Frankfurter Allgemeine Zeitung - 05.08.2019

(Dana P.) #1

FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG Sport MONTAG, 5. AUGUST 2019·NR. 179·SEITE 23


DasFestival des Sports in Berlin –


samt Konstanze Klosterhalfens


besonderem Rekord.Seiten 24 und 25


Ausgefeilte Technik, großer


Aufwand, viel Gefühl: Rockmusiker


im Tonstudio.Seite 26


Lewis Hamilton siegt vor


Max Verstappen, Sebastian


Vettel wird Dritter.Seite 28


Derneue Trainer Canadi hat beim



  1. FC Nürnberg den Auftrag, aus


wenig viel zu machen.Seite 27


Willkommen im Wunderland Jugend schreibt Hochspannung in Budapest


D

ervielleicht meistzitierte Satz
dieser Fußball-Tage stammt aus
dem Zitatenschatz der vergangenen
Spielzeit: „Wenn sie wüssten, was wir
alles schon sicher haben für die neue
Saison.“ Als wäre Uli Hoeneß noch
nicht oft genug erinnert worden an
seine markige Ansage in Richtung al-
ler Zweifler, Nörgler und Kritiker, ver-
mitteln inzwischen auch die Bayern-
Profis den Eindruck, als wüssten sie
allmählich schon ganz gern, mit wem
sie denn noch rechnen können. Am
Samstagabend wiederholte Robert
Lewandowski den Wunsch nach sub-
stantieller Verstärkung, auch von Ma-
nuel Neuer war zuletzt etwas in die-
ser Richtung zu hören gewesen.
Seit dem 0:2 gegen Dortmund ist
der Eindruck noch einmal schärfer
konturiert: Es sind angebrachte Wün-
sche, wollen die Bayern ihren eigenen
Ansprüchen gerecht werden. Selbst
wenn man die beim Supercup fehlen-
den Namen mitdachte – Hernández,
Gnabry, Martínez –, ergab das immer
noch das ziemlich unfertige Bild einer
europäischen Spitzenmannschaft in
spe. Da musste man zumindest Leroy
Sané schon einmal hineinprojizieren,
zumal manche Beobachter bereits er-
fahren haben wollten, dass dessen
Entscheidung pro Bayern gefallen sei.
Der Sonntag brachte erst einmal
Unheil: Sané verletzte sich im Spiel
gegen Liverpool um den Community
Shield, den englischen Supercup, am
Knie und humpelte nach nur zwölf
Minuten vom Platz – angesichts der
Konzentration aller Münchner Kräf-
te auf diese Personalie ein heftiger
Schreckmoment, dessen Tragweite
nicht sofort absehbar war. Bei der Sie-
gerehrung feierte Sané später mit.
Wie es generell um die Kräftever-
hältnisse im Zweikampf mit dem
BVB bestellt ist, hatte sich am Sams-
tag erst in Ansätzen gezeigt. In der
Konstellation, in der Bayern und Bo-
russen sich beim Anpfiff gegenüber-
standen, hätten sie das – mit Ausnah-
me des neuen Dortmunder Linksver-
teidigers Schulz – auch in der vergan-
genen Saison tun können. Die weite-
ren prominenten Zugänge des BVB,
Hummels, Brandt, Hazard, fehlten
alle angeschlagen. Das passte einer-
seits zu diesem Wettbewerb, der sich
aus den Meriten der Vorsaison speist,
andererseits führte es dazu, dass sich
die prognostische Aussagekraft in
Grenzen hielt. Auf dieser schmalen
Basis ließ sich immerhin festhalten,
dass die Borussen ihren forschen Tö-
nen erste Taten folgen ließen: Sie
sind mental im Angriffsmodus, was
man von den Bayern nicht behaupten
konnte: Sie wirkten mit ihren Gedan-
ken eher schweifend und suchend,
als ob es einer Auffrischung bedürf-
te. In dieser zerstreuten Verfassung,
das schien auch dem (Selbst-)Kriti-
ker Joshua Kimmich zu schwanen,
wird es für die Münchner schwer, auf
den gewünschten Punkt zu kommen.
Doch selbst wenn manches schon
mal schwarz-gelb funkelte: In einem
eindeutigen Licht steht noch nicht,
was die neue Spielzeit bringt – nicht
nur wegen der Sané-Frage. Schließ-
lich steht bei den Borussen bei aller
imposanten Breite des Kaders ein Sta-
bilitätsbeweis noch aus: dass sie in
puncto Robustheit und Siegermentali-
tät in Extremsituationen wirklich ei-
nen Schritt weiter sind. Denn das war
es, was dieser Supercup in leichter Re-
tro-Anmutung nochmal vor Augen
führte, auch wenn man in Dortmund
demonstrativ nach vorne schaut:
welch große Chance der BVB im ver-
gangenen Jahr verspielte.

