Süddeutsche Zeitung - 01.08.2019

(singke) #1
ALBANIEN

Tirana

Florina

Lemos

Naturpark

Psarades

Ohridsee

GRIECHEN-
LAND

NORD-
MAZEDONIEN

Adria

50km
SZ-Karte/Maps4News

Prespasee

GRIECHEN-
LAND

Agios
Achillios



E


inesistgeblieben,etwas,das
seltengewordenistinunserer
Zeit:einGefühl,dasshieralle
Wegeenden.WernachPrespa
kommt,dieschierunendliche
Wasserflächevonobenerblickt,vonderge-
wundenenBergstraßeaus,dievonFlorina
herführt,derwundertsicherstüberdieun-
erwarteteWeitedieserLandschaftimNor-
denGriechenlands.Werdannaberhinun-
terfährtindiesesflacheBecken,zudem
großenunddemkleinenSee,derbefindet
sichaufeinmalineinerabgeschlossenen
Welt,beschütztvonhohenBergen,dieauf
mehrals2000Meteransteigen.
„Esschienselbstmirso,alsseihierdie
WeltzuEnde,wennichnacheinerkurzen
Reisezurückkehrte“,schriebdergriechi-
scheBiologeGiorgosCatsadorakisinsei-
nemBuch„Prespa“.DalebtederMannaus
AthenschonJahreindiesemlangefastver-
gessenenLandstrich,dessenAbgeschie-
denheiteinstFluchundauchSegenwar.

ZuletztwarvielvonPrespadieRede,
weilamUferdesgroßenPrespa-Seesim
DorfPsaradeseinAbkommenunterzeich-
netwurde,daseinenfast20Jahrewähren-
denStreitbelegte.Eswareinkomplizier-
terKonflikt,aufgeladenmitaltenÄngsten
undneuenNationalismen.DieGriechen
lehntendenStaatsnamenMazedonienfür
ihrenNachbarnab,weilsoaucheingroßer
TeilGriechenlandsheißt.SeitFebruar
heißtdasbenachbarteBalkanlandoffiziell
Nordmazedonien.DieWiese,wodasZelt
fürdiefeierlicheUnterschriftszeremonie
stand,istwiedereineleeresattgrüneFlä-
che.DieFischrestaurantsnebenanservie-
renKarpfen,einelokaleSpezialität.
DieFischehabensichnieandieGren-
zenimWassergehalten,nichtandienach
Norden,undauchnichtandienachWes-
ten,zuAlbanien.DreiLänderteilensich
dieseRegion,dieDreiteilungwaroftein
Problem.AberallenennendasganzeGe-
bietPrespa,wieauchdengroßenundden
kleinenSee.DieGriechensagenauchPre-
spes,soheißteineGemeindeamUfer.
BevormansichmitderHistoriebeschäf-
tigt,lohnteinBlickindenUntergrund,auf
dieGeologie,dennauchhierverlaufenun-

sichtbareGrenzen.SiewirkenwieeinSpie-
gelderGeschichte.„DasmediterranePla-
teautriffthieraufdaszentraleuropäische,
fürdasKlimagiltdasGleiche“,sagtMyrsi-
niMalakou,dieDirektorinderSocietyfor
theProtectionofPrespa,kurzSPP.Dasist
einZusammenschlussvongriechischen
undinternationalenNGOs,diesichdem
SchutzderRegionverschriebenhaben.
„DieseSeenexistierenseitsechsbissieben
MillionenJahren,siegehörenzudenältes-
teninEuropa,PflanzenundTierehaben
hierüberlangeZeithinwegihreeigenen
Formenentwickelt,undvielesindgefähr-
det“,sagtdieBiologin.
DieSPPhatihrenSitzineinemsorgfäl-
tigrestauriertenNatursteinhausinder
OrtschaftLemos.MalakouverteiltWander-
karten,dieBeschriftunginEnglischund
Griechisch.AuchmitdemFahrradsindvie-
leTrailsbefahrbar.SieführenansWasser
undindieBerge,inalteZedern-undEi-
chenwälder.Höhlen,indiesichorthodoxe
MönchewährendderlangenHerrschaft
derOsmanenzurückzogen,sindmitdem
Schifferreichbar.ZuFußübereinePonton-
brückewiederumgehtesaufdieInsel
AgiosAchilliosimkleinenPrespa-See,wo
eindrucksvollebyzantinischeKirchenrui-
nenstehen.AufderkleinenInselgibtes
keineAutos.AuchwerdieHöhlesehen
will,dieindenletztenMonatendesgriechi-
schenBürgerkriegsalsFeldhospitaldien-
te,musszuFußgehen.DerBürgerkrieg
dauertevon1946bis1949,indenschwer
zugänglichenBergenvonPrespaverlief
dieletzteFrontderKommunisten.AmEn-
debliebdenAndarten,denkommunisti-
schenPartisanen,nurdieFluchtnachNor-
den,indieLänderdesOstblocksaufdem
Balkan,undvieleDorfbewohnerzogen
mit,ausAngstvorVergeltung.
„DieseRegion“,sagtMyrsiniMalakou,
„hatvieleKriegeerlebt,immerwieder
wurdenMenschenvertrieben,anderewan-
dertenzu,hierhabensichvieleKulturen
vermischt.“EskamennomadischeVieh-
züchter,diemitdenSeennichtsanzufan-

