übrigens „eine
Chrie“. Sollte man mal googeln...


GEGOOGELT hat auch Leser B., nämlich
das WortVolte, nachdem er gelesen hat-
te, dass dank der Datenvernichtungspos-
se die Ibiza-Affäre „um eine Volte rei-
cher“ sei. Seine Ansicht, die Affäre sei
nun um eine Figur im Dressurreiten rei-
cher, liegt bei den handelnden Herren-
reitern zwar nahe, die Redensart meint
aber, dass etwas um eine Drehung/Wen-
dung (italienischla volta) reicher sei.


DASS UNSER PLANET „in einem verhee-
renden Zustand“ ist, darin stimmt Lese-
rin B. uns zu, wenn auch nur inhaltlich.
Sprachlich wendet sie ein, dassverhee-
rendkein Opfer-, sondern ein Täter-Ad-
jektiv sei, abgeleitet von Heeren, die alles
verwüsten. Für treffend hält sieverheert,
doch haben viele das Gefühl, dieses Wort
sei seit Gryphius – „Wir sind doch nun-
mehr gantz / ja mehr denn gantz verhee-
ret!“ – außer Dienst. Laut Hermann
Pauls Deutschem Wörterbuch ist die Vor-
stellung, dass die Verwüstung durch ein
Heer geschieht, geschwunden. Aller-
dings hatverheerend, das um 1920 zum
Modewort wurde, nach wie vor einen
Hautgout, nicht zuletzt weil Frau Stöhr
in Manns „Zauberberg“ alles verheerend
findet: die Schlittenbahn, die Mehlspeise
und sogar ihre eigene Leibeswärme.
hermann unterstöger


Da sind diese schrecklichen Bilder. Ein
Mensch schießt wahllos auf andere. Man
sieht das Entsetzen der Angehörigen, die
Hilflosigkeit der Polizisten. Und mit jeder
Massenschießerei in den USA wird die De-
batte über Waffengesetze schärfer. Als
Wissenschaftsredakteure, Datenjourna-
listen und Infografiker der SZ haben wir
uns entschieden, dieses auf die schreck-
lichste Art emotionale Thema möglichst
nüchtern zu betrachten: Was sagen die
Zahlen und Fakten? Was können For-
scher belegen? Häufig erzählen die Daten
eine andere Geschichte als der Blick in
die Nachrichten. Ob Hungersnöte, Seu-
chen oder Kriege: In vielerlei Hinsicht ent-
wickelt sich die Welt zum Guten, auch
wenn man beim Lesen der Zeitung viel-
leicht einen anderen Eindruck bekommt.
Bei der Recherche zu Massenschieße-
reien bestätigte sich der erste Eindruck:
In den USA sterben hierbei erschreckend
viele Menschen – und die Zahl steigt. Den-
noch lohnt es sich zu differenzieren: Das
Ausmaß der Gewalt ist von Bundesstaat
zu Bundesstaat sehr unterschiedlich, und
die Gründe dafür sind gut erforscht. Sta-
tistiken können deshalb helfen, Debatten
zu versachlichen. Grundfalsch wäre aber
die Annahme, dass Daten immer objektiv
wären. Sie werden von Menschen heraus-
gegeben. Menschen haben Vorurteile,
Wahrnehmungsfehler und Interessen.
Darum ist es ein wichtiger Teil der Daten-
recherche, die Quellen zu hinterfragen:
Woher kommen die Zahlen, mit welchen
Methoden werden sie erhoben und von
wem? Es gibt beispielsweise sehr unter-
schiedliche Definitionen einer Massen-
schießerei, aus denen komplett andere
Zahlen folgen. Da hilft es, Studien und
Kleingedrucktes genau zu lesen oder den
Urheber anzurufen. Wie jeder Autor der
Zeitung wähle auch ich am Ende aus: Wel-
che Informationen landen im Beitrag und
in welcher Gewichtung? Je nachdem, wie
weit man entlang der Zeitachse zurück-
geht, kann der Absturz einer Kurve in ei-
ner Grafik beispielsweise mehr oder weni-
ger dramatisch aussehen. Ich bemühe
mich, so sauber und gewissenhaft wie
möglich zu arbeiten. Aber völlige Objekti-
vität gibt es bei Zahlen ebenso wenig wie
bei Worten. chen

SPRACHLABOR


SüddeutscherVerlag Zeitungsdruck

Christian Endtkümmert
sichals Redakteur im
Grafik-Team um die
Recherche, Analyse und
Visualisierung von Da-
ten. Zuvor hat er
Mathematik und Physik
studiert und bei der SZ
volontiert.
FOTO: STEFANIE PREUIN

