Süddeutsche Zeitung - 20.08.2019

(National Geographic (Little) Kids) #1
München/Haar– DasStädtchen Ureshino
in der Präfektur Saga ist vor allem für zwei
Dinge bekannt: seine Teeplantagen und
für heiße Quellen. Das heiße Wasser aus
diesen Quellen wiederum wird gerne für
ein spezielles Gericht mit schmelzendem
Tofu verwendet. Doch es ist sehr gut mög-
lich, dass das deutsche Nationalteam bei
seinem Aufenthalt von all dem nichts mit-
bekommt, sondern ausschließlich von der
japanischen Spezialität Baseball.
Am Montag reiste ein 28-Mann-Kader
in den äußersten Südwesten des Landes, in
dem Baseball Nationalsport ist. Auch das
war ein Grund dafür, das 13-tägige Trai-
ningslager in Asien abzuhalten. Alles soll
professionell aufgezogen sein – und selbst
das Stadion im 27000-Einwohner-Ort hat
ein Fassungsvermögen von rund 15 000.
„So wie ich die Asiaten kenne, werden wir
dort untergebracht wie eine Fußball-Natio-
nalmannschaft“, sagt dann auch Christo-
pher Howard, Sportdirektor des Bundesli-
gisten Haar Disciples und einer der Co-
Trainer der Nationalmannschaft. Nichts
will der Verband dem Zufall überlassen,
denn es steht viel auf dem Spiel. Am 7. Sep-
tember beginnt die Europameisterschaft
im eigenen Land, sie findet in Bonn und
Mainz statt. Und wer bei diesem Turnier
unter den ersten Fünf landet, der be-
kommt obendrein ein paar Tage später
auch noch die Chance auf die Qualifikation
für Olympia 2020 in Tokio. Howard er-
klärt, dass eine Teilnahme fraglos die fi-
nanzielle Förderung auf ein völlig anderes
Niveau heben würde – und damit wohl
auch den Stellenwert des Baseballs im
Randsportland Deutschland.
Für die München-Haar Disciples war
die Bundesligasaison 2019 recht schnell be-
endet. Erstens war die Spielzeit sowieso we-
gen der EM im Eiltempo durchgezogen
worden, zweitens hatten sie die Playoffs
nicht erreicht – und die Playdowns, in de-
nen niemals Abstiegsgefahr herrschte, hat-
ten eher den Charakter von Trainingsspie-
len. Das wiederum hat zwei Spielern aber
sehr geholfen, die nun mit nach Japan flie-
gen durften. „Für uns ging es um nichts
mehr, ich selbst habe es als gute Vorberei-
tung genutzt, während die anderen Natio-
nalspieler alle frei hatten“, sagt Disciples-

Pitcher Lukas Steinlein. Er war vor zwei
Jahren auch schon bei der EM dabei, die
Wahrscheinlichkeit, dass er am Ende des
Trainingslagers den „Cut“ schafft, ist
hoch. Nicht ganz so gut sind die Karten bei
Christoph Ziegler. Doch ohne die Play-
downs wäre der Infielder womöglich über-
haupt nicht eingeladen worden: Monate-
lang hatte der 27-jährige mit einer Schul-
terverletzung zu kämpfen gehabt, dann
machte er im Saisonendspurt mit einer gu-
ten Schlagleistung auf sich aufmerksam.

Zwischenzeitlich sah es so aus, als ob seine
alte Verletzung wieder aufgebrochen wäre.
Am Ende bekam er grünes Licht von den
Ärzten. „Ich denke, dass er an der dritten
Base Dinge machen kann, die ihm eine gu-
te Chance geben, dabei zu sein“, sagt Co-
Trainer Howard. Offensiv, also am Schlag,
müsse er sich auf das konzentrieren, was
er kann, und nicht zu viel wollen.
Howard selbst ist zurzeit viel unter-
wegs. Er ist als Assistent etwa für das Trai-
ning am Schlagmal zuständig, sein Bruder

