Süddeutsche Zeitung - 08.08.2019

(Darren Dugan) #1
von ulrich van loyen

A


ls der ehemalige Schiffsarzt Adolf
Bastian im Jahr 1873 mit einigen Ver-
bündeten das Völkerkundemuseum
in Berlin gründete, hatte er nichts Geringe-
res im Sinn, als ein „universales Archiv der
Menschheit“ zu schaffen. Was immer dar-
in zusammengetragen werde, sollte als
materieller Ausdruck von „Elementarge-
danken“ wahrgenommen werden. Das
Beispiel machte Schule. Adolf Bastian, un-
ermüdlich reisend und stets mit allen ent-
scheidenden Institutionen und Gelehrten
in Verbindung, wurde zur prägenden Ge-
stalt für eine ganze Reihe ethnologischer
Museen, die gegen Ende des 19. Jahrhun-
derts in Deutschland entstanden: Nie soll-
ten sie nur das Fremde darstellen, immer
sollte das Gemeinsame sichtbar werden.
Im selben Sinn wandten sich seine
Mitarbeiter und Nachfolger, vor allem
Felix von Luschan und Karl von den Stei-
nen, gegen die „wertlosen Curiositäten-
kabinette“ und „Schausammlungen“, die
Bastians Gegenspieler, der mächtige Berli-
ner Museumsdirektor Wilhelm von Bode,
bevorzugte.


So erfolgreich war Adolf Bastians Idee,
die bunte Vielfalt der Völker und Kulturen
als Äußerungen eines sich diversifizieren-
den Weltgeistes darzustellen, dass die
daraus entstehenden Sammlungen die
jeweiligen Museumsbauten bald überfor-
derten. Am Ende musste man sich mit der
Teilung der Bestände in Publikumsschau-
en und Depots anfreunden, wobei letztere
bald von der darin verwahrten materiellen
Kultur überschwemmt wurden. Der Welt-
geist war in seinen Emanationen nicht zu
bändigen. Die Folgen reichen bis heute.
Das Berliner Völkerkundemuseum wird
nun im Humboldt-Forum, im Simulakrum
des Preußenschlosses, seine dritte Heimat
finden, nachdem es zuerst im Neuen Muse-
um an der Stresemannstraße und dann im
Dahlemer Ethnologischen Museum zu
Hause gewesen war. Es wird über mehr


Ausstellungsfläche und mehr Raum in den
Depots verfügen. Doch gleichwohl: „Blei-
ben will ich, wo ich nie gewesen bin“, die-
sen Vers werden Berliner Museumsethno-
logen vermutlich noch häufig anstimmen.
„Im Schatten Humboldts“ lautet der
Titel einer „tragischen Geschichte der deut-
schen Ethnologie“, in der H. Glenn Penny,
Historiker an der Universität von Iowa, von
der Entstehung völkerkundlicher Samm-
lungen in Deutschland berichtet. Sie stellt
sich ihm als eine lange Abfolge erzwunge-
ner Kompromisse und taktischer Kollabo-
rationen dar, wobei Adolf Bastians Grund-
überzeugungen indessen erhalten bleiben.
Diese Erkenntnis ist umso bedeutsa-
mer, als die Überzeugung, bei der Ethnolo-
gie handele es sich um eine Art Kolonial-
wissenschaft, nicht nur beim allgemein
gebildeten Publikum, sondern sogar an
Universitäten verbreitet ist. Bei Glenn H.
Penny erfahren wir hingegen nicht nur von
einer Zeit, in der das Sammeln noch half,
weil man etwa anhand der Benin-Bronzen
die Gleichwertigkeit afrikanischen Kunst-
schaffens dokumentieren konnte. Oder
weil in nichtkolonialen Kontexten Tau-
schen und Sammeln gegenseitige Anerken-
nung und damit eine gemeinsame, da ge-
teilte Welt entstehen ließ (man studiere die
liebenswürdige Korrespondenz zwischen
Friedrich Wilhelm III. und dem hawaiiani-
schen König Kamehameha III.). Vielmehr
lernen wir auch, dass die Absage an eine
Trennung zwischen Kultur- und Naturvöl-
kern die Museumsdirektoren keineswegs
davor bewahrte, kolonialistische Infra-
strukturen für die eigene Sammlungstätig-
keit auszunutzen.
H. Glenn Pennys Buch „Im Schatten
Humboldts“ ist im engeren Sinn das Werk
eines Historikers. Er bleibt seinen Protago-
nisten nah, er folgt den Wissenschaftlern
aus ihren Monografien in ihre Briefe und
Tagebücher. So wird auch deutlich, wie die
Museumsleute dem sprichwörtlichen Her-
zen der Finsternis, also dem Umschlagen
von Aufklärung in Barbarei, entgingen:
Weil sie sich und ihre Arbeit mit einem
kosmopolitischen Deutschland identifi-
zierten und im Auftrag einer die Mensch-
heit umfassenden Universalgeschichte zu
handeln meinten. Im Kapitel über Franz
Termer (1894 –1968), den Mittelamerika-

