Die Welt am Sonntag - 04.08.2019

(Sean Pound) #1
Die Schwarz-Gruppe mit den Handels-
ketten Lidl und Kaufland hat sich ehr-
geizige Ziele im Kampf gegen Plastik-
müll gesetzt. Bis 2025 soll der für die
VVVerpackung von Eigenmarken genutz-erpackung von Eigenmarken genutz-
te Kunststoff zu 100 Prozent aus recy-
celbaren Materialien bestehen und zu-
gleich der Materialeinsatz um mindes-
tens 20 Prozent sinken. Bei der Politik
rennt der Handelsriese offene Türen
ein. Das zeigt sich beim Doppelinter-
view von WELT AM SONNTAG mit
Franz Untersteller, dem grünen Um-
weltminister von Baden-Württem-
berg, und Gerd Chrzanowski, der im
Top-Management der Schwarz-Grup-
pe tätig ist und unter anderem die
Plastik-Strategie verantwortet. Unei-
nigkeit herrscht dagegen, wenn es um
die Entsorgung von Verpackungsmüll
sowie Einweg/Mehrweg geht.

WELT AM SONNTAG:Herr Unterstel-
ler, Herr Chrzanowski, welchen Bei-
trag leisten Sie ganz persönlich zur
Vermeidung von Plastikmüll?
FRANZ UNTERSTELLER: Ich gehe selten
einkaufen, mir fehlt leider die Zeit. Und
wenn ich doch einkaufe, dann meist auf
dem Markt und beim Bäcker, in beiden
Fällen spielt Plastik keine große Rolle.
Aber natürlich gibt es in meinem Haus-
halt Kunststoffe. Plastik ist für mich
nicht des Teufels, es hat durchaus auch
Vorteile. Auch, wenn man das von Grü-
nen bestimmt nicht so oft hört. Ich
kann es aber gern wiederholen.
GERD CHRZANOWSKI:Ich kaufe natür-
lich häufiger ein. Meist gehe ich sams-
tags mit den Kindern. Für unsere Fami-
lie spielt das Thema Kunststoff und
Nachhaltigkeit generell eine große Rol-
le: beim Einkauf die losen Äpfel, Toma-
ten und Gurken, das Fahrrad für den re-
gelmäßigen Weg zur Arbeit oder sogar
Elektroautos, die wir privat nutzen.

Derzeit wird viel darüber geredet, wie
Deutschland klimaneutral werden
kann. Müssen wir nicht auch plastik-
neutral werden, um die Probleme mit
Mikroplastik und der Vermüllung der
Weltmeere in den Griff zu kriegen?
UNTERSTELLER:Das ist mir zu sehr zu-
gespitzt. Aber natürlich müssen wir uns
Gedanken machen, wie wir von den rie-
sigen Mengen Verpackungsmüll herun-
terkommen. Aktuellen Statistiken zu-
folge sind es mittlerweile 22 Kilogramm
pro Kopf und Jahr in Deutschland: Das
muss und kann deutlich reduziert wer-
den. Bei der Nutzung von recycelten
Kunststoffen stehen wir zum Beispiel
noch ziemlich am Anfang.
CHRZANOWSKI:Plastik ist aus unserer
Sicht nicht per se schlecht. Wir müssen
aber richtig damit umgehen. In Sachen
Gewicht und Hygiene haben Kunststof-
fe deutliche Vorteile. Aber ich sage
auch: Wo Plastik nicht unbedingt benö-
tigt wird, sollte man es weglassen. Wir
haben daher mit „REset Plastic“ eine
neue Strategie aufgesetzt für den nach-
haltigen Umgang mit Kunststoffen.

