Süddeutsche Zeitung - 01.08.2019

(singke) #1
FinanzministerOlafScholzwillauchSteu-
erschlupflöcherbeiImmobiliengeschäf-
tenverkleinern.DabeigehtesumImmobi-
lieninvestoren,dieAnteilevonGesellschaf-
tenanstellevonGrundstückenerwerben.
BisherwurdebeieinemErwerbvonweni-
gerals95ProzentderAnteileeinersol-
chenGesellschaftkeineGrunderwerbs-
steuerfällig–beiKäufenbliebenUnter-
nehmendahergerneunterdieserSchwel-
le.BiszueinerMilliardeEurosollendem
StaatsoimJahranSteuernentgehen.Nun
sollunteranderemdieSchwelleauf90Pro-
zentfallen,umMissbrauchzubekämpfen.
DiegeplantenRegelnkönntendenWirt-
schaftsstandortDeutschlandschädigen,
warntderSpitzenverbandderImmobilien-
wirtschaftZIA.DieGrünensprechenvonei-
ner„Minimallösung“,diedasSteuer-
schlupflochnichtschließenwerde. TÖ

München–DeutschlandgiltimAusland
alsParadiesfürGeldwäscher.Fachleute
kritisieren,dassKriminelleSchwarzgeld
indenWirtschaftskreislaufschleusenkön-
nen,indemsieImmobilien,Schmuckoder
Autosbarbezahlen.Rund100Milliarden
EurowerdenjährlichinDeutschlandgewa-
schen,schätzenForscherderUniversität
Halle.FürMafiaundClansistderImmobi-
lienmarkteinbesonderslukrativesFeld.
Linken-FraktionsvizeFabioDeMasi
sprichtsogarvoneiner„Geldwäsche-Par-
tyinBetongold“.DagegenwilldieBundes-
regierungnunstärkervorgehen.Kriminel-
lenutztenGeldwäsche,umEinnahmen
ausStraftatenvordemZugriffdesStaates
zuverstecken,„teilweisewerdenausdie-
senVermögenauchterroristischeStrafta-
tenfinanziert“,heißtesimBundesfinanz-
ministerium.AmMittwochhatdasKabi-
netteinneuesPaketzurBekämpfungder
Geldwäschebeschlossenundsetztsoeine
EU-Richtlinieum.DiewichtigstenPunkte:

MehrRechtefürdenZoll:DiebeimZoll
angesiedelteFinancialIntelligenceUnit
(FIU),diesichumdieAnzeigenaufGeldwä-
schekümmernsoll,giltalschronischun-
terbesetzt.DieSondereinheitschiebtmehr
als30000nichtabgeschlossenenFällen
vorsichher.NunsolldieFIUzumindestei-
nenbesserenZugriffaufDatenandererEr-
mittlungsbehördenerhalten.

StrengereMeldepflicht:2018gabesgut
77000VerdachtsmeldungeninSachen

Geldwäsche,meistvonBanken.VonImmo-
bilienmaklernkamengeradeeinmal31Ver-
dachtsanzeigen,vonNotarennuracht.
NunwerdendieMeldepflichtenfürNotare
undfürMaklerverschärft.

MehrDurchblick:Einbereitsbestehen-
desTransparenzregistersollverhindern,
dasssichdiewirklichenEigentümervon
UnternehmenhinterStrohmännernverste-
ckenkönnen.AufdiesesRegistersollnun

auchdieÖffentlichkeitZugriffbekom-
men.SebastianFiedler,ChefdesBundes
derDeutschenKriminalbeamten(BDK),
GrüneundLinkefordernaber–imGegen-
satzzudenWirtschaftsverbänden–eineu-
ropaweitesImmobilienregister.„Schluss
mitundurchsichtigenBriefkastenfirmen,
BargeldkoffernundschwachenKontrol-
len.Esmussklarsein,werunsereStädte
aufkauftundwoherdasGeldstammt“,
sagtdiefinanzpolitischeSprecherinder
Grünen,LisaPaus.DieFDPhältdasVeröf-
fentlichendesTransparenzregistershinge-
genfür„völligunverhältnismäßig“.Die
BundesregierungmacheUnternehmenda-
mitbeimDatenschutzzu„Freiwild“.

