Die Zeit - 01.08.2019

(Kiana) #1

REISE


Theresia Enzensberger: Statistisch gesehen,
ist es fast unmöglich, bei einem Flugzeug -
absturz ums Leben zu kommen. Fliegen ist
eine der sichersten Fortbewegungsarten über-
haupt. Die Fahrt zum Flughafen ist der ge-
fährlichste Teil einer Flugreise. Ich weiß, ich
weiß. Überhaupt, was ist das für ein Hoch-
mut, zu denken, das Schicksal würde sich
ausgerechnet dem Flugzeug zuwenden, in
dem ich sitze. Aber es hilft nichts, seit ein paar
Jahren löst das Fliegen bei mir eine Panik aus,
die sich je nach Wetterlage und Flugphase
dramatisch verstärkt und mich so fertig-
macht, dass ich beim Ankommen schweiß-
gebadet durch den Flughafen taumle.
Anstatt mir Unfälle mit anderen Transport-
mitteln vorzustellen, beschäftige ich mich
lieber mit Flugzeugabstürzen, besonders aus-
giebig mit den letzten Minuten vor einem
Absturz, in denen man des eigenen Todes ge-
wahr wird, ihn aber nicht verhindern kann.
Früher gehörte ich zu den Leuten, die lässig
ihr Handgepäck nach oben werfen, sich auf
den Sitz fallen lassen, den ganzen Flug über
schlafen oder Zeitung lesen – und sich dabei
wahnsinnig weltgewandt finden. Die Angst
kam erst mit Mitte 20, was nicht ungewöhn-
lich ist – wahrscheinlich weil man mit dem
Alter seinen Unverletzlichkeitskomplex ver-
liert. Aber die Zeiten, in denen eine gewisse
Routine beim Fliegen als Ausweis kosmopoli-
tischer Eleganz galt, sind ja sowieso vorbei: Seit
das Bewusstsein für die Gefahren des Klima-
wandels gestiegen ist, wirken Vielflieger ei-
gentlich nur noch rücksichtslos und ignorant.
Man könnte also sagen, meine Angst sei klima-
freundlich. Man könnte allerdings einwenden,
dass es dem Klima auch nicht viel bringt, wenn
ich auf den wenigen Flügen, die ich trotz allem
antrete, ein panisches Häuflein Elend bin. Die
Flugangst, bemerkt eine Figur in Eva Menasses
Tiere für Anfänger, ist »eine Art Hexenschuss
der Seele, den man durch Fehl- und Schonhal-
tung maximal verschlimmern« könne. Muss
man dann wohl zum Seelenosteopathen, der
bei der Deutschen Lufthansa in Form eines
Flugangstseminars zu finden ist.


Helene Hegemann: Flugangst kann von unbe-
haglichen Gefühlen bei Turbulenzen bis zu
prononcierter Todespanik reichen – breites
Spektrum. In manchen Fällen setzt sie schon
bei der Flugbuchung im Internet ein. Im Ge-
gensatz zu Theresias Angst ist meine im Vor-
hinein nie kalkulierbar, hysterisch durchgeheul-
te Langstreckenflüge wechseln sich ab mit
welchen, auf denen ich, unbeeindruckt von den
Umständen, 500 Seiten russische Literatur zu
lesen imstande bin. Das Muster dahinter ist mir
schleierhaft. Deshalb Seminar, Konferenzraum
»Bombardier«, Airport-Hotel neben Tegel,
Flipchart und Snacks, 14 Teilnehmer, zwei
männlich, zwölf weiblich, weit und breit kein
Geschäftsmann in Anzug, obwohl wir die hier
haufenweise erwartet hatten. Hier wechselt sich
der verhaltenstherapeutische Ansatz mit dem
aufklärerischen ab. Also zwei Tage lang, bis zu
einem abschließenden Probeflug, Atemübun-
gen und detailreiche Darlegungen darüber,
warum ein Flugzeug überhaupt nicht abstürzen
kann. Genau dieser Gedanke war bisher das,
was mich am meisten beunruhigt hat – dass
Flugzeuge nicht abstürzen können, es aber ab