Was wollen Sie konkret erreichen?
CHRZANOWSKI:AAAus unserer Sicht istus unserer Sicht ist
Plastikmüll eigentlich Rohstoff am fal-
schen Ort. In jedem Fall ist es wertvol-
les Material, das nicht weggeworfen
werden muss. Gerade ein rohstoffar-
mes Land wie Deutschland sollte es
sich daher nicht leisten, Plastikmüll
ins Ausland zu verfrachten. Unser Ziel
als Unternehmen ist es, so wenig Plas-
tik wie möglich zu verwenden und den
Rest in einem geschlossenen Kreislauf
zu führen. Daher sind der Verzicht auf
Plastik, innovative Verpackungslösun-
gen, Verbraucheraufklärung, Beseiti-
gung von Plastikmüll und Recycling
zentrale Bausteine unserer Strategie.
UNTERSTELLER:Zusätzlich sollten wir
bei der stofflichen Wiederverwertung
ansetzen – also weniger verbrennen.
Moderne Sortieranlagen können zehn,
zwölf Kunststoffe sortenrein trennen,
bisher sind es meist nur drei oder vier.
Damit sind gute Qualitäten für eine
werkstoffliche Wiederverwertung
möglich, damit aus Flaschen wieder
Flaschen werden und nicht Parkbänke.
Doch dafür muss auch ein Markt ge-
schaffen werden. Die Europäische
Union sollte meines Erachtens Recyc-
lingquoten für die einzelnen Kunst-
stoffsorten vorschreiben, die zum Bei-
spiel zehn Jahre lang regelmäßig an-

steigen, sagen wir: alle zwei Jahre um
ein paar Prozentpunkte.

Und so wollen Sie die Müllteppiche
auf dem Meer wegkriegen?
UNTERSTELLER:Dieses Problem be-
steht, weil in vielen Schwellenländern
keine Sammelsysteme existieren. Acht
der zehn Flüsse mit dem höchsten
Kunststoffeintrag in die Meere befinden
sich in Asien, die übrigen beiden in Afri-
ka. Da schwimmen natürlich auch Plas-
tikerzeugnisse von Firmen aus
Deutschland mit. Die tragen daher eine
Mitverantwortung. Die Alternative be-
steht darin, Kunststoffabfällen einen
Preis zu geben: Wer ein Kilogramm ein-
gesammelten Kunststoff bringt, erhält

tailarbeit leisten und haben einen drei-
stelligen Millionenbetrag investiert.
Heute wissen wir, dass es richtig war.

Ein Grüner hat den Handel zu seinem
Glück gezwungen?
CHRZANOWSKI:WWWenn Sie es so aus-enn Sie es so aus-
drücken wollen. Fakt ist: Wir führen un-
sere eigenen PET-Getränkeflaschen
heute zu weit über 90 Prozent im Kreis-
lauf. Und da sehe ich einen Ansatz-
punkt: Es gibt derzeit nur in zwölf der
aktuell noch 28 EU-Länder ein Pfand-
system. Wenn es das aber überall geben
würde, wäre der Kreislaufwirtschaft in
Europa schon sehr geholfen.
UNTERSTELLER:Die Schwarz-Gruppe
erreicht hohe Recyclingwerte, weil es ein

ckungen reduziert wird und auf gelbe
Säcke und gelbe Tonnen. Was wir brau-
chen, ist ein Wertstoffgesetz, das auch
Plastik einbezieht, das keine Verpa-
ckung ist. Dafür hätte es eine breite
Mehrheit im Bundesrat gegeben. Aber
die Regierung hat das nicht interessiert.
Man wollte unbedingt das Verpackungs-
gesetz. Ob das nun dauerhaft Bestand
haben wird, ziehe ich stark in Zweifel.
Ich werde jedenfalls am Jahresende die
Frage stellen, ob sich die Erwartungen
der Bundesregierung erfüllt haben. Und
ich befürchte ein Nein. Dann werde ich
die Diskussion neu beginnen.

Herr Chrzanowski, die Schwarz
Gruppe hat vor einiger Zeit den Ent-

chen wir dann aber die Hilfe der Politik.
Sie kann zum Beispiel Quoten vorgeben
für den Einsatz von Rezyklaten, wie
Herr Untersteller vorhin gesagt hat,
auch und insbesondere für Lebensmit-
telverpackungen. Da reicht die Bitte ei-
nes Handelsunternehmens nicht aus.
Dafür müssen Gesetze geändert wer-
den.
UNTERSTELLER:Das können wir aber
nicht national regeln, das muss auf eu-
ropäischer Ebene passieren über eine
breit angelegte Kunststoffstrategie.
Wenn das einzelne Staaten machen,
wird das als Hindernis ausgelegt für die
freie Verbreitung von EU-konform zu-
gelassenen Produkten. Den Startschuss
hat Brüssel gegeben mit dem Verbot

einen gewissen Betrag. Damit bekomme
ich das Plastik aus der Umwelt weg, das
heute schon drin ist.