NiedrigereSchwellenwerte:Edelmetall-
händlersollenmöglicheGeldwäscherinbe-
stimmtenFällenbereitsabeinemSchwel-
lenwertvon2000Euroanzeigen.Bisher
lagdieUntergrenzebei10000Euro.Auch
dieAnbietervonKryptowährungenwieBit-
coinsundAusrichtervonVersteigerungen
wieAuktionshäusersollenVerdachtsfälle
melden.„DasbetrifftdannauchZwangs-
versteigerungenvonImmobiliendurchGe-
richte“,heißtesimFinanzministerium.
InBerlinundBrandenburgwarenzu-
letzt77ImmobilieneinesClansbeschlag-
nahmtworden.DerKriminalbeamteFied-
lersiehtindieserFormderVermögensab-
schöpfungeinen„Lichtblick“.ImJunisag-
teerimSZ-Interviewaberauch:„Wirmüs-
senumeinFünfzigfachesmehrüberdie
Mafiareden.“ 



Frankfurt–DermächtigsteMannder
WeltistehemaligerFernsehstar,Immobili-
enunternehmerundHobby-Golfer,und
seiteinemgutenJahrgibterauchdenGeld-
politiker.VornichteinmalzweiWochen
jährtesichDonaldTrumpsersteöffentli-
cheKritikanderamerikanischenNoten-
bankFed.HierdieRegierung,diesoviel
fürdieWirtschaftdesLandestut–und
dortdieFederalReserve,dieeinfachwei-
terdieZinsenerhöht:GeradeeinDreivier-
teljahrimAmt,fandsichFed-PräsidentJe-
romePowellimvorigenJahrinmittender
Trump-RhetorikauseinfachenWahrhei-
tenundeindeutigenFeindbildernwieder.
JetztwackeltderAufschwung,diepräsi-
dialenVerbalattackenaufdasFeindbild
Fedhäufensich–unddieNotenbankermü-
hensich,vonTrumpsDauerfeuerunbeirrt
zuhandeln.ErstmalsseitderFinanzkrise
senktdieFeddenLeitzins.DasteiltedieNo-
tenbankamMittwochabenddeutscher
ZeitnachderSitzungihresOffenmarktaus-
schussesinWashingtonmit.Derwichtigs-
teZinssatz,diesogenannteTagesgeldziel-
spanne,sinktumeinenViertelprozent-
punktauf2,0bis2,25Prozent.DieFedwer-
dediewirtschaftlichenDatenindenUSA
unddieglobaleEntwicklunggenaubeob-
achten,sagtePowell,„undangemessen
handeln,umdenAufschwungzuerhal-
ten“.DieEntscheidungvomMittwochsolle
manaber„nichtalsBeginneineslängeren
Zinssenkungszyklus“ansehen.

