Süddeutsche Zeitung - 10.08.2019

(avery) #1
Lange hat das deutsche Turnen auf eine
starke Springerin gewartet – dann kam
die 19-jährige Sarah Voss  Seite 40

von peter burghardt

W


elche Rolle spielt es im großen
Weltenlauf, welchen Namen ein
Fußballspieler trägt und wie alt
er ist? Beim HSV-Profi Bakery Jatta aus
Gambia fragt sich das gerade der interes-
sierte Teil des Publikums. Heißt er wirk-
lich Bakery Jatta und ist 21 Jahre alt, kam
also 2015 als 17-Jähriger nach Deutsch-
land? So steht es in seinen Papieren. Oder
heißt er in Wahrheit Bakary Daffeh, ist
schon 23, war bei mehreren afrikani-
schen Klubs – und bei seiner Ankunft be-
reits volljährig? Hat also geschwindelt?
Diese Vermutung äußerte zunächst
dieSport-Bild, unterlegt mit Fotos und
Aussagen früherer Trainer aus Afrika
(wobei dem Mutterblatt Bild dann
vorübergehend ein Foto des ebenfalls
schwarzen HSV-Verteidigers Gideon
Jung auf die Seite rutschte). Vor allem
aber stellt sich nun diese Frage: Was hät-
te es zu bedeuten, wenn Bakery Jatta tat-
sächlich Bakary Daffeh wäre? Das Ende
eines Märchens? Nur ein neuer Name auf
einem Trikot?


Klar, Zweifel konnte jeder haben. Min-
derjähriger unbegleiteter Geflüchteter,
noch nie im Verein gespielt, Reise durch
die Wüste und übers Meer, und dann: ein
Bundesligavertrag, von dem so viele träu-
men. Ungewöhnlich, aber warum nicht?
Auch beim HSV hielt mancher das Talent
aus Afrika für mindestens frühreif, es
gab dort anscheinend sogar Hinweise auf
eine andere Identität. Ein Berater habe
den Klub Ende 2016 darauf hingewiesen,
ein HSV-Mitarbeiter habe in einer Mail
dann geschrieben, „dass es sich bei dem
Spieler tatsächlich um Bakary Daffeh
handeln könnte“, entnahm derSpiegel
nun Dokumenten der Football Leaks.
Der HSV recherchierte offenbar nicht we-
sentlich weiter. Und jetzt?
Jetzt ermitteln der DFB und das Be-
zirksamt Hamburg-Mitte, das Netz läuft
heiß. Bakery Jatta bleibt bei seiner Versi-
on, er hat seinen Pass vorgelegt und sei-
ne Aufenthaltsgenehmigung. Den Pass
soll er 2016 von Bremen aus beantragt
haben, er ist gültig. Es wäre seltsam,
wenn ein legaler Arbeitnehmer in
Deutschland plötzlich seine Existenz be-
weisen müsste. Beweisen müsste ihm
der Rechtsstaat Betrug, doch die Debatte
bekam rasch einen überdrehten bis frem-
denfeindlichen Swing. Wie üblich, wenn
es um Migranten und Klicks geht.
Natürlich wäre es ein Vergehen, wenn
ein junger Mann mit einem gefälschten
Pass hantiert hätte. Über die Folgen
müssten die Behörden und der Verband
befinden. Zu bedenken ist so oder so: Jat-
ta floh, als seine arme Heimat eine Dikta-
tur war. Deutschland führt in Gambia
nicht mal eine eigene Botschaft, sondern
betreut das westafrikanische Land von
Senegal aus. Ohnehin ist eine exakte Kon-
trolle der globalen Migration unmöglich,
auch im irren Großgeschäft Fußball. Wer
kann alle Namen und Daten der Branche
bezeugen? Inzwischen bezieht der HSV-
Stürmer Jatta ein üppiges Gehalt, hat ei-
nen Millionenmarktwert und wird von
den Zuschauern geliebt. Berater hatte er
schon vor seiner Unterschrift, Berater kle-
ben an hoffnungsvollen Spielern.
Dennoch ist der Aufstieg Jattas Ver-
dienst. Bakery Jatta hätte auf dem Platz
scheitern können wie so viele andere, er
kam als Unbekannter. Hatte ihn keiner
jener Späher auf der Liste, die den Welt-
markt bis zum letzten Bolzplatz abgra-
sen? Sonst wäre eine Täuschung wohl
rasch aufgeflogen. Gegen Asylregeln hät-
te Jatta keinesfalls verstoßen, er hat kein
Asyl beantragt. Seine Duldung und die
Aufenthaltsgenehmigung bekam er erst,
als er beim HSV unterschrieb.
Der sonst häufig etwas wirre Hambur-
ger SV tut gut daran, seinen Angestellten
Jatta zu unterstützen, besonders bei vor-
läufig unklarer Faktenlage. Die meisten
Fans tun es ebenfalls. Würde der Gambi-
er nicht gut Fußball spielen und hätte er
sich in Hamburg nicht bestens integriert,
dann wäre er nicht dort, wo er ist.


