Die Welt am Sonntag - 04.08.2019

(Sean Pound) #1

D


ie längste Zeit ha-
ben Landkarten kei-
ne Orte verzeich-
net, sondern Ge-
schichten erzählt.
Am Ende des 15.
Jahrhunderts zeich-
nete Sandro Botticelli Dantes Höllen-
kreise, etwas später wurde Thomas Mo-
rus’ „Utopia“ kartografiert, ganz so, als
wäre dieser ideale Ort wirklich auf der
Welt zu finden. Es gibt sogar eine Karte
vom Riesengebirge, die das Nest des Rü-
bezahl kennt.

Frühe Kartografen waren immer auch
Illustratoren: Sie malten die Berge und
ihre Geister. Ihre Karten dienten nicht
der Orientierung, sondern der Fantasie.
Sie halfen nicht von A nach B, sondern
beim Träumen. Das „Rudimentum novi-
tiorum“ zum Beispiel, eine 1475 in Lü-
beck gedruckte Weltchronik voller Kar-
ten der damals bekannten Welt, ver-
zeichnet vor allem weltbekannte Ge-
schichten: die Säulen des Herkules, den
Garten Eden und die Fabeln Äsops. Die
Kartografen wussten von den doppelten
Böden der Wirklichkeit und arbeiteten
ohne Netz.
Das mit dem Netz ist buchstäblich
gemeint, denn es war die Gitternetzkar-
te, die den Kartografen das Träumen
einstweilen abgewöhnte. Kompass, Sex-
tant, Theodolit und Chronometer leg-
ten ein Netz aus Längen- und Breiten-
graden über die bald zur Gänze vermes-
sene Welt. Orte wurden zu Ziffernkom-
binationen und die Hölle verschwand
ebenso aus den Atlanten wie das Para-
dies. Das war gut, um sicher von A nach
B zu kommen (und nicht, je nachdem, in
den Himmel oder die Hölle), beschränk-
te das Träumen aber fortan aufs Fern-
weh (was besser ist als nichts).
Die Geschichtenerzähler haben mit
dieser Entwicklung immer gehadert.
Was das Gitternetz angeht, das die Welt
nun überspannte, hatte zumindest ei-
ner von ihnen regelrechte Zerstörungs-
fantasien. Mark Twain, in jeder Hin-
sicht ein freier Geist, wollte einmal „die
Längenmeridiane und die Parallelen der
Breite als Schleppnetz“ nehmen und es
„nach Walen durch den Atlantischen
Ozean“ ziehen. Ist schließlich nicht je-
des Gitter ein Gefängnis? Und ist nicht
jeder Erzähler ein Ausbrecherkönig, der
in erdachte Welten entkommt, die na-
turgemäß hinter den Gitterstäben der
Wirklichkeit liegen?
Der britische Historiker Huw Lewis-
Jones, der sich viel mit Polarexpeditio-
nen, Bergbesteigungen und anderen Ex-
tremreisen beschäftigt hat, scheint die-
ser These anzuhängen. Er hat jetzt ei-
nen wunderschönen Band mit dem Titel
„Verrückt nach Karten“ herausgegeben,
der lauter solche Ausbruchsversuche

sammelt und den Leser auf lauter er-
fundenen Wegen in lauter erfundene
Länder entführt, die auf so seltsame
Namen wie Raskawien, Narnia, Oz oder
Brobdingnag hören.
In „Verrückt nach Karten“ begegnet
man Weltschöpfern, die Fünfe gerade
sein lassen, weil man es in Phantasien
so genau nicht nimmt, aber auch zwang-
haften Naturen wie J.R.R. Tolkien, der
sein Mordor (den hässlichsten Ort Mit-
telerdes) auf Millimeterpapier zeichne-
te, damit im fertigen Buch, dem „Herrn
der Ringe“, ja jede Entfernung stimmt.
Andere Autoren, zum Beispiel David
Mitchell, Autor des fantastischen „Wol-
kenatlas“, behalten ihre Karten lieber
für sich. Sie bleiben in den Notizbü-
chern hängen und schaffen es nicht auf
den Schmutztitel des fertig gedruckten
Buchs, die eigentliche Heimat der fan-
tastischen Landkarte. Dennoch gilt
auch für Autoren wie Mitchell: Sie kön-
nen erst anfangen, wenn die Karte
stimmt. Ursula K. Le Guin hat erst das
Insel-Gewimmel ihres fantastischen Ar-
chipels Erdsee gezeichnet – die Ge-
schichten der vielbändigen „Erdsee“-
Saga ergaben sich dann wie von selbst.
Es ist wie wenn Kinder mit Figuren
spielen: Der Aufbau bestimmt die Ge-
schichte; ein dreidimensionales Exposé.
Tatsächlich fallen die Abschaffung
und die Rückeroberung der Traumkarte
quasi in eins. Kaum war die Welt halb-
wegs vermessen, kehrten die Schlepp-
netzfischer der Fantasie als Guerillas
zurück. Schon die einsame Insel des
„Robinson Crusoe“ oder „Gullivers Rei-
sen“ wurden kartiert: Die Geschichte
des Romans, sie ist auch eine Geschich-
te von Karten.