DamitmachtePowellbeivielenzu-
nächstdieHoffnungaufweiteregeldpoliti-
scheImpulsezunichte:DieAktienkursein
denUSAsacktenwährendseinerStellung-
nahmekurzzeitigab,derLeitindexS&P
500verlorkurzzeitigbiszu1,8Prozent.
DabeiversuchtdieFednundenEin-
druckzuvermeiden,siegehorchedemPrä-
sidenten.„Wirberücksichtigenniepoliti-
scheErwägungen“,stelltePowellklar.Am
Dienstagmorgen,alssichdieNotenbanker
umPowellgeradezuihrerzweitägigenSit-
zungeinfanden,hatteTrumpnocheinmal
deutlichgemacht,erwolleeine„sehrgro-
ße“Zinssenkung.Dieallseitserwarteten
0,25Prozentpunktereichtenihmnicht.
„Ichbineinfachsehrenttäuschtvonder
Fed“,riefTrumpReporternvordemWei-
ßenHauszu.„DieFedliegtoftfalsch.“Soll-
tedieKonjunkturerlahmen,hätteerseine
Schuldigenlängstbenannt.
Powelldagegennutztseineöffentlichen
Auftritte,umseineUnabhängigkeitzupfle-
gen.StattaufpolitischeAngriffezureagie-
ren,hältersichstrengandasMandatder
Notenbank,dasindenUSAaußerderGeld-
wertstabilitätauchaufeinehoheBeschäfti-
gungsquoteabzielt.Powellbetonte,die
Fedseibereit,dieGeldpolitikzulockern,
solltensichdiewirtschaftlichenAussich-
teneintrüben.DiestehenmiteinemUS-
Wachstumvon2,1ProzentundeinerAr-
beitslosenquotevon3,7Prozentimzwei-
tenQuartalzwarnochaufsolidemFunda-
ment.DieInflationvon1,6Prozentistim
SinnederangestrebtenzweiProzentaber
zuniedrig,undmitTrumpsHandelskrieg
sinddieRisikenausSichtderFedschwer
kalkulierbargeworden.DieglobaleIndus-
trieproduktionhatihrenHöhepunktschon
imSommer2018überschritten.
VieleMitgliederdesOffenmarktaus-
schussesderFedhieltendeshalbeineLo-
ckerungderGeldpolitikfürgeboten.So
hatteesPowellbereitsvordreiWochenim
US-Kongressbetont:„Unsicherheitenwe-
genderHandelskonflikteundSorgenum
dieStärkederWeltwirtschaftbelastenwei-
terdenAusblickfürdieUS-Wirtschaft.“

Anstatt„geduldig“zubleiben,wieesim
JargonderamerikanischenWährungshü-
terzuvorhieß,wolltenPowellunddieSei-
nenoffenbarnichtriskieren,zuspätzure-
agieren.„Wirsehendas,wasdieFedsich
vornimmt,alseineArtVersicherung“,sagt
HolgerSchmieding,ChefvolkswirtderBe-
renbergBank.WenndieKonjunkturein-
fachweiterlaufe,könneeinZinsschrittkei-
nengroßenSchadenanrichten.„Wennin
derpolitischenDiskussionderEindruck
entsteht,dieFedhätteeinenFehlerge-
macht,dannwächstderDrucknochwei-
ter“,sagter.EinStückweitschirmtsichdie
FedalsovondiesemDruckab,indemsie
vorsorglichhandelt.DasbestätigtePowell
amMittwochabend:„Esgibttatsächlichei-
nenVersicherungsaspekt“,sagteer,und
wolltedieZinssenkungauchals„Risikoma-
nagement“verstandenwissen.
DiePolitikderFedistabermehralsnur
Risikovorsorge.DennerstderBlicknach
FrankfurtmachtdieAnalysederDollar-
Zinspolitikkomplett–wasumgekehrt
ebensogilt.DerRatderEuropäischenZen-
tralbank(EZB)beziehtinseineEntschei-
dungdieMaßnahmenFedgenausomitein
wieebenjenedieBeschlüssederEuro-Wäh-
rungshüter.Fed-Vertreternzufolgedürfen
dieZinsenindenUSAdurchauseingutes
StückvonjeneninanderenWährungsräu-
menabweichen.Aberebennichtzuweit.