SZ-ZEICHNUNG: MICHAEL HOLTSCHULTE

14 FORUM & LESERBRIEFE Samstag/Sonntag,10./11. August 2019, Nr. 184 DEFGH


Druckkontrollelement

Leserbriefesindin keinem Fall Meinungsäu-
ßerungen der Redaktion. Wir behalten uns
vor, die Texte zu kürzen.
Außerdem behalten wir uns vor, Leserbriefe
auch in der digitalen Ausgabe derSüddeut-
schen Zeitungund beiSüddeutsche.dezu ver-
öffentlichen.
[email protected]

Abonnement: sz.de/abo
DieSüddeutsche Zeitung wird als gedruckte Zeitung auf Papier
und online auf der Nachrichtenseite SZ.de und in den Apps für Ta-
blet und Smartphone vertrieben. Sie erscheint werktäglich, frei-
tags mit SZ Magazin.
Monatsbezugspreise inkl. Umsatzsteuer:
Zeitung bei Zustellung frei Haus: in Bayern 64,90 Euro, außerhalb
Bayerns 67,90 Euro, für Studierende 33,90 Euro (nach Vorlage
einer Bescheinigung). Weitere Preise (z.B. im Ausland) und Bestel-
lung online.
SZ Plus (inkl. SZ E-Paper): 36,99 Euro, Vorzugspreis für tägliche
Abonnenten 9,50 Euro, für Wochenend-Abonnenten 17,50 Euro.
Bankkonto: Bayerische Landesbank (IBAN: DE75 7005 0000 0000
0316 50, BIC: BYLADEMMXXX). Das Abonnement kann schriftlich
mit einer Frist von vier Wochen zum Monatsende bzw. zum Ende
eines vorausberechneten Bezugszeitraumes gekündigt werden.
Abonnenten- und Leserservice:
Telefon (089) 21 83-8080, Fax(089) 21 83-82 07, sz.de/abo (Bestel-
lung, Information, Service)


SUEDDEUTSCHE ZEITUNG(USPS No. 0541550)is published dailyex-
cept sunday and holidays by Sueddeutsche Zeitung GmbH. Sub-
scription price per month: digital edition (SZ Plus) 36,99 Euro, print
edition daily Europe 83,00 Euro / outside Europe an overseas
165,00 Euro. sz.de/abo


SZ–WERKSTATT


23°
16°

Europa

Wetterhistorie München

Sonne und Mond

Berlin
Bremen
Brocken
Dortmund
Dresden
Düsseldorf
Erfurt
Essen
Feldberg
Feldberg/Ts.
Frankfurt
Freiburg
Freudenstadt
Garmisch
Hamburg
Hannover
Ingolstadt
Karlsruhe
Kassel
Kiel
Koblenz

wolkig 27°
Schauer 24°
wolkig 29°
Schauer 24°
Schauer 21°
Schauer 25°
wolkig 29°
wolkig 27°
Schauer 25°
Schauer 25°
Regen 22°
wolkig 27°
Schauer 27°
Schauer 25°
wolkig 25°
Schauer 23°
Schauer 25°
Schauer 26°
wolkig 27°
wolkig 27°
Schauer 10°

Köln
Konstanz
Leipzig
Lindau
List/Sylt
Lübeck
Magdeburg
Mannheim
München
Nürnberg
Oberstdorf
Osnabrück
Passau
Rostock
Saarbrücken
Schleswig
Schwerin
Stuttgart
Trier
Wiesbaden
Zugspitze

wolkig 29°
wolkig 26°
wolkig 16°
wolkig 25°
wolkig 27°
wolkig 26°
wolkig 27°
wolkig 25°
wolkig 17°
wolkig 22°
wolkig 27°
Schauer 27°
Schauer 22°
Schauer 23°
Schauer 25°
wolkig 26°
Schauer 24°
wolkig 27°
wolkig 27°
Schauer 24°
wolkig 27°

Amsterdam
Athen
Barcelona
Belgrad
Bordeaux
Brüssel
Bukarest
Dublin
Dubrovnik
Helsinki
Innsbruck
Istanbul
Kiew
Lissabon
London
Madrid
Mailand
Moskau
Nizza
Paris
Prag
Rom
Salzburg
Sofia
Stockholm
Venedig
Warschau
Wien
Zürich

