Frankfurter Allgemeine Zeitung - 04.08.2019

(Rick Simeone) #1

8 meinung FRANKFURTER ALLGEMEINE SONNTAGSZEITUNG, 4. AUGUST 2019, NR. 31


V


iele Republikaner wären
erleichtert, wenn sich Do-
nald Trump jetzt, zu Be-
ginn eines langen Wahl-
kampfes, doch ein wenig mäßigte.
Wenn er nicht ganz Baltimore als
„rattenverseuchten Moloch“ ver-
höhnte, in dem „kein Mensch“ le-
ben wolle – nur weil ein dortiger
Kongressabgeordneter seine Regie-
rung piesackt. Wenn der Präsident
nicht dunkelhäutige, in den Verei-
nigten Staaten geborene und in
den Kongress gewählte Demokra-
tinnen aufforderte, in ihre „total
kaputten und kriminalitätsver-
seuchten“ Länder „zurückzukeh-
ren“. Doch Trump weiß es besser.
Er hat sich in seinem Leben erst
einer Wahl gestellt. Gewonnen hat
er sie nicht, indem er auf erfahrene
Strategen gehört hätte. Gewonnen
hat er als schon damals vielfach
überführter Lügner und dreister
Tatsachenverdreher, als Ressenti-
ment-Verstärker, Rassist und, min-
destens, übler Chauvinist. Wollte
man es freundlicher formulieren,
könnte man auch sagen: als tabulo-
ser Verfechter einer Identitätspoli-
tik zugunsten weißer Männer mit
geringem Bildungsstand. Dieser
Taktik treu zu bleiben ist seine ein-
zige Chance, bis 2025 im Weißen
Haus bleiben zu dürfen.
Denn aus Trump kann kein
„normaler“, gar anständiger und
besonnener Präsident mehr wer-
den – jedenfalls nicht fürs Wahl-
Marketing. Früher haben politi-
sche Gegner einander Detektive
auf den Hals gehetzt, um im Le-
ben des Konkurrenten einen Fehl-
tritt zu finden, vielleicht eine Grob-
heit im Schul-Jahrbuch, eine Steu-
ertrickserei oder eine heimliche
Liebschaft. Heute lässt sich Stoff,
der die Augen politischer Wettbe-
werber zum Glänzen bringt, mas-
senhaft im Twitter-Account des
Präsidenten finden. Allerdings
sind viele Amerikaner so übersät-
tigt davon, dass sie sich kaum noch
darüber empören.
Selbst wenn Trump über genug
Impulskontrolle verfügte, um sich
vor der Wahl verbindlicher und
versöhnlicher zu geben: Für seine
Gegner wird er der Rassist und
Frauenfeind bleiben, der politische
Hasardeur und notorische Lügner.
Auf einem Weg Richtung Main-
stream hätte er also wenig zu ge-
winnen, aber viel zu verlieren –
nämlich die Bewunderung dafür,
dass er sich selbst als Präsident
nicht vom „Establishment“ zu-
rechtbiegen lasse. Diese Bewunde-
rung geht über den harten Kern
der Trump-Basis hinaus. Selbst vie-
le Konservative, die ihn 2016 für
charakterlich ungeeignet erklärten
und eher gegen Hillary Clinton als
für Donald Trump stimmten, ent-
wickeln Respekt dafür, wie stand-

