Frankfurter Allgemeine Zeitung - 04.08.2019

(Rick Simeone) #1

FRANKFURTER ALLGEMEINE SONNTAGSZEITUNG, 4. AUGUST 2019, NR. 31 geld&mehr 29


A


lles spricht für Gold. In Ame-
rika sitzt ein Präsident im
Weißen Haus, der Freude
daran hat, die Wirt-
schaftswelt in Unordnung zu stür-
zen – und der das am Freitag auch
wieder getan hat. Mit zusätzlichen
Strafzöllen gegen China drohte
Trump da im Handelskonflikt. In
solchen Zeiten wirtschaftlicher Un-
ruhe fühlen sich Gold-Anleger tra-
ditionell wohl.
Für Gold spricht auch, dass die
Notenbanken dieser Welt in den
vergangenen Wochen klargemacht
haben: Die Zinsen werden weiter
fallen, nicht steigen. Darauf deuten
die jüngsten Äußerungen der Euro-
päischen Zentralbank (EZB) hin.
Am vergangenen Mittwoch machte
die amerikanische Notenbank Fed
gleich Nägel mit Köpfen: Sie senk-
te den Leitzins um 0,25 Prozent-
punkte. Zeiten niedriger Zinsen ma-
chen es für Anleger attraktiver, in
Gold zu investieren. Denn Gold
kann seinen Besitzern naturgemäß
keine Zinsen einbringen. Dieser
Nachteil ist jedoch leicht zu ver-
schmerzen, wenn es ohnehin kaum
noch Zinsen auf der Welt gibt.
Dementsprechend ist der Gold-
preis in jüngster Zeit deutlich ange-
stiegen, aktuell kostet eine Feinunze
(rund 31 Gramm) knapp 1450 Dol-
lar. Selbstredend werden die Analys-

ten nicht müde, die Chancen für
ein weiteres Plus zu betonen.
Alles spricht für Gold. Wirklich?
Man kann die Angelegenheit auch
anders sehen. Für europäische
Gold-Fans, zu denen ja auch die
Deutschen in besonderem Maße
zählen, hat die Investition seit je ei-
nen Nachteil. Da der Goldpreis in
Dollar gemessen wird, hängt es
auch vom Euro-Dollar-Wechsel-
kurs ab, wie sich der Wert des eige-
nen Goldes entwickelt. Die Begeis-
terung fürs Gold ist also in Wahr-
heit zu nicht geringen Teilen eine
Wechselkursspekulation.
Hinzu kommt: Mag sein, dass
Gold seinen Besitzern gute Diens-
te leistet, wenn wirklich der ganz
große Zusammenbruch kommen
sollte. Wer aber daran nicht
glaubt, fährt mit anderen Anlagear-
ten besser. Bisher ist es den Unter-
nehmen dieser Welt trotz Handels-
konflikten und anderer Rückschlä-
ge noch immer gelungen, zu wach-
sen und Gewinne zu machen. Dar-
an können Anleger mit Hilfe von
Aktien teilhaben, deren Kurse auf
längere Sicht im Durchschnitt nun
einmal steigen, allen kurzfristigen
Einbrüchen zum Trotz. Dem
Goldpreis liegt nichts Vergleichba-
res zugrunde: Er hängt allein von
Moden (wie dem Schmuckkauf)
und Ängsten ab. Eine solides Fun-
dament ist das nicht.

D


ie Villa Vigoni ist eine dem deut-
schen Staat gehörende Perle am
Comer See. Unter der umsichti-
gen Leitung von Christiane Liermann
dient das Anwesen seit den achtziger Jah-
ren als deutsch-italienisches Begegnungs-
zentrum. Und seit Beginn der Euro-Kri-
se treffen sich dort Politiker, Beamte der
EU-Kommission und Volkswirte aus
Deutschland und Italien (mit wohltuen-
der Moderation belgischer Kollegen) je-
des Jahr zur Beurteilung der Lage. In die-
sem Sommer trieb viele Konferenzteil-
nehmer die Sorge um, dass sich Italien
auf dem Weg zum Sprengsatz für die Eu-
ropäische Währungsunion befindet.
Der Aufstieg der populistischen Partei-
en in die Regierung war kein Zufall. Er
hat einen tieferen Grund: Schon seit Ein-
tritt in die Währungsunion hinkt die Ent-
wicklung der italienischen Wirtschaft
der anderer Länder hinterher. Besonders
dramatisch weitete sich der Rückstand
seit der Finanzkrise von 2007/2008 aus.
Während das reale Bruttoinlandsprodukt
in anderen Ländern heute deutlich über
dem Niveau von 2007 liegt, ist es in Ita-

