Die Welt am Sonntag - 04.08.2019

(Sean Pound) #1

E


s ist höchste Zeit, über einen histori-
schen Fehler und eine opportunistische
Peinlichkeit in der Geschichte des Hau-
ses Axel Springer zu sprechen.
Wie kein anderer hat der Gründer des Ver-
lages ein halbes Leben lang für die deutsche
Wiedervereinigung in Frieden und Freiheit ar-
gggumentiert und gestritten. Er wurde dafür ver-umentiert und gestritten. Er wurde dafür ver-
spottet, als ideologischer Sonderling, Nationa-
list oder schlicht als „Brandenburger Tor“. Es
blieb dennoch sein Lebensprojekt. Und am En-
de bekam er recht. Vier Jahre nach seinem Tod
fffiel die Mauer. Und Deutschland wurde nichtiel die Mauer. Und Deutschland wurde nicht
fffinster, sondern frei. inster, sondern frei.
Symbol der Unangepasstheit an den Main-
stream waren über Jahrzehnte die Anfüh-
rungsstriche, in die in den Zeitungen des Hau-
ses der Begriff „DDR“ gesetzt wurde. Um da-
ran zu erinnern, dass die „DDR“ „weder
deutsch noch demokratisch noch eine Repu-
blik“ sei, und generell, um ein Nichteinver-
standensein mit diesem Unrechtsregime zu
signalisieren.

Und dann passiert am 2. August 1989 das
Unfassbare: Die Anführungszeichen werden
offiziell und per Dekret für alle Publikationen
aaabgeschafft – drei Monate vor dem Fall derbgeschafft – drei Monate vor dem Fall der
Mauer, also sozusagen ganz knapp vor dem
Tag, an dem der Jubel des Volkes beim Über-
schreiten der früher tödlichen Grenze endgül-
tig beweist, wie berechtigt die Anführungszei-
chen immer gewesen sind.
Der Akt ist von beschämender Symbolik.
Der Gründer ist weg. Die Prinzipienfestigkeit
des Verlegers, sein geistiges Erbe, stört beim
Geschäftemachen. Und flugs wird mit ver-
schwurbelten Vorwänden (siehe nebenstehen-
den Beitrag) der Stachel im Fleisch gezogen.
Dass die Wettbewerber, die zuvor die „Reali-
tätsverweigerung“ kritisierten, daraufhin über
die geschmeidige Kehrtwende spotteten, ist
nur zu verständlich.
WWWas für ein fröhlicher Triumph wäre es ge-as für ein fröhlicher Triumph wäre es ge-
wesen, wenn der Verlag der einzige geblieben
wäre, der die Legitimation der Menschen-
rechtsverächter in Ost-Berlin bis zum

Schluss verweigert? Stattdessen Anbiede-
rung kurz vor Torschluss. Oder besser: Tor-
öffnung.
WWWas man daraus lernen kann? as man daraus lernen kann?
Dass es immer falsch ist, das Richtige zu
leugnen. Und dass Prinzipien umso wichtiger
werden, je unübersichtlicher die Zeiten sind.
So wie es dieser Tage prinzipiell falsch ist, Sub-
ventionen von Erdogan zu kassieren, um in der
Türkei deutsche Autos zu bauen, chinesische
Großaktionäre Schlüsselindustrien in
Deutschland beeinflussen und irgendwann be-
herrschen zu lassen (denn wir dürfen das da
auch nicht) und die Energieabhängigkeit von
RRRussland durch weitere Pipelines noch weiterussland durch weitere Pipelines noch weiter
zu erhöhen.
Die abgeschafften Anführungszeichen sind
wie ein Menetekel. Auch dieser Tage wird für
den kurzfristigen Vorteil zu viel über Bord ge-
worfen, was langfristig richtig bleibt.

TDer Autor ist Vorstandsvorsitzender der
Axel Springer SE

Ein historischer Fehler · Von Mathias Döpfner


Am Morgen waren sie einfach ver-
schwunden. Hatten sich in der Nacht
davongemacht auf leisen Sohlen. Die
berühmten Gänsefüßchen in allen Zei-
tungen und Zeitschriften des Axel
Springer Verlages, wenn in einem Text
das Kürzel DDR auftauchte. Stattdessen
konnten die Leser an diesem 2. August
1989 Erklärungen der Redaktionen le-
sen, warum man die Deutsche Demo-
kratische Republik aus dieser „Um-
klammerung“ entlassen hatte.

