Die Zeit - 01.08.2019

(Kiana) #1

  1. August 2019 DIE ZEIT No 32 FEUILLETON 39


Ijoma Mangold: Lars, du bist ja so der edgy gegen-
wartsbeobachter, da würde mich deine Meinung zu
dem spot interessieren. Mich hat er wirklich ge-
kriegt. Wir sind natürlich seit zwanzig Jahren auch
in der Werbung in einer ironischen Dauerschleife,
aber das wird hier noch einmal auf die spitze ge-
trieben. Hast du ihn schon gesehen?
Lars Weisbrod: Ich dachte ja, irony is over. Aber
vielleicht kannst du für den Leser erst mal schnell
sagen, was in dem spot überhaupt passiert.
Mangold: Man sieht den Fernsehkomiker Klaas
Heufer-umlauf vor so einer Currywurst-Bude mit
einem Pappteller voller Pommes. stil: grauer Kapu-
zenpulli, leger, total locker, halt auf der Höhe der
Zeit. Er spricht in die Kamera, dass die Firma Por-
sche ihn für einen Werbespot gewinnen wollte, aber
das habe er abgelehnt: »sorry, das bin nicht ich.«
Dann hätten die aber gesagt, dass er dafür auch
einen Porsche kriegen würde. und dann setzt Klaas
so eine grimasse auf, wie man sie zieht, wenn man
in einem schwierigen moralischen Konflikt die Ar-
gumente abwägt, und sagt im tonfall schwerer
Nachdenklichkeit: »und das war dann der Mo-
ment, wo ich gesagt hab: Ach so. und am Ende
haben wir uns darauf geeinigt, dass ich, ähm, das
Auto einfach habe, und das könnte man dann auch
sehr authentisch filmen.« Am Ende das Porsche-
Logo. Mehr nicht, das Auto wird nicht gezeigt.
Weisbrod: Das Video ist tatsächlich sehr gut ge-
arbei tet, zum Beispiel wenn die Bändel von Klaas’
Kapuzenpulli so richtig locker rumbaumeln, fast
bis in die Currysoße rein.
Mangold: Ich finde das Video brillant, weil Ironie
und Authentizität tatsächlich identisch sind. Der
letzte satz von Klaas lautet: »Im Prinzip habe ich