lien gefallen. Dies hat dazu geführt, dass
die Nettoeinkommen der italienischen
privaten Haushalte heute deutlich gerin-
ger sind als vor zehn Jahren. Besonders
betroffen waren die unteren Einkom-
mensgruppen, die Einbußen von bis zu
25 Prozent hinnehmen mussten.
Die schwache Wirtschaftsentwicklung
dürfte auch der wichtigste Grund für die
Überschuldung des Staates und die pre-
kären Finanzen der Banken sein. Verant-
wortlich für die schwache Wirtschaft
sind im Wesentlichen ein Dickicht staatli-
cher Vorschriften, ein überaus schwerfäl-
liges Rechtssystem und ein unzureichen-

der Bildungsstand der Bevölkerung. In
Italien haben weniger als zwei Drittel
der Bevölkerung eine höhere Bildung,
im EU-Durchschnitt haben dies drei
Viertel und in Deutschland mehr als vier
Fünftel. Es ist kaum zu erwarten, dass
sich die Voraussetzungen für ein gesun-
des Wachstum der Wirtschaft in absehba-
rer Zeit verbessern werden.
Warum aber ist die Schwäche der ita-
lienischen Wirtschaft erst seit der Finanz-
krise so offensichtlich geworden? Die
Antwort darauf gab ein italienischer Öko-
nom, zugleich Mitglied des Parlaments.
Mit dem Regimewechsel und Ende des

Zweiten Weltkriegs entstand ein Struk-
turbruch, und die italienische Wirtschaft
begann, gegenüber dem Rest Europas
aufzuholen. Als der anfängliche
Schwung in den 1970er Jahren auslief,
versuchte die Wirtschaftspolitik das
Wachstum durch Inflationierung und
Währungsabwertung aufrechtzuerhal-
ten. Der Anfang der 1980er Jahre einset-
zende globale Kampf gegen die Inflation
erzwang ein Ende dieser Politik. Statt
auf Inflationierung und Abwertung setz-
te die italienische Regierung nun auf ei-
nen Anstieg der Staatsverschuldung zur
Stimulierung der Wirtschaft.

Der in den 1990er Jahren sich abzeich-
nende Eintritt in die Währungsunion
führte zu einem Rückgang der Zinsen,
der zur kurzfristigen Ankurbelung der
Wirtschaft statt zur Konsolidierung der
Staatsfinanzen genutzt wurde. Seit der
Finanzkrise von 2007/2008 und insbeson-
dere seit dem Beginn der Euro-Krise im
Jahr 2010 sind Inflationierung, Abwer-
tung, Staatsverschuldung oder starke
Zinssenkungen nicht mehr möglich,
und der Regierung fehlt die Kraft, die
tiefverwurzelten strukturellen Verkrus-
tungen zu brechen.
Matteo Salvini, der neue starke Mann
in der italienischen Politik, verspricht
nun den Wählern, sie aus dieser missli-
chen Lage zu befreien. Seine rigorose
Verhinderung unerwünschter Zuwande-
rung gegen den Mainstream der EU-Po-
litik hat ihn glaubwürdig gemacht. Dem
ersten Ziel seiner Wirtschaftspolitik, der
Regierung größeren Spielraum in der
Fiskalpolitik zu verschaffen, ist er mit
der Suspendierung eines Verfahrens we-
gen überhöhter Budgetdefizite durch die
EU-Kommission ein gutes Stück näher

gekommen. Damit öffnet Salvini die Tür
zur Rückkehr der Politik der 1980er Jah-
re, in denen eine expansive Fiskalpolitik
Wirtschaftswachstum bringen sollte. Al-
lerdings braucht er dazu die Unterstüt-
zung der Europäischen Zentralbank, die
auch bei weiter steigender Verschuldung
den Zins auf italienische Staatsanleihen
niedrig halten muss.
Ob Salvini diese Politik auch in der
nächsten Rezession als ausreichend erach-
ten wird, ist zweifelhaft. Steigt der Un-
mut der Bevölkerung und sinkt seine Par-
tei in der Gunst der Wähler, könnte er
die Rückkehr zur Politik der 1970er Jahre
einleiten. Das Instrument dazu hat er be-
reitgestellt. Mit den „Mini-Bots“ genann-
ten unverzinslichen Schatzwechseln mit
unendlicher Laufzeit könnte seine Regie-
rung eine Parallelwährung schaffen, mit
der Budgetdefizite finanziert, die Wirt-
schaft inflationiert und der effektive
Wechselkurs abgewertet werden könnte.