haft der Präsident beispielsweise
die Meinung der linksliberalen
Presse ignoriert.
Mit rassistischen Tweets und an-
deren Grenzüberschreitungen mo-
bilisiert Trump zwar die Gegensei-
te. Doch auch das kennt der Präsi-
dent von 2016: Er dürfte mancher-
orts mehr Clinton-Wähler an die
Urne getrieben haben als die Kan-
didatin selbst. Gewonnen hat er
trotzdem.
Spekulationen über den Wahl-
ausgang verbieten sich 15 Monate
vorher – schon weil unabsehbar
ist, wen die Demokraten in die
Schlacht schicken. Es wäre aber
keine Überraschung, wenn ihre
Kandidatin oder ihr Kandidat ei-
nen noch größeren Vorsprung ein-
führe als die fast drei Millionen
Stimmen, die Clinton 2016 Trump
voraus hatte. Das würde jedoch
auch nicht viel heißen. Denn an
den Mehrheitsverhältnissen im
Wahlleute-Gremium ändert sich
selbst dann nichts, wenn Trump in
Baltimore oder den ähnlich ge-
schmähten Städten Chicago und
Oakland keine einzige Stimme be-
käme. Auf die Wahlleute aus Mary-
land, Illinois oder Kalifornien, wo
diese Städte liegen, kann Trump
ohnehin nicht hoffen.
Umgekehrt drohen die Demo-
kraten zu übersehen, dass sie ihrer-
seits mit den oft berechtigten, teils
aber auch vorschnell geäußerten
Rassismus-Vorwürfen rechte Wäh-
ler mobilisieren. Man kann lange
streiten, inwiefern ein großer Teil
der amerikanischen Gesellschaft
rassistisch ist. Fest steht, dass viele
Weiße im Rassismusvorwurf das
Werkzeug einer urbanen Elite se-
hen, um missliebige Haltungen zu
diskreditieren. Zudem herrscht un-
ter Weißen ein perverser Neid
etwa auf Afroamerikaner oder Lati-
nos, weil die auf ihre Benachteili-
gung als Kollektiv verweisen könn-
ten, während ein Weißer für jeden
Misserfolg selbst geradestehen
müsse. Pervers ist das deshalb, weil
jede Statistik verrät, wie stark die
Weißen als Gruppe bis heute da-
von profitieren, dass die Schwar-
zen so lange systematisch benach-
teiligt wurden. Trump aber punk-
tet, wenn auch er sich als jemand
verkauft, der als „Rassist“ mundtot
gemacht werden solle.
Nicht zuletzt hierzulande ist die
Sehnsucht groß, dass ein demokra-
tischer Zentrist mit Sinn für die
Nöte des weißen Mannes den
Trump-Spuk beendet und Ameri-
ka wieder großartig macht. Doch
dafür brauchte es Wechselwähler,
die im polarisierten Amerika rar
geworden sind. Vermutlich werden
darum auch die Demokraten vor al-
lem darauf setzen, mit harter Kon-
frontation und Klientelpolitik ihre
linke Basis zu mobilisieren – spal-
ten, nicht versöhnen.

Amerika wird


schwärzer


und weißer


Von Andreas Ross


M


al angenommen, Sie werden in
ferner Zukunft schwerkrank.
Überlebenschance ohne neue
Bauchspeicheldrüse gleich null. Auf der
Organspenderliste sieht es düster aus,
weil die Politik das Thema seit Jahr-
zehnten nicht in den Griff bekommt.
Aber es gibt eine andere Methode. Ein
japanischer Forscher hat in den 2020er
Jahren herausgefunden, dass man in
Schweinen menschliche Bauchspeichel-
drüsen züchten kann. Ihr Arzt erklärt
Ihnen, wie das funktioniert: Man verän-
dert die tierischen Gene so, dass einem
Schweineembryo die Anlagen für das
Organ fehlen, und spritzt menschliche
Stammzellen hinein. Die entwickeln
sich im Schweinekörper zu einer gesun-
den Menschen-Bauchspeicheldrüse.
Wenn das Schwein geboren ist, kann es
Ihnen damit das Leben retten. Sein eige-
nes Leben ist dann hingegen vermut-
lich vorbei. Würden Sie ablehnen mit
dem Hinweis, Sie seien gegen Tiere als
Ersatzteillager?
Vermutlich würden die allermeisten
Kranken ein solches Organ dankbar an-

