Süddeutsche Zeitung - 08.08.2019

(Darren Dugan) #1
von andreas schubert

München– Schiene unter: Der Wasserein-
bruch, der am Dienstag den S-Bahntunnel
am Hauptbahnhof geflutet hat, gibt weiter-
hin Rätsel auf. Denn auch am Mittwoch
drang immer noch Wasser in den Tunnel
ein. Woher es kam, konnte ein von der
Bahn beauftragter externer Gutachter bis-
her noch nicht herausfinden. Immerhin
hat die Bahntochter DB Netz, die für die
Schieneninfrastruktur verantwortlich ist,
den Wassereinbruch so weit unter Kontrol-
le, dass nach Angaben einer Bahnspreche-
rin ein sicherer Betrieb auf der Stammstre-
cke möglich ist.
Die Störung auf der Stammstrecke, von
der wieder Hunderttausende Pendler am
Dienstag wie auch noch am Mittwoch be-
troffen waren, war die größte und längste
seit längerer Zeit: Zur Normalität gehören-
de Ausfälle wie Oberleitungs-, Signal- oder
Stellwerkstörungen sind meist nach eini-
gen Stunden behoben. Aber dass der Tun-
nel überflutet wird – das gab es noch nie.
Rund elfeinhalb Stunden lang waren Feuer-
wehr und das Technische Hilfswerk (THW)
mit dem Abpumpen beschäftigt. Erst eine
Hochleistungspumpe des THW, die 5000
Liter pro Minute aufnehmen konnte, be-
wältigte die Wassermassen. Weil das Ab-
pumpen bis etwa 22 Uhr dauerte und ein
Techniker der DB Netz den Gleisbereich so-
wie die Sicherheits- und Leittechnik auf
mögliche Schäden untersuchen musste,
konnte die S-Bahn ihren Betrieb erst wie-
der am Mittwochmorgen aufnehmen. Und
der verlief zunächst auch nicht störungs-
frei, weil die Züge am Abend nicht zu den
Standorten fahren konnten, von denen sie
bei Betriebsbeginn normalerweise starten.
So fielen am Morgen viele Fahrten aus –
aus „betrieblichen Gründen“, wie es bei der
Bahn dann heißt.

Doch gelöst ist das Problem noch nicht.
Noch immer sickert Wasser vom Boden in
die Gleise. Dank einer extra installierten
Pumpe schaffe man es aber, den Tunnel
befahrbar und den Betrieb stabil zu halten,
so eine Bahnsprecherin. Wie viel Wasser in
etwa noch immer eindringt, lasse sich
nicht sagen. Es handle sich um einen „leich-
ten Wassereinbruch“. Was genau darunter
zu verstehen ist und wie viel Wasser zusätz-
lich abgepumpt werden muss, ließ die Spre-
cherin offen. Aber der betroffene Ab-
schnitt werde rund um die Uhr von DB-Mit-
arbeitern überwacht, versicherte sie.
Aber woher kommt nun das Wasser?
Über die Ursache nun zu spekulieren, erge-
be wenig Sinn, ließ der zuständige DB-
Netz-Mann Markus Hurnaus am Tag nach
der Tunnelflut mitteilen. Eine kann er
offenbar dennoch ausschließen: Ein
Grundwassereinbruch könne ausgeschlos-
sen werden. Ein fest installiertes Pumpsys-
tem, das anspringt, sobald der Grundwas-
serspiegel steigt, habe jedenfalls funktio-
niert. „Die Menge an Wasser, die gestern in
den Gleisbereich eintrat, muss eine andere
Ursache haben“, so Hurnaus. Glaubt man
dieser Aussage, hat die Flut nichts mit den
Brunnenbohrungen am Hauptbahnhof zu
tun, wie von vielen bereits angenommen
wurde. Auf den Bahnsteigen 20 und 21 wur-
den seit Januar Brunnen gebohrt, bis zu 60
Meter tief in die Erde. Diese sind dazu da,
damit sich später beim Bau der unterirdi-
schen Station für die zweite Stammstrecke
kein Grundwasser aufstaut.
Die Entscheidung, die Strecke trotz wei-
ter fließenden Wasser wieder freizugeben,