EsgebeeineGrenze,„wieweitdieserPro-
zessgehenkann,aufgrundderintegrier-
tenKapitalmärkte“,soformuliertesetwa
Fed-VizeRichardClarida,undhatdabeiau-
ßerderEZBvorallemJapanundChina,
aberauchLänderwieSüdkoreaimBlick.
DieLogikderKapitalmärkteistalsoals
GrundfürdieEntscheidungderFednicht
zuvernachlässigen.EinBeispiel:Erhöhtei-
neZentralbankdieZinsen–wasdieFed
neunMalseit2015getanhat–undeinean-
derenicht,dannfließtKapitalindieVolks-
wirtschaftmitdenhöherenZinsen.Deren
WährungsteigttendenziellimWert,wäh-
rendInflationsdruck,Exportvolumenund
–jenachWirtschaftsstrukturmehroder
weniger–auchdasWachstumgedämpft
werden.DerseitDezember2018gültige
US-Leitzinsvon2,25bis2,5Prozentwar
bislangderhöchsteallerZentralbankenin
entwickeltenVolkswirtschaften.
DerPräsident,derdieFedmitunter„un-
sergrößtesProblem“nennt,hältsichmit
sokomplexenZusammenhängennicht
auf.FürseineneigenenErfolgbrauchterei-
neguteKonjunktur,unddafüristerbereit,
dieerstvorwenigenJahrzehntenerkämpf-
teUnabhängigkeitderNotenbankenzuun-
tergraben.PowellistzwareinstarkerFed-
Chef,derTrumpdieStirnzubietenweiß.
AberderDauerangriffdesPräsidenten
wirdnichtohneFolgenbleiben.

Schlupfloch


DEFGH Nr. 176, Donnerstag, 1. August 2019 HMG 17


DieReaktionandenMärktenkamprompt:DerUS-DollarlegteamMittwochabendnachderZinsentscheidungimVer-
gleichanderenWährungenzu. FOTO: K. HILDENBRAND/DPA


 

B


orisJohnsongibtsichgernegroß-
spurig.Großbritannienstehedank
desBrexitvoreinem„goldenen
Zeitalter“,sagtederneuePremierimPar-
lament.ImJahr2050solledasKönigreich
derwohlhabendsteStaatEuropassein.
DochimMomentistdieLagederWirt-
schaftehergrau,nichtgolden.SeitJohn-
sonsAmtsantritthatdasstolzePfundkräf-
tiganWertverloren:Finanzmarkt-Profis
trennensichvonderWährung,weilsieUn-
gemachfürchten.Undinderexportabhän-
gigenAutobranchesankendieInvestitio-
nenimerstenHalbjahrummehralszwei
Drittel,wiederBranchenverbandamMitt-
wochberichtete.
DieanderenEU-Staatensindderwich-
tigsteExportmarktfürbritischeFirmen,
unddieManagerwissennicht,welchen
BedingungenderHandelüberdenÄrmel-
kanalnachdemBrexitunterliegenwird.
DaherschiebensieInvestitionenauf.Die-
sequälendeUngewissheitbelastetdie
WirtschaftnunschonseitdreiJahren,seit
demReferendum.JohnsonsersteReden
undseineAuswahlvonMinisternhaben
dieUnsicherheitbeimanchenManagern
zunackterAngstwerdenlassen.
JohnsonhatdiewichtigstenKabinetts-
postenAnhängerneineshartenBrexitge-
geben,undderschamlosePopulistlässt
keinerleiKompromissbereitschaftgegen-
überderEUerkennen.Erverlangt,dass
BrüsseldieAuffanglösungfürNordirland
ausdemAustrittsvertragstreicht,diebei
vielenMitgliedernvonJohnsonskonser-
vativerFraktionverhasstist.Weigeresich
dieEU,lohneessichnichteinmal,Gesprä-
cheüberÄnderungenaufzunehmen,tönt
derPremier.UndweilderVertraginsei-
nerjetzigenFormkeineChanceimParla-
menthat,müsseerdasKönigreichdann
leider,leideram31.Oktoberohnegelten-
denVertragausderEUführen,denneine
weitereVerschiebungschließteraus.
DummerweiseistesfürdieEUvölligin-
diskutabel,dieseAuffanglösungzubeerdi-
gen.Deswegensiehtessoaus,alswürde
Großbritannienaufeinenungeregelten
Brexitzusteuern.OhneVertragfieledie
vereinbarteÜbergangsphaseweg,inder
sichwenigändernsoll.Stattdessenwür-
densofortZölleundZollkontrolleneinge-
führt.DadieHäfennichtausreichendvor-
bereitetsind,drohendortChaosund
Staus.DersteteNachschubfürSuper-
märkteundFabrikenwäregefährdet.

