Süddeutsche Zeitung - 08.08.2019

(Darren Dugan) #1
DJ Süperfly
Man kenntihn aus dem Import Export. Am
Donnerstag bespielt DJ Süperfly von 18 Uhr an
den Nußbaumpark und ist live bei Radio
80000 zu hören – ausgesuchte Vinyls und digi-
tale Schmankerl mit Schwerpunkt Istanbul.

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Auf der Halbinsel beim Bootsverleih am Olympiasee haben die Macher der Ferienakademie „Kunst und Krempel“ wieder ihre Zelte
aufgeschlagen. Hier wird vor allem mit Natur- und Recyclingmaterialien gearbeitet. Unter Anleitung von Künstlern, Handwerkern
und Kulturpädagogen stellen Kinder und Jugendliche aus Natur- und Abfallmaterialien Kunst- und Spielobjekte her: Skulpturen
und Riesenfiguren, Windspiele und Klanggerüste, Mobiles und vieles mehr. FOTO: STEPHAN RUMPF

Ludwigsvorstadt/Isarvorstadt– Wolf-
gang Scheel, evangelischer Pfarrer, Anwoh-
ner der Geyerstraße und Impulsgeber für
den Schutz der Weideninsel, sorgt sich um
deren Zustand. Gerade in den vergange-
nen heißen Wochen seien dort am frühen
Abend Badende eingefallen, „eine Riesen-
invasion“, wie er sagt. Seit diesem Sommer
gilt auf der Insel in der Isar auf Höhe der
Pfarrkirche St. Maximilian ein Aufenthalts-
verbot. Wolfgang Scheel ist aufgefallen,
dass eines der beiden Schilder, die darauf
hinweisen, abhanden gekommen ist. Der
Bezirksausschuss Ludwigsvorstadt-Isar-
vorstadt hat die Stadtverwaltung darauf-
hin einstimmig aufgefordert, das Schild –
der Pfahl steht noch – möglichst schnell zu
erneuern.
Anlass für die Sperrung war das im ver-
gangenem Sommer ausufernde Partytrei-
ben auf der Weideninsel. Nicht nur kleine
Privatfeste, sondern auch Großveranstal-
tungen mit 200 oder 300 Menschen fan-
den dort statt. Auf der Insel wurde auch mo-
natelang campiert, vom Ufer aus wurden
Biertragl-Türme, Hängematten und Sport-
geräte gesehen. Die Weideninsel ist noch
jung. Sie entstand während der Renaturie-
rung der Isar zwischen der Wittelsbacher-
brücke und der Reichenbachbrücke und
hat sich schnell zum Brut- und Rückzugs-
von johannes korsche ort für Vögel entwickelt. lo

Maxvorstadt– Die„Glyptotheke“ auf dem
Königsplatz könnte doch aufgebaut wer-
den, zumindest in modifizierter Form und
ohne Bar. Der neue Entwurf sieht vor, die
Stufen der Glyptothek – bevor sie hinter
dem Bauzaun verschwanden, waren sie ein
beliebter Sonnenplatz – als Replik auf die
äußeren Wiesen des Königsplatzes zu stel-
len. Also weiter weg von der Baustelle als
ursprünglich vorgesehen. Die Grundidee
jedoch ist geblieben: „Wir wollen die Stu-
fen hinter dem Bauzaun wieder nach vorne
holen“, sagt Maria Schlüter, die gemein-
sam mit Nick Förster die Idee entwickelte.
Unterstützung kommt aus der Lokalpoli-
tik sowie aus der Stadtverwaltung. Skep-
tisch äußert sich die Glyptothek.

Die Idee für die Glyptotheke kam Maria
Schlüter und Nick Förster, die Architektur
an der Technischen Universität München
studieren, als sie sich mit Baustellen im öf-
fentlichen Raum auseinandersetzten. Sie
wollen eine „kreative Antwort auf Baustel-
len in der Innenstadt“ finden, sagt Förster.
Dann begann die Sanierung der Glypto-
thek, und auf die Tempelstufen konnte kei-
ner mehr Sonne tanken. Dabei ist „der Kö-
nigsplatz einer der wichtigsten Plätze in
München“, sagt Schlüter. Vor allem, weil
sich dort alle gesellschaftlichen Gruppen
treffen, ohne Konsumzwang. Bedenken,
dass deswegen „eine Bar am Königsplatz
nicht das Richtige ist, haben wir verstan-

den“, sagt Förster. Deshalb spielt eine Art
Mini-Portikus für eine Bar oder Kulturver-
anstaltungen, wie er anfangs noch ange-
dacht war, nun keine Rolle mehr.
Einwände, die Interimsstufen aus Si-
cherheitsgründen nicht mit dem Bauzaun
zu verbinden, haben die Studenten in ih-
ren neuen Entwurf ebenso eingearbeitet.
Die Glyptotheke soll in Richtung Luisen-
und Arcisstraße verschoben werden: auf
die äußeren beiden Wiesen, um der Bau-
stelle nicht in die Quere zu kommen. „Die
Regeln für die Baustelle beeinflussen die
Installation“, sagt Förster. Passend für ein
Projekt, das seinen Ausgang an der Frage
nahm, wie sich Baustellen und öffentlicher