oblag der DB Netz als Betreiber selbst.
Nach Auskunft des Eisenbahn-Bundes-
amts (EBA), der Aufsichtsbehörde der
Bahn, ist die DB Netz eigenverantwortlich
für die Sicherheit der Infrastruktur zustän-
dig. Dennoch war das EBA, dessen Münch-
ner Standort sich direkt am Hauptbahnhof
befindet, mehrmals vor Ort und lässt sich
nach Auskunft einer Sprecherin auch wei-
ter über den Fortgang informieren. Man
behalte die Prozesse im Auge, heißt es bei
der Bundesbehörde.
Kritik an der Bahn, vor allem wegen der
Fahrgastinformation, blieb nach dem
S-Bahn-Chaos erwartungsgemäß nicht
aus. „Der Umgang mit Störungen wird
nach unserer Beobachtung immer mehr
zum Glücksspiel für die Fahrgäste“, teilt

Andreas Barth mit, der Münchner Spre-
cher des Fahrgastverbands Pro Bahn.
„Während der angekündigte Notfahrplan
schon massive Einschränkungen bedeutet
hat, hat die Deutsche Bahn es nicht mal
geschafft, diesen stabil zu fahren.“
Zudem hätten Fahrgäste vergeblich auf
eine Nachricht gewartet, dass die S-Bahn
vom Vormittag an bis in die Nacht hinein
gesperrt sein wird. Eine Information über
die Art des Schadens habe es ebenfalls
nicht gegeben. „Bei einem Wasserein-
bruch mit Feuerwehr- und THW-Einsatz
sollte schon gesagt werden, dass es voraus-
sichtlich länger dauert und auch der Spät-
Berufsverkehr betroffen ist“, so Barth. Er
erwarte nun eine klare Analyse, „was pas-
siert ist und was man daraus gelernt hat“.

von andreas schubert

Ö


fter Mal was Neues: Nachdem die
Fahrgäste der Münchner S-Bahn
sich schon seit Jahren an Großstö-
rungen gewöhnt haben – man denke nur
an das seit Jahren anfällige Stellwerk am
Ostbahnhof – ist nun also Wasser in den
Tunnel der Stammstrecke eingedrungen.
Aber wie konnte es sein, dass binnen kur-
zer Zeit ein 150 Meter langer Streckenab-
schnitt einen halben Meter hoch überflu-
tet wird? Mehr als einen Tag später kann
die Bahn noch immer nicht sagen, woher
das Wasser, das fleißig weiter auf die Glei-
se sickert, eigentlich kommt.
Das ist, gelinde gesagt, eigenartig und
weckt nicht gerade das Vertrauen der
Fahrgäste in die Sicherheit der Infrastruk-
tur. Eine übergelaufene Bahnhofs-Toilet-
te wird’s schon nicht gewesen sein. Man
sollte meinen, dass die für den techni-
schen Betrieb der Strecke verantwortliche
DB Netz weiß, ob Wasserleitungen in der
Nähe des Tunnels verlaufen oder ob es an-
dere potenzielle Quellen gibt, wenn es an-
geblich kein Grundwasser sein kann.
Kaputte Signale, zickende Weichen
und nun ein undichter Tunnel: Die Infra-
struktur bei der S-Bahn wird augenschein-
lich immer anfälliger. Dabei kann es sich
die Bahn eigentlich nicht leisten, ihr eige-

