FrauLunatrifftJulesVerne
IneinerOpern-CollageerlebendieZuschauer
andiesemDonnerstag,1.August,um20Uhr
inHalle3imEinsteinKultur,Einsteinstra-
ße42,eineMondlandungderbesonderenArt
vondreiAstronauten.
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Sendling-Westpark –Eine glänzende
Idee,einechterHingucker:Geradezueu-
phorischhabendieMitgliederdesBezirks-
ausschussesSendling-Westparkaufden
Planreagiert,aufdasDachdesU-Bahn-
EingangsamPartnachplatzeinbiszu
400QuadratmetergroßesKultur-undBe-
gegnungscafésamtTerrasseundKlein-
kunstbühnezusetzen.DasKonzeptdafür
hatihnenderJung-UnternehmerJulian
Hahn,derunteranderemdasCafé„Gans
amWasser“imWestparkbetreibt,inder
SitzungamDienstagabendvorgestellt.
QuerdurchdieFraktionenstießerdamit
aufgroßeZustimmung.„Dasisteineglän-
zendeIdee,mansollteschnellprüfen,ob
sieumsetzbarist“,sagteDieterMeyer
(CSU),derdenUnterausschussParksund
GrünanlagenleitetundInitiatorJulian
HahnvondessenBauwagen-CaféamMoll-
seekennt,dasvorknappdreiJahreneröff-
neteundseitherimBezirksausschuss
schonöfterlobenderwähntwurde.
BeiderPräsentationräumteJulian
Hahnein,dassdieentscheidendenGesprä-
chezurUmsetzungdesDach-Cafésnoch
ausstehen.ErsteKontaktezudenStadt-
werkenhatesschongegeben,soHahn,
dochentscheidendwirdsein,oballeBehör-
den,diebeieinemsolchenUmbaumitre-
denmüssen,einverstandensind.DiePalet-
tereichtvonderstädtischenLokalbaukom-
missionbishinzurRegierungvonOberbay-
ern,dennschließlichhandeltessichbei
derU-Bahn-StationPartnachplatzumein
Verkehrsgebäude.„Daswirdeineziemli-
cheHerausforderung“,sagteHahnam
MittwochzurSZ.Erzeigtesicherfreut,
dassseinVorschlagimBezirksausschuss
aufoffeneOhrenundgeradezuBegeiste-
runggestoßenist.DiepositiveGrundstim-
mungführterauchdaraufzurück,dasses
imViertelsolcheAngebote–einTreff-
punktmitKulturohneKonsumzwang–
nochnichtgibt.Hahnmusseswissen,
dennder26-JährigeistinderNähedes
Partnachplatzes,anderBaderseestraße,
aufgewachsenundwohntbisheutedort.
DassderPartnachplatzeineFrischekur
–undeinenUmbau–benötigt,hatmanim
BezirksausschussschonvorJahrener-
kannt.FrühwardenStadtviertelvertre-
ternauchklar,dasssicheinsolcherUmbau
andenWünschenderBürgerorientieren
muss.EndeNovember2018skizziertendie
AnwohnerbeieinerIdeenwerkstatt,wie
siesicheinenneuen,besserenPartnach-
platzvorstellen.DienungeplanteAttrakti-
onaufdemDachdesU-Bahn-Eingangs
könntedazueinenwichtigenBeitragleis-
ten,dennbisherlädtderPartnachplatz
nichtzumVerweilenein.MitdemTreff-
punktinluftigerHöhekönntesichdiesän-
dern.AlsnächsteswillHahn,derdieIdee
zusammenmitseinemBruderDaniel
(BahnwärterThiel,AlteUtting)sowieFlori-
anJundundPhilippBehringerverfolgt,ei-
neMachbarkeitsstudieinAuftraggeben.
Esmussgeprüftwerden,obdieStatik
desGebäudeseinensolchenAufbauver-
kraftet,selbstwennmandabeiaufLeicht-
bauweiseundeinen„luftigenCharakter“
(Hahn)setzt.DerEntwurf,derinZusam-
menarbeitmitbefreundetenArchitekten
(OttoMüller,TobiasFinkundAndreaPav-
kovic)entstandenist,mussnunauchtech-
nischumgesetztwerden.Geplantist,das
Dach-CafédurchzweiTreppenundeinen
Aufzugzuerschließen.DiefestenBaukör-
perinLeichtbauweisekönntenfürdie
WohnbautenimNordwestenvonVorteil
sein,weilsiedenVerkehrslärmetwasab-
schirmenwürden.NachOsten,Südenund
WestenwürdesichdasCaféaufdemDach
zurSonnehinöffnen,stetsamVerlaufdes
Himmelskörpersorientiert.