Thomas Mayer ist Gründungsdirektor des Flossbach von
Storch Research Institute und Professor an der Universi-
tät Witten/Herdecke.

WIE GEHT ES DER WELTWIRTSCHAFT, HERR MAYER?


Finger weg


vom Gold!


D

ie Fußball-Bundesliga steht
vor einer besonderen Saison.
Wenn am Freitag übernächs-
ter Woche der FC Bayern
München die neue Spielzeit gegen Her-
tha BSC eröffnet, muss sich der Meister
auf einen harten Zweikampf gefasst ma-
chen. Borussia Dortmund hat die Zurück-
haltung vergangener Jahre aufgegeben
und nun angekündigt, den Titel holen zu
wollen. Dafür hat der BVB personell
mächtig aufgerüstet.
Auch abseits des Fußballplatzes, dort,
wo die Fernsehkameras stehen und die
Sportreporter arbeiten, kommt es von die-
ser Saison an zu einem neuen Zwei-
kampf. Der Bezahlsender Sky, langjähri-
ger Platzhirsch und damit so etwas wie
der FC Bayern des Bundesliga-Fernse-
hens, hat es jetzt auch mit einem Heraus-
forderer zu tun, der aufmuckt. Sky wird
wie gewohnt 266 Erstligaspiele live über-
tragen, doch die restlichen vierzig Partien
hat sich der Streaminganbieter DAZN
von Eurosport gesichert. Dazu kommen
die vier Relegationsspiele zwischen Bun-
desliga und zweiter Liga sowie zweiter
und dritter Liga. Man darf also gespannt
sein, wie sich die Herausforderer Dort-
mund und DAZN schlagen.
Für den eingefleischten Fan, der von
Fußball nicht genug bekommen kann, ist
der Einstieg von DAZN zunächst ein Vor-

teil. In der vergangenen Saison teilte sich
Sky mit Eurosport die Live-Spiele der
Bundesliga und mit DAZN die Champi-
ons-League-Übertragungen. Außerdem
hielt DAZN die Exklusivrechte an der Eu-
ropa League. Das heißt, der deutsche
Hardcore-Fan benötigte drei Abos, um
möglichst viel Fußball zu schauen. Nun
braucht er nur noch zwei. Die 60 Euro
im Jahr, die bisher für den Eurosport-
Player anfielen, könnte sich der Fußball-
fan sparen. Dagegen hat DAZN, das sich
als „Netflix des Sports“ bezeichnet, den
monatlichen Abopreis erhöht, um zwei
Euro auf 11,99 Euro. Den gewohnten
Preis zahlt, wer einen Einjahresvertrag ab-
schließt (für 119,99 Euro).
Die Bundesliga wie bisher verfolgen
kann, wer den Eurosport-Player über
HD+ oder Amazon Prime gebucht hat.
Im frei empfangbaren Fernsehen sind wei-
terhin kaum Live-Spiele zu sehen: nur
noch die beiden Auftaktbegegnungen der
Hin- und Rückrunde und zehn DFB-Po-
kalspiele bei den öffentlich-rechtlichen
Anstalten sowie einige Europa-League-
Spiele auf Nitro.