nes Image weiter zu ramponieren. Gerade
wenn es um Tunnel geht, schauen kriti-
sche Menschen bei der Sicherheit ganz ge-
nau hin – offensichtlich nicht ohne
Grund. Wer sagt denn, dass das nicht mor-
gen gleich noch mal passiert, vielleicht am
Isartor oder am Marienplatz? Im Tunnel
unter der Isar gar? Oder in neun oder zehn
Jahren auf der zweiten Stammstrecke, die
in rund 40 Metern Tiefe mit einem unge-
heuren Aufwand unterirdisch gegraben
wird? Die Tunnelflut vom Dienstag wird
ziemlich sicher Skeptiker der zweiten
Stammstrecke, bei deren Planung und
Bau Transparenz ebenfalls eher klein ge-
schrieben wird, weiter stärken.
Immerhin verspricht die Bahn, ihre
Fahrgastinformation, die am Dienstag
mal wieder ziemlich mau war, zu verbes-
sern. Künftig sollen zumindest Prognosen
veröffentlicht werden, wie lange eine Stö-
rung noch dauern wird. Beim Erstellen die-
ser Prognosen will die Bahn auf Erfah-
rungswerte setzen. Und an Erfahrung mit
Störungen aller Art mangelt es ja wahrlich
nicht. Das Leck in der Stammstrecke war
ein Novum – und hat als solches auch et-
was Gutes. Bei der nächsten Flut weiß die
Bahn immerhin schon mal, wie lange so et-
was dauert. Nun muss sie nur noch daran
denken, das den Fahrgästen dann auch zu
sagen.

26 °/15°


WASSER IM TUNNEL

Verstörendes Unwissen


Mehr als ein Ausgleich


Sabrina Schmatz arbeitet


bei derRentenversicherung,


abends zeichnet sie Comics


 Leute, Seite R6

München– Essind zuweilen skurrile Fra-
gen, mit denen sich Gerichte zu beschäfti-
gen haben. Etwa die Schätzung, wie lange
eine Bargeldeinzahlung am Bankautoma-
ten benötigt, wenn sich unter den Münzen
ausländische befinden. Oder die Frage, wie
heiß ein silberfarbener Mercedes gegen
Mittag in der Sonne bei geöffnetem Schie-
bedach und offenem Fensterspalt werden
kann, wenn zuvor die Klimaanlage einge-
schaltet worden war. Und: Ab wann leidet
Labradoodle-Mischlingshündin Mona im
Inneren dieser Blechkiste? „I halt des nim-
mer aus, i kann nimmer“, jammerte die
Hundebesitzerin vor dem Landgericht
München II, 78 Menschenjahre zählend.

Sie war unter anderem wegen Verstoßes ge-
gen das Tierschutzgesetz angezeigt wor-
den – und akzeptierte am Ende eine Geld-
strafe.
Der Vorfall liegt mittlerweile fast zwei
Jahre zurück. An jenem 18. August steuerte
die Seniorin in einer Gemeinde am West-
ufer des Starnberger Sees wie so oft ihre
Bank an, um Geld einzuzahlen. Anschlie-
ßend stellte sie ihren Wagen auf dem Mut-
ter-Kind-Parkplatz eines Supermarktes
ab. „Der ist näher dran, dann geht es
schneller“, sagte sie vor Gericht. Alsdann
erledigte sie Einkäufe, Mona wartete der-
weil im Auto. Glaubt man der Staatsanwalt-
schaft, so erlitt das Tier einen echten

Hundstag: Laut eines extra angeforderten
Gutachtens hätte sich nämlich das Wagen-
innere binnen einiger Zeit auf mindestens
35 Grad Celsius erhöht. Nach etwa 15 Minu-
ten bei dieser Temperatur beginne die Lei-
denszeit für den Hund, der dann versuche,
mit Hecheln dem Hitzestress entgegenzu-
wirken. Die Staatsanwaltschaft ging davon
aus, dass Mona etwa eineinhalb Stunden
im Auto gefangen war, die Hundehalterin
sprach von zehn bis 15 Minuten. Allerdings
hatte der Gutachter weder das Schiebe-
dach noch die Klimaanlage eingerechnet.
Als die Seniorin jedenfalls zu ihrem Wa-
gen zurückkam, hatte die von Zeugen ver-
ständigte Polizei über den offenen Fenster-