Philipp für das Infield. Der wiederum hatte
nach seiner Berufung von Chefcoach Steve
Janssen seinen Trainerjob in Haar been-
det, Christopher aber ist immer noch Sport-
direktor. Gerade eben war er mit der U23
bei deren EM – und beendete diese mit ei-
nem starken zweiten Platz. Im Finale unter-
lag man Ausrichter Tschechien. Auch beim
U23-Europameister stand in David Dinski
ein Haarer auf dem Feld.
In der Bundesliga mögen die Disciples
zuletzt ein wenig den Anschluss an die
deutsche Spitze verloren haben. Bei der
EM werden sie wohl gut vertreten sein.
Auch im Kader eines anderen Landes: Na-
teshon Thomas und Richard Klijn spielen
beide für Großbritannien und dürften als
Stammspieler gesetzt sein. Am 8. Septem-
ber spielt Deutschland in der Vorrunde ge-
gen die Briten. Besonders brisant aus
Haarer Sicht wäre es, wenn Steinlein ausge-
rechnet bei dieser Partie auf dem Werfer-
hügel stehen würde. Im direkten Duell mit
dem starken Schlagmann Thomas sieht Di-
sciples-Sportdirektor Howard den Werfer
leicht im Vorteil. Sollte Deutschland Fünf-
ter werden oder noch besser abschneiden,
dann hätte die deutschen Nationalspieler
aus Haar doch noch eine recht lange Saison
erlebt. christoph leischwitz

München– SechsMannschaften aus der


Region München sind nach der ersten Run-


de im bayerischen Fußball-Totopokal


noch im Rennen, vier davon greifen an die-


sem Dienstag in die zweite Runde ein. Da-


bei gastiert der TSV 1860 München beim


Landesligisten TV Aiglsbach, der sich zu-


vor überraschend mit 2:1 gegen den Regio-


nalligisten VfB Eichstätt durchgesetzt hat-


te. Anpfiff bei dieser Partie ist ebenso um


19 Uhr wie beim Gastspiel von Regionalliga-


Neuling Türkgücü München beim Bayern-


liga-Rückkehrer TSV Landsberg. Ge-


schäftsführer Robert Hettich hatte schon


am Wochenende angekündigt, dass man


das Spiel dazu nutzen werde, einigen Ak-


teuren Spielpraxis zu verschaffen, die der-


zeit bei Trainer Reiner Maurer nicht erste


Wahl sind. Ebenfalls um 19 Uhr steigt im


Stadion am See die Neuauflage des Regio-


nalligaduells zwischen dem VfR Garching


und Wacker Burghausen. Die Heimelf will


dabei Revanche nehmen für das 0:2 vom


Samstag. Bereits um 18 Uhr beginnt die


Partie zwischen Bayernliga-Schlusslicht


Türkspor Augsburg und dem Regionalligis-


ten SV Heimstetten. stga


München– 23 Fußballer sind gekommen,


einer ist schon wieder weg: Wie Türkgücü


München am Montag bekanntgegeben


hat, wurde der Vertrag von Severin Buchta


beim Regionalligaaufsteiger nach wenigen


Wochen aufgelöst. Der rechte Verteidiger,


der vor der Saison vom TSV 1860 II gekom-


men war, hatte bislang in dieser Saison nur


eine Minute in der Liga mitgewirkt. Ledig-


lich im Totopokalspiel gegen den SV Ober-


egg (9:0) war der 22-Jährige über 90 Minu-


ten im Einsatz gewesen. „Ich bin mit gro-


ßen Ambitionen in das Projekt gestartet,


konnte aber leider aufgrund einiger Verän-


derungen im privaten Bereich nicht das


auf den Platz bringen, was sich der Verein


und ich erhofft haben“, sagte Buchta. Türk-


gücü-Geschäftsführer Robert Hettich sag-


te, man habe „in einem vertrauensvollen


Gespräch“ dem Wunsch Buchtas zuge-


stimmt, den Vertrag aufzulösen. stga


von thomas gröbner

Starnberg/St. Moritz– Eigentlich läuft


das ja so ab vor einem Wettkampf: Man sin-


niert über die eigenen Stärken, taxiert die


Gegner, zieht vielleicht noch eine Statistik


zu Rate, deutet Zeichen oder horcht auf das


Bauchgefühl, das sich ja manchmal auch


nicht täuscht. Und daraus lässt sich dann


ableiten, mit welchem Ergebnis man am


Ende glücklich sein könnte. So lief es für


den Bayerischen Yacht Club beim Finale


der Sailing Champions League in St. Mo-


ritz am Wochenende nun wirklich nicht –


und das muss einen doch wundern.


