Die Welt am Sonntag - 04.08.2019

(Sean Pound) #1

Auf die


Freundschaft!


Sie macht uns stark
und verlängert das Leben,
sagen Psychologen

Seiten 18 und 19

4 .AUGUST 2019 NR. 31 B* DEUTSCHLANDS GROSSE SONNTAGSZEITUNG GEGRÜNDET

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1


04.08.194. AUGUST 2019WSBE-HP


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ZIPPERTS WORT ZUM SONNTAG

J


apan hat offiziell die Produktion von Misch-
wesen aus Mensch und Tier erlaubt. Das er-
öffnet grandiose Möglichkeiten, die wir
nicht wegen kleinlicher ethischer Bedenken ver-
passen dürfen. Mischwesen sind die Zukunft, und
symbolisch dafür steht die Doppelspitze. Die Grü-
nen werden von einem Mischwesen aus Annalena
Baerbock und Robert Habeck direkt in die Regie-
rungsverantwortung geführt, wobei man hier die
tierischen und menschlichen Anteile nicht genau
benennen kann. Jedes Jahr werden 70.000 Haus-
tiere während der Ferien im Tierheim abgegeben
und viele nicht wieder abgeholt. Eine Kreuzung
aus Pudel und Mensch oder Meerschweinchen
und Niedersachse könnte das Problem entschär-
fffen, jeder Bürger wäre dann sein eigenes Haustier.en, jeder Bürger wäre dann sein eigenes Haustier.

Mischwesen wären die Lösung vieler, ach was, al-
ler Probleme. Mit der Massentierhaltung könnte
sofort Schluss sein, wenn Deutschland von
Mischwesen, halb Mensch und halb Zucchini, be-
wohnt wäre. Was hilft gegen Flugscham und
schützt uns vor sinnlosen Verboten und Straf-
steuern? Eine Kreuzung aus Mensch und Kranich.
Wir fliegen einfach selbst in den Urlaub, verbrau-
chen kein Kerosin und stehen auch noch unter
Naturschutz. Und stellen wir uns nur mal vor, es
gäbe ein Wesen, halb Mensch halb E-Scooter, das
die Züge von Andreas Scheuer trägt und sich
aaabends einfach irgendwo auf dem Bürgersteig fal-bends einfach irgendwo auf dem Bürgersteig fal-
len lässt. Nachts wird es von einem Lkw einge-
sammelt, an die Steckdose gehängt, und morgens
geht es voll aufgeladen weiter.

Halb Mensch und halb Zucchini


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ISSN 0949 – 7188

Das Nachrichtenmagazin „Spiegel“ hat
Kritik des Zentralrats der Juden auf sich
gezogen. Anlass ist das Titelbild eines
neuen Geschichtsmagazins zum Thema
„Jüdisches Leben in Deutschland“. Da-
rauf sind zwei Juden mit Schläfenlo-
cken abgebildet. Zentralratspräsident
Josef Schuster sagte: „Mit dem Titelbild
bedient der ,Spiegel‘ leider Klischeevor-
stellungen von Juden.“ Seite 30

Zentralrat


kritisiert „Spiegel“


„JÜDISCHES LEBEN“

D


ie Sprachaufzeichnungen von
Amazons digitaler Assistentin
Alexa sind bisher weniger ge-
schützt gewesen als vermutet.
Zehntausende deutscher Nutzer
erteilen dem digitalen System
Tag für Tag neue Sprachbefehle.
Die Aufzeichnungen werden jedoch nicht nur von
Amazon-Mitarbeitern transkribiert, sondern auch
von Zeitarbeitern, die von der Firma Randstad in
Polen rekrutiert wurden. Diese Mitarbeiter hören
die Aufzeichnungen über ein spezielles Fernarbeits-
programm ab – und zwar nicht nur in Amazon-Bü-
ros, sondern auch in der eigenen Wohnung oder un-
terwegs im öffentlichen Raum. Das haben Recher-
chen dieser Zeitung ergeben.