spalt die Autotür geöffnet. „Der Mona ging
es gut“, erklärte die Besitzerin. Für die Hun-
dehalterin aber gab es anschließend
Stress: Sie musste mit auf die Starnberger
Wache, „und des geht ma mei Leb’n nach,
was die da mit mir g’macht ham“, klagte
die Rentnerin. Festgehalten sei sie gewor-
den, „wia a Schwerverbrecher!“ In der Hit-
ze des Gefechtes soll das Wort „Schlampe“
gegenüber einer Polizeibeamtin gefallen
sein, die Seniorin will „Danke“ gesagt ha-
ben. „I hob niemanden beleidigt“, behaup-
tete sie am Mittwoch vor Gericht.
Gerichtsmäßig war der Fall schon ver-
gangenes Jahr: Da verurteilte das Starnber-
ger Amtsgericht die Frau zu 2000 Euro

Geldbuße wegen Mona und zu 3750 Euro
Geldstrafe wegen der Beamtenbeleidi-
gung. Sowohl Staatsanwaltschaft als auch
Verteidiger Michael Brand legten Beru-
fung ein, und so sah sich Richter Andreas
Zeug am Landgericht mit dem tierischen
Sachverhalt konfrontiert. Er versuchte, an-
hand der Bankquittungen und Kassenzet-
tel zu rekonstruieren, wann Mona letztlich
am Parkplatz ankam und wie lange sie im
Pkw hecheln musste. Angesichts der diver-
sen Variablen schlug er salomonisch eine
Einigung vor: Die Hundehalterin musste
am Ende 2000 und 2500 Euro bezahlen.
Wo Mona sich während der Verhandlung
aufhielt, ist nicht bekannt. susi wimmer

München– Zu Solidarität mit den jüdi-
schen Münchnern hat Oberbürgermeister
Dieter Reiter (SPD) die Münchner Bevölke-
rung aufgerufen. Nach den bislang noch
nicht aufgeklärten antisemitischen Atta-
cken auf einen Rabbiner und dessen Söhne
vom Samstag erklärte Reiter am Mittwoch,
es sei der Auftrag der Stadtgesellschaft, An-
tisemitismus „in all seinen Facetten ent-
schieden zu bekämpfen“. Die Münchner
seien aufgefordert, den betroffenen Jüdin-
nen und Juden solidarisch zur Seite zu ste-
hen und sich einzumischen, wenn Men-
schen aufgrund ihrer Herkunft, Hautfar-
be, Religion, ihres Geschlechts oder ihrer
sexuellen Orientierung beleidigt, diskrimi-
niert oder angegriffen würden. Nachdem
am Dienstag und Mittwoch weitere
judenfeindliche Drohungen bekannt ge-
worden sind, hat die SPD-Stadtratsfrakti-
on die Ermittlungsbehörden aufgefordert,
antisemitische Angriffe, Schmähungen
und Internet-Hetzseiten konsequent straf-
rechtlich zu verfolgen. Der Mord am Kasse-
ler Regierungspräsidenten Walter Lübcke
habe gezeigt, zu welchen Konsequenzen
Aufhetzung und Gewaltdrohungen führen
können. bm, epd  Seite R3