Chefredakteur Manfred Schell ver-
wies in der WELT auf die Entwicklung
in Osteuropa. Reformbestrebungen et-
wa in Ungarn und Polen hätten die
deutsche Frage aktueller werden lassen.
Die DDR-Führung spiele jedoch noch
immer die Rolle des Bremsers. Die
WELT wolle daher den Menschen im
Osten Deutschlands stärker „unseren
Standpunkt zu Freiheit und Selbstbe-
stimmung“ vermitteln. Auf die Anfüh-
rungszeichen werde künftig verzichtet,
weil diese Symbolik als formaler Vor-
wand gegen die Bemühungen des Verla-
ges benutzt würde. Der Auftrag des Ver-
legers Axel Springer, mit publizisti-
schen Mitteln auf die Einheit des Vater-
landes in Freiheit hinzuwirken, bleibe
davon unberührt, versicherte der
WELT-Chefredakteur und wies in die
richtige Richtung: „Die Grenzsperren
müssen fallen, den Menschenrechten
muss Geltung verschafft werden.“ Dazu
beizutragen, begreife die Redaktion als
ihren Auftrag. Ähnlich argumentierte
„Bild“: „Wir hoffen, dass die Grenzsper-
ren fallen wie in Ungarn“, ansonsten
gelte ihre Schlagzeile: „Wir ändern die
Schreibweise. Wir ändern nicht unsere
Überzeugung“.
Dass der Axel Springer Verlag mit der
Entscheidung einen ziemlich gewagten
Spagat hinlegte, war allen klar. Die An-
führungsstriche waren am 1. August
1963 für sämtliche Publikationen des
Hauses eingeführt worden. Selbst im in-
ternen Schriftverkehr wurde das Kürzel
in Gänsefüßchen gesetzt. In dieser Kon-
sequenz schuf der Verlag damit über
Jahre ein Alleinstellungsmerkmal. An-
dere Zeitungen waren spätestens zu Be-
ginn der Siebzigerjahre abgegangen,
„DDR“ oder „Zone“ zu tütteln.
Der ostdeutsche Satellitenstaat sei –
in Anlehnung an ein Wort Willy Brandts


  • weder deutsch noch demokratisch
    noch eine Republik. So begründete Axel
    Springer die Gänsefüßchen. Und er
    rückte keinen Deut davon ab. Als am
    4.Juli 1979 ein Kölner Rechtsanwalt in
    einem Leserbrief die WELT aufforderte,
    von der Praxis abzurücken, die seine Be-
    kannten für kleinkariert und er für
    „schwachsinnig“ halte, ließ sich der Ver-
    leger die Antwort nicht nehmen. Die
    „DDR“ beweise mit dem Verstoß gegen
    Menschenrechte und dem Bau von „To-
    desmaschinen“, dass sie Attribute wie
    demokratisch nicht verdiene. Ange-
    sichts einer geschichtsmüden Gesell-
    schaft, der das Gespür für „Zeichen na-
    tionaler Beharrlichkeit“ fehle, wolle er
    zu den Völkerrechtsverletzungen nicht
    schweigen. Es gebe daher keinen
    Grund, „die Anführungsstriche für ob-
    solet anzusehen“.
    Zehn Jahre später und knapp vier
    Jahre nach Axel Springers Tod am
    22.September 1985 waren die Gänse-
    füßchen Geschichte. Der Vorstoß dazu
    erfolgte offenbar aus den Redaktionen.
    Ende 1985 besuchte Alleinvorstand Pe-
    ter Tamm die WELT. Dabei kam das
    Thema „Korrespondent in Ost-Berlin“
    zur Sprache. Dass das SED-Regime sich
    seit Jahren weigerte, Korrespondenten
    von Axel Springer zu akkreditieren, be-
    trachtete die Redaktion als publizisti-
    schen Nachteil gegenüber der Konkur-
    renz und für den Anspruch, direkter
    über den DDR-Alltag zu berichten. An-
    fang 1986 machte WELT-Herausgeber
    Herbert Kremp gegenüber der Verlags-
    spitze dies erneut zum Thema. Die


