Die Welt am Sonntag - 04.08.2019

(Sean Pound) #1

Dürren, Stürme und


der Borkenkäfer


machen den


deutschen Wäldern


zu schaffen.


Ausgerechnet jetzt,


wo Bäume dringend


gebraucht werden,


um Kohlendioxid zu


binden. Mehr als


1 10.000 Hektar sind


zerstört. Es droht ein


Waldsterben 2.


erhöht zudem die Waldbrandgefahr,
wirkt wie ein Brandbeschleuniger.
Allein die Kosten für diese Aufräum-
arbeiten beziffert von der Marwitz auf
zwei Milliarden Euro. Eine Summe, die
private Waldbesitzer verzweifeln lässt.
Sie verdienen mit ihrem Holz derzeit
kaum Geld. Weil so viel Schadholz auf
dem Markt ist, sind die Preise drama-
tisch gesunken. Während vor wenigen
Jahren noch 80 bis 150 Euro für einen
Festmeter gezahlt wurden, sind es heu-
te oft nur noch 25 bis 40 Euro. „Jetzt
wäre ein guter Zeitpunkt, um für Holz
als klimafreundlichen Baustoff zu wer-
ben“, sagt von der Marwitz und plädiert
für einen gesamtgesellschaftlichen
„Pakt für den Wald“. Kurzfristig fordern
die Waldbesitzer finanzielle Unterstüt-
zung, um geschädigte Flächen freizu-
räumen – damit die Wiederaufforstung
beginnen kann.

WIE KANN DER WALD DEN
KLIMAWANDEL AUSHALTEN?
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden
vor allem Fichten in Monokulturen an-
gepflanzt. Sie wachsen schnell, und
Holz wurde in großer Menge dringend
gebraucht. Fichten gedeihen am besten
in feucht-kühlem Klima. Sie bilden nur
flache Wurzeln aus, weshalb sie bei Dür-
ren schnell vertrocknen und oft Stür-
men nicht standhalten. Mischwälder
mit verschiedenen Laub- und Nadel-
baumarten sind viel stabiler. Grünen-
Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt
fordert sogar Urwälder in Deutschland.
Fünf Prozent der Waldflächen sollten
sich selbst überlassen werden.
VVVor allem in den Staatsforsten wurdeor allem in den Staatsforsten wurde
bereits vor Jahren damit begonnen, die
WWWälder mit Laubbäumen zu durchmi-älder mit Laubbäumen zu durchmi-
schen. Das allein genügt angesichts der
zu erwartenden Klimaveränderungen
noch nicht. Es müssen besonders wider-
standsfähige Baumarten gepflanzt wer-
den, die auf Dauer mit weniger Wasser
und höheren Temperaturen zurecht-
kommen – wie Roteiche, Japanlärche,
nordische Küstentanne oder Esskastanie
zum Beispiel, die in Deutschland eigent-

lich nicht vorkommen. Die aus Nord-
amerika stammende Douglasie – ein
schnell wachsender Nadelbaum – wächst
bereits auf mehr als 200.000 Hektar. Na-
turschützer wollen hingegen das heimi-
sche Artenspektrum bewahren.
Die Frage, wie die geschädigten Wäl-
der wieder aufgeforstet werden sollen,
birgt also Konfliktpotenzial. Der Vorsit-
zende des Bundes für Umwelt- und Na-
turschutz, Hubert Weiger, plädiert zwar
für eine „neue Waldallianz“ jenseits
ideologischer Gräben. Er bleibt aber bei
der Forderung, keine Arten anderer
Kontinente einzuführen, denn das wür-
de das heimische Ökosystem verändern.
Und es sei auch nicht nötig: „Jede hei-
mische Baumart hat große genetische
Variationen“, sagt Weiger. So würden
etwa in Südeuropa Weißtannen wach-
sen, die mit Dürren besser zurechtkom-
men als ihre Verwandten im Schwarz-
wald. Diese genetische Vielfalt, so Wei-
ger, müsse genutzt werden. Eine He-
rausforderung für die Züchtungsfor-
schung – und für Baumschulen. Damit
auf freien Flächen neuer Wald nach-
wachsen kann, werden etwa 300 Millio-
nen Setzlinge benötigt.