forscher und späteren Direktor des
Hamburger Museums für Völkerkunde, ist
ferner zu erkennen, wie der Glaube an die
eigene Unkorrumpierbarkeit den deut-
schen Ethnologen gleichermaßen als
Schutz diente, wie er ihnen zum Verhäng-
nis wurde. Denn sie sprechen über ihre
Zeit im Nationalsozialismus nicht anders,
als es die Vertreter der Kirchen tun: Man
machte mit, um das Gute des eigenen
Auftrags nicht zu gefährden.
Die streng geschichtswissenschaftliche
Anlage des Buchs sorgt indes auch für ein
Problem. Im Vergleich etwa zu den Werken
James Cliffords, eines anderen Historikers
der Ethnologie, fällt auf, wie wenig sich
Glenn H. Penny der historischen Einbil-
dungskraft bedient. Diese aber ist notwen-
dig, um nachzuvollziehen, wie die Überzeu-

gung, dem Weltgeist zur Hand zu gehen,
indem man die Zeugnisse der verstreuten
Elementargedanken rettet, in die Grün-
dung von riesigen Archiven übergeht.
Es braucht sie ferner, um die Idee zu
verstehen, dass sich die so gesammelten
Gegenstände im Museum gleichsam ge-
genseitig anschauen sollten – wodurch, so
glaubte man, dann im Betrachter so etwas
wie Erkenntnis entstehe. Tatsächlich war
das Deutsche Reich auch ein riesiges Kon-
glomerat von Archiven. Nirgendwo sonst
gab es eine solche Anzahl und Fülle ethno-
logischer Museen. Und selbstverständlich
bereitete die Idee von Selbstfindung durch
Weltrettung (und Welteroberung) nicht
nur die spezifisch deutsche Mischung aus
Heroismus und Verbrechen vor. Vielmehr
sorgte sie auch dafür, dass man sich von
den Folgen entlastet sah – man hatte ja mit
bestem Wissen und Gewissen gehandelt.
Wenn man heute die Diskussion um die
Rückgabe von Gegenständen verfolgt, die
durch Kolonialbeziehungen in die Museen
gekommen sind, bemerkt man, wie sehr
dieses Motiv weiterwirkt.
H. Glenn Penny glaubt, dass ethnologi-
sche Museen ihr ursprüngliches Verspre-
chen nach wie vor einlösen können: Dann
nämlich, wenn an die Stelle der Rückgabe,
die historische Verstrickungen bereinigen
soll und es doch nicht kann, tatsächlich
eine Zusammenarbeit von Indigenen,

Kuratoren und Ethnologen träte. Wissen-
schaft, Ritual und Politik sollen also zusam-
menfinden. Aber werden Museen nicht
überfordert, wenn sie eine Rolle als globale
Friedensmacht spielen sollen?

In dieser Idealisierung des Museumswe-
sens erscheint das zweite Problem dieses
Buches. Es verengt die Geschichte der deut-
schen Ethnologie auf die Sammlungs- und
Museumsgeschichte, auf das Motiv vom
verlorenen und wiedergefundenen Schatz.
Es träumt einen ahistorischen Traum.
Dem wäre der Autor vermutlich entgan-
gen, hätte er die „Völkerpsychologie“ in
seine Betrachtungen einbezogen. Denn sie
stellte, etwa in Gestalt der Werke von
Heymann Steinthal und Moritz Lazarus,
gleichsam das philologische Seitenstück
zu Adolf Bastians Vorhaben dar.
Ebenso wenig geht H. Glenn Penny auf
Leo Frobenius ein. Dieser hatte um das
Jahr 1900 die „Kulturmorphologie“ erfun-
den, von der die antikoloniale Bewegung
der Négritude inspiriert wurde. Trotzdem
hat Frobenius mit dem Kriegskaiser Wil-
helm II. in dessen Exil im niederländi-
schen Doorn Holz gehackt. Und schließlich

gab es im Westberlin der 1970er-Jahre eine
postkoloniale Ethnologie, die auch das
Ausstellungswesen revolutionierte.
Da solche Referenzen fehlen, mangelt
es H. Glenn Pennys Buch an einem Raum,
in den die Ambivalenzen Adolf Bastians
und seiner Nachfolger einzuordnen wären.
Stattdessen wird, wie so oft, Alexander von
Humboldt angerufen, der inzwischen zu
einem deutschen Warenzeichen für Weltof-
fenheit und internationale wissenschaftli-
che Kooperation geworden zu sein scheint


  • derselbe Alexander von Humboldt, der
    die Chaymas im heutigen Venezuela mit
    Hunden verglich und andere „Ureinwoh-
    ner(...)auf der tiefsten Stufe tierischer Roh-
    heit“ ansiedelte. Vielleicht war das aus ver-
    legerischen Gründen unabdingbar, damit
    sich die Geschichte der deutschen Ethnolo-
    gie in die Feierlichkeit zum 250. Geburts-
    tag Humboldts fügte. Dadurch aber ent-
    steht eine Belastung für das Buch H. Glenn
    Pennys. Tatsächlich hat er ein aufschluss-
    reiches Kapitel innerhalb der Geschichte
    dieser Ethnologie geschrieben – nicht
    mehr, aber auch nicht weniger.