„DDR“ sei grundsätzlich an der Eröff-
nung eines Büros von Axel Springer in-
teressiert, aber: „Ein Hindernis für die
Akkreditierung ist mit Sicherheit unse-
re Schreibweise der ,DDR‘“. Im Mai 1987
legte Chefredakteur Schell ein Konzept
vor, um die „für die WELT schwierige
Operation“ zu erleichtern.
So wurde das Thema „Gänsefüßchen“
am 4. Oktober 1988 auch Thema einer
Vorstandssitzung. Die Mitglieder wuss-
ten um den wesentlichen Punkt: Wie
kann die Maßnahme begründet werden,
ohne sich dem Vorwurf auszusetzen,
man verrate die Maxime Axel Springers?
Darauf gab es im Prinzip keine zufrie-
denstellende Antwort. Denn das Thema
war zu eng mit dem Verleger verbun-
den. Seine Erwiderung auf den Leser-
brief von 1979 hatte Eingang gefunden
in den Band „Aus Sorge um Deutsch-
land. Zeugnisse eines engagierten Berli-
ners“. Wie der Vorstand auch argumen-
tierte, er hatte, wie es so schön heißt,
ein Verliererthema gewählt.
Da nützte es nichts, das Ende der An-
ffführung als Teil einer neuen deutsch-ührung als Teil einer neuen deutsch-
landpolitischen Initiative des Verlages
darzustellen. Die Bildung eines „Fo-
rums für Deutschland“, einer vom Ver-
lag moderierten Veranstaltung mit Ex-
perten aus Ost und West, die offen ihre
Argumente austragen, sollte von einer
intensiveren Berichterstattung flan-
kiert werden. Man wolle noch stärker
herausstellen, „was Unrecht ist, unse-
rem demokratischen Selbstverständnis
zuwiderläuft und dem Gedanken der
Einheit widerspricht“. Eine nahelie-
gende Idee, denn der Charakter des
SED-Regimes hatte sich seit Axel
Springers Initiative nicht geändert. Das
zielte auch auf die westdeutsche Ge-
sellschaft, in der die Mehrheit die Exis-
tenz zweier deutscher Staaten für nor-
mal hielt und an eine Wiedervereini-
gung in absehbarer Zeit nicht dachte.
Selbst die Einheit der deutschen Nati-
on war kaum noch ein Thema.
Für die Initiative gab es nur ein Pro-
blem: die Anführungszeichen. Die DDR
weigerte sich weiterhin, ständige Kor-
respondenten des Verlages zu akkredi-
tieren. Im Westen schreckten die Gän-
sefüßchen, so die Analyse des Vor-
stands, sowohl Anzeigenkunden als
auch jüngere Lesergruppen ab. Eher
rhetorisch fragte sich der Vorstand, ob
der Symbolcharakter der Anführung
noch zeitgemäß sei und von der Mehr-
heit der Leser noch so verstanden wer-
de, wie Springer sie gemeint hatte. Der
Information werde Priorität vor der
Schreibweise des Staatsnamens einge-
räumt, hieß es am Ende. Monate später
wurde in einer weiteren Vorstandssit-
zung im Juni 1989 der 2. August als Da-
tum für die gänsefüßchenlose Zeit be-
schlossen. Die Chefredakteure erhiel-
ten am Abend des 31. Juli die Informati-
on und stimmten in einer Runde das
gemeinsame Vorgehen ab.
In West wie Ost blieb Häme nicht
aus. Die „Süddeutsche Zeitung“ resü-
mierte: „Seltsam. Irgendwie hatte man
sich an den skurrilen Anachronismus
der Springer’schen Tüttelchen ge-
wöhnt, und auch den Staatslenkern des
real existierenden Sozialismus wird
schon etwas fehlen, wenn sie zum ers-
ten Male ungeschützt in ,Bild‘ entde-
cken werden – die DDR, ganz nackt!“
Der „Stern“ druckte eine fingierte
Traueranzeige der Springer-Zeitungen:
„Mit großer innerer Bewegung und
nach langem Ringen mit dem Geiste
AAAxel Springers nehmen wir Abschiedxel Springers nehmen wir Abschied
von den , ‘ (Tüttelchen), gestorben am
2. August 1989.“ Das SED-Organ „Neu-
es Deutschland“ kommentierte mit
VVVerweis auf die „Bild“-Zeile: „Vor demerweis auf die „Bild“-Zeile: „Vor dem
Irrtum, aus dem Wegfall der Gänsebei-
ne auf einen Gesinnungswandel zu
schließen, bewahrt uns dankenswerter-
weise das Blatt selbst.“
Dass an die Stelle der Gänsefüßchen
in den Texten im Impressum aller Blät-
ter des Verlages das Zitat von Axel
Springer rückte: „Die Einheit des Vater-
landes in Freiheit – das ist unser Auf-
trag“, wurde als Feigenblatt wahrge-
nommen. Ein überkommenes Symbol
sei „publizistischen und kaufmänni-
schen Interessen“ geopfert worden,
hieß es. Auch im Axel Springer Verlag
wurde diskutiert, viele Kollegen in den
Redaktionen äußerten ihr Unverständ-
nis. Im Rückblick wurde oft betont: Hät-
ten wir nur ein paar Wochen länger ge-
wartet, dann wäre die Abschaffung nach
dem Mauerfall erfolgt. Aber den konnte
im August 1989 niemand vorhersehen.

Die Gänsefüßchen beim Kürzel


für den ostdeutschen Staat waren


lange ein Alleinstellungsmerkmal


des Axel Springer Verlages.


Am 2.August 1989 wurden sie


überraschend abgeschafft.


Eine Rekonstruktion


VONLARS-BRODER KEIL

A


UNTERNEHMENSARCHIV

,,DDR


,,


FFFür den Verleger ein Symbolür den Verleger ein Symbol
der Freiheit: Axel Springer
baute sein Verlagshaus an der
Grenze zur „DDR“

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Abgezeichnet von:

Artdirector


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Textchef


Abgezeichnet von:

Chefredaktion


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Chef vom Dienst


49


04.08.194. AUGUST 2019WSBE-VP1


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WELT AM SONNTAG NR. 31 4. AUGUST 2019 SEITE 49

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