und zu trotzdem tun. Und meine Strategie zur
Bekämpfung der Angst war bisher das Gegen-
teil dessen, was in der kognitiven Verhaltens-
therapie empfohlen wird. Ich habe da Jahr um
Jahr stoisch das Prinzip des Zweckpessimismus
verfolgt: Wenn ich nur fest genug davon über-
zeugt bin, dass das Flugzeug, in dem ich sitze,
abstürzen wird, wird es nicht abstürzen. Die
einzige Tatsache, derer ich mir in meinem Le-
ben vollkommen sicher gewesen bin, war im-
mer: Es tritt nie exakt das ein, wovon man aus-
gegangen ist.

Enzensberger: Ein seltsamer, ziemlich egozen-
trischer Aspekt meiner Angst ist, dass die Welt
auf einmal nur noch aus Zeichen und Omen
besteht. Aberglaube ist mir normalerweise
fremd, eigentlich halte ich mich für einen recht
rationalen, vernünftigen Menschen, aber vor
dem Fliegen werden die Dinge auf einmal
bedeutsam. Helene und ich stehen in einer
Pause vor dem Seminarraum auf dem Hotel-
parkplatz und betrachten einen Spatz. Er sieht
nicht ganz gesund aus und blinzelt uns an. Ich
folge Helenes Blick nach links und sehe einen
Autobus, der unbarmherzig auf unseren Spatz
zurast. Der Vogel kann sich nicht retten, er
wird in die Luft geschleudert, sein Flügel steht
in einem merkwürdigen Winkel vom Körper
ab. Mit bleichen Gesichtern gehen wir
in den Seminarraum zurück, wo unsere
Schreckensgeschichte nicht viel An-
klang findet. Die Angst verbindet uns
zwar, aber das ist hier schließlich keine
Gruppe zur Erhaltung des gemeinen
Haussperlings. Dafür ist es erstaunlich
angenehm, in einem Raum mit Men-
schen zu sein, mit denen man nichts als
eine spezifische Angst teilt. Manche
unter ihnen sind seit 30 Jahren nicht
geflogen, andere stehen die Flüge, zu
denen sie geschäftlich gezwungen sind,
tapfer durch, wieder andere wollen ein-
fach mal wieder ohne Angst in den Ur-
laub fliegen. Auf einem Whiteboard
sammelt die Verhaltenspsychologin
Kim Bieter Symptome, durch einen Einwurf
von mir steht auf der Tafel unter »Ängste« nun
auch »Googeln«, was lustig kulturpessimistisch
aussieht. Denn Googeln, das wissen die Hypo-
chonder unter uns, macht alles immer noch
schlimmer. Was mich nicht davon abhält, vor
jedem Flug zwanghaft zu googeln: Airline-
Typen, Vorfälle, Produktionsfehler.

Hegemann: Die Seminarleiterin Kim Bieter
legt den Seminarteilnehmern nahe, die Schick-
salsgedankenspirale zu durchbrechen. Man
müsse »Stopp« sagen und »an was anderes
denken«. Orte, an denen man sich wohlfühlt
und so weiter. Kennt man ja. Misslingt bei mir
aber in der Regel; genau wie Atemübungen.
Die Führen bei mir zu Angst vor Herzstillstand.
Rachel Kushner schreibt in ihrem Ro-
man Flammenwerfer über ein Magazin- -
Cover aus den Siebzigern, das eine Frau mit
Bluterguss zeigt. Der Bluterguss stammte
von einem Meteoriten, der durch die Decke
in ihre Küche gefallen war. Die Frau war der
einzige Mensch auf der Welt, der je von -
einem Meteoriten getroffen wurde. »Wie
wahrscheinlich war das? Fast vollkommen
unwahrscheinlich. Die Wahrscheinlichkeit

