Die Welt am Sonntag - 04.08.2019

(Sean Pound) #1
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04.08.194. AUGUST 2019WSBE-HP


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WELT AM SONNTAG NR.31 4.AUGUST2019 SEITE 11

THEMA


Jahrzehntelang stieg der IQ weltweit
immer weiter an. Wissenschaftler be-
zeichneten das als den sogenannten
„Flynn-Effekt“. Der Psychologe und Bil-
dungsforscher Jakob Pietschnig von der
Universität Wien beschäftigt sich seit
Langem mit dem Phänomen. Und er ist
einer der Ersten, der untersucht hat,
warum seit einer Weile von einem „An-
ti-Flynn-Effekt“ die Rede ist.

WELT AM SONNTAG:Um was genau
geht es eigentlich, wenn wir von Intel-
ligenz sprechen?
JAKOB PIETSCHNIG:Da kann ich Ihnen
erst mal nur eine sehr unbefriedigende
Antwort liefern, denn es gibt da keine
Standarddefinition. Es gibt aber eine,
die relativ gut funktioniert, sie stammt
aus den 20er-Jahren: Intelligenz ist das,
was ein Intelligenztest misst.

Das sagt erst mal nicht richtig viel.
Nein, das ist eher pragmatisch. Es gibt
immerhin ein paar Punkte, in denen
sich fast alle einig sind, die sich beruf-
lich mit Intelligenz beschäftigen. Etwa,
dass es besser ist, mehr davon zu haben
als weniger. Denn ein gutes Ergebnis in
einem Intelligenztest sagt durchaus so
etwas wie Lebenserfolg voraus: Je bes-
ser das Abschneiden dort, desto größer
die Lebenszufriedenheit, desto besser
die Gesundheit, desto höher das Ein-
kommen. Es geht um verschiedene Fä-
higkeiten, sprachliche, mathematische
etwa, oder das räumliche Vorstellungs-
vermögen, und etwas, das sie alle ge-
meinsam bedingt: Einen allgemeinen

Faktor von Intelligenz, wir nennen ihn
„psychometrisches G“. Je höher er ist,
desto höher die Leistungen.

Was ist denn tatsächlich eine Frage
der Veranlagung – und was eine der
Bildung und des Lernens? Ein Ma-
thematiker wird die rechnerischen
Aufgaben immer besser lösen als je-
mand, der sich nicht jahrelang mit
Zahlen beschäftigt hat, oder?
Wir können zwei Arten von Intelligenz
unterscheiden: Fluide Intelligenz, also
schlussfolgerndes Denken. Und kristalli-
ne Intelligenz, die ist so etwas wie er-
lerntes Wissen, und das ist tatsächlich
bildungsgebunden, erfahrungsgebun-
den, kulturgebunden. Bei dem Beispiel
des Mathematikers ließe sich aber auch
fffragen, warum der Mathematiker Ma-ragen, warum der Mathematiker Ma-
thematiker geworden ist. Biografien ori-
entieren sich ja auch an den Stärken und
Schwächen, die ein Mensch hat. Und die
er dann ausbaut, weil er dort Erfolgser-
lebnisse hat.

Jahrelang war die Rede davon, dass
wir immer intelligenter werden. Seit
einer Weile heißt es nun, wir werden
immer dümmer. Was stimmt?
Beides. In den letzten hundert Jahren
haben wir global eine massive Zunahme
beim Intelligenzquotienten gesehen,
um 30 Punkte, das ist eine erstaunliche
Größe. Der Bevölkerungsdurchschnitt
heute liegt bei 100 – 30 Punkte weniger
wären also 70. Das würde bedeuten,
dass unsere Urururgroßeltern lernbe-
hindert gewesen wären. Das stimmt
aber genauso wenig wie die umgekehrte
Rechnung, dass der Durchschnitt im
Vergleich 130 Punkte sind – also alle
hochbegabt. Gestiegen ist nicht der ge-
nerelle Intelligenzfaktor, von dem ich
sprach. Es sind spezifische Fähigkeiten,
in denen sich die Menschen gesteigert

haben. Das wiederum lässt in einem
Test das Ergebnis insgesamt steigen. Ei-
ne generelle Erklärung für die Verbesse-
rung dürften dabei Umweltfaktoren
sein: eine bessere Ernährung, bessere
medizinische Versorgung, Bildung. Aber
nun hat sich das verändert.

