Die Welt am Sonntag - 04.08.2019

(Sean Pound) #1
Auf den ersten Blick könnte man
meinen, hier warte eine chinesi-
sche Delegation von Reisetaschen-
vertretern am Flughafen auf die
Gepäckabfertigung und wäre nur
mal kurz was essen gegangen. Oder
eine Istanbuler Fußballmannschaft
samt Entourage flöge gleich zurück
nach Hause. Es handelt es sich um
eine angebliche Lieferung von
Sojabohnen aus Montevideo nach
Antwerpen, die der Hamburger
Zoll allerdings als Kokain identifi-
zierte. In 211 schwarzen Sport-
taschen fanden sich 4200 Pakete
des Rauschgifts, mit einem Ge-
samtgewicht von viereinhalb Ton-
nen, was die Entdeckung zum
größten Fund aller Zeiten macht.
Auch angesichts eines geschätzten
Jahreskonsums in Deutschland von
rund 20 Tonnen ist das keine Klei-
nigkeit. In Kolumbien werden wohl
ein paar Köpfe rollen, vielleicht ist
auch die Zeit reif fürein deutsches
Spin-off von „Narcos“,mit Diet-
mar Bär als Drogenfahnder und
Farid Bang als Hafenarbeiter. Ent-
täuschend ist nur die Bekanntgabe
der Polizei, das Koks sei „unter
strenger Geheimhaltung vernich-
tet“ worden. Das wäre in Berliner
Clubs exakt genauso passiert. küv

HAUPTZOLLAMT HAMBURG/DPA

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04.08.194. AUGUST 2019WSBE-VP1


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50 KULTUR WELT AM SONNTAG NR.31 4.AUGUST2019


„DIE FREIHEIT DER LIEBE“
KULTURGESCHICHTE
WWWer glaubt, dass es ein moderneser glaubt, dass es ein modernes
Phänomen sei, wenn zwei Menschen
aus verschiedenen Kulturen eine Lie-
besbeziehung eingehen, der hat ein
sehr kurzes historisches Gedächtnis.
Schon die antiken Mythen erzählen
vom erotischen clash of civilizations,
man denke nur an Jason und Medea.
Der Historiker Michael Jeismann,
lange Leiter des Goethe-Instituts in
Dakar, hat diese nicht notwendig tra-
gische, aber selten unkomplizierte
Konstellation durch die Zeiten ver-
fffolgt (Hanser, 26olgt (Hanser, 26
Euro), von Kaise-
rin Theophanu
und Pocahontas
bis zu Fassbin-
ders „Angst es-
sen Seele auf“
oder dem Fall
„Loving vs. Virgi-
nia“. Anregend,
augenöffnend. rik

KURZKRITIKEN


BILDBETRACHTUNG


W


ie stellen wir uns das per-
fekte Buch vor, unabhängig
von seinem Inhalt? Wie
kann es in zunehmend digitalen Zei-
ten überleben, als Objekt der Begierde
künftiger Liebhaber? Es wird hoch-
wertig sein, meinen die meisten, die
darüber nachdenken, vielleicht sogar
opulent, gebunden, mit kolorierten Il-
lustrationen, Fadenheftung, Lese-
bändchen. Es setzt sich dadurch ab
von den billigen Taschenbüchern, die
mit jedem Urlaubstag mehr angespül-
tem Strandgut ähneln, vollgesogen
mit Wasser und Schweiß, durchsetzt
von kleinen Sandkörnchen, und die
am Ende zurückbleiben, als zerlesenes
Exemplar im Café auf der kleinen grie-
chischen Insel, in einer Schrumpfform
der Bibliothek von Babel, wo deutsche,
französische, italienische, schwedi-
sche Ausgaben ihre letzte Ruhestatt
finden, Aussteiger aus der Verwer-
tungskette, in die ihre Leser per Char-
terflug zurückkehren.

Oder aber es wird im Gegenteil das
Digitale buchstäblich umarmen. Eine
erlesene Hülle, in der sich Borges’ Bi-
bliothek von Babel manifestiert, jene
unendliche Ansammlung sechseckiger
Räume, Sinnbild des lesbaren Univer-
sums. Darin stehen in Borges’ gleich-
namiger Geschichte sämtliche Bücher,
die man überhaupt schreiben kann, je-
de mögliche Kombination von Buch-
staben, die alles darstellen, inmitten
von unvorstellbaren Massen an Kau-
derwelsch auch das „Tibetische Toten-
buch“ oder Shakespeares Werke.