Bislang hatte sich der Konzern stets darauf beru-
fen, dass die Angestellten in besonders geschützten
Büros unter strengen Zugriffsbeschränkungen ar-
beiten würden. In ihren Online-Stellenanzeigen
warb die Personalvermittlung Randstad Polen aller-
dings noch bis Freitag um polnische Mitarbeiter mit
Deutschkenntnissen auf muttersprachlichem Ni-
veau mit dem Versprechen „Telearbeit im ganzen
Land“. Geschult wurden diese Mitarbeiter zwar in
der Amazon-Niederlassung in Danzig, arbeiten durf-
ten sie anschließend aber auch von zu Hause aus.
Einer der polnischen Zeitarbeiter beschreibt den
Job als „ideale Hausfrauentätigkeit“. Viele Kollegen

würden die Arbeit vom Küchentisch aus per Laptop
erledigen und nebenher etwa auf ihre Kinder aufpas-
sen. Teilweise seien in diesen Aufzeichnungen
durchaus Details wie etwa Namen oder Ortsbe-
zeichnungen zu hören, die Rückschlüsse auf die
Identität von Alexa-Nutzern ermöglichen könnten.
Amazon bestätigte auf Anfrage die Recherche-
ergebnisse und gab zu, dass die Audio-Transkription
auch in Heimarbeit erledigt wird: „Einigen Mitarbei-
tern ist es gestattet, von anderen Orten aus zu arbei-
ten; dabei gelten strenge Sicherheitsmaßnahmen
und Richtlinien, an die sich jeder Mitarbeiter halten
muss“, sagte ein Sprecher. Insbesondere die Arbeit
an öffentlichen Orten sei untersagt. Der Konzern ar-
beite beim Recruiting „mit verschiedenen Unter-
nehmen“, die Mitarbeiter würden unter anderem in
Danzig geschult.
Nach der Anfrage dieser Zeitung an Amazon am
vergangenen Freitag löschte die Zeitarbeitsfirma
Randstad ihre Online-Stellenanzeigen noch am
Abend desselben Tages. Auf die Frage, ob Amazon
das eigene Programm zum Transkribieren umstel-
len würde, lehnte der Konzern einen Kommentar
zunächst ab. Doch in der Nacht von Freitag zu
Samstag kündigte er überraschend eine neue Daten-
schutz-Funktion für Alexa-Nutzer an: Künftig kön-
nen die Nutzer explizit widersprechen und ihre
Sprachbefehle für die menschliche Nachbearbeitung
sperren. In Deutschland nutzt einer Postbank-Stu-
die zufolge fast jeder Dritte einen digitalen Sprach-
assistenten, acht Prozent davon sind Echo-Laut-
sprecher von Amazon.

Zuvor hatte bereits der US-amerikanische Tech-
nologiekonzern Google die Auswertung von Auf-
zeichnungen seines digitalen Assistenten Assistant
zumindest in Europa vorläufig eingestellt. Der
Konzern setzt die Abschrift zunächst für drei Mo-
nate aus, nachdem Hamburgs Datenschutzbeauf-
tragter Johannes Caspar Anfang August dieses Jah-
res wegen möglicher systematischer Verletzungen
der Privatsphäre ein Verwaltungsverfahren gegen
Google eingeleitet hatte. Nun soll auch geprüft
werden, ob die Abhör-Arbeit überhaupt mit den
VVVorschriften der Datenschutz-Grundverordnungorschriften der Datenschutz-Grundverordnung
zu vereinbaren ist.
Auch Apple will die Auswertung von Aufzeichnun-
gen seines Assistenten Siri aufgrund von Daten-
schutzbedenken vorerst aussetzen. Der Konzern
kündigte an, in späteren Versionen seines Betriebs-
systems die Nutzer explizit um Erlaubnis zu fragen,
falls die Transkription wieder aufgenommen werden
sollte. Zuvor war bekannt geworden, dass Siri-Mit-
arbeiter teilweise intime Einblicke in den Alltag der
Nutzer bekommen hatten, da der Assistent das
Kommando-Codewort „Hey, Siri“ gelegentlich
falsch positiv erkennt und aufzeichnet, obwohl der
Nutzer gar keine Befehle geben will.
Alle drei Konzerne lassen die Aufzeichnungen von
Sprachbefehlen, die die digitale Spracherkennung
der Assistenten zuvor nicht oder falsch verstanden
hatte, nachträglich verschriftlichen. Die so gewon-
nenen Daten sollen nach Angaben der Konzerne da-
bei helfen, die Spracherkennungs-Algorithmen zu
optimieren. Seite 30