FOTO: MARIJAN MURAT / DPA

Peter Burghardt traf Bakery
Jatta schon 2016, bevor der
beim HSV unterschrieb.

Tischfeuerwerk


Manchester/Berlin –Essind kurze We-
ge, die Pep Guardiola beschreiten muss,
wenn er mit dem deutschen Nationalspie-
ler Leroy Sané ein direktes Gespräch füh-
ren möchte. Trainer und Stürmer von
Manchester City wohnen unter einem
Dach, in einem Luxusappartement-Ge-
bäude im Herzen von Manchester bele-
gen sie auf zwei unterschiedlichen Stock-
werken überaus schicke Wohnungen. Am
Freitag aber, am Vorabend des Saison-
starts der englischen Premier League, ver-
kündete Guardiola sehr öffentlich, was er
Sané hören, lesen und vor allem spüren
lassen wolle: „Wir sind für ihn da. Wir wer-
den auf ihn warten.“

Am Donnerstag hatte City bekannt ge-
geben, dass Leroy Sané, 23, vorigen Sonn-
tag im Supercup eine Verletzung am
vorderen Kreuzband des rechten Knies
erlitten hatte, die eine Operation unum-
gänglich mache. Sané soll Mitte kommen-
der Woche unters Messer, nach SZ-Infor-
mationen in Barcelona beim Kniespezia-
listen Ramón Cugat. Der hatte auch die an-
deren beiden Kreuzbandrisse repariert,
die den Kader von Manchester City in den
vergangenen beiden Jahren schwächten:
Sanés Nationalmannschaftskollege Ilkay
Gündogan und der französische National-
spieler Benjamin Mendy begaben sich
ebenfalls in die katalanische Hauptstadt.
„Hoffentlich im Februar oder März“,
sagte Guardiola, werde Sané wieder zur
Verfügung stehen. „Er ist jung und in den
bestmöglichen Händen“, das sei im Lich-
te dieser „unglaublich schlechten Nach-
richt“ noch das Beste, so Guardiola. Als er
sinngemäß gefragt wurde, ob er sich an-
gesichts des öffentlichen Werbens der
Bayern um Sané nicht ohnehin darauf ein-
gestellt hätte, ohne den DFB-Stürmer in
die neue Saison zu gehen, wurde Guardio-
la resolut: „Im Gegenteil“, sagte er.
„Ich habe nicht an die Möglichkeit ge-
dacht, dass er gehen könnte“, beteuerte
der frühere FC-Bayern-Coach: „Er hat
mir auch nicht gesagt, dass er gehen will,
deshalb hat er in der Saisonvorbereitung
und auch im Finale gespielt (im Commu-
nity Shield gegen Liverpool, d. Red.).“ Das
muss auch nicht im Widerspruch zur Kol-
portage stehen, dass Sané den Bayern zu-
letzt signalisiert habe, nach München
wechseln zu wollen. Andererseits muss
man wohl auch relativieren, dass City
durchsickern ließ, Sané ziehen lassen zu
wollen, wenn der FC Bayern eine Ablöse
jenseits von 150 Millionen Euro zahle. Die-
se Summe dürfte eher eine Abschre-
ckungsmaßnahme gewesen sein.