genwussten,siewolltenaufdieBergwei-
den.GriechenvomSchwarzenMeerwie-
derum,dieeinstausdemheutetürkischen
Trabzonvertriebenwurden,interessierten
sichinPrespafürdasAckerland,sienah-
mendasWasserausdenSeen.Daserboste
dieFischer.Inden70er-Jahrenemigrier-
tenvielenachDeutschland,weilesschien,
alshabePrespainseinerAbgeschieden-
heitüberhauptkeineChance.
Dassesanderskam,hatmitdenPelika-
nenzutun,majestätischenVögeln,dievor
derAusrottungstanden.SiehattenhierZu-
fluchtgesucht.DerSchweizerZoologeLuc
Hoffmann,einerderGründerdesWWF,
entdeckteinPrespainden70er-Jahrendie
wohlletzteKolonieKrauskopfpelikane,50
Paare.HoffmannwareinMäzen,seinGroß-
vaterderGründerdesPharmaunterneh-
mensHoffmann-LaRoche.„Erüberredete
diegriechischeRegierung,damalsdieMili-
tärjunta,hierdenPrespa-Nationalparkein-
zurichten.“Diesgeschah,aberdieObristen
inAthenhattensichnichtdarumbemüht,
denLeuteninPrespazuerklären,wasein
Nationalparkist.„Feuchtgebietehatten
fürdieMenschenhierkeinenWert,siewur-
denalsAbfallhaldenbenutzt.“DieRegie-
rungbauteeineFischfabrik,umdieAb-
wanderungausderRegionzustoppen.
„Dasgingallesschief“,sagtMalakou.

AuchdieNGOshattenesamAnfang
schwer,denNaturschützernwurdeunter-
stellt,siefolgten„fremdenInteressen“.
DieBiologenabersuchtendasGespräch,
undMyrsiniMalakoukannnichtverges-
sen,wiesieeinenFischerbeobachtete,der
aufeineseinerFischfallenzufuhr.Dorthat-
tenPelikaneihrNestgebaut.Gewöhnlich
habendieFischerdieVögelvertrieben.

„AufeinmalmachteerdenBootsmotor
ausundnahmdieRuder.“DerFischerließ
dasNestinRuhe.„Daswarsehrberüh-
rend,nachsovielAggressionundKonflik-
ten,diewirerlebten.“Heutegibtes1300Pe-
likanpaare,unddieArtistnichtmehrvom
Aussterbenbedroht.EsgibtKolonienan
vielenOrtenaufdemBalkanundinGrie-
chenland.ImJahr2000habendiedrei
Staaten,diesichdieRegionPrespateilen,
gemeinsameinengrenzübergreifenden
Parkerrichtet.Geschaffenwurdeauchein
KoordinationskomiteeausNGOs,Vertre-
ternvonGemeindenundMinisterien.Die
Luc-Hoffmann-Stiftung,derMäzenstarb
2016,unterstütztdieNaturschützerbis