nehmen, so ähnlich, wie auch heute
schon viele Menschen gut mit Schweine-
Herzklappen leben. Trotzdem waren die-
se Woche etliche Leute instinktiv angewi-
dert von der Nachricht, Japan erlaube ei-
nem Wissenschaftler, menschliche Orga-
ne in Tier-Embryonen wachsen zu las-
sen. Dazu wurde auch vorher schon ge-
forscht, aber Hiromitsu Nakauchi darf
die Embryonen länger wachsen lassen,
als das bisher erlaubt war, fast bis zur Ge-
burt. Wie die Zeitschrift „Nature“ be-
richtete, will er zunächst mit Mäuse- und
Rattenembryos forschen, später mit
Schweinen.
Politiker, Ethiker, Tierschützer und
ganz normale Bürger fragten: Wo ist
hier eigentlich die rote Linie? Natürlich
gab es auch jene, die von gruseligen
Mischwesen faselten, von Science-Ficti-

on-Albträumen, die längst Wirklichkeit
seien. Aber auch diesseits des Alarmis-
mus stellt sich die Frage: Darf der
Mensch das? Sie lässt sich aus zwei
Blickwinkeln betrachten: dem der Bio-
ethik und dem des Tierschutzes. In bei-
den Fällen lohnt der Blick auf ein paar
Tatsachen.
Zunächst zur Bioethik. In japani-
schen Labors werden Menschen und
Tiere nicht gekreuzt, ihr Erbgut wird
nicht vermischt. Kritiker halten es aber
für möglich, dass menschliche Zellen
ins tierische Gehirn wandern und dort
eine Art Bewusstsein erzeugen. Der
japanische Wissenschaftler will das
verhindern und dafür sorgen, dass sie
lediglich umgrenzt eine Bauchspeichel-
drüse formen. Er schwingt sich also
nicht zum Schöpfergott auf. Ob bei den

Versuchen wirklich Organe entstehen,
die auf den Menschen übertragbar sind,
weiß niemand – so ist das in der Grund-
lagenforschung. Aber der Freiheit der
Wissenschaft steht ein anderes hohes
Gut entgegen: der Tierschutz. Beide
stehen in der deutschen Verfassung. Da
gilt es abzuwägen: Was ist hier wich-
tiger?
Natürlich gibt es Alternativen. Der
SPD-Politiker Karl Lauterbach meint,
man solle lieber die Organspende verbes-
sern, die Prävention stärken, so dass
Transplantationen gar nicht erst nötig
werden, und erforschen, wie menschli-
che Organe im Reagenzglas statt im Tier
wachsen.
Wer aber die Forschung aus Japan als
vierte Option ablehnt, sollte nicht verges-
sen, dass anderswo noch weitaus mehr
Tiere nur für den Menschen entstehen
und sterben. Auf Fleisch kann man ver-
zichten. Auf lebenswichtige Medizin
eher nicht. Auch dann nicht, wenn für de-
ren Erfindung Tierversuche notwendig
waren. So ehrlich sollten wir sein.

