Die Welt am Sonntag - 04.08.2019

(Sean Pound) #1
dem Nachwuchs beim Eintritt ins Er-
wachsenenalter die finanzielle Grund-
lage für einen guten Start bereitet.
Sparkassen, Banken und Versicherun-
gen haben dafür natürlich allerlei Pro-
dukte parat, die sie Eltern und Ver-
wandten gerne verkaufen. Doch der
beste und einträglichste Weg ist ein
ganz anderer.

Früher, als es noch Zinsen gab, legten
Großeltern gerne Geld für die Enkel auf
ein Sparbuch. Da vermehrte es sich
dann jedes Jahr ein wenig. Oder sie

E


ine Rassel? Einen Ted-
dddy? Ein Quietscheent-y? Ein Quietscheent-
chen? Bei Geschenken
fffür ein Neugeborenesür ein Neugeborenes
ist die Auswahl nicht
sonderlich groß.
Schließlich kann das
Baby mit den meisten Dingen ohnehin
noch nichts anfangen, und erinnern
wird es sich später auch nicht daran,
welche Präsente Großeltern, Verwand-
te oder Freunde ihm einst brachten.
Dabei könnte gerade das ein Ziel
sein: ein Geschenk zur Geburt, das vie-
le Jahre später, vielleicht mit 18, erst
seine ganze Pracht entfaltet und das

schlossen gleich einen Banksparplan
ab, in den sie regelmäßig Geld einzahl-
ten und der auch einen gewissen Ertrag
erbrachte. Doch in Zeiten des Dauer-
nullzinses ist so etwas nicht mehr sinn-
voll – allein die Inflation frisst hier das
Vermögen über die Jahre gnadenlos auf.
Heutzutage bieten die Finanzbera-
ter der Kreditinstitute daher gerne
AAAusbildungsversicherungen oder ähn-usbildungsversicherungen oder ähn-
liche Finanzprodukte an. Das Ziel: Bis
zu einem bestimmten Lebensjahr soll
darüber ein Betrag X angespart wer-
den, der dem Kind dann zur Verfügung
steht, als Unterstützung während der
Zeit der Ausbildung oder des Studi-

ums. Doch was eigentlich interessant
klingt, ist es nicht. „Eine Versiche-
rungslösung hat für den Vermögens-
aufbau nur Nachteile“, warnt Niels
Nauhauser, Finanzexperte der Ver-
braucherzentrale Baden-Württemberg.
Denn diese Produkte sind vor allem
eines: teuer. Der Versicherungsschutz,
den die Kinder meist gar nicht brau-
chen, kostet, und das Geld für den
Sparanteil wird zum allergrößten Teil
in festverzinsliche Papiere angelegt, die
so gut wie gar keinen Ertrag mehr brin-
gen. Dafür werden dann aber auch noch
Gebühren fällig. „Davon sollte man Ab-
stand nehmen“, rät Nauhauser. Dassel-

be gelte für einen Bausparvertrag.
„Auch hier ist der Guthabenzins inzwi-
schen so gering, dass es sehr lange dau-
ert, bis damit überhaupt die Abschluss-
gebühr verdient werden kann“, sagt er.
Stattdessen sollten sich die fürsorg-
lichen Anverwandten des Neugebore-
nen lieber die Tatsache zunutze ma-
chen, dass der Spross hoffentlich noch
viele Jahrzehnte vor sich hat und dass
es selbst bis zum Ende der Schulzeit
noch fast zwei Jahrzehnte sein werden


  • und auf Aktien setzen.
    Natürlich sind Aktien per se kein si-
    cheres Investment. Die Kurse schwan-
    ken, ein Unternehmen, das an der Bör-