DieTories,dieKonservativen,stehenei-
gentlichimRuf,einewirtschaftsfreundli-
cheParteizusein.DassJohnsondenEin-
druckerweckt,erzieheeinenschädlichen
Chaos-BrexitinBetracht,istatemberau-
bend.DochverdienendieAussagendes
großenScharlatanseinigeSkepsis.John-
sonhatseinganzespolitischesLebendar-
aufhingearbeitet,Premierzuwerden.Die
meistenBeobachtersindsichsicher,dass
Johnsonnunallesdaransetzenwird,Pre-
mierzubleiben.DasLanddurcheinenun-
geordnetenBrexitindieKrisezustürzen,
passtnichtwirklichzudiesemZiel.

Wahrscheinlicheristes,dasserimSep-
tember,nachderSommerpausedesParla-
ments,verkündet,dieEUseibedauerli-
cherweisenichtaufseineForderungen
eingegangen.Daherstrebeerjetzteinen
AustrittohneVertragan.Dieallermeisten
AbgeordnetenübersämtlicheFraktionen
hinweglehnensolcheinenChaos-Kurs
ab.UndJohnsonverfügtnurübereine
MehrheitvondreiSitzen.DasUnterhaus
wirdihnalsoblockieren–unddemPremi-
ereinenVorwandliefern,Neuwahlenaus-
zurufen.MitseinerknallhartenRhetorik
gegenBrüsselunddemKabinettderBre-
xit-Rechtgläubigenkannersichgute
Chancenausrechnen,WählerderBrexit
PartyNigelFarageszurückzugewinnen.
ZugleichistdiegrößteOppositionspar-
teiLabourbeimAustrittskursgespalten
undmiteinemunvorstellbarunbeliebten
Parteichefgestraft.Labourwürdezahlrei-
cheStimmenandieLiberaldemokraten
verlieren,dieeinenklarenAnti-Brexit-
Kursfahren.DieOppositionwärezersplit-
tert,zumNutzenJohnsons.GehtseinKal-
külauf,könnteernachdenWahlenmitei-
nerkomfortablenMehrheitregieren.Er
könntedieGesprächemitBrüsselwieder
aufnehmen,unddieEUkönntesichsicher
sein,dassdieserPremier–andersalsThe-
resaMay–dienötigeMehrheithat,umei-
nenVertragdurchsParlamentzubringen.
Johnsonkönntesichaberauchübelver-
spekulieren,sowieesMaybeidenvorge-
zogenenWahlen2017erging.FürdieUn-
ternehmenistdeshalbnurdieUngewiss-
heitgewiss.Siemüssensichaufs
SchlimmstevorbereitenundaufsBeste
hoffen.DieHoffnungstirbtzuletzt.

WIRTSCHAFT


DieWende


DieUS-NotenbankFedsenktzumerstenMalseitderFinanzkrisedieLeitzinsen.Dabeimusssie
denEindruckvermeiden,siegehorchemitdieserZäsurihremmächtigenKritikerDonaldTrump

GROSSBRITANNIEN

SpieldesScharlatans


Fed-ChefPowell
will auch nicht riskieren,
dass er zu reagiert

Häuserkampf


DieBundesregierungwilldieGeldwäschebeiImmobiliengeschäftenstärkerbekämpfen


Premier Boris Johnson strebt
keinen Chaos-Brexit an,
sondern Neuwahlen

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