Wie wollen Sie ein solches System fi-
nanzieren? Durch eine Plastiksteuer,
Zertifikate oder eine Abgabe für dieje-
nigen, die den Kunststoff in die Um-
welt einbringen?
UNTERSTELLER:Zuerst müssten jene
zahlen, die den Kunststoff in Verkehr
bringen. Vermutlich werden sie aber die
Kosten weiterreichen über die Produk-
te, die sie verkaufen. Lidl und andere
sind ja keine Wohltätigkeitsvereine.
Vielleicht würden sich aber auch Regie-
rungen einbringen.

Am Ende landen die Kosten jedenfalls
beim Steuerzahler oder Verbraucher.
UNTERSTELLER:Am Ende landet alles
beim Verbraucher. Auch Mikroplastik
im Lachs landet am Ende bei ihm. Davor
darf man nicht die Augen verschließen.

Wie viele Tonnen Plastikverpackun-
gen bringen Lidl und Kaufland jähr-
lich in Verkehr?
CHRZANOWSKI:AAAus der Nennung derus der Nennung der
genauen Menge könnte der Wettbewerb
Rückschlüsse ziehen. Wichtig ist doch,
dass wir die Kreisläufe schließen und
Verpackungen und Co besser wieder
verwerten. Ein Beispiel: 2003 hat Herrn
Unterstellers Parteikollege Jürgen Trit-
tin das Einwegpfand eingeführt. Das
war damals, ganz ehrlich, ein riesiger
Kraftakt für uns. Wir mussten viel De-

großes Unternehmen ist und über Eigen-
marken verfügt. Aber es bietet auch nur
Einweggebinde an. Noch besser wäre
Mehrweg, das gibt es ja auch für PET-
Flaschen. Und nach dem Kreislaufwirt-
schaftsgesetz muss Vermeidung vor Ver-
wertung gehen. Aber Händler wollen den
logistischen Aufwand vermeiden.
CHRZANOWSKI:Die Mehrwegsysteme
haben sich verändert. Früher gab es
Einheitsflaschen, die jeder Abfüller be-
nutzt hat. Mittlerweile sind Mehrweg-
flaschen individualisiert mit Reliefs,
Gravuren und Schriftzügen. Also kön-
nen die Flaschen auch nur noch von ei-
nem Unternehmen benutzt werden und
müssen zur Wiederverwertung quer
durch die Republik gefahren werden. In
einem Ökobilanzabgleich stellt sich
schnell die Frage, ob diese Individualfla-
schen mit den modernen Einweg-Plas-
tikflaschen mithalten können. Nur ein
Beispiel: Wir kriegen heute 400.000 ge-
quetschte Plastikflaschen auf einen
Lkw, um sie zum Recyclingwerk zu fah-
ren. Bei Glas-Mehrwegflaschen sind es
vielleicht 14.000 pro Lkw, da wird viel
Luft durch die Gegend fahren.

Wie bewerten Sie grundsätzlich das
neue Verpackungsgesetz? Darin wird
nicht nur dem Mehrwegsystem Vor-
rang eingeräumt, es regelt auch jeden
anderen Bereich des Recycling.
UNTERSTELLER:Ich habe immer zu
den schärfsten Kritikern des Verpa-
ckungsgesetzes gehört – weil damit das
Thema Kunststoffe allein auf Verpa-

sorger Tönsmeier gekauft. Nun wird
Ihnen nachgesagt, auch ein duales
System aufbauen zu wollen.
CHRZANOWSKI:Das stimmt. Wir hof-
fen, Ende 2020 starten zu können. Im
Moment sind wir deswegen in allen
Bundesländern unterwegs, stellen uns
bei den Behörden vor und beantragen
die entsprechenden Genehmigungen.

Welches Ziel steckt dahinter? Müssen
Ihre Lieferanten in Zukunft bei Ihnen
die Verpackungen lizenzieren? Das ist
schließlich ein lukratives Geschäft.
CHRZANOWSKI:Nein, wir machen Lie-
feranten keine Vorschriften. Wir schau-
en vor allem auf uns selbst und haben
dabei durch die Gründung eines eige-
nen dualen Systems einen besseren Zu-
gang zu Stoffströmen. Schließlich wol-
len wir bis 2025 nur noch recycelbare
Materialien für unsere eigenen Verpa-
ckungen nutzen.