DasProgrammhingegenmachtHahn
undseinenMitstreiternkeinKopfzerbre-
chen.FürBesucherwerdeesmeistenskos-
tenlossein,dennEintrittsgelderwürden
„einemuneingeschränkten,kostenlosen
ZugangzumBegegnungs-Caféwiderspre-
chen“,wieHahnesinseinerkurzenDarstel-
lungformuliert,dieerimBezirksaus-
schussverteilte.Undauchwennerweiß,
dassdieentscheidendenGesprächeerst
nochanstehen,zeigtersichzuversichtlich:
„WirhabenLustaufdiesesProjekt.“
DieHahns–damalsDanielHahn–hat-
tenvorKurzemmiteinemanderenPlan
fürFuroregesorgt.Siewolltenim176ho-
henSchornsteindesHeizkraftwerksSüd
anderSchäftlarnstraßeeinMuseumsamt
CaféundAussichtsplattformeinrichten.
WeildieStadtwerkeaberandiesemStand-
ortdieGeothermieausbauenwollenund
weilsieBedenkenwegenderSicherheit
hatten,wurdeausdiesemVorhaben
nichts.Nunversuchtmanesingeringerer
Höhe,kaumfünfMeterhoch.
Altstadt –„Potschamperl“odereine
„Brunzkachel“hattenMünchnerfrüher
fürihrenächtlicheNotdurftunterdem
Bett,eheesToilettengab.BarbaraReisvon
StattreisenMünchenführtamFreitag,
2.August,durchdieAltstadtunderzählt
dabeidieMünchnerToilettengeschichte.
„Shithappens–Wohin,wennespressiert“
istderTitelderTour,Treffpunktistum
11UhramIsartor.DieTeilnahmekostet
zwölf,ermäßigtzehnEuro,eineAnmel-
dungistnichterforderlich.
Schwanthalerhöhe –DieOberbürger-
meister-KandidatinderGrünen,Katrin
Habenschaden,willaufihrerSommertour
durchMünchnerStadtbezirkemitBürge-
rinnenundBürgerninsGesprächkom-
men.AmFreitag,2.August,istsieander
Schwanthalerhöhe,umvon18bis20Uhr
imParkletanderParkstraße18Fragenzu
beantwortenundzudiskutieren.
AufsDachsteigen
JulianHahn,Betreibervon„GansamWasser“,willeinKultur-ZeltaufsU-Bahn-GebäudeamPartnachplatzsetzen.
DerBezirksausschussistbegeistert,dieentscheidendenGesprächeaberstehennochaus
Schwabing–Eineüber100Meterlange
FassademitErkernundBalkonenprägt
künftigdasErscheinungsbildderInfante-
riestraßemit.Dochnichtnurdieplasti-
scheWirkungderHausfrontmachtdieses
Projektzueinemderungewöhnlichsten
BauvorhabeninderStadt.ZweiBauherren
undzweiArchitekturbüroshabengemein-
samdasGestaltungskonzeptfürdenneu-
enBlockentwickelt,dersichvondersonst
oftüblichenUniformitätimWohnungsbau
abhebt.InderStadtgestaltungskommissi-
onkamdergeplanteKomplexgutan.
DerehernüchterneVerwaltungsbauan
derInfanteriestraße14stehtschonseitei-
nigerZeitleer.DieFakultätfürDesignder
HochschuleMünchen,diehierihreRäume
hatte,istAnfangdesJahresindasrenovier-
teeinstigeZeughausderbayerischenAr-
meeanderLothstraßeumgezogen.Ur-
sprünglichwolltederProjektentwickler
EurobodenzusammenmitdemArchitek-
tenPeterHaimerldieNummer14abreißen
unddurcheinneuesGebäudeersetzen.
Aberauchdieunmittelbarangrenzende
Nummer12(hierbefindensichStaatsbe-
diensteten-Wohnungen)undeineanschlie-
ßendeBetriebsflächederStadtwerkeMün-
chensolltenindiePlanungfüreingemein-
samesGroßprojekteinbezogenwerden.
Dochdarauswurdenichts.DieStadtwer-
kebaueninzwischenselbstWerkswohnun-
gen.EurobodenverkaufteandasMünch-
nerUnternehmenBauwerkDevelopment,
unddiesessetztnundieUrsprungsideezu-
sammenmitderStadibau,diefürdie
Staatsbediensteten-Wohnungenzustän-
digist,inetwasabgespeckterFormum.