„Ziele? Wir haben keine Zeit gehabt, uns

überhaupt mit diesem Event auseinander-


zusetzen“, sagt Steuermann Veit Hemme-


ter nach dem 16. Platz. Wenn auch kein Ziel


ausgegeben war, das Ergebnis kratzt am


Selbstverständnis. „Damit kann man nicht


zufrieden sein“, sagte Hemmeter. Denn die


eigenen Stärken, die schätzt er ja ganz an-


ders ein: „Wenn wir unser Potenzial abru-


fen, dann können wir eigentlich um den


Sieg mitfahren“, glaubt der 31-Jährige aus


Lindau. Davon waren sie aber weit ent-


fernt. Denn zu diesem Wettkampf, eigent-
lich einer der Höhepunkte der Saison, kam
die Crew völlig unvorbereitet zusammen.
Spannungen habe es danach keine gege-
ben, auch Vorwürfe wollte Hemmeter nie-
manden im Team machen. „Wir sind ja alle
Freunde.“ Aber sei halt so gewesen, dass
kein richtiges Training möglich gewesen
war. „Privates und Geschäftliches“ habe
das verhindert. Und so musste sich das
Team erst auf dem Wasser von St. Moritz
einspielen – während der Wettfahrt!
Eigentlich hatte sich ja der Klub mit ei-
ner Crew um den Augsburger Julian Auten-
rieth als Sieger im Vorentscheid in St. Pe-
tersburg für das Finale qualifiziert, in
St.Moritz aber startete eine andere Crew.
Das sei die Entscheidung des Vereins gewe-
sen, der habe ihn und seine Crew für die Kö-
nigsklasse nominiert, erklärt Hemmeter,
der sich ärgert: „Wir sind den Anspruch
des Klubs nicht gerecht geworden.“ Der An-
spruch des Vereins ist eben nicht, hinter-
herzuschippern.
Natürlich, es waren keine einfachen Be-
dingungen auf dem St. Moritzersee. Böig
fiel der Wind ins Tal ein, der berühmte Mal-

ojawind ist ja die besondere Herausforde-
rung, hier in der Enge des Tals, vor der Ku-
lisse des Jetset-Ski-Ortes. Denn wenn die
Sonne die steilen Berghänge erwärmt,
dann zieht der Wind über den Malojapass
ins Engadin und bläst dort talabwärts. Der
„verkehrte Wind“, oder „Nachtwind des Ta-
ges” wird er genannt, wenn er über den See
streicht. Zusammen mit den drehenden
Böen und Windlöchern entstehen an-
spruchsvolle Bedingungen für die Segler.
„Du hast nur eine kurze Fläche auf dem
Wasser, an dem du die Böe erkennen
kannst”, erklärt Hemmeter.

Die deutschen Klubs hatten das Starter-
feld zumindest zahlenmäßig dominiert,
sechs Segelvereine waren an den Start ge-
gangen und stellten so das größte Kontin-
gent unter den 24 Booten. Doch so richtig
mithalten konnte nur der deutsche Meis-
ter vom Norddeutschen Regatta Verein,

der hinter den Australiern den zweiten
Rang belegte. Der Deutsche Touring Yacht-
Club, der 2016 triumphierte, hatte sich erst
gar nicht qualifizieren können.
Das in Deutschland entwickelte Format
hat mittlerweile enormen Zuspruch – und
an Qualität zugelegt. Und so gehen die
Klubs an der Spitze inzwischen mit ganz
anderen Voraussetzungen an den Start als
die deutschen Starter.
Für den Sieger vom australischen Royal
Sydney Yacht Squadron, einem der renom-
miertesten Segelclubs der Welt, war Profi
David Chapman am Steuer. Der schwedi-
sche Segelstar Björn Hansen verpasste
knapp die finale Wettfahrt um den Gesamt-
sieg, so groß war die Qualität an der Spitze,
dass die Entscheidung ohne Hansen fiel.
Auch die Russen, die Italiener und die Dä-
nen hatten Profi-Segler aufgeboten, wäh-
rend auf den deutschen Booten Amateure
unterwegs waren, darunter viele Studen-
ten. Beschweren möchte sich Hemmeter
nicht. Er ist ganz glücklich darüber, sich
mit Profis messen zu können. So könne
man lernen, so könne man besser werden.
Und das ist ja eigentlich ein ganz gutes Ziel.

