Die Welt am Sonntag - 04.08.2019

(Sean Pound) #1
Momentan schaut Ilay Elmkies lieber
sieben Jahrzehnte zurück. Auf das, was
im Dritten Reich mit den europäischen
Juden passierte. Nicht auf seine eigene
Zukunft als Fußballprofi. Dabei sieht
die recht verheißungsvoll aus. Das 19-
jährige Offensiv-Talent wird bei der
TSG Hoffenheim sehr geschätzt. Ende
Juli durfte der junge Israeli als einziger
U23-Spieler die Bundesliga-Mannschaft
nach Österreich ins Trainingslager be-
gleiten. Bald könnte Elmkies auch in der
Liga mit den Profis auflaufen. Doch erst
einmal bewegt ihn die Vergangenheit.

Seit fünf Jahren lebt Elmkies schon in
Deutschland. Geboren wurde er in Na-
harija am Mittelmeer nahe der Grenze
zum Libanon. Wann genau er dort seine
Liebe zum Fußball entdeckte, das kann
er nicht mit Bestimmtheit sagen. „Das
Spiel war schon immer da“, sagt er, seit
er denken könne. Nachmittags trainier-
te er im Verein, abends bolzte er mit
Freunden. Bald scoutete ihn Maccabi
Haifa, dessen erste Mannschaft eines
der erfolgreichsten Teams Israels ist
und das erste, das sich je für eine Cham-
pions-League-Hauptrunde qualifizierte.
Als sein Vater der Arbeit wegen nach
Deutschland zog, ging Elmkies mit. Erst
kickte er für den SV Sinsheim, dann in
Hoffenheims Jugend. Vom Militär-
dienst in seiner Heimat wurde er be-
freit. Vergangenen Oktober schoss er in
der Youth League ein Tor beim 5:2 ge-
gen den Nachwuchs von Manchester
City. Nach diesem Spiel soll Pep Guar-
diola Interesse an ihm bekundet haben.
„Ja“, sagt Elmkies im Gespräch mit
WELT AM SONNTAG, auf seinen pro-
minenten Fan angesprochen. „Aber da-
rüber reden wir gerade nicht, oder?“ Er
scheint etwas peinlich berührt von den
Berichten, die ihm vergangenen Herbst
eine Zukunft bei einem der größten Ver-
eine der Welt prophezeit hatten, zu ei-
nem Zeitpunkt, als er gerade volljährig
geworden war. „Ich hatte mich die gan-
ze Zeit nur auf Hoffenheim konzen-
triert und auf mein nächstes Spiel“, be-
teuert er. Eine lobenswerte Einstellung.
Auch wenn es genaugenommen nicht
ganz stimmt, dass sein voller Fokus im-
mer auf dem nächsten Spiel liegt.