Der Fernsehmoderator Klaas
Heufer-Umlauf im Porsche-Spot

N


iccolò Machiavelli hat be-
kanntlich den Mächtigen den
Rat gegeben, öffentliche Mei-
nung und geschichtsschrei-
bung lieber selbst in die Hand
zu nehmen, ehe sich andere
ihrer bemächtigen. Nur so
könnten von ihnen begangene politische Verbre-
chen in tugendtaten verwandelt werden. Auf Ma-
chiavelli antwortete später sein gelehriger schüler
Friedrich II., König in Preußen, unmittelbar vor
seiner Inthronisierung. Der schüler wollte nicht als
schüler dastehen – jetzt nicht und auch später
nicht, als er längst ein Meister rechtsverletzender
Machtpolitik war. In seinem Antimachiavell sagte
er: »Die geschichtsschreiber bilden die Charaktere
und Handlungen der Menschen ab. Dieser aber
(Machiavelli) hat sich vorgenommen, die tugend
zu vernichten (...). Ich hingegen sage, man muss
gut und klug sein, um als mächtiger, gerechter und
geschickter Fürst geachtet zu werden.« Aber sein
Widerspruch war nur schein; er hatte eben gerade
von Machiavelli gelernt, dass er selbst für seinen
Ruf in der geschichte zu sorgen hatte und sich als
Verteidiger der tugend, als schöngeist und Kunst-
freund darstellen musste.
Damit hatte Friedrich eine Vorgabe für seine
Nachkommen gemacht. Die preußischen Hohen-
zollern wurden nicht müde zu sammeln, zu bauen
und zu gründen – vor dem Hintergrund ihrer zu-
weilen allerdings auch aufgenötigten Kriege. Am
Ende war es einer zu viel – das urteil der Forschung
über den Ersten Weltkrieg schwankt zwischen »ge-
wollt« und durch schlechte Politik »hineingeschlid-
dert«. Die Folgen für die Hohenzollern sind be-
kannt: Flucht des Kaisers, Verlust der Herrschaft,
teilweise Enteignung der Familie und eine Reihe
peinlicher Versuche, mithilfe konservativer und
nationalsozialistischer Kreise wieder Macht und
Einfluss zu gewinnen.
Rühmlich bleibt als Ausnahmegestalt Prinz
Louis Ferdinand von Preußen, der sich mit dem
Widerstand des 20. Juli 1944 verband. Von ihm
führt auch die spur zu der neuerdings erhobenen
Forderung der Hohenzollern auf Rückgabe von
Kunstwerken und Antiquitäten sowie Einräumung
von Wohnrechten in preußischen schlössern, die
georg Friedrich von Preußen im Namen der Fami-
lie mitten im sommerloch dieses Jahres aus dem
Hut seines Anwalts zauberte. schon sein großvater
Louis Ferdinand hatte diese Forderungen kurz
nach der Wiedervereinigung erhoben, ihre aktuelle
Erneuerung ist offenbar eine Flucht nach vorn vor
dem Hintergrund schon länger laufender Ver-
handlungen mit staat und Repräsentanten der
preußischen sammlungen.
unter den Ansprüchen tauchte interessanter-
weise auch eine inzwischen wieder relativierte For-
derung auf: nach einem Mitspracherecht der Fa-
milie bei der Konzeption eines etwaig entstehen-
den Hohenzollernmuseums. Hatte man vorüber-
gehend auf die Möglichkeit spekuliert, die Dar-
stellung der geschichte im sinne Machiavellis be-
einflussen zu können? Damit hätte sich eine bri-
sante Frage gestellt – nämlich die nach einem sei-
nerseits auf Enteignung beruhenden Vermögens-
erwerb der Hohenzollern im 19. Jahrhundert.
1866 hatte Preußen den streit mit Österreich um
die deutsche Frage militärisch gewonnen. An der
seite Österreichs befand sich das Königreich Han-
nover unter Leitung des blinden Monarchen
georg V. Fast mehr noch als gegen Bürgertum, Li-
beralität und Industrialisierung empfand georg V.
entschiedene Abneigung gegen Preußen und sei-


nen dort regierenden Vetter Wilhelm. Dieser hatte
mehrfach ein Bündnis gegen Österreich offeriert,
aber schon das Angebot erschien in Hannover als
Bruch des Bundesfriedens, der damals die deut-
schen staaten zusammenhielt.
Hannover hatte also auf die Karte Österreich
gesetzt und wurde empfindlich bestraft. Nicht nur
die Absetzung des Königs, sondern die Auflösung
des Königreichs und dessen Erniedrigung zur
»preußischen Provinz« waren die Folge. georg V.
floh unter Hinterlassung fast all seines Eigentums
nach Wien, wenig später nach Paris und vertrieb
sich die Zeit mit der Aufstellung einer antipreußi-

schen Legion. Daraufhin beschlagnahmte Preußen
»zur Hand des preußischen Königs« das private
Vermögen der Welfen – die wahrscheinlich frühes-
te Enteignung eines Fürstenhauses in der neu zeit-
lichen deutschen geschichte.
Das Land war nun auf sich allein gestellt. Als
Vertreter der hannoverschen Ritterschaft betrieb
Edzard graf zu Knyphausen den Erhalt hannove-
ranischer Rechts- und Verfassungsordnungen, vor
allem aber die Rückgabe des enteigneten Vermö-
gens. Über 25 Jahre hat er verbissen den Kampf
um den »Welfenfonds« geführt, wie dieser könig-
liche Privatbesitz nun hieß. Zum Zeichen des Pro-