Schauer 23°
sonnig 37°
sonnig 31°
wolkig 33°
wolkig 26°
wolkig 25°
sonnig 35°
Schauer 19°
sonnig 32°
Schauer 23°
Schauer 27°
sonnig 30°
wolkig 26°
wolkig 26°
wolkig 23°
heiter 33°
heiter 33°
wolkig 19°
sonnig 28°
wolkig 27°
Schauer 26°
sonnig 32°
Schauer 24°
sonnig 33°
Schauer 21°
sonnig 31°
Schauer 26°
wolkig 32°
Schauer 23°

wolkig 49°
Schauer 33°
Schauer 17°
wolkig 26°
heiter 16°
wolkig 28°
heiter 35°
wolkig 36°
Schauer 28°
Schauer 33°
Schauer 33°
wolkig 39°
wolkig 28°
sonnig 28°
wolkig 18°
sonnig 32°
sonnig 37°
sonnig 47°
wolkig 13°
wolkig 17°
sonnig 24°
Schauer 33°
Schauer 31°
sonnig 40°
Schauer 24°
Schauer 35°
Schauer 19°
Schauer 30°
wolkig 27°
Gewitter 29°
Schauer 32°
heiter 19°
wolkig 43°
sonnig 30°
wolkig 25°
Schauer 31°
wolkig 14°
sonnig 37°
sonnig 34°
wolkig 30°
wolkig 19°
Maximum 2003: 35,9°C / Minimum 1936: 5,6°C wolkig 30°

27°
15°

24°
15°

28°
14°

26°
14°

26°
15°

25°
13°
25°
16° 32°
19°

24°
27° 16°
17°
27°
17°

23°
15°

27°
14°

27°
16°

24°
15°

Madrid Weltwetter heute

London

Stockholm

Berlin

Wien

Berlin

Genf

Hamburg

Münster

Köln

Kiel Rostock

München

Zürich Innsbruck

Salzburg

Wien

Stuttgart

Dresden

Frankfurt

Paris

Warschau
Kiew

Belgrad

Moskau

Istanbul

Tunis Athen

Rom

Urlaubsorte Luft Wasser
Helgoland
Rügen
Sylt
Agadir
Antalya
Heraklion
Malaga
Palermo
Rimini
Tunis
Las Palmas
Zypern
Mallorca

21°
26°
21°
30°
41°
30°
34°
30°
32°
36°
28°
33°
35°

18°
21°
20°
22°
27°
25°
19°
26°
25°
26°
23°
27°
26°

Helsinki

München

26°
15°

Mal wechselhaft,
mal freundlich,
sommerlich warm

Ein Sturmtief bei Schottland lenkt
feuchte und warme Luft zu uns nach
Mitteleuropa. Trotz einiger Regen-
schauer und Gewitter steigen die
Temperaturen hier auf Höchstwer-
te um 25 Grad. Deutlich kühleres und
wechselhafteres Wetter hält sich
über den Britischen Inseln und Süd-
skandinavien. In Südwest- und Süd-
europa bleibt es freundlich und tro-
cken. Hier werden häufig Werte um
30 erreicht, gebietsweise sogar mehr
als 40 Grad.

Über den Nordwesten und Norden
ziehen einzelne Regenschauer, auch
kurze Gewitter sind möglich. Im äu-
ßersten Süden und Südosten klin-
gen die Regenfälle und Gewitter
größtenteils ab. Dazwischen gibt es
einen Mix aus Sonne und Wolken. Die
Temperaturen steigen auf Höchst-
werte von 20 bis 29 Grad. Der mäßi-
ge bis frische, im Nordwesten star-
ke Südwestwind bringt starke, im
Nordwesten und an den Küsten stür-
mische Böen.

Sonntag Montag Dienstag

unter -10°

-10° bis -5°

-5°bis 0°

0° bis 5°

5° bis 10°

10° bis 15°

15° bis 20°

20° bis 25°

25° bis 30°

über 30°

Kanaren

06:
20:

17:
01:

15.08. 23.08. 30.08. 06.09.

Nullgradgrenze:4100 m

Aussichten

Wetterlage

Denver

Houston

Havanna

Singapur

Hanoi
Bangkok Manila

Hongkong

Shanghai

Peking Tokio

Chengdu

Miami

Washington

Chicago

Toronto

New York

Los Angeles

Vancouver

Nordamerika

Europa

Deutschland

Asien

Warmfront
Kaltfront
Mischfront
Kaltluft
Warmluft

H
T

Hoch
Tief

(Angaben für München)

Westwind 20 km/h

Südwestwind 45 km/h

Quelle:
http://www.wetterkontor.de

Abu Dhabi
Bangkok
Bogota
Boston
Buenos Aires
Chicago
Darwin
Delhi
Denver
Dom. Republik
Hongkong
Houston
Jakarta
Jerusalem
Johannesburg
Kabul
Kairo
Kuwait
La Paz/Bol.
Lima
Los Angeles
Malediven
Manila
Mekka
Mexiko-Stadt
Miami
Montreal
Mumbai
Nairobi
New York
Panama
Peking
Perth
Riad
Rio de Janeiro
San Francisco
Singapur
Sydney
Teheran
Tel Aviv
Tokio
Vancouver
Washington

wolkig 22°

DAS WETTER


Meerblick wird


niemals langweilig.


Europa ab 89€






*A

usge


hlt

eF

lüge bei

Bu

chung auf lufthansa.com.

Begrenztes Sitzplatzangebot.
Free download pdf