S


chuld ist sein Geschichtslehrer.
Der sprach Elmkies vor etwa zwei
Jahren in der Schule an. Das Ge-
schichtsinstitut Centropa plane zusam-
men mit Hoffenheims TSG Akademie/
Anpriff-ins-Leben e.V. ein Kurzfilmpro-
jekt über die jüdischen Brüder Manfred
und Heinz Mayer aus Hoffenheim. Die
Eltern der beiden starben in Auschwitz,
die Kinder entgingen mehrfach knapp
der Deportation, sie überlebten, verlie-
ßen Deutschland nach dem Krieg und
knüpften erst Jahrzehnte später wieder
vorsichtige Kontakte in ihre alte Heimat.
Sein Lehrer wollte wissen, ob Elmkies
nicht helfen wolle, diese Geschichte neu
zu erzählen. Als Stimme des Films, in
der deutschen, englischen und heb-
räischen Version. Eigentlich arbeite die
Produktionsfirma nur mit professionel-
len Sprechern, aber für dieses Projekt
hätte man gerne ihn an Bord. Elmkies
spricht sehr gutes Deutsch, vereinzelt
unterlaufen ihm ein paar Grammatik-
fffehler, er hat einen weichen Akzent. Erehler, er hat einen weichen Akzent. Er
sagte zu. Das für zwei Tage geplante Ein-
sprechen schaffte er in weniger als ei-
nem. Bei der Finanzierung des Films
half TSG-Mäzen Dietmar Hopp. Für den
Unternehmer war seine Einbindung in
das Projekt eine persönliche Angelegen-
heit. Hopps Vater war SA-Mitglied und
1 938 daran beteiligt, die Hoffenheimer
Synagoge zu zerstören und die Familie
Mayer aus der Stadt zu vertreiben.
Knapp 80 Jahre später erntete die fil-
mische Aufarbeitung viel Lob. Für Ilaymische Aufarbeitung viel Lob. Für Ilay
Elmkies war besonders die Phase inten-
siv, als „Zahor“ Mitte Juni Premiere fei-
erte und er gleichzeitig für seinen Real-
schulabschluss lernte, den er auch be-
stand. Elmkies promotete den Film,
hielt Reden in Kinosälen, sprach vor
Schulklassen. Und er spielte Fußball,
die ganze Zeit über, Stress hin oder her.
Nein, natürlich, Zeit für anderes sei da
kaum geblieben, sagt er. Dafür habe er
mit dem Film etwas Bleibendes geschaf-
fen, das als Unterrichtsmaterial für
Schüler dem Vergessen entgegenwirke.
Außerdem kenne er es ohnehin nicht
mehr anders, als Spaß dem Sport zu op-
fern. Vermisst er es trotzdem manch-

mal, unbeschwert Freizeit zu genießen
wie seine Freunde? „Selten“, sagt Elm-
kies, und wenn, dann passiere das in
den Momenten, in denen die Früchte
seiner Arbeit weit weg scheinen: „Wirseiner Arbeit weit weg scheinen: „Wir
trainieren über Jahre und wissen nicht,
ob wir das Ziel erreichen oder nicht. Ob
wir diesen Sprung zu den Profis packen
werden oder nicht.“

F


ußball, sagt der junge Israeli, sei
„das Wichtigste in meinem Le-
ben“. Aber das Spiel ist nicht al-
les, auch das hat er erkannt. Für die Do-
kumentation besuchte Elmkies in sei-
ner Heimat den noch lebenden der bei-
den Film-Protagonisten, der nicht
mehr Heinz heißt, seit seine Heimat
ihn vergasen wollte, sondern sich jetzt
Menachem Mayer nennt und einen
Doktortitel trägt. „Er schätzt das Le-

ben viel mehr als wir“, sagt Elmkies,en viel mehr als wir“, sagt Elmkies,
wenn er an das Treffen mit dem Holo-enn er an das Treffen mit dem Holo-
caust-Überlebenden denkt. Beeindru-aust-Überlebenden denkt. Beeindru-
ckend sei das gewesen, einen Zeitzeu-kend sei das gewesen, einen Zeitzeu-
ggen persönlich kennenzulernen – einen persönlich kennenzulernen – ein
einmaliger Moment, der Spuren hinter-
lassen habe: „Wir reden immer über Er-
fffolg und versuchen jeden Tag, bessereolg und versuchen jeden Tag, bessere
Leistungen zu bringen. Und wenn das
manchmal nur zu 90 Prozent klappt,
dann sind wir traurig.“
Elmkies wurde in eine ganz andere
WWWelt hineingeboren. In der hat er sichelt hineingeboren. In der hat er sich
durch viel Schweiß in eine überaus
komfortable Lebenslage vorgearbeitet.
Jude zu sein aber kann auch in dieser
WWWelt noch ein Risiko sein. Behördenelt noch ein Risiko sein. Behörden
warnen vor wieder zunehmendem An-
tisemitismus, „Jude“ hat sich an Schu-
len als Schimpfwort etabliert, kippatra-
gende Menschen werden auf der Straße

angegriffen. Bislang bereiten Elmkies
diese Entwicklungen keine Sorgen.
„Ich habe bis heute keinen Rassismus
erlebt. Ich hoffe, ich werde das auch
nicht erleben. In meiner Umgebung
gibt mir niemand das Gefühl, dass ich
anders bin. Es gibt keinen Platzfür
Rassismus in 2019“, sagt er.