Natürlich ist es nicht aus Plastik,
sondern besteht aus Materialien, die
seinen Anspruch auf ewige Geltung
unterstreichen. Es ist ein perfekter
Gegenstand, wie der Monolith aus
„Odyssee im Weltraum“, dessen An-
kunft die Menschen zur Sprache be-
gabte. Ein nahtlos gefräster und zum
Handschmeichler geschliffener Block
aus Aluminium, in dessen sanfter
Mulde hinter einer transparenten
Scheibe Kügelchen aus Titanoxyd
schwimmen, ein Mikrometer im
Durchmesser. Im Spannungsfeld
zweier Elektroden-Arrays vollführen
sie eine Art Wasserballett, je eine Sei-
te nach vorn drehend, eine schwarze
oder eine weiße, sodass Buchstaben
entstehen, Wörter, Sätze, Romane,
die gesamte Weltliteratur.

Nach der Industrienorm IPX8 ist es
wasserdicht, sodass „Der alte Mann
und das Meer“ problemlos in der Dü-
nung von Key West gelesen werden
kann oder die fünfbändige Trilogie
von „Per Anhalter durch die Galaxis“
in der Badewanne. Die Erbfeinde Was-
ser und Papier feiern Versöhnung, als
Buch gewordene GoPro, eine Ac-
tionkamera für imaginäre Abenteuer.
Sogar Greta Thunberg könnte es
unbesorgt mitführen auf ihrem ge-
planten Segeltörn über den Atlantik,
um sich per Satellitentelefon einen
WLAN-Hotspot einzurichten, alte
Studien des Club of Rome herunterzu-
laden und, während die Gischt spritzt,
genüsslich an Deck zu verschlingen.
Nach nur einem Jahr Gebrauch hat
sich seine Klimabilanz gegenüber Zei-
tungen und Büchern neutralisiert.
Verglichen mit dem Download eines
E-Books verbraucht der Druck eines
Paperbacks die 78-fache Menge Was-
ser. Das Jahresabo einer gedruckten
Zeitung schlägt mit dem 67-fachen
Wasserverbrauch und der 140-fachen
Menge an CO 2 zu Buche. Für die Her-
stellung des idealen Lesegeräts sind
290 Kilo CO 2 vonnöten, für den Be-
trieb seines Lithium-Ionen-Akkus et-
wa 35 Kilo im Jahr. Binnen zwölf Mo-
naten hat man die negative Bilanz auf-
geholt, danach spart man CO 2 in einer
Größenordnung von jährlich 170 Kilo.
Seit dieser Woche gibt es ein Gerät
zu kaufen, das dem Ideal dieser per-
fekten Lektüre einen entscheidenden
Schritt näher gekommen ist, den Ama-
zon Kindle Oasis. In seiner nunmehr
dritten Generation emuliert er das
vertraute Leseerlebnis auf Papier bes-
ser denn je, ohne dass die technische
Utopie, die er verkörpert, geschmälert
würde, im Gegenteil. Ab sofort lässt
sich auf dem Display nicht nur die
Helligkeit einstellen, sondern auch die
sogenannte Farbtemperatur. Wo bis-
lang ein kaltes Blau geherrscht hatte,
sorgen die zwölf verborgenen LEDs
nun für sanfte Verläufe von Gelb bis
Bernstein. Er harmoniert mit dem
Umgebungslicht auf unaufdringliche
Weise. Die Technik hat sich zur Un-
sichtbarkeit perfektioniert.
Vielleicht ist es kein Zufall, dass ein
solcher Triumph der elektronischen
Lesegeräte mit dem Siegeszug der ve-
ganen Fleischersatzprodukte zusam-
menfällt. Lange belächelt, wird Er-
zeugnissen wie dem „Beyond Meat
Burger“ derzeit große Aufmerksam-
keit zuteil. Die kulinarische Emanzi-
pation von der Tierqual vollzieht sich
parallel zur bibliophilen Emanzipati-
on vom Bäumefällen. Der Fortschritt
durch die Farbtemperatur des Kindle
entspricht dem Geschmacksfort-
schritt des „Beyond Meat Burgers“.
Nur ein Feature fehlt noch, um die
Simulation perfekt zu machen: eine
Einstellung für den Geruch. Aber auch
daran arbeitet Amazon womöglich
schon. In der nächsten Generation des
Kindle Oasis werden dann vielleicht
„neuer Bildband“ oder „Achtzigerjah-
re-Flohmarktfund“ auszuwählen sein
und mittels einer kleinen Düse die
Lektüre olfaktorisch begleiten.

