Business Traveller Germany - 04.2019 - 05.2019

(Ron) #1
businesstraveller.de April/MAi 2019

Ausprobiert Fliegen


Transparent, einfach und gewinnbringend – mit diesen Zielen
rollt der Cashback-Anbieter Shoop.de das Konzept der Bonuspro-
gramme völlig neu auf. Das junge Unternehmen aus Berlin hat sich
innerhalb weniger Jahre mit über 900.000 Mitgliedern und mehr
als 2.000 Partnershops als größtes Cashback-Portal Deutschlands
etabliert. Das Cashback-Prinzip ist auf Erfolgskurs und auch
Finanztest bestätigt: Cashback ist lohnenswerter als Paypack.

Nach der kostenlosen Registrierung auf http://www.shoop.de mit der
E-Mailadresse und einem Passwort wird man zum Lieblingsshop
weitergeleitet, wo man wie gewohnt einkaufen kann. Shoop.de
erhält vom Partnershop eine Provision, die in Form von Cashback
an den Kunden zurückgegeben wird – und das lohnt sich.
Nicht nur für das Business-Outfit und das neue Technik-Gadget,
sondern auch für Flug- und Hotelbuchungen gibt es bis zu 10 %
des Nettoeinkaufswertes zurück. Vielreisende profitieren sogar
doppelt, denn die Reward-Programme von Hotels und Airlines sind
mit Cashback kombinierbar.

Shoop.de

CASHBACK-RATEN
(Auswahl aus 2.000 Shops)

Accor Gruppe bis zu 7.5 %
IHG Gruppe bis zu 9 %
Expedia bis zu 12 %
Hertz Mietwagen 5 %
Hotels.com bis zu 7 %
Lufthansa 1,5 %

Shoop.de Cashback und rewards kombinieren: Nach jeder 10. Übernachtung gibt es 1 Bonusnacht gratis

Das Cashback-Prinzip


Shoop.de Cashback und rewards kombinieren: Nach jeder 10. Übernachtung gibt es 1 Bonusnacht gratis

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Um Mitternacht wurden heiße Handtücher
gereicht, Getränkewünsche notiert, und die
Fliegenden Köche bereiteten in der Galley das
Essen zu. Serviert wurde um 0.45 Uhr. Die
Speisen waren wunderschön angerichtet, Salz
und Pfeffer, wie bei Turkish üblich, in kleinen
Zwiebeltürmchen. Es gab großartige Mezze auf
schönem Porzellan, das Tüpfelchen auf dem i:
eine (künstliche) flackernde Kerze mit der Auf-
schrift „Candlelight Dinner über den Wolken“.
Ich machte einen Schnelldurchgang
durch das Unterhaltungssystem, während ich
mir meine Vorspeise schmecken ließ. Der
Bildschirm war groß und ziemlich weit weg,
konnte aber über ein Touchpad bedient wer-
den – was schneller und intuitiver funktioniert
als die altmodischen Fernbedienungen. Das
Filmangebot war groß und vielfältig, außer-
dem gab es TV-Shows, Musik, Games und
Li ve-Nachrichten inklusive BBC und Al Ja-
zeera sowie geräuschdämmende Kopfhörer
von Denon (leicht und angenehm gepolstert).
Mein Hauptgericht – gegrillter Dorsch mit
Toskana-Gemüse, Kräuterkartoffeln und Zi-
tronen-Petersilien-Sauce – war köstlich. Die

Krönung aber kam auf einem silbernen Des-
sertwagen: Tiramisu, Panna cotta, Brownies
mit Käse, Früchte. Nach dem Abendessen
legte ich mich schlafen. Das Bett war sehr
großzügig in der Breite und komfortabel, au-
ßerdem hatte man im Liegen viel Privatsphä-
re. Ich schlief bis zum Frühstück, das eine
Stunde vor der Landung serviert wurde.

Ankunft: Wir landeten etwas vor Plan
um 4.50 Uhr Ortszeit. Es war nur ein kurzer
Spaziergang zur Immigration. Turkish-Air-
lines-Business-Class-Passagiere dürfen die
Fast Lane benutzen, müssen aber ihre

Bordkarte vorzeigen – unbedingt aufheben!
Da ich kein Aufgabegepäck hatte, stand ich
kurz nach fünf Uhr vor dem Flughafen.

fAzit: Eine 2–3–2-Konfiguration ist nicht
meine erste Wahl, jedoch entpuppte sich
diese Business Class als sehr gutes Pro-
dukt. Ich hätte nicht besser schlafen können


  • mit genügend Platz im flachen Bett. Be-
    sonders gut gefielen mir der erstklassige
    Essensservice, die große Filmauswahl, die
    freundliche Crew und die großen, hübschen
    Waschräume.
    Tamsin Cocks

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