Neue Zürcher Zeitung - 05.08.2019

(Dana P.) #1

Montag, 5. August 2019 ZUSCHRIFTEN


ADRIENVAUTIER

FOTO-TABLEAU

Generation


E-Champion 1/


Es ist die Ästhetik im Kleinen, das Zusammen-
spiel derFinger, leicht schwebend über den
Tasten der Computer und gleichzeitig
angespannt bis in die äussersten Spitzen, die
Adrien Vautier in der Bildersammlung
«Athlètes de la Manette» eingefangen hat. Die
Finger erinnern anAdler, die kreisen, um dann
unvermittelt herunterzustechen und zuzuschla-
gen, wenn sich ihnen ein Opfer zeigt. Bis zum
Äusserstenkonzentriert lauern Spielerin und
Spieler auf die Chance, ihrem virtuellen
Gegner einen Schlag, wenn möglich den
entscheidenden Schlag, zu versetzen. So intim
der äussere Rahmen ist, so schnell wächst die
Gemeinde zur Bewegung, die, kraft desWorld
Wide Web, Grenzen niederreisst und die ganze
Welt verbindet.Am Anfang war der E-Sport
die Spielwiese von ein paar Nerds. Sie
begannen mit Klassikern wie«Tetris» oder
«Super Mario». Ihre Nachfolger heissen
«Starcraft», «Counterstrike», «Global
Offensive» oder «League of Legends» – Spiele,
die ihre martialischen Grundgedanken in den
Namen tragen. Letztlich geht es immer um
dasselbe: sich einen Gegner mit List, Strategie,
aber auch mitWaffen im Kampf Mensch gegen
Mensch zu unterwerfen.

Die Abgehobenheit


der EU


Besser alsTamaz Georgadze in seinem
Gastkommentar «Europa braucht mehr
Leuchttürme» (NZZ 20.7. 19) kann man
den Zustand der EU nicht beschreiben.
Ausserdem gibt derAutor etlichekon-
struktive Hinweise, die zu einerVerbes-
serung führenkönnen.Aufgrund der
divergenten Interessen der Mitglieds-
länder und desWettbewerbs der Indus-
trieunternehmen bin ich sehrskeptisch,
dass in absehbarer Zeit bei aller Not-
wendigkeit grundlegende und in die
Zukunft weisende Aktivitäten erfolgen.
Wie soll die Schwerfälligkeit auch über-
wunden werden? Die EU erinnert in ge-
wisserWeise an Grosskonzerne; da wird
taktiert, es wirdMacht ausgespielt: Ent-
scheidungen möglichst auf viele Betei-
ligte ausdehnen, um dieVerantwortung,
besonders imFalle des Scheiterns, gross-
zügig zu verteilen. Dem Bürger sind und
bleibenviele EU-Massnahmen fremd,
besonders dann,wennkein persönlicher
Bezug dazu besteht. Es ist richtig und
gleichzeitig leicht gesagt:«Politiker müs-
sen Europa für alle greifbar machen»,
aberPolitiker haben in erster Liniena-
tionale Anliegen im Blick.
Claus Georg Hennings, D-Elmshorn


Attentat au f Hitler


Der adligeWehrmachtsoffizier Stauffen-
berg wird wegen desAttentats auf Hitler
am 20.Juli 1944 immer wieder erinnert,
diskutiert und gelobt (NZZ 20.7. 19),
gewiss zuRecht. Deutlich wenigerAuf-
merksamkeit wird indes den nicht weni-
gen andern Personen zuteil, welche
ebenso ein Attentat auf Hitler versucht
hatten. Herauszuheben wäre insbeson-
dere der mutigeJohann Georg Elser,
der nicht erst so spät wie Stauffenberg,
sondern schon am 9. November1939,
bald nach Kriegsbeginn, den «Führer»
samt engerer NS-Riege durch die Bür-
gerbräu-Bombe in Münchenbeseitigen
wollte. Im Herbst 2019 jährt sich Elsers
Tat zum 80. Mal. Es wäre schön, dann
auch ausführlichFundiertes in der NZZ
lesen zukönnen.
Peter Geiger, FL-Schaan

Der kenntnisreiche und treffende Arti-
kel von Professor Manfred Schnei-
der über die deutsche (einschränkend
müsste man eigentlich sagen: westdeut-
sche)Rezeptionsgeschichte derWider-
standsbewegung um den 20.Juli 1944
muss um einen wichtigen Aspekt er-
gänzt werden, meine ich. Es ist ja nicht
so, als wäre dieseRezeption nach Irr-
und Umwegen nun an einem Ziel an-
gekommen,das Bestand hat.Verlass ist
daraufkeineswegs. Richtig ist vielmehr,
dass es etwa seit derJahrtausendwende
neueTendenzen gibt, den 20.Juli um-
zudeuten.Immer wieder in den letz-
ten Jahren machten etwa lokalePeti-
tionen und Anträge grüner, linker und
«antifaschistischer» Gruppen von sich