DasSiegen wieder richtig lernen


Schwarz-gelbes


Funkeln


Von Christian Kamp

DORTMUND. Beim FC Bayern München
streben sie immer nach dem perfekten
Spiel. Als umso verstörender empfinden
es die Protagonisten des deutschen Dauer-
meisters, wenn sie ihren perfektionisti-
schen Anspruch so weit verfehlen wie am
Samstagabend. Insofern hinterließ die
0:2-Niederlage des deutschen Meisters
und DFB-Pokalsiegers im Supercup bei Bo-
russia Dortmund ein paar schmerzhafte
Schrammen, die schleunigst abheilen müs-
sen. Um den Sieger und ersten Rivalen im
Kampf um den kommenden Meistertitel
nicht über die Maßen großzureden, attes-
tierten die Bayern auch dem BVB eine me-
diokre Leistung in diesem gleichwohl be-
wegten und sehenswerten Prestigeduell
vor dem Bundesligastart am 16. August.
„Wir haben die Fehler gemacht, von de-
nen Dortmund profitiert hat“, klagte Kapi-
tän Manuel Neuer über die eigenen Ver-
säumnisse, aus denen der BVB bei den
Treffern von Paco Alcácer (48. Minute)
und Jadon Sancho (69.) Honig saugte. Vor-
ausgegangen war beim 0:1 ein Ballverlust
des diesmal weit von einem Spiellenker
entfernten Spaniers Thiago und beim 0:2
ein Fehlpass des seltsam unkonzentrier-
ten Innenverteidigers Boateng.
Patzer, die Nationalspieler Joshua Kim-
mich als „ein Stück weit naiv“ etikettierte.
Kimmich sprach sogar von „fehlender

Qualität“ des FC Bayern an diesem Sams-
tag im ausverkauften Dortmunder Stadi-
on. Der Rechtsverteidiger gehörte bei
dem von ihm so benannten „Fehlerfesti-
val beider Mannschaften in der ersten
Halbzeit“ wie sein Nationalmannschafts-
kollege Niklas Süle auch zu jenen Münch-
ner Meistern, die weit entfernt von ihrem
maximalen Leistungsvermögen blieben.
Dass der 24 Jahre alte Schwabe später
auch nicht bereit war, seinen groben Tritt
auf den Fuß seines Dortmunder Kollegen
Sancho (76.) als Frustfoul oder situativen
Blackout zu klassifizieren und stattdes-
sen sogar noch über die Gelbe Karte klag-
te, die ihm der Berliner Schiedsrichter
Siebert vor Augen hielt, passte ins Bild.
Dabei konnte Kimmich heilfroh sein,
nicht mit der Roten Karte konfrontiert
worden zu sein.
Dass die Münchner mehr noch als die
keineswegs perfekten Dortmunder erst
auf dem langen Weg zurück zu neuen gro-
ßen Taten sind, war in diesem Supercup
unübersehbar. Dass es ihnen an Personal
fehlt, individuelle Tagesschwächen kom-
pensieren zu können, ebenso. So war die
Klage des diesmal leer ausgegangenen Tor-
schützen vom Dienst, Robert Lewan-
dowski, nachvollziehbar, als der Pole dar-
auf hinwies, „dass man manchmal einfach
Spieler auf der Bank braucht, die sofort
helfen oder einen Impuls geben können“.