H. Glenn Penny:Im Schatten Humboldts. Eine
tragische Geschichte der deutschen Ethnologie.
Ausdem Amerikanischen übersetzt von Martin
Richter. Verlag C. H. Beck, München 2019. 287 Sei-
ten, 26,95 Euro.

Wenn die Autorin auch nur die Hälfte des
Plaudertalents besitzt, das sie ihrer Erzäh-
lerin verliehen hat, könnte sie als Entertai-
nerin den Erfolg haben, den ihr Buch sowie-
so schon längst hat. Cees Nooteboom
schwärmt von ihr, ihr spanischer Verlag
präsentiert sie als Publizistin und Kunstkri-
tikerin, die Kurse gibt für Künstler und an-
dere Kritiker. Sie selbst hält sich eher für
„una chica impresionable“, eine, die sich
leicht beeindrucken lässt. Begeisterte Le-
ser haben ein Video gedreht, in dem alle Bil-
der zu sehen sind, die in ihrem Debüt zur
Sprache kommen, das jetzt auch auf
Deutsch unter dem Titel „Lidschlag“ er-
schienen ist. Es geht aber auch ohne. María
Gainza ist selbst Programm genug.
Das Buch beginnt mit einem Ereignis,
wie es im Alltag einer freiberuflichen
Kunstführerin zunächst banaler kaum
sein kann: Bei schönem Wetter bricht sie
auf, und als sie bei dem Haus ankommt, in
dem sie ein nordamerikanisches Ehepaar
durch eine private Sammlung führen soll,
ist sie von Regen durchnässt. Sofort ent-
spinnt sich einer dieser sinnlosen Wer-hat-
die-Oberhand-Konflikte zwischen der Da-
me des Hauses, die die Führung selbst, oh-
ne externe Expertin, hatte machen wollen,
und der Erzählerin, die erst wie ein begos-
sener Pudel dasteht. Und sich auch noch
durch einen fragenden Blick verrät, als sie
ein Bild nicht einordnen kann.
Sie hat verloren gegen die Hausherrin,
die in ihrer Villa in einem der besseren Vier-
tel von Buenos Aires mit Hausdiener und ei-
ner Sammlung residiert, die offenbar
Kunstkenner aus aller Welt anzieht. Dabei
hängt ein anderes Bild desselben Malers,
es ist Alfred Dedreux, im Kunstgewerbe-
museum von Buenos Aires. Und die Erzäh-
lerin hat es sich schon vor Jahren zur Ge-
wohnheit gemacht, die Museen der Stadt
regelmäßig aufzusuchen. Immer dann,
wenn es ihr nicht gut geht.
Bei ihrem nächsten Besuch dort hat sie
ein veritables Kunsterlebnis vor einem
Hirsch-Gemälde von Dedreux. Sie berich-
tet davon aber nicht, ohne darauf hinge-
wiesen zu haben, dass sie diesmal mit
Gummistiefeln gegen plötzliche Regengüs-
se gewappnet ist. Dedreux hat vor allem
Pferdebilder gemalt, die in Häusern aufge-
hängt wurden, deren Bewohner auf eige-
nem Grund zur Jagd ritten. Seine größten

Erfolge hatte der Schüler Géricaults unter
Napoleón III. Nach einer anschaulichen
Einführung in Leben und Werk des Malers
kommt Gainza auf eine ehemalige Schulka-
meradin zu sprechen, die einmal für ein
Wochenende in ein französisches Schloss
eingeladen war. Es ist das letzte Glied einer
Assoziationskette, die vom Regen und den
Gummistiefeln, zum Maler und den Pfer-
den führt, und von da zu einem Spazier-
gang über schlammigen Boden in Frank-
reich auf dem Land, wo in der Nähe eine
Jagd stattfindet, wobei ein Querschläger ei-
ne Frau zu Tode bringt, die gerade ihren
feststeckenden Gummistiefel aus dem Mo-
rast ziehen will und die Mitschülerin der Er-
zählerin war.