lag bei nahezu null, und doch war es pas-
siert«, heißt es bei Kushner, und: »Die ganze
Unheimlichkeit der Welt lag in diesem Me-
teoriten, der aus dem tiefen, unerforsch -
lichen All heruntergekracht kam.«
Die ganze Unheimlichkeit der Welt liegt in
der äußerst geringen, aber dennoch existenten
Möglichkeit eines Flugzeugabsturzes. Ich gebe
zu, dass Angst vor Kontrollverlust auch eine
Rolle spielt. Deshalb würde mir übrigens auch
ein Fallschirm unter dem Sitz helfen. Obwohl
ich den im Ernstfall nicht benutzen könnte.
Einem angenehmen Seminarteilnehmer na-
mens Tim geht das auch so. Er hat die Online-
Plattform statista.com mitgegründet. Er sitzt
trotzdem hier.

Enzensberger: Schon am Vormittag des ersten
Seminartags warnt uns Kim Bieter vor dem
Wort »aber«, wir sollen die neuen Informatio-
nen erst einmal annehmen, nicht gleich alles
hinterfragen. Ich war schon so lange in keiner
Situation mehr, die einem Frontalunterricht
ähnelt, dass ich ganz vergessen habe, was für
ein unerträglicher Streber ich bin. »Aber«,
denke ich, »ich muss doch Einwände machen
können!« So gut ich kann, halte ich mich zu-
rück, solange es um die Reflexe des Urmen-
schen geht, die angeblich in uns weiterleben,

oder um die Kreisläufe der Angst. Als aber am
Nachmittag der Lufthansa-Pilot Hans
Schramm vorbeikommt, ist es vorbei mit
meiner Zurückhaltung. Nach einer kleinen,
tatsächlich sehr hilfreichen Physikstunde, bei
der uns Schramm mit dem Auftrieb unter den
Tragflächen vertraut macht, lasse ich meinem
inneren Skeptiker freien Lauf. Natürlich hat
die Lufthansa ein Interesse daran, dass mehr
Leute fliegen. Aber was ist mit überarbeiteten
Mitarbeitern? Was mit laxer Aufsicht, mit
fragwürdigen Produktionsprozessen? Was mit
der Boeing 737 Max 8? Und muss nicht auch
die Lufthansa mithalten bei dem, was den
martialischen Namen »Preiskampf« trägt? Aber,
aber, aber. Als sogar Helene mich sanft darauf
hinweist, dass mein Widerstand nicht hilfreich
ist, gebe ich ihn auf. Sie hat recht: Kein Semi-
nar der Welt wird mich von meiner Angst vor
dem globalen Kapitalismus heilen, höchstens
von der Flugangst, und auch das nur, wenn ich
es zulasse.
Ich konzentriere mich also auf pragmati-
schere Hilfsmittel und fertige streberhaft eine
chronologische Liste von den Geräuschen an,
die während des Flugs zu hören sind, ohne dass
sie irgendeinen Anlass zur Sorge bieten:

Beim Start: Hilfstriebwerk zum Starten des
Haupttriebwerks; Schnarren im Kabinen -
boden: Hydraulikpumpen; Triebwerke werden
laut: Pilot gibt Gas.
Kurz nach Start: Rumpeln, Fahrwerkstüren
gehen auf, Räder werden eingeklappt.
Vor der Landung: Hydraulikpumpen;
Landeklappen, stufenweise; Räder fahren aus,
rasten ein; Triebwerke werden lauter; Trieb-
werke heulen auf zum Bremsen.
Am Abend besichtigen wir eine leere Ma-
schine mit Hans Schramm, dessen Enthusias-
mus für das Fliegen auf mich zwar nicht gera-
de ansteckend wirkt, aber trotzdem einen
heilsamen Kontrast zu meiner Nervosität bil-
det. Sowieso ist es angenehm, das Flugzeug,
die Startbahn, das Cockpit aus einer anderen
Perspektive zu sehen: als alltäglichen Arbeits-
platz für Menschen, vielleicht sogar ein biss-
chen langweilig, manchmal. Unter dem Flügel
hat jemand »Happy Birthday« mit dem Finger
in den Dreck gemalt.