Mehr als eine Ausstellung


Ein kleines Museum in


Lauingenerinnert an den


Schriftsteller Heinz Piontek


 Kultur, Seite R14

Heute mit


Kostprobe


aufSeite R5


Reiter fordert Zeichen


gegen Antisemitismus


von dominik hutter

W


ie nackt hätten Sie es denn
gern? Oben ohne muss drin
sein, finden Grüne und ÖDP
und wollen dies explizit auch für die
Münchner Schwimmbäder geregelt wis-
sen. Nach dem Muster der Verordnung
für die Isar, die kürzlich vom Stadtrat in
eben diesem Sinne geändert wurde. Aus-
löser ist der Fall einer Frau, die von einem
Bademeister zum Anlegen ihres Bikini-
Oberteils aufgefordert wurde und dies so-
gleich in den Twitter-Empörungsverstär-
ker eingegeben hat. Mit Erfolg: Das bri-
sante Thema schaffte es als einziges in
den öffentlichen Teil der Stadtrats-Feri-
ensitzung. Obwohl es sich, wie ein Vertre-
ter der zuständigen Stadtwerke versicher-
te, um einen absoluten Einzelfall han-
delt. Normalerweise gebe es keine Proble-
me, und das seit mehr als 30 Jahren.
Denn es ist in den Bädern durchaus ge-
duldet, etwas mehr Haut zu zeigen. Nur
wenn es sehr voll ist und viele Familien
da sind, ergreift der Bademeister die Tex-
til-Initiative. Was SPD-Bürgermeisterin
Christine Strobl und CSU-Stadträtin Alex-
andra Gaßmann auch sinnvoll finden,
weil halt nicht jede Familie fremde Brüs-
te betrachten will (obwohl nach Erfah-
rung von ÖDP-Mann Tobias Ruff der Bu-
sen zu den ersten Eindrücken eines jeden
Geborenen gehört). Mario Schmidbauer
(Bayernpartei) befürchtet bei allzu viel
Freizügigkeit allerdings, dass das ohne-
hin vorhandene Problem der sexuellen
Übergriffe in Bädern verstärkt wird – was
wohl bedeuten soll, dass wilde Bestien
mit xy-Chromosom durch teilentblößte
Damen unweigerlich zu Tätern werden.
Mit dieser Analyse blieb Schmidbauer im
Stadtrat allein. Anja Berger (Grüne) sieht
ihn auf „ganz, ganz dünnem Eis.“
SPD, CSU und FDP vertraten die Auf-
fassung: Was nicht geregelt werden
muss, wird nicht geregelt. Zwar warfen
die Grünen der Stadtratsmehrheit vor,
der „Willkür“ der Bademeister Tür und
Tor zu öffnen, wenn diese selbst die Lage
beurteilen dürfen. Das Argument zog
aber nicht. Oben-ohne-willige Frauen
müssen also weiterhin selbst abschätzen,
ob die Situation gerade passend ist. Und
im Irrtumsfall Kontakt mit dem Bade-
meister riskieren.


Mehr als ein Baum


In Augsburg geht eine verkabelte


Rotbuche ansNetz, sie soll die


Klimakrise veranschaulichen


 Bayern, Seite R11

NR. 182,DONNERSTAG, 8. AUGUST 2019 PMC


Einige Hochnebel- und Wolkenfelder lo-
ckern anfangs noch auf, dann scheint die
Sonne längere Zeit.  Seite R12


Eine rote Lampe wies am Dienstag darauf hin, dass auf der Stammstrecke nichts ging. Als die ersten Feuerwehrleute eintrafen, stand das Wasser in dem S-Bahn-Tunnel
auf einer Länge von 150 Metern bis zu 50 Zentimeter hoch. Später rückte das Technische Hilfswerk mit einer extra starken Pumpe an. FOTOS: LINO MIRGELER/DPA, STEPHAN RUMPF

Es blubbert noch


Elfeinhalb Stunden lang laufen die Pumpen von Feuerwehr und Technischem Hilfswerk, erst dann ist der Stammstrecken-Tunnel wieder passierbar.
Der Einbruch des Wassers wirft viele Fragen auf – und die wichtigste Antwort wird noch gesucht: Wo kommt es eigentlich her?

Ein echter Hundstag


Landgericht verurteilt 78-jährige Labradoodle-Halterin wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz und Beamtenbeleidigung zur einer Geldstrafe


Noch immer dringt Wasser ein.
Aber das sei nicht dramatisch,
beruhigt eine Bahn-Sprecherin

München


FOTO: HEINZ PIONTEK-ARCHIV

MÜNCHNER MOMENTE

Oben ohne


im Stadtrat


FOTO: A. SCHELLNEGGER

DAS WETTER



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