Ein Leroy Sané allein wird, wenn er denn
von Manchester City nach München wech-
selt, die Personallage nicht komplett ent-
spannen können – am Sonntag verletzte
er sich obendrein im englischen Supercup
am Knie. Den Bayern fehlten diesmal die
noch verletzte Abwehrgröße Lucas Her-
nández, der seinen Innenbandschaden bis
zum Saisonbeginn auskuriert haben soll,
sowie die an leichteren Blessuren leiden-
den Serge Gnabry und Javi Martínez.

Dass in Dortmund drei junge Spieler
aus der zweiten Mannschaft der Bayern
auf der Bank saßen, war auch ein Zeichen
für den doch noch sehr engen Kader nach
den Abgängen gestandener Stars und
Stammkräfte wie Robben, Ribéry, James
oder Rafinha. „Heute konnte man sehen,
was passiert, wenn wir nur eine gewisse
Anzahl an Profispielern haben“, monier-
te Lewandowski den Ist-Zustand in einem
Aufgebot, das in der Champions League

gleichwohl Großes leisten soll wie selbst-
verständlich auch in der Bundesliga und
im Pokalwettbewerb. Die Dortmunder,
bei denen in Hummels, dem aus Mün-
chen heimgekehrten Innenverteidiger,
Brandt und Hazard gleich drei prominen-
te Neuzugänge wegen leichter Blessuren
fehlten, konnten ihre personellen Defizi-
te angesichts eines ebenso breiten wie tie-
fen Kaders locker überspielen.
Und noch etwas fiel am Samstag aus
Münchner Sicht auf: Die Bayern domi-
nierten zwar das Spiel bei 65 Prozent
Ballbesitz, doch die ganz große Spielfreu-
de war aus ihren erst nach der Pause zügi-
geren Kombinationsstafetten nicht her-
auszulesen. Verheißungsvolle Torgele-
genheiten waren bei kapitalen Chancen
für Coman (23./58.) und Lewandowski
(58.) rar gesät. Es gibt also viel zu tun für
Trainer Niko Kovac und seine Spieler bis
zum Ernstfall Bundesliga-Auftakt mit
dem Heimspiel gegen Hertha BSC. Ko-
vacs Fazit fiel gemessen an dem untertou-
rigen Auftritt des Meisters vergleichswei-
se gnädig aus, was wohl der nachgeordne-
ten Bedeutung des Supercups geschuldet
war. „Wir haben ein ordentliches, aber
kein sehr gutes Spiel gemacht“, sagte er.
Wohl wissend, dass weitere „ordentli-
che“ Auftritte dieser Kategorie, wenn es
um Punkte und Tore geht, hart bestraft
werden dürften. ROLAND ZORN