Hegemann: Während der Flugzeugbegehung
heult eine Seminarteilnehmerin schon allein
beim Anblick der Triebwerke. Innen wischt
eine Horde Putzkräfte unter 30 die Gepäck-
fächer ab, ein Großteil von ihnen sieht nach
interessantem Privatleben in der Hardrock-
Szene aus. Es werden im Affenzahn
Kotztüten verteilt, Polster gesaugt, wir
setzen uns hin. Wir sind mit unserer
Selbsthilfegruppe in der Öffentlichkeit
unterwegs, das hat was Entlastendes.
Hans Schramm erklärt unter anderem
das »Pling«, das jedes Mal ertönt, wenn
eine Stewardess eine zweite Stewardess
am anderen Ende des Ganges auf sich
aufmerksam machen möchte. Ein
»Pling«, von dem ich grundsätzlich
denke, dass es sich dabei um das Alarm-
signal für den Ausfall beider Triebwerke
handelt.
»Sagen wir mal, die Monika möchte
Ihnen gerade einen Tomatensaft ser-
vieren«, sagt Hans Schramm, »stellt aber
fest, dass der Tomatensaft leer ist. Dann drückt
sie diesen Knopf hier und hebt die leere Toma-
tensaftpackung in die Luft. Und die Angelika
am anderen Ende des Ganges weiß sofort, dass
Monika neuen Tomatensaft braucht.« Hinter
uns sitzt Stephanie Nöldner, seit mindestens
20 Jahren Stewardess bei der Lufthansa. »Und
dann kommt der Jens«, sagt sie, »und der geht
den neuen Tomatensaft holen.«

Enzensberger: Um zu sehen, wie hilfreich der
ganze Unterricht letztendlich war, fliegen wir
alle am zweiten Tag des Seminars probeweise
nach München und zurück. Unsere Gruppe
wird vor allen anderen Passagieren am Gate
durchgelassen. Und wie schon beim Besuch
des Flugfelds am Tag davor sind wir in den
Augen der anderen sowohl die Auserkorenen,
die besondere Vorrechte genießen, als auch die
bemitleidenswerten Idioten, die mit einer
Selbsthilfegruppe unterwegs sind. Prompt höre
ich hinter mir einen Mann, der sich über uns
empört: »Wie die da reinmarschieren, dass
denen das nicht peinlich ist! Da muss man
doch keine Angst haben, also wirklich!« Wo-
rüber natürlich weder er noch wir Ängstlichen
in diesem Moment nachdenken, ist das große

Privileg, dass wir alle teilen: Einfach so in ein
Flugzeug steigen zu können und auch noch
den richtigen Pass zu haben, um im Zweifelsfall
alle möglichen Landesgrenzen zu überqueren.
Stephanie Nöldner, die uns begleitet, hat schon
am ersten Tag so viel ruhige Kompetenz aus-
gestrahlt, dass ich ihr auch in eine verbeulte
Cessna gefolgt wäre. Immer wenn es ein biss-
chen wackelt, schaut sie streng in die Runde
und sagt: »Turbulenzen gehören dazu. Immer.
Das ist ganz normal.« Irgendetwas an der sto-
ischen Miene, mit der sie auf diese unaus-
weichliche Tatsache pocht, finde ich tröstlich.
Ich nehme mir vor, mir künftig immer eine
Stephanie auf dem Sitz neben mir vorzustellen.