I


st Sport also unpolitisch? „Hier sollte
keine Politik reinspielen“, findet er.
Doping sei für ihn der einzige legiti-
me Grund, jemanden von Wettkämpfen
auszuschließen. Hautfarbe, Herkunft
oder Glaube seien es auf keinen Fall.
„Den Fans ist es scheißegal, ob Lionel
Messi ein Moslem, Christ oder Jude ist“,
glaubt er. „Messi ist einfach gut.“ Das
muss reichen. Es soll auch für ihn rei-
chen, einen Sympathiebonus wegen sei-
nes Glaubens oder seines Engagements
will er nicht. Umgekehrt hat er keine
Angst, in der Öffentlichkeit auf Glauben
oder Engagement reduziert zu werden.
Ilay Elmkies sieht sich als jemand, der
von der Leidenschaft für seinen Sport
getrieben wird und daraus die Kraft
zieht, sich auch darüber hinaus zu enga-
gieren. Diese Einstellung habe bisher
gggut funktioniert.ut funktioniert.
Dabei fällt auf: Elmkies ist für sein Al-
ter sehr gut geschult im Umgang mit
Medien. Wer ihn interviewt, spricht mit

jemandem, der genau überlegt, was er
sagt. Elmkies gibt zu: „Da habe ich mich
schon beraten lassen. Auch das habe ich
ernst genommen. Ich wollte nie auf Fra-
gen einfach aus dem Bauch heraus ant-
worten.“ Er weiß, dass auch das Gesche-
hen abseits des Feldes zu seiner Traum-
Karriere gehört. Dass er nicht nur auf
dem Trainingsplatz hart arbeiten muss.
Das Klischee vom verhätschelten
Fußballernachwuchs, der abgeschirmt
in elitären Akademien noch vor der
Volljährigkeit jeden Bezug zur Lebens-
realität verliert, bedient Elmkies nicht.
Es passt auch nicht in sein Selbstbild,
weil er seine Jugend anders erlebt:
„Wenn man so früh alles investiert für
diesen Traum, dann wird man erwach-
sener, das ist selbstverständlich. Man
spielt um seine Zukunft, während die
anderen noch feiern gehen, zu Hause
chillen, Serien gucken oder mit der Fa-
milie durch die Welt reisen.“ Andere in
seinem Alter schauen Filme, Ilay Elm-
kies macht seine eigenen.
Und nicht zuletzt deswegen könnten
diejenigen, die vergangenes Jahr bereits
ihn und Pep Guardiola in einem Atem-
zug nannten, am Ende doch recht behal-
ten. Dass Elmkies gerade noch lieber
zurückschaut als nach vorne, ist einer
der Gründe, warum seine Zukunft so
vielversprechend aussieht.

VONFLORIAN SÄDLER

ZEIT fffür Erinnerungür Erinnerungür Erinnerung


Eine Szene aus dem Dokumentarfilm „Zahor – erinnere dich“ mit dem israelischen Fußballspieler Ilay Elmkiesine Szene aus dem Dokumentarfilm „Zahor – erinnere dich“ mit dem israelischen Fußballspieler Ilay Elmkies

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ENTROPA PRODUKTION

Ilay Elmkies ist 19 Jahre alt und ein großes


Fußballtalent. Geboren ist er in Israel. Noch


bevor er Profi wird, spielt er in Hoffenheim


in einem Dokumentarfilm mit. Ein Projekt,


das ihm wichtiger ist als jedes Tor


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26 SPORT * WELT AM SONNTAG NR.31 4.AUGUST2019


GOLF

Kaymer und


Jäger scheitern


Martin Kaymer hat die volle PGA-
Spielberechtigung für die nächste
Saison verloren. Der 34-Jährige
spielte beim letzten regulären Tur-
nier der Saison in Greensboro
(North Carolina) eine schwache
7 5er-Runde und schied mit 141 Schlä-
gen vorzeitig aus. Er liegt im Fedex-
Cup-Ranking damit auf Position 146.
Nur mit einem Topresultat hätte
der zweimalige Major-Sieger noch
die Chance gehabt, unter die besten
1 25 in der Rangliste vorzurücken
und sich damit erneut die Tourkarte
zu sichern.