Es folgen zehn weitere Kapitel, die eins
ums andere auf der Basis persönlicher Ge-
dankenverbindungen funktionieren – und
wie sie funktionieren! Andere Autoren lie-
fen wohl Gefahr zu langweilen, María Gain-
za hat das Zeug, mit ihrem Wissen, mit
ihrer selbstbewussten und zuweilen apo-
diktischen Egozentrik Laune zu erzeugen
und die Spannung zu halten. Jedes der elf
Kapitel bietet reichlich Stoff für konventio-
nelle Erzählungen, doch das scheint die Au-
torin nicht zu reizen. Und anders als ein
Causeur hat sie es nicht auf ein Bonmot
oder eine überfeine Formulierung abgese-
hen, sie schweift nicht wie ein Essayist ab,
um einen besseren logischen Beweis zu er-
bringen. Sie folgt scheinbar absichtslos ih-
ren Gedanken und Einfällen.
Scheinbar: Ihren Kapiteln liegt eine
Struktur zugrunde, die zu bemerken aller-

dings nicht entscheidend ist, denn Gainzas
Ausführungen sind reichhaltig und ab-
wechslungsreich in ihren Inhalten und
überraschend in ihren Kombinationen. In-
dizien lassen erkennen, dass dieselbe Stim-
me in unterschiedlichen Kapiteln spricht:
Bricht an einer Stelle im Elternhaus der Er-
zählerin ein Feuer aus, muss sie wegen der
Renovierungsarbeiten in einem späteren
Kapitel bei ihrer Großmutter wohnen. In ei-
nem früheren Kapitel ist sie schwanger,
später ist von dem Kind die Rede.
Eine wiederkehrende Rolle spielt der
Konflikt mit der Mutter, die von beeindru-
ckender Exzentrik ist: Als besagtes Feuer
ausbricht, läuft sie in ihrer Verwirrung zur
US-amerikanischen Botschaft, dem Haus
ihrer Kindheit. Und eines Tages fällt der
Tochter auf, dass im Auto der Mutter alle
Spiegel so eingestellt sind, dass die Fahre-
rin sich immer selbst sieht. Am Ende eines
Kapitels stellt die Erzählerin fest: „Wahr-
scheinlich ist es immer so: Man schreibt et-
was, um etwas ganz anderes zu erzählen.“
Der Spruch kann als Motto für María Gain-
zas Buch gelten, aber bevor man ihn begrif-
fen hat, ist man ihr, wie auch der begeister-
te Nooteboom meint, „auf den Leim gegan-
gen“. Und freut sich daran.
Gainza hat in einem Interview angedeu-
tet, dass ihr eigenes Interesse Autoren gilt,
die nach realen Personen und aus deren
historischem Leben eigene Geschichten
machen. Sie nennt Eduard Mörikes „Mo-
zart auf der Reise nach Prag“, Georg
Büchners „Lenz“ und als Beispiel aus der
zeitgenössischen Literatur die drei biogra-
fischen Romane von Jean Echenoz. Etwas
Entsprechendes zu schaffen, sei ihr Ziel,
auch wenn sie scheitere.
Sie ist aber nicht gescheitert. Sie ver-
steht es, auch in ihren selbstbezogenen Ge-
dankengängen immer wieder so zu erzäh-
len, dass man mehr erfahren will, selbst
wenn es um nichts Bedeutendes gehen soll-
te. Und ihr Übersetzer Peter Kultzen hat
das so ins Deutsche transportieren kön-
nen, dass man immer weiterliest. Wenn
Gainza einmal nicht weiterweiß, hat sie et-
was aus ihrem offenbar riesigen Lektüre-
fundus parat, unterläuft aber auch ihre Zi-
tate noch ironisch: Wer zitiere, brauche
nicht so viel selbst zu denken. Wer Gainza
liest, wird mit Gedanken beschenkt.
rudolf von bitter

Archiv der


Elementargedanken


Der amerikanische Historiker H. Glenn Penny schildert die


„tragische Geschichte der deutschen Ethnologie“


Attraktive Labyrinthe


Die essayistischen Erzählungen der Kunstkritikerin María Gainza


Sie glaubten, im Auftrag einer


die Menschheit umfassenden


Universalgeschichte zu handeln


Alexander von Humboldt wird
auch hier als Warenzeichen der
Weltoffenheit bemüht

María Gainza:Lidschlag.
Ausdem argentinischen
Spanisch von Peter Kultzen.
Wagenbach, Berlin 2019,
166 Seiten, 19 Euro.

„Man schreibt etwas,
um etwas ganz anderes
zu erzählen“

12 HF2 (^) LITERATUR Donnerstag, 8. August 2019, Nr. 182 DEFGH
Vor dem Umzug ins Humboldt-Forum: Masken, Tierfiguren und Ahnenpfähle aus Ozeanien im Depot des Berliner Ethnologischen Museums. FOTO: PICTURE ALLIANCE / DPA
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