testes ließ er den ihm zustehenden sitz im Preußi-
schen Herrenhaus vakant und machte sein Haus-
buch zu einem Dokument des grimms über preu-
ßische unredlichkeit und Rachsucht.
Denn inzwischen hatte der preußische Minis-
terpräsident Otto von Bismarck den unkontrol-
lierbaren sonderfonds mit seinen hohen Zinserträ-
gen dazu benutzt, Einverständnisse bei den deut-
schen Fürsten zur Reichsgründung unter preußi-
scher Führung zu erkaufen. so hatte sich zwar
Bayern nicht weniger als Hannover der gegner-
schaft Preußens im Krieg 1866 erfreut, aber mit
französischer und russischer Hilfe diesen »Fehler«

nur mit dem Verlust militärischer souveränität ge-
büßt. Dem verschwenderisch Kunst fördernden
Bayernkönig Ludwig II. kam Bismarck mit seinen
monetären Angeboten mehr als gelegen. Ein ge-
heimvertrag übereignete Ludwig für die unter-
stützung der Reichspläne eine jährliche Apanage
von 300.000 Mark, die mit der Erstellung des
»Kaiserbriefs« im November 1870 bis zu Ludwigs
tod 1886 jährlich fällig wurden. Der Welfenfonds,
aus dem das geld kam, wurde damit zum Inbegriff
eines geheimen Reptilienfonds. Ludwigs »Kaiser-
brief« enthielt die Aufforderung an die deutschen
Fürsten, König Wilhelm von Preußen bei seiner
anstehenden Wahl zum Deutschen Kaiser zu un-
terstützen. Dass hierbei alle Vorsicht am Werk war,
zeigt die Praxis der Auszahlungen aus dem Fonds:
Nur der Ministerpräsident respektive Reichskanz-
ler und der König respektive die Kaiser vollzogen
sie, die unterlagen wurden jedes Mal vernichtet.
Der Dauerunterhändler zugunsten des enteig-
neten Welfenhauses Edzard zu Inn- und Knyphau-
sen (so der volle Name des grafen) notierte nach
einer wiederholt bitteren Abweisung durch Bis-
marck in seinem Hausbuch: »Er blieb unempfind-
lich für meine gründe des Rechts, der Billigkeit,
der Politik. Ich hatte erneut den Eindruck, als ob
seine gründe nur scheingründe waren – gegen-
über dem Nutzen, den er finanziell aus dem be-
schlagnahmten Welfenvermögen zog.«
Erst 1892 gab die preußische Monarchie die
Zinsen des Welfenfonds frei. graf Knyphausen nahm
unter Beifall des ganzen Hauses seinen 25 Jahre va-
kant belassenen sitz im Preußischen Herrenhaus
endlich ein. Aber das Kapital von 16 Millionen
Reichstalern blieb bis zu einem nunmehr privatrecht-
lichen gerichtsurteil 1933 in hohenzollerscher Hand.
Die Enteignung des Welfenhauses war zunächst als
strafakt gedacht gewesen. sehr bald aber wurde der
Fonds mit seinen reichen Zinsen zum probaten Mit-
tel einer Art »tiefen staates« zur sicherung preußi-
scher Interessen, schließlich zur unterstützung der
Erhebung des Hauses Hohenzollern zur kaiserlichen
Dynastie. Darf man die Frage stellen, wie sich ohne
diese Mittel Bayern verhalten hätte?
solche Fragen einer kontrafaktischen geschichte
sind beliebt, aber nur selten zielführend. Was aber
wäre mit einer anderen Frage: Wie geht die Familie
Hohenzollern mit tatbeständen um, die womöglich
ihre moralische Position problematisieren, wenn nicht
stark relativieren? Die sie womöglich als schüler
Machiavellis zeigen, ohne dessen tipps zur Image-
pflege sich der Anspruch auf Rückgabe von Vermö-
gensanteilen im Parallelogramm des geschichtlichen
Handelns als sehr brüchig erwiese? Oder anders ge-
sagt – und nun ganz à jour mit den geschichtlichen
Quellen: was tun, wenn der Anspruch auf Rückgabe
von Enteignungen auf selbst durchgeführter Ent-
eignung beruht, das Opfer also auch täter ist?
Dann wird dieser Vorgang nicht nur sehr
deutsch, sondern zeigt auch, wie gut die Hohen-
zollern daran taten, nun doch von einem Anspruch
auf Mitwirkung bei der Darstellung ihrer ge-
schichte wieder abzurücken. gegen Machiavellis
Aufklärung über die Interessengelenktheit von ge-
schichtsbildern hilft kein »Antimachiavell« – kein
Palmström, der erklärt, dass nicht sein kann, was
nicht sein darf. Hier hilft nur die Freiheit von
Presse, Wissenschaft und Forschung.