se notiert ist, kann sogar pleitegehen –
dann ist das Investment komplett weg.
Doch diese Risiken lassen sich durch
geschicktes Agieren erheblich mini-
mieren und sogar fast auf null reduzie-
ren. „Auf lange Sicht sind die Risiken
bei Aktien gar nicht so groß, wie die
meisten denken“, sagt Nauhauser.
Dafür ist es allerdings zum einen
wichtig, dass die lieben Verwandten
dem Familienspross keine Einzelaktien
schenken. Denn damit kann viel schief-
gehen. Ein breit streuender Fonds, der
auf viele verschiedene Aktien setzt, fe-
dert das Risiko dagegen erheblich ab.
Zum anderen sollten sie nicht einen
größeren Betrag auf einmal investie-
ren. „Am einfachsten ist der Weg über
Sparpläne mit regelmäßigen Zahlun-
gen, egal ob monatlich oder vierteljähr-
lich“, rät der unabhängige Vermögens-
verwalter Stefan Eberhardt aus Villin-
gen-Schwenningen.
Dabei wird jeden Monat ein fixer Be-
trag in den Fonds investiert. Das hat
den Vorteil, dass sich dadurch Schwan-
kungen ausgleichen: Wenn die Kurse
mal einbrechen, kauft man beim nächs-
ten Mal zu günstigeren Kursen nach
und nimmt dann am nächsten Auf-
schwung teil.
Schließlich – und das ist fast das
Wichtigste – sollten die Schenkenden
aber auf die Kosten achten. Dazu ge-
hört zum einen, dass ein günstiger
Fonds ausgewählt wird. „Ich würde ei-
nen ETF auf einen Index nehmen“, rät
Eberhardt. Ein solcher ETF kopiert
einfach nur einen Index, spart sich ei-
nen Manager, der versucht, ständig die
besten Aktien zu finden, und dies nur
selten über viele Jahre hinweg schafft.
Dadurch ist solch ein ETF extrem
günstig, die jährlichen Gebühren lie-
gen meist nur bei 0,2 Prozent oder so-
gar noch weniger. Um die Geldanlage
möglichst breit zu streuen, sollte ein
ETF auf einen weltweiten Index wie
den MSCI World oder einen europäi-
schen wie den EuroStoxx 50 gewählt
werden.
Zudem sollte der Sparplan bei einer
Onlinebank geführt werden, die keine
Konto- und Depotgebühren erhebt und
die ihren Kunden kostenlose ETF-
Sparpläne anbietet, also solche, bei de-
nen für die einzelnen Raten keine zu-
sätzlichen Kaufgebühren fällig werden.
Sonst fressen die Kosten bereits einen
erheblichen Teil der
Rendite auf, die ja ei-
gentlich dem Kind
zugutekommen soll.
Doch welche
Rendite kann man
erwarten? Womit
können die Schenkenden
und letztlich das Neugeborene
rechnen? Über die letzten 50 Jahre
lag die durchschnittliche Rendite bei ei-
nem Anlagezeitraum von 20 Jahren für
ein Investment in den Deutschen Ak-
tienindex (Dax) bei 8,9 Prozent pro
Jahr. Die niedrigste erzielte Rendite be-
trug 3,8 Prozent, die höchste 15,2 Pro-
zent pro Jahr.
Geht man davon aus, dass es künftig
so läuft wie im Durchschnitt der letz-
ten 50 Jahre, also eine Rendite von 8,9
Prozent erzielt wird, dann kämen bei
einer Sparrate von 100 Euro im Monat


  • vielleicht 50 Euro von den Groß-
    eltern und 50 von den Eltern – bis zum
    1 8. Geburtstag erstaunliche 51.442 Eu-
    ro zusammen, bei einer eingezahlten
    Summe von 21.600 Euro. Liegt die
    Rendite etwas tiefer, beispielsweise
    nur bei sechs Prozent, wären es im-
    merhin noch 38.292 Euro. Und selbst
    im ungünstigsten Fall, wenn nur 3,8
    Prozent im Jahr herausspringen, ste-
    hen nach 18 Jahren 30.837 Euro im De-
    pot. All das gilt natürlich vor Steuern.
    Dennoch wird der Nachwuchs, wenn
    er dann groß ist, am Ergebnis seine
    Freude haben.


VONFRANK STOCKER

In 18 Jahren zum kleinen Vermögen


Wer seinen Nachwuchs finanziell für den Einstieg ins Erwachsenenleben wappnen will, sollte um die angebotenen


Produkte der Banken und Versicherungen einen Bogen machen. Wesentlich lukrativer ist ein anderer Weg


Benike Höfling,
9 Jahre, Berlin

DURCHGERECHNET

W URLAUBSSCHNÄPPCHEN


er einmal einen Blick in den
Online-Store von Apple USA
geworfen hat, der kommt
beim Preisvergleich ins Nachdenken:
Ein iPhone Xs Max, das aktuelle Modell
mit großem Bildschirm, soll dort 1099
Dollar kosten, umgerechnet je nach Eu-
ro-Kurs aktuell knapp 1000 Euro. Im
deutschen Apple-Store liegt der Preis
bei mindestens 1249 Euro. Macht 250
Euro Differenz. Damit ist ein halbes
Flugticket nach New York mit einem
Billigflieger (sorry, „Fridays for Futu-
re“) schon fast finanziert.

Wer in den Urlaub fliegt, kann mit ge-
schickten Einkäufen viel sparen – doch
insbesondere bei Elektronik-Schnäpp-
chen gilt es, genau hinzusehen. Denn
was auf den ersten Blick billig aussieht,
ist meistens eine versteckte Kostenfalle.
Da wäre als Erstes die Frage, inwieweit
die angepeilten Geräte mit dem Einsatz

in Europa kompatibel sind. Beim iPho-
ne fehlt lediglich ein deutscher Ladeste-
cker – den gibt es für sieben Euro etwa
als Gerät von Amazon Basics. Vorsicht
vor chinesischer No-Name-Billigware,
dem Autor dieser Zeilen ist so ein Billig-
heimer schon mal in der Steckdose ex-
plodiert. Sprache und Menüs des iPho-
nes werden ohnehin bei jeder Neukon-
figuration angepasst.
Früher mussten USA-Einkäufer noch
darauf achten, die Version mit dem pas-
senden Funkchip für Europa zu erwer-
ben. Aber inzwischen ist das Thema
durch. Wer bei Apple ein Smartphone
erwirbt, kann einigermaßen sicher sein,
dass es weltweit funktioniert. Wer es
genauer wissen will: Hier kann man die
Frequenzbänder der einzelnen Modelle
einsehen: https://www.apple.com/de/
iphone/LTE/#iphone-xs
Doch aus der Liste wird auch ersicht-
lich: Die Modellnummern unterschei-
den sich je nach Kontinent, Apple kann
also genau sehen, ob ein Gerät aus