heute.„PrespawareingroßesProblem,
nunhatdieRegionvieleChancen“,sagt
MyrsiniMalakou.
EinpaarProblemebleibenabernoch.
DieAbwanderungzumBeispiel.1200Men-
schenlebenimgriechischenTeilvonPre-
spa,verteiltaufzehnDörfer.„FürdieKin-
deristesnichteinfach“,sagtIriniKoutseri.
IhrSohnistneunJahrealt,dieTochter
zwölf,ihreKlassenkameradenlebenüber
verschiedeneDörferverteilt.„Immermit
denselbenKindernzusammenzusein,das
machtsiestarkalsTeam“,sagtKoutseri,
„aberihrsozialesLebenistdochsehrbe-
grenzt.“IriniKoutseriundihrMannGior-
gosDiakopouloshabeninLemoseinealte
WassermühlerestauriertundineinGäste-
hausverwandelt.Eswareinesderersten
kleinenHotelshier,inzwischengibtes
nocheinpaarmehr.DieMühlehatder
GroßvatervonGiorgos1922gebaut,einst
gabeshiervieleMühlen,weilessovieleBä-
chegibt.ImschattigenInnenhoferzählen
diebeidenvondenschwierigenAnfängen
inPrespa.DiakopouloshatalsLehreran
GymnasienTechnikunterrichtgegeben,
bevorerbeschloss,anseinenGeburtsort
zurückzukehren.ErbautedannBohnen
an,wasvielehiermachen.Understellte
aufbiologischeProduktionum,wasnoch
eherseltenist.DickeBohnensindeine
GrundzutatdermediterranenKüche,die
ausPrespageltenalsbesondersschmack-
haft,siesindweitüberdieRegionhinaus
bekannt.IriniKoutserihatinGroßbritanni-
enalsBiologingearbeitet,bevorsiesich
hierindieLandschaftundinGiorgosver-
liebte.SieistheutefürdieGesellschaft
zumSchutzvonPrespatätig.
„DaswarhierjawieineinerSackgasse“,
sagtGiorgosDiakopoulos.Umaufdieande-
reSeitederGrenzezukommen,indas
Land,dasnunNordmazedonienheißt,
„mussteich150Kilometerfahren“.Eigent-
lichistesimmernochso,weileskeinendi-
rektenGrenzüberganggibt,dersollaber
baldentstehen,nureinpaarKilometervon
deraltenMühleentfernt.

GiorgosDiakopouloserzählt,wieerein-
mal„drüben“war,ineinemDorfaufder
nordmazedonischenSeite.Dasaßenein
paaralteMänneramStraßenrand,aufihre
Stöckegestützt,„sowieunsereGroßväter“.
ErhateinenderAltengefragt,obmanin
derNäheetwasessenkönne,erhattejaei-
nelangeReisehintersich.„Wokommstdu
her?“,fragtederAltezurück.Giorgossagte:
„VomEndederWelt.“DasagtederAlte:
„UndichbinvomanderenEndederWelt.“
AuchdieNaturschützermüssenbislang
nochlangeUmwegenehmen,wennsieih-
reKollegenimNordentreffenwollen.Des-
halbwartennunvieleaufdieÖffnungder
Grenze,diemitdemgriechisch-nordmaze-
donischenAbkommenversprochenwor-
denist.BisMitteder60er-Jahregabes
sogareinenÜbergang,nahamUferdesgro-
ßenSees.SosagtDiakopoulos.Erist
55Jahrealt,erweißesvonseinemVater.
MankanndenaltenSchlagbaumnoch
finden,eristkrummundschief,ausMe-
tall,abergebogenwieeinverwitterterAst.
DanebenstehteingrauerGrenzstein,aus
derZeit,alsesnochdasLandJugoslawien
gab.MankannaufdieBetonstraßehinter
denSchlagbaumtretenundeinfachein
Stücklaufen.Irgendwannkommteinfla-
chesGebäude,esbeherbergteeinstdieZoll-
station.DannlinkseinFlaggenmastmit
derFahneNordmazedoniens,einestilisier-
teSonneinGelbundRot.Undrechtsein
blauesGrenzhäuschen.Esistleer.Inder
WiesedanebenliegteinJeep,ohneRäder.
EstauchtdanndocheinGrenzbeamter
auf,fragtverdutzt:„Undwohinwollen
Sie?“Werfürchtet,nunwerdeesungemüt-
lich,hatsichgetäuscht.DerGrenzschutz-
beamtelädtzumKaffeeein,insDienstge-
bäude.DrinnenbullerteinOfen,dieTage
inPrespakönnenauchimSommerkühl
sein.AufeinemFlachbildschirmläufteine
Musikshow.DerBeamteheißtAlexander,
erhateinefreundlich-fülligeFigur.Er
bringtdenKaffeeinMokkatassen,süß
undstark,erzähltvonseinemSohn,derin
Deutschlandstudiert,dieTochterhatauch
großePläne.Grenzen,someintderGren-
zerAlexanderirgendwann,seiendochei-
gentlichüberflüssig.Wichtigersei,dass
Menscheneinanderbegegnenkönnten.
FürdenRückwegnachGriechenland
bietetAlexanderseineBegleitungan,als
SchutznimmterSweetymit.Soheißtsein
Hund,derMischlingistihmvorfünfJah-
renzugelaufen.VonderanderenSeite.Zu-
rückwollteSweetynichtmehr.Alexander
istfrohüberdengriechischenFreund.