U


rsula von der Leyen geht mit ei-
ner Bürde in ihr künftiges Amt
als Kommissionspräsidentin: Sie
war angewiesen auf Stimmen der Regie-
rungsparteien in Polen und Ungarn – je-
nen beiden Staaten, welche die Kommis-
sion wegen Rechtsstaatsverstößen auf
dem Kieker hat. Viele werden von der
Leyen deshalb genau auf die Finger se-
hen. Zeigt sie sich nachlässiger als ihr
Vorgänger Juncker und der neue alte
Vize Frans Timmermans? Bisher kann
man ihr nichts vorhalten. In ihren politi-
schen Leitlinien bekennt sie sich ohne
Wenn und Aber zu den Grundrechten.
Außerdem will sie Verstöße früher erken-
nen und wirksamer ahnden. Sie ist auch
dafür, dass Geld aus EU-Töpfen nur flie-
ßen soll, wenn der Empfänger Recht
und Gesetz wahrt.
Nun zeigt sich sogar, dass die Kon-
stellation eine politische Chance darauf
birgt, Polen und Ungarn aus ihrer
selbstgewählten Isolation herauszuho-
len. Die Regierungen in Warschau und
Budapest haben von der Leyens Wahl
fast überschwänglich gefeiert. Manch-
mal klang das seltsam; etwa, wenn Vik-
tor Orbán schon in den sieben Kindern
der neuen Kommissionspräsidentin
eine Trendwende für Europa erkennen
wollte. Doch scheint dahinter ein ech-
ter Wille zu stehen, die Beziehungen
zur Kommission zu entgiften. Orbán
und Jaroslaw Kaczynski, der starke
Mann in Polen, wollten sich eigentlich
möglichst viele Kompetenzen zurückho-
len. Brüssel wurde als „neues Moskau“
geschmäht. Nun kommen ganz andere
Töne aus beiden Hauptstädten. Orbán
ist offenbar bereit, über „pragmatische
Lösungen“ bei der Migration zu reden,
wie von der Leyen nach einem ersten
Treffen mitteilte. Und der polnische Re-
gierungschef Morawiecki legte soeben

in der F.A.Z. dar, wie die EU-Staaten
gemeinsam gegen Mehrwertsteuer-Be-
trüger vorgehen sollten. Der nächste lo-
gische Schritt wäre, dass Warschau sich
an der neugegründeten Europäischen
Staatsanwaltschaft beteiligt – die dient
nämlich genau diesem Zweck.
Ein weiterer Indikator für die kon-
struktive Haltung sind die beiden Kom-
missare, die Polen und Ungarn nach
Brüssel entsenden wollen. Warschau
hat mit Krzysztof Szczerski einen Poli-
tikwissenschaftler nominiert, der sich
mit einer Arbeit über die „Dynamik des
europäischen Systems“ habilitierte. Der
frühere Ministerpräsident Donald Tusk
verlieh ihm sogar einen Preis dafür. In-
zwischen leitet Szczerski das Kabinett
des Präsidenten Duda. Ein ausgewiese-
ner Fachmann, 1973 geboren, der als an-
genehmer Gesprächspartner beschrie-
ben wird. Orbán wiederum schickt ei-
nen ungarischen Diplomaten ins Ren-
nen, der nicht einmal Parteimitglied ist.
Der Jurist László Trócsányi war Bot-
schafter in Frankreich und zuletzt Justiz-
minister, bevor er als Abgeordneter ins
Europäische Parlament gewählt wurde.
Kenner sagen: Einen Besseren könnte
von der Leyen nicht bekommen. Dass
sie ihre Frauenquote so kaum erfüllen
kann, dürfte zweitrangig sein.
Für Ungarn und Polen gibt es gute
Gründe, den Kurs zu ändern. Die EU-
Mitglieder werden bald den Finanzrah-
men für die nächsten sieben Jahre aus-
handeln – da geht es für beide Staaten
um viel Geld, auch wenn sie sicher we-
niger bekommen werden als in der lau-
fenden Haushaltsperiode. Außerdem
wirft der Brexit seine Schatten voraus.
Die Union sortiert sich neu, wenn Lon-
don geht; ihr Gravitationszentrum wird
dann klar in der Eurozone liegen. Wer
auf einer äußeren Umlaufbahn bleiben
will, könnte schnell vereinsamen.