Der Intelligenzquotient sinkt also?
Ja, in einigen Ländern in Europa – und
offenbar auch in den USA. Ich komme
gerade zurück von dem Intelligenzfor-
scherkongress in Minneapolis, und da
wurden die zwei ersten umfassenden
Datensätze vorgestellt, die diese Verän-
derung auch für die USA zeigen. Die
Frage ist, was das genau heißt. Es muss
kein Alarmsignal sein. Wie sich die Ver-
änderung auswirkt, können wir noch
nicht sagen. Zudem, auch das gehört zur
Wahrheit, hat es immer Schwankungen
gegeben, Perioden von Zuwächsen und
Stagnation. Was man übrigens sicher
sagen kann, für Österreich und
Deutschland etwa, auch für die USA:
dass da immer noch viele Menschen
sind, die nicht optimal medizinisch ver-
sorgt sind, nicht optimal ernährt, ohne
guten Zugang zur Bildung. Wenn man
das gesellschaftspolitisch anpacken
würde, ließe sich da sehr wohl noch eine
Steigerung erzielen.

Aber was ist der Grund?
Er lässt sich am Beispiel des Zehnkamp-
fes beschreiben: Da gibt es auch zehn
sportliche Disziplinen, und Personen,
die sportlich sind, sind darin besser als
die, die nicht sportlich sind. Wenn sich
jetzt eine Person entscheidet, vermehrt
die Laufleistung zu trainieren, dann
wird sie da besser werden, und zwar
schneller zunächst, als sie in anderen
schwächer wird, weil sie die nicht trai-
niert. Also nimmt die Gesamtpunktzahl
erst mal zu. Wenn dann aber weiter und

weiter trainiert wird, dann verliert die
Person irgendwann mehr bei den ande-
ren Disziplinen, als sie beim Laufen ge-
winnt. Und dadurch sinkt die Gesamt-
leistung irgendwann.

Es gibt allerdings noch andere Theo-
rien – Einwanderung könnte den
durchschnittlichen IQ vermindern,
wwwurde vermutet. Das haben Sie undurde vermutet. Das haben Sie und
Ihre Kollegen gerade untersucht. Was
kam dabei heraus?
Es gab diese Hypothese, sie kam 2015
auf, als es zum ersten Mal Evidenz für
den Rückgang des Intelligenzquotien-
ten in mehreren Ländern gab. Ich ver-
mutete, dass gar keine Daten von Mig-
ranten vorhanden waren. Wenn man
aus einem Land flüchtet, womöglich un-
ter dramatischen Umständen, und in
ein Gastland kommt, ist das Erste, was
man tut, sicher nicht, zu einem Wissen-
schaftler zu gehen und zu sagen, ich
möchte hier bei einem Test mitmachen.
Wir haben dann zwei große Datensätze
für Österreich und Deutschland unter-
sucht, und auch die Testergebnisse aus
21 Ländern über 50 Jahre untersucht. Es
gab keinen Zusammenhang zwischen
Migration und Testleistung.

Eine weitere Erklärung hat mit der
Geburtenrate zu tun.
Ja, das ist die Fertilitätstheorie. Das ist
schon eine sehr alte Theorie, sie geht auf
den Psychologen Raymond Cattell zu-
rück, der 1937 ein Buch veröffentlichte,
in dem er durchaus eindrucksvoll argu-
mentiert, dass sich bestimmte Segmente
der Bevölkerung anders fortpflanzen als
andere, salopp gesagt: Die, die weniger
intelligent sind, pflanzen sich schneller
und mehr fort. Da der IQ bis zu einem
gewissen Grad erblich ist, wie man da-
mals angenommen hat und auch heute
annimmt, muss es zu einer Abnahme

kommen über die Zeit. Die Theorie hat
sich damals nicht bestätigt, wie gesagt:
Der IQ stieg.