In Wahrheit, glauben Insider, hatte Ci-
ty nie die Absicht, Sané gehen zu lassen;
und daran werde sich jetzt kaum etwas
ändern. City dürfte nun sogar die Versu-
che intensivieren, Sané zur längst vorge-
schlagenen vorzeitigen Vertragsverlänge-
rung zu bewegen. Sauer ist man bei den
Engländern eh nicht auf Sané, sondern
auf die Bayern, denen man diverse Indis-
kretionen anlastet, die in deutschen Medi-
en zu lesen waren. Sie werden als imperti-
nente Versuche interpretiert, City über
Umwege weichzuklopfen – ähnlich wie
es Real Madrid mit anderen Klubs macht,
wenn man einen Spieler holen will und
der abgebende Klub renitent ist.
Eine gute Nachricht hielt die Woche
für Guardiola dann aber doch parat. Am
Freitag wurde die Vertragsverlängerung
von einem weiteren Nachbarn des Trai-
ners verkündet: Ilkay Gündogan. Der hat-
te einen Wechsel erwogen, Guardiola
fragte ihn daraufhin: „Wie bitte?“ Gündo-
gan, 28, sei „ein Spieler, den man in Euro-
pa nicht noch mal findet“, so Guardiola.
Sein Werben hatte Erfolg: Gündogan un-
terschrieb bis 2023. javier cáceres

von benedikt warmbrunn

Rottach-Egern–Hasan Salihamidzic leg-
te die Hände hinter dem Rücken überein-
ander, er wippte von einem Bein auf das
andere, wischte sich mit der Zunge über
die Lippen. Der Sportdirektor des FC Bay-
ern München wirkte wie ein Mann, der ein
Gedicht vortragen will.
Wenige Minuten zuvor war die Sonne
hinter den Bergen rund um den Tegern-
see verschwunden, über dem Fußball-
platz von Rottach-Egern hatte sich rasch
die Temperatur herabgekühlt, der Sta-
dionsprecher wünschte den Zuschauern
nach diesem 23:0 des FC Bayern gegen
den FC Rottach-Egern einen guten Heim-
weg. Außerdem waren ein paar Fans zu
hören, die sich nicht auf den Heimweg
machen wollten, so lange nicht, bis sie ein
Foto, ein Autogramm oder ein Lächeln ih-
res Lieblingsspielers bekommen hatten.
Es war also ein ungewöhnlicher Rahmen,
um ein Gedicht vorzutragen.

Hasan Salihamidzic aber sagte dann
auch nicht Schillers „Handschuh“ („Vor
seinem Löwengarten/Das Kampfspiel zu
erwarten/Saß König Franz ...“) auf, auch
nicht Rilkes „Panther“ („Sein Blick ist vom
Vorübergehn der Stäbe/so müd gewor-
den, dass er nichts mehr hält./Ihm ist, als
ob es tausend Stäbe gäbe/und hinter tau-
send Stäben keine Welt“), obwohl beides
nicht unpassend gewesen wäre in der
aktuellen Situation des Vereins.
Stattdessen sagte Salihamidzic eine Art
modernes Gedicht auf, wenige Worte nur,
die aber alles über die Situation sagten, in
der sich der FC Bayern gerade befindet.
Der Sportdirektor sagte: „Ich hoffe/dass
ihr alle Verständnis habt/dass wir uns da-
zu nicht äußern werden.“