Den Quetschie-Beutel mit vielen ver-
schiedenen Kunststoffschichten gibt
es aber immer noch im Regal.
CHRZANOWSKI:Wir werden es nicht
schaffen, über Nacht alles auf richtig zu
drehen. Das braucht Zeit. Noch dazu ist
es in manchen Fällen aus Schutz- oder
Hygienegründen, Stand heute, gar nicht
möglich, eine Verpackungsart zu verän-
dern. In diesen Fällen wirken wir in Zu-
kunft aber auf unsere Partner ein, dass
möglichst wenig Material genutzt wird.
Außerdem wollen wir, dass mehr Rezy-
klate zum Einsatz kommen. Dafür brau-

von Strohhalmen und Plastikbesteck.
Das wurde mir zu sehr in Lächerliche
gezogen. Das ist nur der Anfang.

Wiederholt sich Geschichte? Die Grü-
nen zwingen den Handel mit einer
Gesetzesverschärfung zum Glück wie
einst Jürgen Trittin?
UNTERSTELLER:Ist das eine Gesetzes-
verschärfung? Ich finde nicht. Das ist
ein regulatorischer Rahmen, der neue
Investitionen ermöglicht.
CHRZANOWSKI:Wir unterstützen die
EU beim Thema Plastik bewusst. Wich-
tig ist aber, dass es EU-weit Einheitlich-
keit gibt: Wir brauchen Regelungen, die
für alle gelten. Und wenn das auf euro-
päischer Ebene stattfindet und zum
größeren Einsatz von Rezyklaten führt,
werden wir das nicht nur hinkriegen,
sondern auch aktiv vorantreiben. Wir
glauben an die Kreislaufwirtschaft.

Wird es teurer für den Verbraucher
mit neuen Verpackungen?
CHRZANOWSKI:Nicht zwingend. Denn
mit einer gewissen Menge habe ich auch
eine entsprechende Prozesskette und
vor allem Skaleneffekte. Da rechnen wir
im Handel mit der dritten Nachkomma-
stelle. Wir wissen genau, wie man Qua-
lität zu niedrigen Preisen anbietet –
über Prozesse und Menge. Wenn Menge
dann auch noch heißt, dass sich wegen
der höheren Nachfrage mehr Maschi-
nenbauer mit neuen Sortieranlagen be-
schäftigen, muss es nicht zu Kostenstei-
gerungen kommen. Im Gegenteil.

Der Einsatz vom Plastik wird künftig schärfer reguliert. Franz Untersteller, Umweltminister in Baden-Württemberg, und


Lidl-Manager Gerd Chrzanowski diskutieren über Lösungen, mit denen Produzenten, Handel und Endkunden leben können


SEBASTIAN BERGER

VONCARSTEN DIERIG
UND MICHAEL GASSMANN

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Der baden-württembergische Umwelt- und Energieminister Franz Untersteller (Grüne, links) mit Gerd Chrzanowski aus dem Top-Management der Schwarz-Gruppe

„Am Ende landet alles beim Verbraucher“


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Abgezeichnet von:
Artdirector

Abgezeichnet von:
Textchef

Abgezeichnet von:
Chefredaktion

Abgezeichnet von:
Chef vom Dienst

36


04.08.194. AUGUST 2019WSBE-VP1


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36 WIRTSCHAFT WELT AM SONNTAG NR.31 4.AUGUST2019


Seit acht Jahren ist Franz
Untersteller, 6 2, Umweltminis-
ter in Baden-Württemberg. Tief
in die Themen eingetaucht war
der studierte Landschaftsplaner
zwischen 1983 und 2006 als
umwelt- und energiepolitischer
Berater der grünen Landtags-
fraktion. Mit dem Freiburger
Öko-Institut verbindet ihn viel,
bis 2011 saß er dort im Vorstand.

Franz Untersteller
Umweltminister

Er galt schon länger als ein
Aufsteiger in der Schwarz-
Gruppe, die Lidl und Kaufland
unter ihrem Dach vereint:
Gerd Chrzanowski, 48. Im
März wurde er zum Stellver-
treter von Firmenchef Klaus
Gehrig und zum Sprecher eines
neuen Beirats ernannt. Er ist
damit einer der wichtigsten
Manager von Europas größtem
Lebensmittelhändler.

Gerd Chrzanowski
Top-Manager

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