DEFGH Nr.176,Donnerstag,1.August2019


REISE


BaldsolleswiedereinenÜbergang
zumNachbarngeben.
DerheißtjetztNordmazedonien

Gutgebunkert
Das einst geheime Depot der Bundesbank
in Cochemfasziniert nun Touristen 32

RuhevordemSturm
Wie sich das bei Briten beliebte
Nordfrankreich auf den Brexit vorbereitet 30

DiePelikanestandenkurzvor
derAusrottung.Heutegibt
esschonmehrals1000Paare

DergroßePrespa-Seescheintunendlich,trotzdemwähntensichvieleEinheimischeamEndederWelt.EinkomplizierterKonflikt,aufgeladenmitÄngstenundNationalismen,hemmtedieEntwicklungderRegion. FOTO:MAURITIUSIMAGES/UNITEDARCHIV

DasalteGrenzhäuschenistleer,abereswirdbaldgebrauchtwerden,wennderÜbergangvonGriechenlandnachNordmazedonienamgroßenPrespa-Seenachmehrals50Jahrenwiedergeöffnetwird.DieRuinederBasilikaAgiosAchillios,erbautim10.Jahrhun-
dertvoneinembulgarischenZaren,erinnertdaran,dassdiekleineInseleinegroßeGeschichtehat.„HierhabensichvieleKulturenvermischt“,sagtMyrsiniMalakouvonderGesellschaftzumSchutzderRegionPrespa. FOTOS:THEMISKAZANTZIDIS

SeeohneGrenzen


Die Region Prespa im Norden Griechenlands war lange abgeschieden. Nun sind die


Streitigkeiten um den Namen Mazedonien beigelegt, und die Menschen ergreifen ihre Chance


Anreise:FlugnachThessaloniki.Vondortaufdergut
ausgebautenEgnatia-AutobahnbisKozani,weiter
RichtungFlorina,wodieCafésamFlusseinenBesuch
wertsind.DanachRichtungPrespa.
Übernachtung:GanzjähriggeöffnetistdasXenonas
(Gasthaus)inLemos,ineineraltenMühle,milos_pre-
[email protected];ab50EuromitFrühstück.
WanderkartengibtesbeiderSocietyfortheProtecti-
onofPrespainLemos,www.spp.gr
Sehenswert:DerOrtAgiosGermanosmitrestaurier-
temDorfkernundschönenaltenKirchen.
Essen:BerühmtsinddiePrespa-Bohnen.Gerichte
darausgibtesimRestaurantAgiosAchilliosaufder
gleichnamigenInselimkleinenPrespa-See.Lokale
KarpfenserviertmaninPsarades,amgroßenSee.

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DasalteGrenzhäuschenistleer,abereswirdbaldgebrauchtwerden,wennderÜbergangvonGriechenlandnachNordmazedonienamgroßenPrespa-Seenachmehrals50Jahrenwiedergeöffnetwird.DieRuinederBasilikaAgiosAchillios,erbautim10.Jahrhun-
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