D

ie Lage am Persischen Golf
sieht so aus: Donald Trump
möchte Iran in die Knie zwin-
gen, aber er hat seinen Wählern ver-
sprochen, dass er keine großen Kriege
führen wird. Deshalb setzt er auf Sank-
tionen, unter denen das Regime in Te-
heran zusammenbrechen soll. Dessen
Führer ziehen daraus folgenden
Schluss: Weil Trump keinen Krieg will,
können wir zündeln. Wir können ihn
immer wieder provozieren, weil er
nicht voll zurückschlagen wird. Wir
können auf seine Drohnen schießen
und Schiffe seiner Verbündeten kapern.
Dadurch entlarven wir ihn als Schwäch-
ling, und wenn er nicht mitten im Wahl-
kampf blamiert werden möchte, muss
er wählen: Entweder er bekommt ge-
nau den Krieg, den er nicht will, oder
er lockert die Sanktionen. Diese Taktik
ist für die Mullahs zwar riskant. Aber
sie nehmen das Risiko in Kauf.
Der Kern dieser Strategie ist die Be-
drohung der Straße von Hormus. Im-
mer wieder haben die Iraner dort Han-
delsschiffe angegriffen, zuletzt haben
sie einen britischen Tanker entführt.
Dieser Coup ging dabei weniger gegen
die Briten als gegen Trump. Der näm-
lich inszeniert sich als Protektor der ara-
bischen Golfstaaten und ihres Öls. Je-
der iranische Übergriff auf deren Han-
delsrouten lädiert deshalb sein Ansehen
und treibt ihn tiefer in die Zwickmühle:
Sanktionen lockern oder Krieg.
Amerika hat Deutschland und ande-
re Partner gebeten, die Schifffahrt am
Golf gemeinsam militärisch zu sichern.
In Berlin sind jedoch weder Union noch
SPD willens, sich Trumps Politik anzu-
schließen. Einen separaten europäischen
Einsatz kann man sich jedoch auf bei-
den Seiten der Koalition im Prinzip vor-
stellen. In der SPD sind zwar manche
dagegen, aber Außenminister Maas hat
das nicht ausgeschlossen.

Die Europäer stehen dabei vor ei-
nem Dilemma. Einerseits ist ihre Wirt-
schaft abhängig vom Öl der Golfstaa-
ten, und die Freiheit der Seewege ist ein
deutsches Kerninteresse. Andererseits
ist die Gefahr akut, dass europäische
Soldaten am Golf ins Kreuzfeuer eines
Konflikts geraten könnten, in dem bei-
de Seiten, Trump genau wie die Mul-
lahs, eine weitere Eskalation in Kauf
nehmen. Aus der Sicht iranischer Provo-
kateure wären die Europäer ideale Zie-
le. Angriffe auf sie wären fast gefahrlos.
Die Iraner wissen, dass Deutschland
oder Frankreich keinen Persien-Feld-
zug starten würden, nur weil eines ihrer
Schiffe vielleicht von einem Torpedo ge-
streift würde. Die Europäer werden
auch nicht dadurch geschützt, dass sie
zaghaft versuchen, das von Trump ge-
kündigte Atomabkommen mit Iran zu
retten. Die Entführung des britischen
Tankers hat das bewiesen.
Die Europäer können ihr Dilemma
auf drei Weisen lösen. Sie könnten gar
nichts tun, aber das wäre Kapitulation
vor der Gewalt. Sie können, zweitens,
eine Mission beschließen, die stark ge-
nug wäre, die Schifffahrt am Golf und
sich selbst wirksam zu schützen. Dafür
muss sie auf Angriffe mit Gegenangrif-
fen reagieren können – so hart, dass
selbst für den schmerzerprobten Iran
das Zündeln zu heiß wäre. Davor aber
schreckt sogar Trump zurück. Oder die
Europäer beschließen eine Mission, die
sich aufs Aufklären beschränkt. Das kön-
nen Flugzeuge erledigen, die bei etwas
Abstand vor iranischer Angriffen halb-
wegs sicher wären. Das wäre vielleicht
zu wenig, um die Straße von Hormus
wirklich zu schützen, aber es wäre mehr
als nichts. Und europäische Soldaten
würden nicht zu Zielen in einem Krieg,
den andere schüren.

Das Schwein in uns


Von Florentine Fritzen


Orbán dreht bei


Von Thomas Gutschker


Brandstifter am Golf


Von Konrad Schuller


Illustration Kat Menschik


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