Achatz von Müller, Professor emeritus für
geschichte in Basel, ist Co-Direktor des »Zentrums
für theorie und geschichte der Moderne« der
Leuphana-universität in Kooperation mit dem
Hamburger Institut für sozialforschung

»Mit Geld


kriegt man


a l les kaputt«


Klaas Heufer-umlauf macht Werbung
für Porsche, aber nur ironisch. Zwei
Redakteure diskutieren im Büro-Chat
über den spot (so halbironisch)

Ein Königreich für einen Stuhl


Die Hohenzollern fordern teile ihres einstigen Besitzes zurück. Dabei waren sie früher selbst nicht zimperlich im Enteignen VON ACHATZ VON MÜLLER


Auch den Stuhl, auf
dem Friedrich II.
starb, hätten die
Hohenzollern
gern zurück

das Auto, und das wär’s dann.« Das ist von der
Form her der superironische gestus, mit dem man
sich über die Mechanismen der Werbung und über
sich selbst lustig macht, aber in Wahrheit ist es ja
gar nicht ironisch, denn den Porsche bekommt er
ja wirklich. Es ist ja alles genau so, wie der spot es
sagt: Der Porsche wird nicht gezeigt, aber Klaas be-
kommt ihn. Dieser Zahlungsakt zwischen Porsche
und Klaas ist die absolut authentische geste.
Weisbrod: Ijoma, ich würde den spot gerne erst ein-
mal kulturhistorisch einordnen. tatsächlich hätte so
ein spiel mit den Ironie-Ebenen, den Layern, noch
vor fünf Jahren nicht funktioniert, das war einfach
nicht »gelernt«. Dazu musste dem deutschen Zu-
schauer erst ein angelsächsisches genre der Comedy
vertraut gemacht werden: serien, in denen Komiker
sich selbst spielen – als irgendwie authentische, aber
völlig zynische und korrupte Varianten ihrer selbst.
In Deutschland hat das unter anderem Chris tian
ulmen mit seiner serie Jerks populär gemacht. Man
sieht ihn da zum Beispiel bei Dreharbeiten zu einem
Film, der total doof ist und auf den er überhaupt
keine Lust hat, aber er ist zu feige und zu gierig, die
Rolle auszuschlagen. In Jerks spielt sich auch Klaas
selbst, das klingt dann genau wie in diesem Porsche-
spot. ulmen war aber der Erste, der so Werbung
gemacht hat. Die telekom hat spots im Jerks- stil
mit ihm gedreht, kleine szenen, in denen er als ego-
istischer trottel vor sich hinplappert.
Mangold: Ich entdecke was im Netz und denke:
Wow, ist das cutting- edge, und dann kommst du
um die Ecke und sagst: Das ist der fünfte Aufguss!
Man kann dem Historismus eben nicht entkom-
men. Habe mir jetzt schnell einen dieser telekom-
spots mit ulmen angeschaut. Klar, da kommt das