WER KANN VOM WALD
NOCH LEBEN?
Der größte Markt für Holz ist die Bau-
wirtschaft, die vor allem Nadelschnitt-
holz verwendet. Der größte Umsatz
kommt in der Regel aus der Fichte.
Rund die Hälfte der zwei Millionen pri-
vaten Waldeigentümer besitzt weniger
als drei Hektar Wald. Oft sind es Städ-
ter, die den Wald geerbt haben. Spätes-
tens seit der Finanzkrise ist Wald auch
als Geldanlage begehrt. Die Renditen
sind im Vergleich zum Verkehrswert je-
doch eher gering. Die meisten Deut-
schen sehen im Wald keine Produkti-
onsstätte für Holz, sondern einen Ort
für Freizeit und Erholung. Was kaum
beachtet wird: Wälder binden nicht nur
CO 2 , sie produzieren auch Sauerstoff
und filtern das Grundwasser. Diese so-
genannten Ökosystemleistungen waren
für die Gesellschaft bislang kostenlos.
Doch nun wollen Waldbesitzer dafür
auch honoriert werden. „Pro Kubikme-
ter Trinkwasser sollte eine Waldabgabe
erhoben werden. Und auch jede Tonne
CO 2 , die der Wald der Atmosphäre zu-
sätzlich entzieht, sollte vergütet wer-
den“, fordert Max von Elverfeldt. Er ist
Präsident des Verbands Familienbetrie-
be Land und Forst und vertritt die Inte-
ressen von Eigentümern, die tatsächlich
von ihrem Wald leben. Am Niederrhein
bewirtschaftet er selbst 850 Hektar.
Waldbesitzer, so Elverfeldts Vorstel-
lung, könnten Zertifikate aus dem Emis-
sionshandel erhalten. Möglich wäre
auch, Einnahmen aus der geplanten
CO 2 -Abgabe auszuzahlen.

UND WAS TUT DIE POLITIK?
Bundeslandwirtschaftsministerin Julia
Klöckner (CDU) hat für September ei-
nen Waldgipfel angekündigt. Sie setzt
sich dafür ein, dass Bundesfinanzminis-
ter Olaf Scholz (SPD) zur Rettung des
Waldes 500 Millionen Euro aus dem
Energie- und Klimafonds der Bundesre-
gierung freigibt. Nicht nur in Deutsch-
land, in ganz Mitteleuropa leiden die

Bestände. Aber anders als die Agrarpoli-
tik, die in Brüssel als Gemeinschaftsauf-
gabe abgestimmt wird, liegt die Zustän-
digkeit für die Waldpolitik bei den Mit-
gliedstaaten. In Deutschland sind vor
allem die Länder verantwortlich. Fünf
Landesforstminister der Union haben
bei einem Treffen im sächsischen Mo-
ritzburg ihre Forderungen an den Bund

kürzlich formuliert: 800 Millionen Euro
in vier Jahren, um Maßnahmen zur Ret-
tung der Wälder finanzieren zu können.
Baden-Württembergs Forstminister Pe-
ter Hauk geht davon aus, dass die Schä-
den, die bislang sichtbar wurden, erst
der Anfang sind. Der CDU-Politiker
sagt: „Der Wald wird nicht mehr so sein,
wie er einmal war.“ CLAUDIA EHRENSTEIN

OOOpfer der Trockenheit: geschädigte Fichten im Stadtwald von Koblenzpfer der Trockenheit: geschädigte Fichten im Stadtwald von Koblenz

DPA

/THOMAS FREY

Der kranke


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WIE STEHT ES UM DEN WALD
WIRKLICH?
Gerade entdeckt die Politik den Wald alserade entdeckt die Politik den Wald als
VVVerbündeten im Kampf gegen den Kli-erbündeten im Kampf gegen den Kli-
mawandel. Schweizer Forscher haben
vorgerechnet, dass Wälder zwei Drittel
der vom Menschen verursachten Belas-
tung mit Kohlendioxid (CO 2 ) ausglei-
chen können. Bayerns Ministerpräsident
Markus Söder (CSU) will daher mehrere
Millionen Bäume zusätzlich pflanzen
lassen, damit sie CO 2 speichern. Auch
Nordrhein-Westfalens Regierungschef
Armin Laschet (CDU) setzt auf diese
Strategie. Sachsens Ministerpräsident
Michael Kretschmer (CDU) verspricht,
das „grüne Gold“ im Land zu mehren.
Etwa 90 Milliarden Bäume stehen in den
deutschen Wäldern. Jahr für Jahr wächst
mehr nach, als eingeschlagen wird. Noch
nie seit Beginn der nachhaltigen Forst-
wirtschaft vor 300 Jahren war der Holz-
vorrat so groß wie heute. Etwa 2,5 Milli-
arden Tonnen Kohlenstoff sind derzeit
im Wald gebunden.
Doch ausgerechnet jetzt, wo der
Wald als Klimaschützer dringend ge-
braucht wird, geht es ihm schlecht. Die
häufigen Wetterextreme setzen den Be-
ständen zu. Auf Orkan „Friederike“ An-
fang des vergangenen Jahres folgte der
Dürresommer, von dem sich die Wälder
noch nicht erholt haben. Nun ist es wie-
der trocken und heiß. Das schwächt die
Bäume und macht sie anfällig für Krank-
heiten und Schädlinge wie den Borken-
käfer, der sich geradezu explosionsartig
vermehrt. Auf mehr als 110.000 Hektar –
was in etwa der zweifachen Fläche des
Bodensees entspricht – ist der Wald be-
reits verloren. Anfang der 1980er-Jahre,
als der saure Regen seinen Höhepunkt
erreichte, wurde schon einmal vor ei-
nem flächendeckenden Waldsterben ge-
warnt. Die Politik reagierte schnell und
ergriff Gegenmaßnahmen, die Katastro-
phe blieb aus. Heute ist der Wald vom
Klimawandel bedroht. Forstexperten
und Naturschützer sprechen von einem
Waldsterben 2.0.