Raum zueinander verhalten. Einen ersten
Prototyp, wie die freistehenden Stufen aus-
sehen werden, haben die Studenten be-
reits gebaut: aus Holz mit einem Anstrich,
der den Naturstein der Glyptothek imi-
tiert. Auch die Höhe orientiert sich an den
originalen Stufenmaßen.
Die Lokalpolitiker überzeugt das Kon-
zept. Sie wollen zwar „sicherheitsrelevante
Aspekte“ berücksichtigt wissen und rufen
dazu auf, einen „Konsens mit den Anlie-
gern“ zu finden. Grundsätzlich befürworte
man die Initiative allerdings. Anlieger ist
vor allem die Glyptothek, die dem Projekt,
so wünscht es sich der Bezirksaus-
schuss (BA), „offen“ begegnen soll.

Doch die Meinung von Florian Knauß,
Direktor der Staatlichen Antikensammlun-
gen und der Glyptothek, scheint unverän-
dert zu sein. „Leider können wir nicht er-
kennen, dass den Sicherheitsbedenken,
die wir vorgebracht haben, bis heute signi-
fikant Rechnung getragen wurde.“ Zudem
erwartet er „mit Sorge“, dass die Glyptothe-
ke beträchtliche Gefahren bergen und den
Baustellenbetrieb beeinträchtigen werde.

Ohnehin erschließe sich der Bedarf für das
Projekt aus Sicht der Glyptothek nicht. Die
Menschen sitzen nun eben auf der gegen-
überliegende Treppe der Antikensamm-
lung, habe er beobachtet. Aber: „Wenn sich
städtische oder staatliche Stellen finden,
die bei einer Durchführung des Projektes
die Verantwortung für etwaige Probleme
und Schäden übernehmen, dann werden
wir das akzeptieren“, sagt Knauß.
Vielleicht findet sich ja jemand, denn
nicht nur der BA kann dem Entwurf viel Po-
sitives abgewinnen. Stadtbaurätin Elisa-
beth Merk wirbt in einem Brief an den BA
dafür, das Studentenprojekt zu unterstüt-
zen. Dessen „Ziel liegt ganz im Interesse ei-
ner bürgernahen Stadtentwicklung“, heißt
es da. Das Projekt finde daher „meine nach-
drückliche Unterstützung“ – Sicherheit
vorausgesetzt, schreibt Merk. Das Kultur-
referat fördert Förster und Schlüter mit
5000 Euro, vorausgesetzt das Kreisverwal-
tungsreferat (KVR) genehmigt die Glypto-
theke. Bis kommenden Montag sammelt
das KVR dazu Stellungnahmen.

Altstadt– München war und ist eine Ein-
wanderungsstadt. Das Stadtmuseum und
das Stadtarchiv untersuchen seit 2015 ge-
meinsam die Geschichte Münchens aus
dieser Perspektive. Die Volkshochschule
organisiert an diesem Donnerstag, 8. Au-
gust, eine Führung durch die Ausstellung
„Migration bewegt die Stadt. Perspektiven
wechseln“ im Stadtmuseum am St. Jakobs-
platz. Beginn: 16 Uhr. jlk


Neuhausen/Nymphenburg– Der SPD-
Ortsverein Neuhausen-Nymphenburg hat
Franz Schröther von der Geschichtswerk-
statt Neuhausen eingeladen, die Geschich-
te des Winthirfriedhofs bei einer Führung
zu erzählen. Am Donnerstag, 8. August,
wird Franz Schröther über die Ruhestätte
führen und spannende Anekdoten über
die hier beigesetzten Familien erzählen.
Auf dem kleinen Friedhof liegen viele be-
rühmte Münchner und Menschen, die in
der Geschichte Neuhausens wichtig wa-
ren. Treffpunkt zur Führung ist um 17 Uhr
der Friedhofseingang an der Winthirstra-
ße 15. Die Teilnahme ist kostenlos. jlk

Maxvorstadt– Die Markuskirche veran-
staltet zum Münchner Orgelsommer am
Donnerstag, 8. August, ein Konzert mit
dem Landeskirchenmusikdirektor und
Komponisten Ulrich Knörr. Das Motto des
Orgelsommers in diesem Jahr lautet „Euro-
päische Klänge“, es sind Stücke dänischer,
belgischer, englischer und italienischer
Komponisten auf der Steinmeyer-Orgel zu
hören. Beginn ist um 20 Uhr in der Kirche
St. Markus an der Gabelsbergerstraße 6.
Der Eintritt ist frei, um Spenden zuguns-
ten der Kirchenmusik wird gebeten. jlk