Aber jetzt kam die Bestätigung?
Das haben sich einige gedacht, ja. Aber:
Es hat sich das Gegenteil gezeigt – dort,
wo die Geburtenraten höher waren, gab
es auch die höheren Werte in der Intelli-
genz. Damit ist nicht gesagt, dass ein
Zusammenhang zwischen Intelligenz
und Geburtenrate besteht. Aber es ist
ziemlich sicher, dass die cattellsche Hy-
pothese nicht zutrifft.

Als Erklärung bleibt also nur der be-
schriebene Zehnkampf übrig?
Genau.

Was ist mit dem Verdacht, dass die
Digitalisierung einen negativen Ef-
fekt auf unsere Intelligenz hat – sehen
Sie dafür Hinweise?
Da gibt es die Kulturoptimisten und die
Kulturpessimisten. Letztere neigen da-
zu, da einen negativen Effekt zu sehen.
Aber man könnte auch das Gegenteil

annehmen: dass wir durch abstrakte In-
halte viel mehr gefordert werden, dass
wir gescheiter werden durch den Um-
gang mit modernen Medien. Es gibt we-
der für die eine noch die andere Rich-
tung bisher schlüssige Evidenz. Was
klar ist, ist, dass sich die Anforderungen
verändert haben. Es haben sich die
Spielregeln verändert, wie wir Proble-
me angehen. Es ist ja eine Intelligenz-
leistung, durch das Internet zu navigie-
ren, an einem Computer zu arbeiten.
Unsere Großelterngeneration hätte mit
einem Browser wenig anfangen können.
Wir dagegen hätten Problem mit einer
Petroleumlampe. Mit Veränderungen
der Umwelt, etwa durch Fortschritt,
verändern sich eben auch die Anforde-
rungen an die kognitiven Fähigkeiten.

Es ist inzwischen oft von anderen In-
telligenzen die Rede, die neben der
„richtigen“ eine mindestens so große
Rolle für den Einzelnen und das Zu-
sammenleben spielen: emotionale In-
telligenz etwa oder soziale.
Um das gleich zu sagen: Die mögen in
ihrem Namen zwar das Wort Intelligenz
haben, aber es sind eigentlich keine Fä-
higkeiten in dem Sinn. Darüber
herrscht weitgehend Konsens. Das
heißt aber nicht, dass nicht wichtig wä-
re, was sie beschreiben. Intelligenzfor-
schern oder Intelligenztests wird oft
unterstellt, dass sie den IQ für die ein-
zig wichtige Komponente einer Person
halten. Aber das ist ein Missverständ-
nis. Natürlich ist es nicht so. Es ist nicht
das Ziel von einem IQ-Test, die gesamte
Person zu beschreiben. Und der Test ist
auch kein Werturteil. Dem würde ich
vehement widersprechen. Natürlich
gibt es viele Persönlichkeitsmerkmale,
die genauso wichtig sind wie der IQ. Of-
fenheit, Gewissenhaftigkeit, Verträg-
lichkeit nur zum Beispiel.

Was ist Intelligenz?


Wie entscheidend ist


sie für das Leben eines


Menschen? Und werden


wir wirklich langsam


dümmer, wie es


Untersuchungen


seit einiger Zeit


nahelegen?


JJ


VONJENNIFER WILTON

GETTY IMAGES/SCIENCE PHOTO LIBRA

/ALFRED PASIEKA

Wo sitzt die Intelligenz? Das Bild zeigt
Fasern der sogenannten weißen Substanz
eines menschlichen Gehirns, über die
Informationen übermittelt werden

Der


menschliche


IQ


Jakob Pietschnig
ist Forscher am
Institut für an-
gewandte Psy-
chologie der
Universität Wien. Schwerpunkt
seiner Arbeit ist die Intelligenz-
forschung; gerade legte er mit
Kollegen eine Untersuchung
vor, die sich mit den Gründen
für die Abnahme der Intelli-
genztestleistung beschäftigt.

Dr. Jakob Pietschnig
Psychologe

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