WOHIN MIT DEM HOLZ?
Um sich ein Bild von der Lage zu ma-Um sich ein Bild von der Lage zu ma-
chen, ist Hans-Georg von der Marwitz
in den vergangenen Wochen durch
Deutschland gereist. Von der Marwirtz
ist Bundestagsabgeordneter der CDU
und Besitzer von Waldflächen in Bran-
denburg. Als Präsident der Arbeitsge-
meinschaft deutscher Waldbesitzerver-
bände vertritt er die Interessen von
rund zwei Millionen privaten und kom-
munalen Waldbesitzern. Fast die Hälfte
der 11,4 Millionen Hektar Wald in
Deutschland sind in Privatbesitz, ein
Drittel gehört Bund und Ländern. Rund
ein Fünftel ist im Eigentum von Kir-
chen und Kommunen.
Von der Marwitz konnte kaum fassen,
was er in den Wäldern sah: Großflächig
sterben Fichten und Kiefern, auch Bu-
chen und Eichen sind betroffen. Schon
im vergangenen Jahr fielen 32 Millionen
Festmeter Schadholz an. In diesem Jahr
kommen mindestens noch einmal 35
Millionen hinzu. Totholz und umge-
stürzte Bäume müssen so schnell wie
möglich aus dem Wald geholt werden,
damit sich die Borkenkäfer nicht weiter
ausbreiten können. Das trockene Holz

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Chefredaktion

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Chef vom Dienst

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04.08.194. AUGUST 2019WSBE-HP


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4 .AUGUST2019 WELT AM SONNTAG NR.31 POLITIK 5


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Cem Özdemir


und Konfuzius


„Anscheinend hat jedes Land etwas,
wo der gesunde Menschenverstand
aussetzt, und bei uns ist das wohl das
Recht auf Rasen“, sagt Cem Özde-
mir, Opfer des kometenhaften Auf-
stiegs des Königspaars Robert und
Annalena. Eigentlich ist Özdemir ei-
ner der Vernünftigen im Lande. Nun
aber hat es auch den früheren Partei-
chef erwischt: die grüne Mixtur aus
Moralismus, Realitätsverweigerung
und Symbolpolitik.
Wer ein Tempolimit auf Autobah-
nen ablehne, so sagte Özdemir der
„Zeit“, sei „so verbohrt wie die Waf-
fennarren von der NRA, der ameri-
kanischen Waffenlobby“ – also unge-
fähr so vernagelt wie deutsche
Reichsbürger, die ihre Scheune in
den Grenzen von 1939 mit der Pump-
gun verteidigen. Doch Gegner eines
flächendeckenden Tempolimits mit
potenziellen Totschlägern und das
„Recht auf Rasen“ mit dem Recht auf
Schießen zu vergleichen, ist, ver-
nunftkritisch und diskursethisch be-
trachtet, nur ein matter Abklatsch
jener täglich neuen Vorschläge, In-
landsflüge ebenso zu verbieten wie
Plastikstrohhalme und Q-tips sowie
Mallorca-Urlaube nur noch alle zehn
Jahre zu erlauben.
Dagegen nimmt sich die Auto-
bahn-Waffen-Metapher geradezu
realitätsnah aus. Immerhin hat
schon Konfuzius eiligen Ferrari- und
Porsche-Fahrern, die am Tempolimit
verzweifeln, empfohlen: „Wenn du
im Stau steckst, lass die Waffe im
Handschuhfach und fahr auf dem
Standstreifen weiter. Das sagt schon
der gesunde Menschenverstand.“

VERKEHRTE WELT

VONREINHARD MOHR

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