Versuch über


das perfekte Buch


Wohltemperierte Lektüre: Der Amazon Kindle


Oasis ist der ideale Fleischersatz für Bibliophile


VONJAN KÜVELER

FFFranzosen liest man in der Wanne:ranzosen liest man in der Wanne:
Der Kindle Oasis ist wasserdicht

AMAZON

„DER FALL IN SINGAPUR“
KRIMINALROMAN
AAAus Umweltschutzgründen muss manus Umweltschutzgründen muss man
diesen 20. Band der höchst verdienst-
vollen Ross-Thomas-Ausgabe zutiefst
aaablehnen. Darin gibt’s ein Auto, das 16blehnen. Darin gibt’s ein Auto, das 16
ZZZylinder hat. Und Ed Cauthorne res-ylinder hat. Und Ed Cauthorne res-
tauriert diesen 1932er Cadillac auch
noch. Und dann muss Ed – ökologisch
höchst bedenklich – nach Singapur.
Zwei mafiöse Gestalten, die eines
Tages in seinem „Jurassic Park“ der
Benzinschlucker auftauchen, zwingen
ihn dazu. Ed war mal Stuntman. In
Singapur soll er einen Ex-Kollegen fin-
den. Den glaubt
Ed allerdings tot.
AAAbgesehen vonbgesehen von
dem gigantischen
CO2-Fußabdruck,
den dieser Thril-
ler hinterlässt,
darf der Sommer
ohne seine Lektü-
re nicht zu Ende
gehen. elk

„MIES“
GRAPHIC NOVEL
Über Namen macht man eigentlich
keine Witze. Agustín Ferrer Casas,
AAAutor der Graphic Novel „Mies“utor der Graphic Novel „Mies“
(Carlsen, 20 Euro) setzt sich darüber
hinweg. Schließlich fanden schon
Zeitgenossen von LudwigMies van
der Rohe,er trüge seinen Nachna-
men zu Recht. Ein mieser Charakter,
ein übler Hallodri, so urteilen im Co-
mic Kollegen und Rivalen, gehörnte
Ehefrauen und abgelegte Liebschaf-
ten über ihn. Im Bauhausjahr wurde
ihm keine Hagiografie gezeichnet,
sondern die rea-
listisch wirken-
de Biografie ei-
nes Designers,
dessen Selbst-
sucht Kollate-
ralschaden an-
richtete, aber
auch große Ar-
chitektur hin-
terließ. woe

„CITY ON A HILL“
SERIE
Boston war ja mal Baltimore. Also
ein trumpeskes, von Ratten durch-
seuchtes Desaster. Das ist so lange
gar nicht her. Aber immerhin schon
so historisch, dass man eine Serie
drüber drehen kann. Über die Ursa-
chen des Desasters und wie das „Bos-
ton Miracle“ zustande kam, wie also
die vor Kriminalität, Korruption und
Rassismus explodierende Stadt, sa-
gen wir mal, zivilisiert wurde. „City
on a Hill“ – Idee: Ben Affleck – er-
zählt davon. Und wie ein schwarzer
Saubermann (Aldis Hodge) aus New
YYYork zur Zusammenarbeit mit einemork zur Zusammenarbeit mit einem
verratteten weißen FBI-Veteran (Ke-
vin Bacon) ge-
zwungen wird.
Bacon hat so
viel Spaß am Bö-
sewichtern,
dass es einem
schwummerig
wird. elk

„WINTERBIENEN“
ROMAN
Ein Bienenzüchter in einem Eifel-
städtchen erlebt das Jahr 1944. Im
Ort gilt er als Sonderling, wegen sei-
ner Epilepsie muss er nicht an die
Front. Gar nichts hält er vom „Jupp“,
wie er Hitler spöttisch nennt. Heim-
lich hilft er Juden bei der Flucht; den
Zusatzverdienst braucht er dringend
fffür seine teuren Medikamente. Nor-ür seine teuren Medikamente. Nor-
bert Scheuer, der seit vielen Jahren
von einem kleinen Ort namens „Kall,
Eifel“ große Geschichten erzählt,
wandelt jetzt auf
den Spuren von
Ralf Rothmann
oder Arno Geiger.
„„„Winterbienen“Winterbienen“
(C.H. Beck, 22 Eu-
ro) verbindet auf
kluge, sehr span-
nende Weise die
Naturgeschichte
der Bienen mit
Zeitgeschichte. rik

„FISHERMAN’S FRIENDS“
KINO
Das Seemannslied, der Shanty, sei
der Rock’n’Roll von 1752, sagt die
Tochter eines Shantysängers. Nun
erzählt „Fisherman’s Friends“ eine
Geschichte von 2010, der Film
kommt also auch nicht mehr ganz
fffrisch ins Kino. Die Fisherman’srisch ins Kino. Die Fisherman’s
Friends gibt es tatsächlich. Sie sin-
gen seit 25 Jahren an der Küste Corn-
walls ihre Lieder, vor neun Jahren
wurden sie damit in Großbritannien
berühmt und reich. Santiano heißt
der große deutsche Shantychor. Wa-
rum sind singende Seeleute in der
globalisierten Welt die neuen Super-
stars? Wahrscheinlich deshalb, we-
gen der Globali-
sierung. Aber
ganz genau weiß
es auch diese
sehr schöne bri-
tische Sozialko-
mödie nicht.
WWWoher auch. oher auch. mp
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