Hegemann: An dieser Stelle noch ein Tipp von
Stephanie zur praktischen Anwendung – ein
Tipp, der schon erwachsene Männer vor Er-
leichterung zum Weinen gebracht haben
soll: Die TURBULENZENWIPPE. Werden
Turbulenzen zu unangenehm, ist es möglich,
sie durch eine spezielle Form des »Mitwippens«
auszugleichen. Man hüpft praktisch immer
hoch und runter. Im Sitzen, nicht im Stehen.
Bloß nicht irgendwo anklammern, weder am
Vordersitz noch am Nachbarn. Man darf das
Flugzeug nicht festhalten wollen, man muss
sich ihm ausliefern und mitmachen. Mitma-
chen im Sinne von mitwippen. Wem das zu
peinlich ist, der kann Kopfhörer aufsetzen und
so tun, als würde er einen guten Song hören.
Klingt bisschen bescheuert, hilft aber wirklich.

Enzensberger: Vielleicht ist die Ruhe, die ich
auf dem Rückflug von München gespürt habe,
trügerisch, bis jetzt hatte ich jedenfalls noch
keine Gelegenheit, es noch mal auszuprobie-
ren. In der Woche nach dem Seminar fahre ich
zwölf Stunden mit dem Zug von Berlin nach
Leukerbad in die Schweiz. Auf dem Weg zum
Klo sehe ich im ICE die Geschwindigkeits-
anzeige: 260 km/h. Wenn dieses Ding Flügel
hätte, denke ich, würde es jetzt abheben.

Hegemann: Bin nach Barcelona geflogen, ges-
tern. Sitze danach in mittelmeerkompatibler
Loungewear auf dem Koffer, lange Schlange
am Mietwagen-Counter – und bezeichne den
Flug vor meiner Begleitung als »wunderbar«.
Ein Wort, das ich bezweifle, je zuvor laut aus-
gesprochen zu haben. Fanta Zero, mildes Lä-
cheln, und dann: »Der Flug war wunderbar.«
Meine Begleitung rät mir, das Resultat des
Seminars für den Text abzumildern. Es wenigs-
tens bisschen widersprüchlich aufzuladen,
sonst Happy End zu platt. Geht aber nicht, ich
bin fast vollständig angstfrei geflogen, ohne
damit gerechnet oder den Abbau der Angst
bewusst miterlebt zu haben. Als hätte man
einen Teil meiner Persönlichkeit aus mir raus-
geschnitten, ohne mich dabei zu wecken.
In dem Moment, in dem uns der Auto-
schlüssel ausgehändigt wird, erinnere ich
mich an Hans Schramms routinierte Begrü-
ßungsansprache, kurz vor dem Testflug.
Beim Betreten des Konferenzraums hat er
uns beglückwünscht, »jetzt in Sicherheit« zu
sein. Der gefährlichste Teil der Reise, die
Autofahrt zum Flughafen, läge hinter uns.
Wir steigen ins Auto. Und ich spüre auf
beunruhigende Weise, was Hans Schramm
gemeint hat.

Fotos: Madlen Krippendorf für DIE ZEIT

A i r Pa n i k


Flugangst ist älter als Flugscham. THERESIA ENZENSBERGER UND HELENE HEGEMANN
wollen nicht länger leiden und buchen ein Seminar bei der Lufthansa

Helene Hegemann (li.) und
Theresia Enzensberger,
festen Boden unter den
Füßen, auf dem Rollfeld
des Flughafens Tegel

Seminare:
Die Gruppenseminare
gegen Flugangst der
Agentur Texter-Millott
finden in Kooperation
mit Lufthansa statt. Ein
zweitägiges Seminar
kostet 870 Euro
(flugangst.de). Andere
Anbieter sind SkyCair
(flugangst123.de) oder
entspanntes-fliegen.de.
Seminare ohne
begleitenden Flug sind
deutlich günstiger

Die Autorinnen:
Theresia Enzensberger
und Helene Hegemann
sind Schriftstellerinnen.
Von Helene Hegemann
erschien im
vergangenen Jahr der
Roman »Bungalow«,
Theresia Enzensberger
veröffentlichte 2017
ihr Romandebüt
»Blaupause«

RUNTER
KOM M E N

50

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