FürdenNeubauderNummer14beauf-
tragtedieBauwerkdasAmsterdamerBüro
UNStudio,mitderNeugestaltungderNum-
mer12befasstesichimAuftragderStadi-
baudasBüroAllmannSattlerWappneraus
München.BeideTeamsarbeitetenbeider
Planungengzusammen.Einegemeinsa-
meTiefgarageverbindetdiebeidenKom-
plexe.DerengesamteLängeistgeprägt
durcheinegemeinsamearchitektonische
Handschrift,wennauchmitunterschiedli-
chenAusprägungen.„DurchdieErkerund
Balkonewirktesfastso,alswürdendieBe-
wohnerindenPlatanenleben,dievorder
Fassadeaufgereihtsind“,sagtArchitekt
LudwigWappner.DieplastischeGliede-
rungderHausfrontbrechenichtnurdieDi-
mensiondesGebäudesaufeinenmenschli-
chenMaßstab,heißtesbeiUNStudio,son-
dernerzeugeauchdenEindruckvonflie-
ßendenÜbergängenzwischenInnenund
Außen.DieseArtvonÖffnungerinnertan
holländischeWohnformen.Deswegen
hießesauchinderSitzungdesStadtgestal-
tungskommission,inMünchenentstehe
einStückAmsterdam.
Etwa166ApartmentssindfürdieNum-
mer14vorgesehen.Siesollennichtmit
Standardmusternaufwarten,sondernmit
flexiblenElementendenBedürfnissender
Bewohnerangepasstwerdenkönnen.In
denBereichderStadibaukommenrund
zwölfWohnungen.NichtnurdieMitglie-
derderStadtgestaltungskommissionlob-
tendasArchitekturkonzept.„Wirsindzu-
frieden,dasswirsoeininnovativesProjekt
inSchwabingWesthaben“,sagtederVorsit-
zendedesBezirksausschusses,Walter
Klein(SPD).MitteAugustwillBauwerkbe-
kanntgeben,wiedieZwischennutzungfür
dieNummer14biszumBaubeginnim
Frühjahraussehenwird.
Moosach–DasnunmehrachteWeinfest
veranstaltendieMoosacherCSUunddas
„MoosacherWeinkistl“amFreitag,2.Au-
gust,aufdemMoosacherSankt-Martins-
Platz.DieVeranstaltererwartenvon17bis
22Uhrrund300Gäste,darunterKristina
Frank,dieOberbürgermeister-Kandidatin
derCSU.EsgibtWeinundsonstigeGeträn-
kezumSelbstkostenpreisundBrotzeiten.
EsspieltdieStark-Musi.
Altstadt –DieschönstenRäumeder
MünchnerResidenzkönnenTeilnehmerei-
nerStadtführungbewundern,diedasBür-
gerbüro-TeamdesSPD-Landtagsabgeord-
netenMarkusRinderspacheranbietet.Die
GästeführerinundKunstvermittlerinEri-
kaHofstetterführtamFreitag,2.August,
durchAntiquarium,Ahnengalerieund„rei-
cheZimmer“unddiewiederzugänglichen
RaumfluchtenKönigLudwigsI.Treff-
punktistum14.45UhranderResidenz,Re-
sidenzstraße1.DieFührungbeginntum
15UhrunddauertcircazweiStunden.Die
Teilnahmekostet14Euro.Anmeldungen
sindunterderTelefonnummer40908130
notwendig.
Schwabing–SeitknappdreiWochenbe-
wachteingravitätischesWesendasHaupt-
portaldesNordfriedhofs:Untergroßem
BeifallwarimJulidieReplikeinerhistori-
schenSphinx-Figurenthülltworden,von
Steinmetz-Meisterschülernauseinem2,3
TonnenschwerenKalksteinblockheraus-
gearbeitet–einPrestigeprojektderstädti-
schenFriedhofsverwaltungundderStein-
metz-InnungMünchenundOberbayern.
Allein,esfehltdieebensoaußergewöhnli-
cheZwillingsplastik,ebenfallsmitHahnen-
kopfundLöwenkörper–dennursprüng-
lichhatteFriedhofsbaumeisterHansGräs-
selzweidieserFabelwesendortplatziert.
DieRathaus-CSUwillnunaufdieTubedrü-
cken,dassderStadtratdenWegfreimacht
fürdiezweiteSphinx.„Nunfehltnoch
Nummerzwei,umdasPortalzubewachen
unddasursprünglicheEnsemblezukom-
plettieren“,schreibendieCSU-Stadträtin-
nenUlrikeGrimmundDorotheaWiepcke
ineinemAntrag.
DiebeidenwünschensichindemPapier
imPrinzipnocheinmalgenaudasgleiche
Projekt,mitdemgleichenAblauf:Erneut
sollenesMeisterschülerderSteinmetz-In-
nungdurchziehen,wiederumineinerfür
dieÖffentlichkeitzugänglichenBauhütte.
„DasInteressederPassantenundBesu-
cherwarsehrgroß“,heißteszurBegrün-
dung.ZuletzthatteStephanieJacobs,Che-
findesReferatsfürGesundheitundUm-
welt,bereitsangekündigt,sichfürdieZwil-
lingssphinxeinzusetzen.Diesekönnebe-
reits2020folgen,sagtesie.