Die Lust auf Live-Fußball hat ihren
Preis. Mehr als 100 Euro im Monat kom-
men zusammen: 50 Euro kostet regulär
das Bundesliga-Paket von Sky, zusätzlich
40 Euro das Sportpaket mit Champions
League, DFB-Pokal und Wettbewerben
anderer Sportarten, zwölf Euro werden
fürs DAZN-Abo fällig. Neukunden ha-
ben es besser: Sky gewährt ihnen hohe
Rabatte. Für alle Live-Angebote von Sky
und DAZN zusammen bezahlt ein Neu-
kunde, der sich für ein Jahr bindet, rund
50 Euro im Monat(siehe Tabelle).
Der deutsche Fußballfan wird sich
recht schnell an die neuen Verhältnisse ge-
wöhnen. Dass er wenig Grund zum Kla-
gen hat, zeigt ein Blick nach England. Im
hochgelobten Mutterland des Fußballs be-
zahlen die Fans mehr Geld und gucken
trotzdem oft frustriert in die Röhre. Ob-
wohl neben Sky und BT Sport mit Ama-
zon ein dritter Anbieter ins Spiel kommt,
werden längst nicht alle Ligaspiele über-
tragen wie in Deutschland. Nur 168 der
380 Premier-League-Spiele – also nicht
einmal die Hälfte – sind live zu sehen.
Das führt zu der kuriosen Situation, dass

ein deutscher Sky-Kunde, der das Sport-
paket bucht, mehr von der Premier Lea-
gue sehen kann als ein Fan auf der briti-
schen Insel – nämlich 232 Live-Spiele.
Ein Grund für die englische Beschrän-
kung ist eine alte Regel, wonach samstags
zwischen viertel vor drei und viertel nach
fünf keine Fußballspiele direkt im Fernse-
hen gezeigt werden dürfen. Die Fans soll-
ten stattdessen ins Stadion gehen. Die Re-
gel führt dazu, dass fast ausschließlich
Spiele der wichtigsten Klubs aus Man-
chester, London und Liverpool übertra-
gen werden. Trotzdem sind die Abos für
die Premier League insgesamt teurer als
in Deutschland: Wer Sky, BT Sport und
Amazon nutzt, bezahlt als Neukunde um-
gerechnet 85 Euro im Monat.
DAZN hat die deutschen Übertra-
gungsrechte für die englische Premier
League an Sky verloren, was allgemein
als Prestigeerfolg für den Bezahlsender
angesehen wurde. Doch die Einschaltquo-
ten sind hierzulande eher schwach, sagen
Insider. Gut möglich, dass sich DAZN
von den Premier-League-Rechten gerne
getrennt hat, um an anderer Stelle stärker
anzugreifen – zum Beispiel der Bundesli-
ga. Das Bewerberfeld um die Fernseh-
rechte der nächsten Periode, die mit der
Saison 2021/22 beginnt, sortiert sich in
Deutschland gerade. „Der Wettbewerb
wird durch die Streamingdienste ange-
heizt“, sagt Christoph Breuer, Professor
für Sportmanagement an der Sporthoch-
schule Köln.
In der Branche wird davon ausgegan-
gen, dass das Streaming in Zukunft eine
viel größere Rolle spielen wird. Schon
jetzt schaut laut einer Umfrage des Digi-
talverbandes Bitkom jeder fünfte deut-
sche Internetnutzer Sportereignisse über
einen Streamingdienst. DAZN wird alles
dafür tun, dass der Bundesliga-Einstieg
erst der Anfang ist.

VON DENNIS KREMER


Anbieter Fußball-Bundesliga Abo-Preis Zusätzlicher Sport
Sky 266 Spiele der Ersten Bundesliga,
alle 306 der Zweiten
Bundesliga

Fernsehen: 49,99€im
Monat (Jahresabo)
24,99€im Monat für Neukun-
den (fürs erste Jahresabo)

Sport Paket: Champions League,
DFB-Pokal, Tennis, Handball, Golf
39,99€im Monat
für Neukunden 14,99 € im Monat
(fürs erste Jahresabo)
Streaming: Tagesticket Sport
9,99€; Monatsticket: 29,99€
DAZN 40 Spiele der Ersten Bundes-
liga, vier Relegationsspiele,
Supercup

Streaming 11,99€im Monat
119,99€im Jahr

Champions League, Europa League, diverse
europäische Ligen, Tennis, amerikanischer
Sport, Programm von Eurosport 1 und 2
(im Abo inklusive)
Quelle: Unternehmen

MILLIARDEN EURO

CAMPING-UMSATZ UPQR

PLUS O PROZENT ZU UPQM

Zimmer
frei

DIE DEUTSCHE CAMPING-BRANCHE BOOMT DAS TEUERSTE REISEMOBIL

ES GIBT IMMER MEHR CAMPINGWAGEN WARUM IN DIE FERNE SCHWEIFEN?