Kandidat mit guten Chancen: Haars Pitcher Lukas Steinlein könnte es in den end-
gültigendeutschenKader für die Baseball-EM schaffen. FOTO: CLAUS SCHUNK

Aussieben in Japan


Baseball-Nationalmannschaftbereitet sich mit einigen Haarern in Asien auf die EM vor


Viermal Toto-Pokal


Löwen gastieren in Aiglsbach


Schon wieder weg


Severin Buchta verlässt Türkgücü


Vom Malojawind verweht


Der Bayerische Yacht Club schippert beim Finale der Sailing Champions League in St. Moritz nur hinterher.


Die Professionalisierung der Konkurrenz und der besondere Wind machen der Crew zu schaffen


Alle Hände voll zu tun: Die Crew des Bayerischen Yacht Club bei der Champions League der Segler auf dem St. Moritzersee. FOTO: TOMAS MOYA / SAILING ENERGY / OH


Die in Deutschland entwickelte


Sailing Champions League


hat enorm an Qualität zugelegt


Haars Sportdirektor Christopher


Howard ist auch Co-Trainer und


Schlagcoach des Nationalteams


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15.30 bis 16.30 Uhr.

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bildnisse von Dürer bis Cézanne.Führung mit Dirk
Klose. Begrenzte Anzahl Teilnahmeplätze. Anmeldung
ab 30 Minuten vor Beginn an der Information,
Di, 18.30 Uhr
FRAUENKIRCHE
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Tastführung.Veranstalter: Münchner Bildungswerk.
Treff: unter der Orgelempore, Di, 15 Uhr
GASTEIG
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Louis Comfort Tiffany und der Modern Style.Bildprä-
sentation von Walbi Vervier, Di, 10.30 Uhr
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gang für Senioren, Di, 14 Uhr
MUSEUM BRANDHORST
Theresienstr. 35 a,t238 05 22 86
Forever young.Führung mit Monika Bayer-Wermuth.
Begrenzte Anzahl Teilnahmeplätze ab 30 Minuten vor
Beginn an der Information, Di, 15 Uhr
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Koloman Moser. Universalkünstler zwischen Gustav
Klimt und Josef Hoffmann.Führung mit Margot
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Allach - Untermenzing


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zing, Pfarrer-Grimm-Straße 1; Mittwoch, 15 Uhr.
Vorlesen mit den Lesefüchsen.Für Kinder von vier Jah-
ren an. Stadtbibliothek Allach-Untermenzing, Pfarrer-
Grimm-Straße 1; Dienstag, 16 bis 17 Uhr.

Feldmoching - Hasenbergl


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renbegegnungsstätte und Wohnanlage der Diakonie
Hasenbergl, Schleißheimer Straße 452; Dienstag, von
14 bis 16 Uhr.
Vorlesen mit den Lesefüchsen.Für Kinder von drei Jah-
ren an, Eintritt frei. Ohne Anmeldung. Stadtbibliothek
Hasenbergl, Blodigstraße 4; Mittwoch, 15 Uhr.

Moosach


Alles auf Anfang.Eröffnungsausstellungvon Kunstre-
fugium. Zu sehen bis 14. September; Mittwoch und
Samstag, von 15 bis 19 Uhr. Kunsttreff, Donauwörther
Straße 51.
Büchertausch- und Leihregal.Nachbarschaftstreff,
Untermenzinger Straße 76; Dienstag, 14 bis 17 Uhr.
Gemeinsam schmeckt’s besser.Anmeldung erforder-
licht14 00 24 23. ASZ Moosach, Cafeteria, Gubestra-
ße 5; Mittwoch, 11.30 Uhr.

Schwabing - West


Generationen im Austausch.Gesprächskreis um Groß-
eltern und ihre Enkel. ASZ Schwabing-West, Hiltensper-
gerstraße 76; Dienstag, 9 bis 10.30 Uhr.
Singkreis.Offenes Treffen im Saal. ASZ Schwabing-
West, Hiltenspergerstraße 76; Dienstag, 14.30 Uhr.

Westen und Würmtal


Notdienste


Polizei 110
Feuerwehr 112
Rettungsdienst/Notarzt 112
Apotheken-Notdienst
Festnetz(0800) 0022833 (kostenfrei)
Handy22833 (bis zu 69 Cent/Min.)
Kassenärztlicher Notdienst116 117
Privatärztlicher Notdienst
(089) 19257
Zahnärztlicher Notdienst
(089) 7233093
Krisendienst Psychiatrie
(0180) 655 3000 (Festnetz: 20 Cent pro Anruf,
Mobilfunk: max. 60 Cent pro Anruf)
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