Am Donnerstagabend, an dem Saliha-
midzic diese Zeilen drei Mal wiederholte,
immer wieder auf andere Fragen hin, lag
ein aufwühlender Tag hinter ihm. Seine
Sätze vor den Journalisten waren dafür be-
achtlich ruhig, freundlich und verständ-
nisvoll. Der Donnerstag war der Tag, an
dem der FC Bayern erfahren hat, dass der
Spieler, für den der Klub so viel Geld aus-
geben wollte wie noch für keinen anderen
Fußballer in der Vereinsgeschichte, sich
schwer verletzt hat, operiert werden muss
und monatelang ausfallen wird.
In einer Transferperiode, in der sich
der FC Bayern durch fehlendes Gespür
manchen Wechsel bereits erschwert hat,
zeigte Salihamidzic also an diesem Abend
viel diplomatisches Geschick.
Erste Übung: den Verhandlungspart-
ner nicht verprellen. Also sagte Salihamid-
zic über den umworbenen Leroy Sané, der
nächste Woche nach einem Kreuzband-
anriss operiert werden muss: „Grundsätz-
lich ist er ein Spieler von Manchester City,
und zu den Spielern, die bei den anderen
Klubs unter Vertrag stehen, äußern wir
uns nicht.“ Zweite Übung: Sané aufmun-
tern! Also sagte Salihamidzic mitfühlend:
„Ich bin aber – klar! – traurig und bedaue-
re das sehr, dass Leroy sich schwer ver-
letzt hat, und ich wünsche ihm gute Besse-
rung.“ Auf Nachfragen, ob der FC Bayern
Sané immer noch verpflichten wolle und
was die Diagnose für weitere Transfers be-
deute, sagte der Sportdirektor eben stets:
„Ich hoffe, dass ihr alle Verständnis habt,
dass wir uns dazu nicht äußern werden.“
Und so endete ein weiterer Tag in die-
ser Transferperiode, ohne dass der FC Bay-
ern einen Zugang verkünden konnte.
Der Tag endete allerdings auch nicht da-
mit, dass Salihamidzic verkündete, dass
der Klub einen Spieler, nämlich Sané,
nichtverpflichten werde. Auch nach der
OP-Nachricht ist es weiter gut vorstellbar,
dass der FC Bayern seinen Wunschspieler
kaufen will, fraglich ist jedoch, für wel-
chen Preis. City hatte intern 150 Millionen

Euro als Minimalablöse aufgerufen, diese
Summe werden die Münchner nun kaum
noch zahlen. Ohnehin ist aus Manchester
zu vernehmen, dass der FC Bayern noch
kein offizielles Sané-Angebot hinterlegt
habe. Und so geht es für Salihamidzic und
die anderen Mitglieder im Verhandlungs-
team der Bayern vorerst darum, City und
Sané mit dessen kompliziertem Berater-
gespann nicht zu verärgern.
Nach der Diagnose vom Donnerstag
geht es außerdem auch verstärkt darum,
wie der Klub die vergangenen Monate, in
denen er sich um Leroy Sané bemüht hat-
te, genutzt hat, um weitere Verpflichtun-
gen vorzubereiten.

Sané plus zwei, das hatte Robert Lewan-
dowski unter der Woche als Formel für die
weiteren Transferbemühungen ausgege-
ben. Der Torjäger gilt als einer, der mit sei-
nen Aussagen gezielt Politik machen will


  • und als einer, der schlechte Laune be-
    kommen kann, wenn seine Wünsche
    nicht erfüllt werden. Die Baustellen im Ka-
    der waren in der ersten Saison nach der
    Ära Ribéry/Robben seit Monaten bekannt;
    dass Lewandowski sie jetzt öffentlich
    benennt (ein weiterer Außenstürmer, ein
    zentraler Mittelfeldspieler), spricht dafür,
    dass er nicht mehr viel Geduld hat.
    Wer auch immer die zwei anderen sein
    könnten, das Verblüffende ist ja bereits
    jetzt: Alle kommen erstaunlich spät. Am
    Montagabend spielt der FC Bayern im Po-
    kal in Cottbus, am nächsten Freitag star-
    tet er mit dem Heimspiel gegen Her-
    tha BSC in die Bundesligasaison. Von den
    insgesamt fünfeinhalb Wochen an Vorbe-
    reitung bleiben also nur noch wenige Trai-
    ningseinheiten übrig.
    Da sich Salihamidzic als hauptverant-
    wortlicher Transfermacher nicht über die