CAMPER GEBEN MILLIARDEN AUS

SO WOHNEN DIE DEUTSCHEN IM URLAUB VOLLE CAMPINGPLÄTZE IN DEUTSCHLAND DAS KOSTET EIN STELLPLATZ IN EUROPA

Quellen: CIVD, DWIF, GfK, KBA, Statistisches Bundesamt; Stock Unlimited


Q VVP PPP
Campingfahrzeuge sind
in Deutschland Zb_Y zugelassen.

QL Mrd. S
Gesamtumsatz durch Campingtourismus
in Deutschland Zb_Y (+__,a% gegenüber Zb_\)
davon:

Mrd.'
Fahrtkosten

Mrd.'
Ausgaben der Camper
im Zielgebiet

Mrd.'

L,K

V,K L,L

Investitionen in
Campingausrüstung

davon:

Neuzulassungen Zb_Y:

TMP PPP
Wohnwagen (mobil)

UVP PPP
Wohnwagen (auf
Dauerstandplätzen)

UL KKP
Wohnwagen

+M % LT RTP+QT %
Reisemobile

VKP PPP
Reisemobile

KL,T Millionen
Übernachtungen Zb_Y

+ LU Prozent
gegenüber Zb_b

QPP PPP
umgebaute bzw. als Pkw
zugelassene Reisemobile

Durchschnittspreis je Übernachtung für Stellplatz,
Z Personen, Strom und Ortstaxe, in Euro

„Camping Hopfensee“ bei
Füssen ist Deutschlands
beliebtester Campingplatz.

_. Schweiz -(,-.
Z. Italien -(,&*
[. Kroatien -.,.)
f. Spanien --,+*
a. Dänemark ),,-&
\. Österreich ),,)*
_[. Frankreich ).,&+
FJ. Deutschland IA,GA
_Y. Niederlande )-,)*
[a. Türkei &.,.,

„Esterel Caravaning“ im französischen Saint-Raphaël
ist Europas luxuriösester Stellplatz:
Wochenpreis OOL Euro
(für Stellplatz und zwei Personen)

kostet das Reisemobil
„EleMMent Palazzo Superior“
von Marchi Mobile

Wohnfläche HGmI/ Länge FA,CE m / Gewicht IG t

U,U Mio. S

Beliebteste Urlaubsziele
Anteil in Prozent Zb_Y

Beliebteste Kurzurlaubsziele
Anteil in Prozent Zb_Y

Beliebteste Urlaubsziele
in Deutschland

Beliebteste Kurzurlaubsziele
in Deutschland
Mecklenburg-Vorpommern........IE Bayern...........................................FC

Bayern...........................................FC Nordrhein-Westfalen...................FF
Schleswig-Holstein.....................FH Berlin.............................................FE
Niedersachsen.............................FA Hamburg.........................................D
Baden-Württemberg......................G Sachsen..........................................G

Deutschland.................................IC Deutschland..................................CB

Spanien.........................................FB Niederlande....................................B
Italien..............................................G Österreich.......................................B
Türkei..............................................J Frankreich......................................A
Österreich.......................................J Italien..............................................I

Hotel

Anteile in Prozent Zb_Y (Inlandsreise)

LM

Sonstige T

Ferienwohnung,
UU Ferienhaus

bei Bekannten,
O eigene Immobilie

Camping,
Wohnwagen,
Wohnmobil

M

V Pension
Appartement-
L anlage o.ä.

DIE BUNDESLIGA IM BEZAHLFERNSEHEN


Fußballfans brauchen ein
neuesAbo, um alle

Ligaspiele live zu sehen.
Neben Sky überträgt nun
der Streamingdienst DAZN.

Von Thomas Klemm


Das Italien-Risiko


Italiens Wirtschaft geht es schlecht. Das Land will mit höheren Schulden


dagegen vorgehen. Das ist ein Sprengsatz für die Währungsunion.


Immer mehr Deutsche fahren mit Wohnmobil


oder Wohnwagen in den Urlaub. Oft reisen


sie günstig, manchmal äußerst luxuriös.


Von Felix Brocker (Grafik) und Thomas Klemm


So teuer wird die Bundesliga


Die Lust am


Camping

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