Deutschland stammt oder nicht, und
kann im Falle eines Defekts zum Bei-
spiel die zweijährige Gewährleistung
nach deutschem Kaufrecht ablehnen.
Apples eigene Garantie gilt weltweit,
aber es ist nicht möglich, ein US-Modell
per Reparatur einfach gegen ein deut-
sches Modell zu tauschen.
Etwas komplizierter wird es bei ande-
ren Elektronikgeräten: Laptops aus dem
Ausland haben keine deutsche Tastatur.
Und wenn ein Austausch überhaupt
möglich ist, dürften die Kosten die Er-
sparnis auffressen. Auch andere Geräte
haben versteckte Tücken: Kameradroh-
nen können in den USA wie auch in
Asien erheblich günstiger erworben
werden, doch sind die Fernsteuerfre-
quenzen hierzulande eventuell anders
reguliert, und die Fernsteuerung aus
dem Ausland möglicherweise gar nicht
erst zugelassen.
Abgesehen von technischen drohen
auch steuerrechtliche Probleme. Denn
zumindest in den USA ist der ausgewie-

sene Preis im Apple-Onlinestore der
Netto-Preis. Die Umsatzsteuer wird
obendrauf fällig, sie unterscheidet sich
je nach Bundesstaat. Günstig ist der
Einkauf in den Bundesstaaten Oregon,
Montana, New Hampshire und Delawa-
re, wo im Einzelhandel keine Umsatz-
steuer erhoben wird. Entsprechend
lohnt sich ein Einkaufstrip etwa von Se-
attle nach Portland oder an der Ostküs-
te nach New Hampshire nicht nur für
Elektronik, sondern auch für Mode. Die
Marken-Outlet-Stores liegen oft direkt
hinter der Staatsgrenze.
Der Haken: Bei der Einreise zurück in
die Heimat will der deutsche Fiskus sei-
nen Anteil haben. Aktuell liegt die Frei-
grenze für Einkäufe im Nicht-EU-Aus-
land bei Flug- oder Seereisen bei 430
Euro. Liegt der Warenwert aller impor-
tierten Einkäufe darüber, wird Zoll und
eventuell die Einfuhr-Umsatzsteuer fäl-
lig: Bis zu einem Warenwert von 700
Euro werden pauschal 17,5 Prozent fäl-
lig, darüber – also auch im Fall iPhone –

will der deutsche Staat den Mehrwert-
steuersatz und eventuell einen Einfuhr-
zoll (bei Bekleidung zum Beispiel zwölf
Prozent, bei Elektronik teilweise null
Prozent) kassieren. Damit jedoch wür-
de der Vorteil des USA-Einkaufes fast
schon wieder hinfällig werden. Natür-
lich gibt es risikobereite Einkäufer, die
mit leerem Koffer anreisen, neue Kla-
motten schön dreckig tragen und das
iPhone bei der Kontrolle als deutsches
Gerät ausgeben. Wer zu zweit reist,
sollte eventuell Einkäufe im Gepäck
entsprechend glaubwürdig aufteilen,
um zu vermeiden, dass die Freigrenzen
überschritten werden.
Doch Vorsicht: Der Zoll kann etwa
bei Elektronikgeräten die Herkunft ge-
nau feststellen. Und auch bei hochwer-
tiger Markenware werden die Zöllner –
getragen oder nicht getragen – im Zwei-
felsfall deutsche Kaufbelege verlangen
oder Kreditkartenabrechnungen prü-
fen. Die Beweislast liegt beim Fluggast
und die Strafen sind happig.

VONBENEDIKT FUEST

Der Zoll


sieht ganz


genau hin


WAMS_DirWAMS_DirWAMS_Dir/WAMS/WAMS/WAMS/WAMS/WSBE-VP1/WSBE-VP1
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Abgezeichnet von:
Artdirector

Abgezeichnet von:
Textchef

Abgezeichnet von:
Chefredaktion

Abgezeichnet von:
Chef vom Dienst

38


04.08.194. AUGUST 2019WSBE-VP1


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38 FINANZEN WELT AM SONNTAG NR.31 4.AUGUST2019


Für den ab sofort jeden
Sonntag erscheinenden
„Kinder und Geld“-Artikel
malen Kinder ihre Vorstel-
lungen zum Thema Geld auf.
Dabei sind der Fantasie keine
Grenzen gesetzt. Alles ist
erlaubt. Wenn auch Ihr Nach-
wuchs mit einer Idee in WELT
AM SONNTAG erscheinen
möchte, schicken Sie uns die
Zeichnung gern per E-Mail an
[email protected]

Junge Künstler

KINDER UND GELDFINANZIELLE VORSORGE


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РЕЛИЗ ПОДГОТОВИЛА ГРУППА "What's News" VK.COM/WSNWS

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