FUSSBALL

Everton holt den


Mainzer Gbamin


Mainz 05 hat Mittelfeldspieler Jean-
Philippe Gbamin an den Premier-
League-Klub FC Everton verkauft.
Der Ivorer erhält bei den „Toffees“
einen Vertrag bis 2024. Die Ablöse
liegt bei rund 25 Millionen Euro.

Union patzt bei
Generalprobe

Aufsteiger FC Union hat die Ge-
neralprobe für seine Bundesliga-
Premiere mit einer Niederlage abge-
schlossen. Gegen den spanischen
Erstligisten Celta Vigo setzte es vor
11.032 Zuschauern ein 0:3 (0:1). Ber-
lins Trainer Urs Fischer hatte auf
Neven Subotic verzichtet, für ihn
verteidigte Keven Schlotterbeck. Die
Tore schossen Brais Mendez (22.),
Santiago Mina (57.) und Jorge Saenz
(81.).

Gladbach verspielt


Sieg gegen Chelsea


Mönchengladbach hat bei seiner
offiziellen Saisoneröffnung ein acht-
bares 2:2 (2:0) gegen Europa-Lea-
gue-Sieger FC Chelsea geholt. Die
Borussia verspielte allerdings eine
2:0-Führung gegen die nach der
Pause zweimal per Elfmeter erfolg-
reichen Londoner. Alassane Plea
(13.) und Jonas Hofmann (29.) hat-
ten getroffen, Abraham (59.) und
Barkley (86.) glichen aus.

Kohfeldt kritisiert


Karten gegen Trainer


Bremens Florian Kohfeldt sieht die
Einführung von Gelben und Roten
Karten gegen Trainer ab der neuen
Saison kritisch. „Ich bin überzeugt,
dass es das Verhältnis zwischen Trai-
nern und Schiedsrichtern belasten
wird“, sagte er dem „Spiegel“. „Mehr
Kommunikation hätte positive Aus-
wirkungen an den Bänken, aber die
neue Regelung wird für weniger
Kommunikation sorgen und manche
Situation eher anheizen.“

Torres wegen
Dopings gesperrt

Nationalspieler Roman Torres aus
Panama ist wegen Dopings für zehn
Spiele in der Major League Soccer
gesperrt worden. Dem 33-Jährigen
von Seattle Sounders werden zudem
20 Prozent seines Gehalts gestri-
chen. Er auch nicht mit dem Team
trainieren. Der Innenverteidiger (117
Länderspiele) hatte Panama mit
seinem Siegtreffer in der Qualifikati-
on gegen Costa Rica 2018 die erste
WM-Teilnahme beschert.

BOXEN

Fury kämpft gegen


den Schweden Wallin


Vor dem Rückkampf gegen Deontay
Wilder (USA), Schwergewichts-
Weltmeister des Verbandes WBC,
wird der Brite Tyson Fury am 14.
September in Las Vegas gegen den
Schweden Otto Wallin (20 Kämpfe,
20 Siege) antreten. Das Duell mit
Wilder soll am 22. Februar 2020
ausgetragen werden. Fury gewann
im Juni durch technischen K.o. ge-
gen den Magdeburger Tom Schwarz.
Das erste Duell zwischen Fury und
Wilder 2018 war unentschieden aus-
gegangen. Wilder hatte zuvor alle
seine 41 Kämpfe gewonnen.

NACHRICHTEN


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