reden, Stauffenberg-Strassen in deut-
schen Städten umzubenennen, weil der
Attentäter nicht alsVorbild tauge und
keinerlei Ehrung verdient habe. Die Be-
gründungen lauten in leichterVariation,
Stauffenberg sei Antisemit gewesen, er
habe erst gehandelt, als der Krieg ver-
loren schien, eigentlich sei er ja für und
nicht gegen Hitler gewesen, er habe nur
die eigene Hautrett en wollen und der-
gleichen mehr.Am 75.Jahrestag des
Attentats in diesemJahr konnte man
im Internet, etwa aufTwitter , live ver-
folgen, wie sich die neuenAffekte gegen
St auffenberg und die SeinenBahn bre-
chen. Massenhaft (und meist im Schutz
der digitalen Anonymität) wurden die
Widerstandskämpfer dort als «Nazis»
beschimpft und ihreVerehrer alsVoll-
idioten.Wenn nicht alles täuscht,wächst,
jedenfalls inTeilen, eine neue Genera-
tion geschichtsvergessener und selbst-
gerechter Deutscher heran, die mit dem
Hochmut der Nachgeborenen das Op-
fer derWiderstandskämpfernichtmehr
zu würdigen wissen.Dagegen will ich für
mich persönlich festhalten, dass ich als
Deutscher für dieses Zeugnis zutiefst
dankbar bin.Wie sonstkönnte ich über-
haupt mit der Geschichte Deutschlands
leben,hätte es nicht diejenigen gegeben,
die inmitten vonWahn und Mitläufer-
tum denWiderstand wagten?
Markus Günther, D-Bad Godesberg

Den Wald entdecken


Wie im NZZ-Bericht«Waldbaden statt
Safari» (19.7. 19) geschildert, hilft die

Biologin Diana Soldo mit ihrem En-
gagement vielen Menschen, den teil-
weise verlorenen Bezug zur Erlebnis-
welt Wald wieder zu finden. Eigentlich
wüssten ja fastalle um die ausgleichende
Wirkung einesWaldspaziergangs oder
einesWaldlaufs ohneKopfhörer. Und
wer schon in der Kindheit denWald er-
leben durfte, wird sich kaum in späteren
Jahren vomWald entfremden.
In der Kinderpädagogik wurde auf
der Grundlage von ersten Elterninitia-
tiven in Skandinaviendas Konzeptder
Waldkindergärten entwickelt.DieWald-
kindergartenbewegung fand leicht ver-
zögert auch in Deutschland und etwas
langsamer in der Schweiz Anklang. So
kann es vorkommen, dass man alsJog-
ger imWald bei fast jedemWetter auf
eine Gruppe von«Waldkindern» stösst.
Aufkommendes Mitleid über deren an-
scheinend hartes junges Leben ist fehl
am Platz. Bei genauerem Hinschauen
sind sie gegenüber ihren Altersgenos-
sen imRegelkindergarten in verschiede-
ner Hinsicht sogar privilegiert.Ihre Ent-
wicklung wird invielen Bereichen posi-
tiv unterstützt, so bezüglich der Moto-
rik, der taktilenWahrnehmung und der
Sprachentwicklung beim Spielen mit
und beim Entdecken von Naturgegen-
ständen. Dies wurde in der Schweiz
bei der Entwicklung des Lehrplans 21,
im Teil NMG (Natur, Mensch, Gesell-
schaft), mitberücksichtigt.Waldkinder-
gärtenkönnen deshalb unter bestimm-
ten Voraussetzungen neben denRe-
gelkindergärten von der kantonalen
Bildungsdirektion offiziell anerkannt
werden. Sie entstehen nach wie vor fast
nur aufgrund privater Initiativen und
haben gewöhnlich dieRechtsform eines
Vereins. Diese mit finanziellen Mitteln

oder mit Arbeitsleistung «anschubsen»
zu helfen, ist sinnvoll.Waldkindergär-
ten benötigen wenig Infrastruktur, si-
cher aber einen beheiztenBauwagen
oder eineWaldhütte.
Hans Kaufmann,Reinach (BL)

Sozialisation


in der Familie


«In Italien ist dieFamilie traditioneller-
weise für die Sozialisation der Kinder
zuständig», stellt der lesenswerte Arti-
kel «Ohne die Nonna geht gar nichts»
fest (NZZ 26.7. 19). DieseFeststellung,
zusammen mit dem Hinweis auf die
«bäuerlicheTradition», wirkt wie eine
Belehrung über eine sonderbare Sitte
eines exotischen Ureinwohnerstamms.
Dabei müsste sie in jeder freiheitlichen
Gesellschaftsordnung selbstverständlich
sein. Die Eltern sind es und in einem
weiteren Sinn dieFamilie , derenRecht
und Pflicht es ist, ihre Kinder zu soziali-
sieren. Siekönnen bestimmteAufgaben
an subsidiäre Institutionen wie Schulen,
Tagesstätten oderFreizeitvereine dele-
gieren, aber nie dieVerantwortung ab-
geben. Nur ein totalitäresSystem ver-
sucht,die Zuständigkeit an sich zureis-
sen, um die neue Generation gemäss
seinerIdeolog ie zu formen.Auch in der
Schweiz übernimmt leider die öffent-
liche Hand immer mehrAufgaben der
Eltern.Wirken wir dem entgegen,indem
wir dieFreiheitenund Rechte derFami-
lien fördern.
Paul Pliska, Zürich

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