D

ieAussagekraft so einer Su-
percup-Partie ganz früh in
der Fußballsaison ist selbst-
verständlich sehr beschränkt,
kein Wunder also, dass die
Dortmunder ihrer Freude über den hüb-
schen 2:0-Sieg gegen den FC Bayern eine
ordentliche Portion Zurückhaltung bei-
mischten. „Es ist schön, aber es geht wei-
ter, wir haben noch nichts erreicht“, sag-
te Kapitän Marco Reus nach der Dusche
im für diesen Anlass reichlich übertrie-
ben wirkenden Glitterregen. „Wir sind
uns alle einig, dass dieses Spiel nicht der
richtige Maßstab für die neue Saison ist,
weil beide Mannschaften noch in der Vor-
bereitung sind“, erklärte der BVB-Kapi-
tän. Aber ein Wettkampf ohne Wert ist
die Veranstaltung keineswegs. Zum ei-
nen bietet sie dem nach einer langen Pau-
se ausgehungerten Bundesligapublikum
eine erste Dosis des neuen Jahrgangs sei-
nes Lieblingsstoffes, und zum anderen
liefert sie eben doch einige dieser schö-
nen, kleinen Eindrücke und Erkenntnis-
se, aus denen irgendwann einmal die Tek-
tonik des neuen Bundesligajahres ent-
steht. Und so war ein Satz, den Axel Wit-
sel kurz vor Mitternacht formulierte,
ziemlich spannend für alle Interessenten
am künftigen Kräfteverhältnis zwischen
dem FC Bayern und Borussia Dortmund.
Über seinen Kollegen Jadon Sancho sag-
te der Belgier nach dem verdienten Er-
folg: „Wenn er den Ball am Fuß hat, ha-
ben die Bayern Angst.“
Tatsächlich hatte der 19 Jahre alte Eng-
länder mit seiner Vorlage zu Paco Alcá-
cers 1:0 (48. Minute) David Alaba getun-
nelt, bevor er das 2:0 per Beinschuss bei
Manuel Neuer selbst erzielte (69.). San-
cho war nicht permanent präsent, aber er
war wie so oft im Vorjahr der Unter-
schiedspieler, gegen dessen Genialität
auch die versiertesten Verteidiger immer
wieder hilflos wirken. Und natürlich wis-
sen die Münchner ganz genau, von wem
Sancho seit gut einem Jahr trainiert wird.
Der Schweizer Lucien Favre ist schon lan-
ge als Spielerverbesserer bekannt. Seine
Beobachtungsgabe, seine detailversesse-
ne Arbeit an mikrotechnischen Feinhei-
ten, an der Haltung der Handfläche beim
Passspiel zum Beispiel, sind legendär. Im
Getöse um die Dortmunder Meisterambi-
tionen und dem Jubel um die Transfer-
markterfolge von Sportdirektor Michael
Zorc wurde beinahe vergessen, welche Ef-
fekte so eine lange Sommervorbereitung

