Die Welt am Sonntag - 04.08.2019

(Sean Pound) #1
lish National
Park Experience
Collection, na-
tionalparkexperiences.co.uk.
Geführte Wanderreisen durch den
Peak-District-Nationalpark bietet
zum Beispiel Boundless, Spezialist
für Wanderreisen in Großbritan-
nien. Die achttägige Wanderreise
ab/bis Manchester kostet ab 1048
Euro, http://www.boundless-reisen.de.

MEHR INFOS
visitpeakdistrict.com,
visitbritain.com

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04.08.194. AUGUST 2019WSBE-VP1


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68 REISEN WELT AM SONNTAG NR.31 4.AUGUST2019


Nun, sagt Steve Rudge beim beschwerli-
chen Anstieg, er wisse leider auch nicht,
wo genau der höchste Berg der East
Midlands sei. Das ist erstaunlich. Der
54-Jährige ist seit Langem Guide im
PeakDistrict National Park, er sollte
doch seine Berge kennen. Und an die-

sem Tag scheint die Sonne, die Sicht
könnte besser kaum sein. Aber erst als
Rudge nach den letzten Schleifen des
steilen Pfads durch die Sandsteinfelsen
auf das berühmte Hochplateau hinaus-
tritt, versteht man ihn.

A


brupt breitet sich ein sanft ge-
welltes Hochmoor aus. Heide
und Torf bis zum Horizont. Gut
zweieinhalb Kilometer lang und breit,
von allen Seiten steil abfallend, ge-
schützt durch Felsen, von denen Was-
serfälle herunterplätschern. Im August
überzieht das blühende Heidekraut den
Boden wie ein lila Teppich. Moor-
schneehühner fühlen sich hier wohl,
Schnepfen und Brachvögel. Das Plateau
wirkt wie eine abgeschottete Welt, hoch
oben zwischen Manchester und Shef-
field. Am südlichen Ende der Pennines,
eines Mittelgebirges, das sich von hier
aus viele Hundert Kilometer weiter in
den Norden erstreckt.
„Das ist der höchste Teil des Natio-
nalparks“, sagt Rudge, „und gleichzeitig
der flachste.“ Kinder Scoutheißt dieses
Hochmoorplateau im Nationalpark, gut
600 Meter hoch. Sein Name kommt aus
dem angelsächsischen Wort „kyndwr
scut“ und meint „Wasser über der Kan-
te“. Und tatsächlich: Wasserfälle stür-
zen an den Seiten herunter; kleine
Flüsslein, Bäche, ein Stausee und tiefe
Gräben durchziehen das Moor. Rudge
führt durch einen der vielen Gräben, die
das Wasser geschnitten hat. Der Bach

ist whiskyfarben, Beerensträucher wu-
chern über die braunen Torfklippen,
Wollgras zittert im Wind. Der höchste
Gipfel aber, den selbst der Guide su-
chen muss, ist nur eine der vielen Kup-
pen auf dem Hochplateau. Er ist schwer
auszumachen, trägt aber einen eigenen
Namen: Kinder Scout, lediglich 36 Meter
höher als das Plateau. Trotzdem ist er in
die britische Geschichte eingegangen.
Als der Berg der Wanderrevolution.
Eine alte Karte des Peak District zeigt
diese Hochebene des Kinder Scout als ei-
nen riesigen weißen Fleck. Wie uner-
forscht. Geheimnisvoll. Eine vermeint-
liche Terra incognita. Tatsächlich aber
war sie, wie damals die meisten Moore
und Wälder in Großbritannien, in Pri-
vatbesitz – und die Landeigentümer lie-
ßen niemanden ohne Einladung hinein.
Hier fanden im Herbst illustre Jagdge-
sellschaften auf Moorhühner statt. Man
blieb unter sich.

N


iemand sonst durfte dort wan-
dern, spazieren oder umher-
streifen – oder sich wenigstens
nicht dabei erwischen lassen. Den meis-
ten Städtern aber, vor allem aus der Ar-
beiterklasse, blieb nichts anderes übrig,
als die liebliche Landschaft des Peak
Districts sehnsüchtig aus der Ferne zu
betrachten – von ihren Fenstern der
Mietskasernen in Manchester
und Sheffield aus. Der Zorn
wuchs.
Bis zum 24. April 1932.
Die Arbeiterjugend von
Manchester organisier-
te heimlich den „Kin-
der Scout Mass Tres-
pass“, eine unerlaubte
Massen-Betretung, um
gegen das damals noch
sehr restriktive Wege-
recht in Großbritannien
zu protestieren. Hunderte
erklommen an diesem Sonn-
tag ohne Erlaubnis das Hochpla-
teau. Der „Guardian“ von 1932 berich-
tete, wie sich die jungen Wanderer mit
Wildhütern prügelten. Sechs Arbeiter
wurden verhaftet und zu Haftstrafen
bis zu einem halben Jahr verurteilt, un-
ter anderem wegen Körperverletzung
und Landfriedensbruchs.
Doch für die Aktivisten war jener
Sonntag ein Meilenstein in ihrem Be-
streben, die Moorgebiete in Großbri-
tannien für alle Wanderer zu öffnen.
Immer mehr Bürger forderten das Right

to roam, das Recht, überall wandern zu
dürfen. Was 1951 zur Einrichtung des
ersten englischen Nationalparks führte:
des Peak District. Eine Tafel am Park-
eingang erinnert an die Wanderrevolu-
tion: „Zugängliches Land“ steht darauf.