her – ist aber eigentlich ziemlich konventionell und
kommt auch nicht raus aus dem Dilemma, dass die
selbstparodie als liebenswürdiger Dussel mit Hang
zur Doppelmoral tatsächlich die ultimative selbst-
feier ist. Man muss schon ein star sein, um sich
selbstironie leisten zu können. genauer: um die
eigene selbstironie gewinnbringend zu bewirt-
schaften. Doppelmoral hab ich auch – nur weiß ich
leider nicht, wie ich sie zu geld machen kann.
Weisbrod: Problematisch ist, dass man mit geld
jeden schönen trend totschlagen kann. Ich liebe
Jerks, aber wenn jetzt Agen tur- Dudes mit bunten
Airmax-schuhen das als Konzept jedem daher-
gelaufenen deutschen Dax-Konzern andrehen, wo
man auch mal marketingmäßig was gewagtes
machen will, dann ist die Nummer bald tot.
Mangold: Klar, mit geld kriegt man alles kaputt.
Aber dass das geld bei dem Porsche-spot in echt
geflossen ist, dass der Zahlungsakt also der wahre
und der erzählte Plot ist, das ist schon von toller
struktureller Ambiguität. Deswegen wird mein Ver-
gnügen eigentlich nur durch meine Befürchtung
getrübt, dass Klaas mehr als nur den Porsche be-
kommen hat, das Eins-zu-eins von spot und Leben
dann doch mit einem Handelsüberschuss zuguns-
ten von Klaas’ Konto überschritten wird.
Weisbrod: Der Autor Joshua groß hat, als es um
Ironie ging, einmal gefragt: »Ist der schmerz das,
was den Highperformer mit der Welt verbindet?
Weil schmerz immer einen Weg findet, durch die
Layer hindurchzuschimmern?« Das ist eine schöne
Beschreibung dafür, was das spiel mit Ironie und
Authentizität im besten Fall sein kann: ein Kunst-
werk, bei dem alles ambig ist, nur der schmerz
nicht. Bei dem Porsche-Clip sehe ich keinen

schmerz. Das Einzige, was da durch alle Layer hin-
durchschimmert, ist das geld, das Klaas bekommt.
Mangold: Wenn durch die Ironie der schmerz
schimmert, ist es ein erhabenes genre, eine tragö-
die. Wenn nur das geld schimmert, ist es Komödie,
die mit Witz die Niedrigkeit der Menschennatur
aufspießt. Ich bin mehr der Komödientyp.
Weisbrod: Komödie ist für mich, wenn einer auf
der Bananenschale ausrutscht. Warum steht Klaas
in dem Video eigentlich vor so einer authentischen
Würstchenbude?
Mangold: Das ist typisch für unseren Zeitgeist:
Rein aus der Perspektive der Vermögensverteilung
sind wir eine krasse Klassengesellschaft, weshalb
wir als Kompensationsbewegung alles dafür tun,
die Differenzen im Klassen-Habitus einzuebnen.
umgekehrt fänd ich es ja schöner.
Weisbrod: Vielleicht macht ja demnächst Lidl
einen »ironischen« Werbespot mit drei gerüst-
bauern, die im Borchardt erzählen, warum sie
eigentlich keine Werbung für Lidl machen wollten.
Mangold: Klar, die selbstironische Pose ist längst
selbst zum röhrenden Hirschen unserer gegenwart
geworden. Aber ich finde, Klaas ist noch einmal ein
eleganter Zusatzdreh gelungen. »Im Prinzip habe
ich das Auto, und das wär’s dann« ist einfach ein
geiler satz. Aber vielleicht funktioniert der bei mir
auch nur, weil ich Porsche ein geiles Auto finde.
Weisbrod: Was mich eigentlich am meisten stört:
dass ein top-Moderator wie Klaas anscheinend zu
arm dafür ist, einfach ins Autohaus zu gehen und
sich selbst einen Porsche zu kaufen. Als Rapper sagt
man: »Ich brauch keinen Rabatt, denn ich bezahl
den Listenpreis.« Das würde ich mir von tV-
Moderatoren auch wünschen!

Foto: Imagno/akg-images; Porsche/Youtube (Screenshot, u.)
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