Wenigeinladend:DerPartnachplatzistmeistmitRädernzugestellt,kaumetwas
lädtzumVerweilenein. FOTO:ROBERTHAAS
GrüßeausAmsterdam
EinNeubauanderInfanteriestraßemithöchstplastischerFronterinnertanholländischeWohnformen
DieBäumevorderFassadewurdenfürdieDarstellungentfernt,umdasProjekt
bessersichtbarzumachen. SIMULATION:GEORGHANA-ARCHITEKTURVISUALISIERUNGEN
Münchner
Toilettengeschichten
GrüneOB-Kandidatin
aufTour
LebenüberderU-Bahn:ÜberdasKultur-undBegegnungscaféaufderStationPartnachplatzsollsicheineZelt-Landschaftspannen,dieandenOlympiapark
erinnert.EinAufzug(rechts)undzweiTreppenbringendieGästeindenerstenStock. VISUALISIERUNG:OTTOMÜLLER
D
asDummeaminnerstädtischen
Straßenverkehristbekanntlich,
dassnebeneinemselbstnochso
vieleandereMenschendaranteilneh-
men.Deshalbfühltmansichständigbe-
engt,bedrängt,zumBremsengenötigt.
Nur:Selbstmitleidhilftaufdemverstopf-
tenMittlerenRingerfahrungsgemäß
keinbisschenweiter.Mitgefühlgebührt
ohnehininersterLiniedenBusfahrern
derMünchnerVerkehrsgesellschaft
(MVG).Wiedieesschaffen,indersichzu-
spitzendenGemengelagedieNervenzu
behalten,istallerAchtungwert.Einwah-
resWunder,dassnichtlängsteinerdie-
serHeroendesöffentlichenNahverkehrs
malrechtsrangefahrenist,umsichver-
zweifeltindieBüschederIsarauenzu
schlagenundirgendwohinterGroßhesse-
loheabzutauchen.
ÜberdrehteSommernachtsfantasien?
Ehernicht.AndereMünchnerEinrichtun-
gensindbereitsaufdenKursrigoroser
Problemlösungeneingeschwenkt.DieFi-
lialeFürstenriedderStadtbibliothek
zumBeispiel.MehrereTagelang,exakt
bis30.Juli,verriegeltesiekurzerhanddie
Tür.Wegen„Baulärms“,wieeinemPla-
katzuentnehmenwar.Säumnisgebüh-
renerließmandenKunden,Mediendurf-
teninanderenZweigstellenzurückgege-
benwerden.Bedauerlicherweisegibtes
imStadtbezirkkeineweiterenkommuna-
lenBüchereien,abersolerntederLeser
wenigstensmalandereViertelkennen.
Undkonntebeobachten,dassBaulärm
einflüchtigesPhänomenist.Beimvergeb-
lichenVersucheinesBesuchsderBiblio-
thekinFürstenriedjedenfallswarkein
Krachzuhören.Literarischerinnertder
Vorgangeinwenigan„BallmannsLei-
den“vonHerbertRosendorfer.Dessen
Anti-Held,einRichter,istauchirgend-
wannnichtmehrhingegangen,weilihm
alleszuvielwurde.
Kaumauszudenken,solltensolchen
AnsätzenzumkompromisslosenBelästi-
gungsstoppweitereKapitelfolgen.Denn
LärmherrschtinderStadtmeistensund
fastüberall.Wirdsichalsnächstesdas
Kreisverwaltungsreferatselbstlahmle-
gen,weilbeiSanierungsarbeiteneinBoh-
rerzumEinsatzkommt?Werdendie
Wertstoffhöfestillstehen,weilüberih-
nenRettungshubschrauberkreisen?Die
BewohnervonFürstenried-Osthattenin-
sofernnochGlück,alsalleLäden,Banken
undsonstigenBetrieberingsumdieBü-
chereijeglicheSchwankungenderGe-
räuschkulisseeinfachignoriertenund
wieimmerihrenGeschäftennachgingen.
SobliebesbeimvorübergehendenEnt-
zuggeistigerNahrung,dochmitderLe-
bensmittel-undGeldversorgungklappte
alleswiegehabt.AuchdieBussefuhren
anderHaltestelleForstenriederAllee
vor,alslägekeinerleibedrohlichesGrol-
leninderLuft.Lärmempfindlichkeitwä-
reallerdingsdasLetzte,wasdieMänner
undFrauenvonderMVGamSteuerbrau-
chenkönnten.Dasolltensiesichvonden
Bibliothekarinnengarnichterstanste-
ckenlassen.
Weinfest
amSankt-Martins-Platz
Führungdurch
dieResidenz
AuseineranderenHahn-Idee,
einemCaféimKamindes
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Redaktion:ThomasKronewiter(Leitung),
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