Spieler anderer Klubs äußert, ist an Trans-
fers noch viel oder auch nichts möglich.
Nicht mehr in Frage kommt Hakim Ziyech
von Ajax Amsterdam, der jetzt doch beim
Champions-League-Halbfinalisten ver-
längert hat. Vor wenigen Tagen erst hatte
Ajax-Sportdirektor Marc Overmars als Ab-
löseforderung noch 35 Millionen Euro für
den 26-jährigen Marokkaner aufgerufen.
Als Kandidat gilt auch Ivan Perisic, für
den sich Niko Kovac starkgemacht haben
soll; der Trainer kennt den Angreifer von
Inter Mailand aus seiner Zeit als Coach
der kroatischen Nationalelf. Mit seiner Er-
fahrung könnte der 30 Jahre alte Linksau-
ßen Perisic, der im vergangenen Sommer
eine beeindruckende WM gespielt hatte,
auch kurzfristig helfen. Er wäre allerdings
aufgrund seines Alters kein Spieler, der
den Umbruch abschließt und für den Auf-
bau einer jungen FCB-Mannschaft steht.
Und dann ist da noch eine Personalie,
um die es sogar noch mehr Rätsel gibt als
um Sané: Timo Werner. Der Angreifer aus
Leipzig hatte vor Monaten öffentlich ange-
deutet, dass er gerne nach München kom-
men würde, es gab Gespräche mit den Bay-
ern, manche Insider berichten gar von
einer prinzipiellen Einigung mit dem
25-maligen Nationalspieler (zehn Tore).
Aber dann geriet diese Transfergeschich-
te ins Stocken, unklar ist, warum. Setzten
die Bayern alles auf die Karte Sané?
Ähnlich war es angeblich auch mit dem
spanischen U21-Europameister Marc Ro-
ca von Espanyol Barcelona, der das Zen-
trum verdichten könnte. Es soll erste Ge-
spräche gegeben haben, aber konkreter
wurden diese dem Vernehmen nach nicht.
Ein letzter Versuch also in der abend-
lichen Frische am Tegernsee: Hat es von
Spielern schon Zusagen gegeben? Saliha-
midzic sagte: „Der Transfermarkt ist eine
Phase, in der man Ruhe bewahren muss
und erst einmal schauen kann.“
Dass er diese Ruhe bewahren kann, das
hat Salihamidzic inzwischen wirklich hin-
reichend nachgewiesen.

Warum Ute Groth eine Bewerbung um
dasvakante DFB-Präsidentenamt abgab.
Und was dann geschah  Seite 39 Roger Federer und Rafael Nadal kehren überraschend
inden Spielerrat zurück – und setzen ein Zeichen gegen
den Weltranglistenersten  Seite 38

Leroy Sané.
FOTO: DAVID KLEIN / REUTERS

BAKERY JATTA

Ein Name


fürdas Trikot


„Hallo, hier Kovac!“ Der Bayern-Trainer telefoniert am Tegernsee sogar im Fitness-Studio – während sich Serge Gnabry zu seinen Füßen trimmt. FOTO: SCHATZ / IMAGO

DEFGH Nr. 184, Samstag/Sonntag, 10./11. August 2019 HF3 37


SPORT


Trainer Kovac soll sich für
den erfahrenen Inter-Angreifer
Perisic starkgemacht haben

Gespürverlust


„Ruhe bewahren und erst mal schauen“: Nach der Krankmeldung von Wunschspieler Leroy Sané
geht das Warten auf Bayern-Transfers weiter. Als Kandidaten gelten Ivan Perisic, Timo Werner und Marc Roca

„Wir werden


aufihn warten“


City-Trainer Guardiola: Sané
fällt sechs bis sieben Monate aus

Eine gute Nachricht für Pep:
Gündoganverlängert bis 2023

Das Gebot der Stunde: ManCity
nicht verärgern, Sané bei Laune
halten – und entscheiden!

Schon 2016 soll ein Berater den


HSV gewarnt haben: Bakery


Jatta heiße in Wahrheit anders


Am Samstag um 22 Uhr erscheint
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„Der Klüngel ärgert“
FOTO: HENNING SCHOON / DPA

Allianz gegen Djokovic

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