dieses Trainers mit einer auch vorher
schon sehr starken Mannschaft haben
kann. Das Supercupfinale hat ein grelles
Schlaglicht auf diesen Aspekt geworfen.
Sancho spielte zwar schon im vorigen
Jahr über viele Monate herausragend,
aber an diesem Abend war er Teil eines
Kollektivs, das praktisch jede Münchner
Torgefahr unterbinden konnte. „Wir ha-
ben sehr gut verteidigt, sehr kompakt“,
sagte Favre, dessen Team in den beiden
vergangenen Bundesliga-Partien gegen
den FC Bayern insgesamt sieben Gegen-
treffer zugelassen hat. Mats Hummels
wurde verpflichtet, um die Probleme
beim Verteidigen zu beheben, war nun
aber aufgrund von muskulären Proble-
men ausgefallen, unter den 22 Startelf-
spielern war der Dortmunder Linksver-
teidiger Nico Schulz der einzige Neuzu-
gang. Die Fortschritte des Restes hängen
also direkt mit der Arbeit der vergange-
nen Wochen zusammen. Der BVB wirkte
erheblich stabiler als in den meisten Du-
ellen der Vorsaison gegen Topteams, nur
dem Konterspiel mangelte es mitunter
an Präzision. Dafür spielten mit Ömer To-
prak, Julian Weigl und Raphael Guerrei-
ro drei Spieler besonders auffällig, die zu-
letzt immer wieder als Wechselkandida-
ten gehandelt wurden, Favres Arbeit
scheint also auch ohne neue Leute zu wir-
ken. „Wir waren selbstbewusst, anders
als in München im Auswärtsspiel letztes
Jahr“, fand Witsel.
Weigl zum Beispiel, der zwar immer
sehr schnell abspielt, aber oftmals quer
oder zurück passte und nur selten Be-
schleunigungsimpulse zur Offensive bei-
trug, war plötzlich an etlichen guten Um-
schaltmomenten nach vorne beteiligt. To-
prak wirkte körperlich stark und agierte
völlig fehlerfrei, während Guerreiro wun-
derbar mit Schulz auf der linken Außen-
bahn harmonierte. „Er hat sehr gut ge-
spielt, viel verteidigt, ist viel gelaufen
und hat das 2:0 sehr clever eingeleitet. Ra-
pha ist ein sehr guter Spieler, er wird blei-
ben“, sagte Favre über den Portugiesen.
Und Witsel hob die Arbeit der Stürmer
Marco Reus und Paco Alcácer hervor, die
„sehr viel gelaufen“ seien. Bei Reus ist
das keine Überraschung. Dass allerdings
auch der spanische Torjäger nach seinem
Treffer zum 1:0 noch in den Schlussminu-
ten lange Strecken an den eigenen Straf-
raum zurücklegte, dass er die Energie auf-
brachte, seine Mitspieler kurz vor dem
Abpfiff bei der Arbeit gegen den Ball an-
zufeuern, ist neu. Im Vorjahr war der Spa-
nier körperlich so malad, dass er nur vier-
mal über 90 Minuten durchspielen konn-
te, nun wirkt er so frisch wie nie beim
BVB. Neben der zusätzlichen Qualität
der Zugänge Schulz, Hummels, Thorgan
Hazard und Julian Brandt könnten dem-
nach also auch die Fortschritte und die
Breite des bestehenden Kaders zu einem
wichtigen Faktor beim Projekt Titelge-
winn werden. „Wir haben im Moment
zwei Mannschaften, die in diesem Kader
stecken“, sagte Witsel.
Zwar wird weiterhin daran gearbeitet,
den Kader zu verkleinern, aber an die-
sem Abend wurden die Vorteile der gro-
ßen Spielerauswahl sichtbar, die Favres
Münchner Kollege Niko Kovac nicht hat.
„Wir wollten ein Zeichen setzen, dass wir
da sind“, erklärte Schulz gegen Mitter-
nacht zufrieden, dieses Signal ist zweifel-
los angekommen in der Fußballnation.

„Ich war sauer, dass ich Gelb
bekommen habe. Wenn ich Rot
bekommen hätte, hätte ich
wahrscheinlich getobt.“
Joshua Kimmichzum selben Sachverhalt

Münchner Mangelwirtschaft


Die Bayern offenbaren im Supercup nicht nur ungewohnte Schwächen, sondern auch schmerzliche Lücken beim Personal


Ein bisschen Angst verbreitet


„Dakann man 35 Seminare
bekommen, in dem Moment, in
dem das so bewertet wird,
braucht man den Videoschieds-
richter nicht.“
Dortmunds Sportdirektor Michael Zorczur
Gelben Karte für Joshua Kimmich nach
dem Tritt gegen Jadon Sancho

JadonSancho ist beim


Dortmunder Sieg im


Supercup von den


Bayern nicht zu halten.


Der Engländer ist nur


eines von vielen


Beispielen für Lucien


Favres Kunst, Spieler


besser zu machen.


Von Daniel Theweleit,


Dortmund


Sieht doch gut aus:Marco Reus präsentiert den Kollegen die erste Beute der Jagdsaison. Foto firo

Tunneln und treten:Jadon Sancho zielt beim 2:0 durch Neuers Beine, später spürt er Kimmichs Stollen. Fotos Imago, Sampics

WORTE DES TAGES

Foto Imago

Auf Kurssuche:Den
Weg zum Tor finden
Robert Lewandowski
(li.) und Thomas
Müller gegen Dort-
mund nicht. Lewan-
dowski nimmt dafür
die Transferpolitik
der Bayern ins Vi-
sier: „Die jungen
Spieler haben Potenti-
al. Aber man braucht
Spieler, die kommen
und der Mannschaft
direkt helfen.“

Bayern-Sorgen um Sané
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