Die bis heute berühmteste allerdings
wurde erst am Beginn des Industriezeit-
alters gezeichnet – und hat sich nicht
zufällig als Schatzkarte maskiert. Ro-
bert Louis Stevenson zeichnete „Die
Schatzinsel“, bevor er sie schrieb (ei-
gentlich wollte er seinen Stiefsohn un-
terhalten), und allein die verzeichneten
Orte – der Fernrohr-Hügel oder die Ske-
lettinsel – machen dem abenteuerhung-
rigen Träumer bis heute Gänsehaut.
Noch viel wichtiger aber ist die entlege-
ne Insel selber – die ebenso eine Flucht
aus der drückenden Zivilisation wie die
Rückkehr zu einer verlorenen Über-
sichtlichkeit verspricht.
Und noch einmal wichtiger ist das le-
gendäre X, das auf Stevensons Karte
den zu findenden Schatz verzeichnet.
Denn was wäre kostbarer im Leben als
ein richtiges Ziel? Und was wäre in der
vergitterten Welt der Wirklichkeit
schwieriger zu finden? „Inseln beflü-
geln mein Hirn“, so schreibt es der Na-
turschriftsteller Robert Macfarlane im
schönsten Beitrag dieses Bands, „weil
sie die Illusion erzeugen, man könnte
alles über einen Ort erfahren.“
Frühe fantastische Kartografen
schwelgten in der Unendlichkeit einer
unbekannten Welt. Ihre Nachfahren
mögen die Endlichkeit ihrer Fantasie-
produkte höher geschätzt haben. Denn
das zentrale Versprechen erfundener
Karten erfüllt ja auch eine Scheiben-
welt, über deren Rand die auktoriale
Fantasie nicht hinausreicht „Was ist ei-
ne Fantasy-Karte anderes“, hat mal Ter-
ry Pratchett gefragt, „als ein Raum hin-
ter der Aufschrift ‚Da sind Drachen?‘“
Die Vermessung der Welt hat die fan-
tastische Landkarte glücklich überstan-
den; Probleme macht ihr heute eher ihr
Ruhm – und ein Buch wie „Verrückt
nach Karten“ mag nicht nur wunder-
schön, sondern auch ein Alarmzeichen
sein: Verleger fordern fiktive Karten,
weil sie ein Genre markieren, und kar-
tophile Schriftsteller werden heute für
ihre Landkarten nicht mehr belächelt,
sondern korrigiert, weil ihre guten alten
Kritzeleien dem Marketing nicht mehr
genügen: „Ja, nun, das müssen wir rich-
tig machen“, hat eine Verlegerin mal zu
Philip Pullman und dessen selbst ge-
zeichneter Karte von Raskawien gesagt.
Und schließlich wäre da noch Google
Earth, der Nachfahre von Kompass,
Sextant und Chronometer, der fantasti-
sche Fluchten auch nicht leichter
macht. Denken Sie nur an „Harry Pot-
ter“, den Bestseller aus der Frühphase
des Internets. In der „Karte des Rum-
treibers“ hat Joanne K. Rowling die fan-
tastische Landkarte mit der ihr eigenen
Kaltschnäuzigkeit einfach digitalisiert.

THuw Lewis-Jones (Hg.): „Verrückt
nach Karten. Geniale Geschichten
von fantastischen Ländern.“
Theiss, 256 S., 34 Euro

Da wohnen


Drachen


Bevor unsere Landkarten mit Gitternetzen überzogen wurden,


lebte dort die Einbildungskraft mit ihren wilden Geschöpfen:


Warum wir erfundene Karten auch heute noch brauchen können


Erst die Karte, dann das Buch. „Die Schatzinsel“ (u.) zeichnete Stevenson
zunächst für seinen Stiefsohn (rechts oben). Darunter: Eine allegorische
KKKarte von John Bunyans „Pilgerreise“ aus dem 17. Jahrhundert. Mitte:arte von John Bunyans „Pilgerreise“ aus dem 17. Jahrhundert. Mitte:
eine Himmelskarte des Sternbilds Draco mit dem Kleinen Bären

111 918 kartografierte der englische Künstler Bernard Sleigh das Märchenland (links). Am rechten Ende des Regenbogens ist das Haus Peter Pans zu sehen. 918 kartografierte der englische Künstler Bernard Sleigh das Märchenland (links). Am rechten Ende des Regenbogens ist das Haus Peter Pans zu sehen.
Rechts: Fra Mauro, ein venezianischer Mönch, zeichnete um 1450 eine der ersten modernen Weltkarten. Auf ihr findet sich der Süden oben

THE BRITISH LIBRARY BOARD (5); CORNELL UNIVERSITY LIBRARY, ITHACA, NYHE BRITISH LIBRARY BOARD (5); CORNELL UNIVERSITY LIBRARY, ITHACA, NY

VONWIELAND FREUND

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04.08.194. AUGUST 2019WSBE-VP1


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4 .AUGUST2019 WELT AM SONNTAG NR.31 KULTUR 53


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