Amazon lässt private Gespräche


von Heimarbeitern auswerten


Millionen von Alexa-Sprachbefehlen werden an Zeitarbeiter in Polen geschickt. Nutzerdaten bleiben


dabei ungeschützt. Das ergab eine Recherche dieser Zeitung. Amazon kündigt jetzt Korrekturen an


VONBENEDIKT FUEST

Das erste Mal
Aufwendig wie ein Staatsakt: Die
Einschulung wird zum Familienfest
des Jahres. Ein Vater erzählt Seite 15

AAAxel Springer und die „DDR“xel Springer und die „DDR“
Im August 1989 strich der Verlag der
„DDR“ die Anführungszeichen. Ein
Fehler, sagt Mathias Döpfner Seite 49

Sommerhaus, jetzt
Viele träumen vom eigenen Ferien-
haus, am besten im Süden. Unseren
Autor hat es auch erwischt Seite 58

IN DIESER AUSGABE

Als Normalverdiener zum Millionär – diese drei Faktoren sind ausschlaggebend · Seite 39


Marco Reus möchte seine Karriere
nicht an Titeln gemessen sehen. Die
Deutsche Meisterschaft mit Borussia
Dortmund ist dennoch sein erklärtes
Ziel für die neue Bundesliga-Saison. Im
Gespräch zeigte sich Deutschlands Fuß-
baller des Jahres mutig. „Wir sollten uns
nicht länger kleiner machen, als wir
sind“, sagte Reus. „Der Verein ist er-
wachsener geworden. Als ich kam, war
nie die Rede davon, dass wir unbedingt
Meister werden wollen. Es ging immer
nur um die Qualifikation für die Cham-
pions League. Doch mittlerweile haben
wir gemerkt, dass wir das Zeug dazu ha-
ben.“ Dortmund lässt die Muskeln spie-
len. Das bekamen die Bayern am Abend
zu spüren und verloren den Supercup
mit 0:2. Seiten 23/

Reus spricht von


der Meisterschaft


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Im vergangenen Jahr wurden von „
im Zusammenhang mit Rückführungen
angegriffenen Bundespolizisten 71 ver-
letzt“, teilte die Bundespolizei WELT
AAAM SONNTAG auf Anfrage mit. Im JahrM SONNTAG auf Anfrage mit. Im Jahr
zuvor seien 274 Beamte angegriffen wor-
den. Hierbei geht es nur um Wider-
standshandlungen bei Abschiebungsflü-
gen – für sie ist die Bundespolizei zu-
ständig. Für die Abholung und Zuliefe-
rung der Ausreisepflichtigen an die Flug-
häfen sind die Landespolizeien verant-
wortlich. Der Vorsitzende der Bundespo-
lizeigewerkschaft (DPolG) Ernst G. Wal-
ter sagte, „Tritte, Schläge und Kopfstöße
durch Abzuschiebende“ seien an der Ta-
gesordnung. Zu schweren Verletzungen
komme es meist nicht. Seite 6

71 Polizisten im


Jahr 2018 verletzt


ABSCHIEBUNGEN

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eite 21

Riss durch Deutschland


Wie die jüngsten Gewalttaten

das Land verändern Seiten 2 und 3

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