E


inige der Aufrührer folgten da-
mals der Route, die auch Ranger
Steve Rudge für die Touristen ge-
wählt hat: über die Jacob’s Ladder, einen
steilen Pfad zum Kinder Scout, angelegt
im 18. Jahrhundert. Längst ist aus dem
Jagdrevier der Reichen ein Abenteuer-
spielplatz für jedermann geworden.
Man kann Kajak fahren, Gleitschirm
fliegen, sich von Felsen abseilen, quer-
feldein auf Montainbike-Trails fahren
oder auf die berühmten Felsen der Sta-
nage Edge klettern. „Ein einziges gro-
ßes Klettergebiet“, sagt Rudge. „Nicht
hoch, aber durchaus anspruchsvoll.“
Die meisten der jährlich gut 13 Millio-
nen Besucher des Nationalparks aber
gehen einfach wandern oder radeln. Die
exzellenten Bedingungen für ein gut
ausgebautes Wegenetz haben sie der Ei-
senbahn zu verdanken. Im 19. Jahrhun-
dert hatten Ingenieure der Midland
Railway ebene Trassen durch die Berge
und über die Schluchten des Peak Dis-
trict gesprengt, gebohrt und gebaut. Als
die Bahnlinien sich in den 1960er-Jahren
nicht mehr rentierten, wandelte man ei-
nige in Radwanderwege um.
Die vielleicht spektakulärste Route
wurde erst 2011 komplett eröffnet: der
Monsal Trail – auf stillgelegten Bahnt-
rassen zwischen Bakewell and Buxton
durch Tunnel und über Brücken. Die
Schienen wurden entfernt, die Wege
verbreitert. Ideal für Radler, Wanderer,
Reiter und für Rollstuhlfahrer, knapp 14
Kilometer lang.
Anschließend lohnt ein Besuch in den
hübsch geschmückten Dörfern des Peak
District. Besonders in der Zeit von Mai
bis September, dann ist well dressing.
Das bedeutet: Brunnen, Häuser, Kir-
chen, Plätze, Treppen werden mit Aber-
tausenden Blüten geschmückt. Selbst
aus aufgestellten Wanderstiefeln wach-
sen Blumen.

TDie Teilnahme an der Reise wurde
unterstützt von Visit Britain und Mar-
keting Peak District & Derbyshire. Un-
sere Standards der Transparenz und
journalistischen Unabhängigkeit finden
Sie unter http://www.axelspringer.de/un-
abhaengigkeit

Der Peak District ist eine einzigartige Hochmoorlandschaft im


Herzen der Insel. Städtern war der Zugang lange verwehrt.


Doch dann kam es zu einer Wanderrevolution


Lila Teppich: Im August blüht
in der Hochmooren des Peak
District die Heide

MOMENT/GETTY IMAGES

; AFP/GETTY IMAGES; FLORIAN SANKTJOHANSER

N


VONFLORIAN SANKTJOHANSER

WIE KOMMT MAN HIN?
Zum Beispiel nonstop mit Luft-
hansa (lufthansa.com) von von
Frankfurt, mit Easyjet (easy-
jet.com) oder auch mit Ryanair
(ryanair.com) von Berlin und Ham-
burg nach Manchester. Weiter mit
dem Mietwagen oder der Bahn.
Ohne Umsteigen geht es direkt in
4 5 Minuten vom Bahnhof Man-
chester Piccadilly nach Edale, einer
Ortschaft am südlichen Rand des
Peak-District-Nationalparksoder
auch nach Matlock und Buxton,
Fahrkarten über thetrainline.com.

WANDERN UND RADELN
Für eine Wanderung über Jacob’s
Ladder auf den Kinder Scout und
zurück sollte man einen ganzen,
Tag einplanen. Der Monsal Trail
führt über knapp 14 Kilometer
durch einige der spektakulärsten
Kalksteintäler. Eine schöne Tour ist
auch der 45 Kilometer lange Rund-
weg Trails Triangle, der ebenfalls
entlang ehemaliger Bahntrassen
führt.Geführte Radtouren gibt es
bei Glory Days Bikes (glorydays.cc),
Tagestouren auf E-Bikes mit dem
Nationalpark-Ranger bei The Eng-

Tipps und Informationen

Pause: Radler bei einem Stopp im Dorf Friden Grange nahe Buxton (links); Brauchtum:
Ein Gemälde aus frischen Blüten auf feuchtem Lehm in Ashford-in-the-Water (rechts)

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Bamford Bamford

BakewellBakewellBakewell

SheffieldSheffieldSheffieldSheffield

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the-Waterthe-Waterthe-Waterthe-Waterthe-Waterthe-Water

Auf dem RÜCKEN Englands


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