Moosach– Mal sind es 50, mal 60 und
dann wieder 50 Kilometer die Stunde, die
als Höchstgeschwindigkeit auf der Dachau-
er Straße erlaubt sind. Dieser „Kleinteilig-
keit“ will eine Mehrheit des Moosacher Be-
zirksausschusses (BA) jetzt ein Ende set-
zen. Gegen die Stimmen der CSU fordern
die Lokalpolitiker von der Stadt, aus Grün-
den des Lärm- und Klimaschutzes durch-
gängig Tempo 50 von der Landshuter Al-
lee bis zur Franz-Fihl-Straße einzurichten.
Auslöser war der Antrag einer Bürgerin,
die Geschwindigkeit auf der Dachauer Stra-
ße im Bereich zwischen Sapporobogen
und Hanauer Straße auf 50 zu reduzieren.
Immerhin wohnten mehrere Tausend Men-
schen in dem Gebiet. CSU-Fraktionsspre-
cher Florian Wies erinnerte daran, dass die
Verwaltung die Einführung von Tempo 50
an dieser Stelle schon vor Jahren abge-
lehnt habe. Auch er sehe dort keine Not-
wendigkeit für Tempo 50, das sei ihm zu
kleinteilig. SPD und ÖDP nahmen den An-
trag dagegen zum Anlass, auf eine große
Lösung zu dringen.
Nikolaus Brönner, Leiter der Polizeiin-
spektion 44 in Moosach, sagte, dass im
Jahr 2016 die Einführung eines geringeren

Tempos in einem Prüfverfahren gewesen
sei, mit dem Ergebnis, dass es bei 60 blei-
ben solle. Eine Unterbrechung des Ver-
kehrsflusses sei nicht unproblematisch, zu-
dem zeige die Erfahrung, dass Verkehrsteil-
nehmer solche Reduzierungen kaum be-
achteten. Auch habe die Polizei in diesem

Bereich keine Unfälle wegen Geschwindig-
keitsverstößen registriert. Wenn, dann
bringe aus polizeilicher Sicht nur eine gro-
ße Lösung Verbesserungen, sagte Nikolaus
Brönner.
Johanna Salzhuber (SPD) äußerte sich
zuversichtlich, jetzt gute Chancen auf Tem-
po 50 zu haben. Als Beispiel nannte sie die
Einführung von Tempo 30 auf der Feldmo-
chinger Straße – auch dagegen hatte sich
die Stadt lange gesträubt. „Ich bin sicher,
dass ein Umdenken stattfinden wird“, sag-
te Salzhuber. „Wir liegen mit unserer For-
derung gut im Trend, gerade wenn es um
Lärmschutz geht.“ Änderungen zeichneten
sich eh wegen der geplanten neuen Grund-
schule auf dem Stadtwerksgelände ab,
spielte BA-Vorsitzender Wolfgang Kuhn
(SPD) darauf an, dass Tempo 30 in der Nä-
he von Schulen, Altenheimen und Kinder-
gärten zur Regel geworden ist. Hilfe erhof-
fen sich die Befürworter vom Nachbar-Be-
zirksausschuss Neuhausen-Nymphen-
burg. Den wollen die Moosacher Lokalpoli-
tiker um Unterstützung bitten – und dar-
um, selbst aktiv zu werden und einen eige-
nen Antrag auf Tempo 50 für die Dachauer
Straße einzubringen. anita naujokat

Die Stufen der Glyptothek sind hinter dem Bauzaun verschwunden. Ihre Replik
könnte baldauf den Außen-Wiesen des Königsplatzes stehen. FOTO: CORINNA GUTHKNECHT

Freiluftatelier


Glyptotheke ohne Bar


Ein sonniges Plätzchen auf Stufen: Studenten legen einen neuen Plan vor – und wollen mehr Abstand
zum Bauzaun. Florian Knauß, Chef der Antikensammlungen, ist weiterhin überaus skeptisch

Die Stadt


und ihre Migranten


Besuch bei


berühmten Münchnern


Europäische Klänge


beim Orgelsommer


von berthold neff

D


ieser Tage, nach dem ersten
Dämpfer des FC Bayern München
beim Supercup in Dortmund, war
allenthalben zu lesen, dass Torjäger Ro-
bert Lewandowski nach Verstärkungen
für den Kader ruft und der Klubführung
bereits seinen Wunschzettel diktiert hat.
Vielleicht ist das verlorene Liebesmüh,
Noch-Präsident Uli Hoeneß hat vielleicht
schon wichtige Wechsel unter Dach und
Fach und will sie vor dem Saisonstart mit
einem großen Paukenschlag verkünden.
Viel erfolgversprechender wäre es für
den Mittelstürmer aus Polen, einen Ein-
kaufszettel zu schreiben für ein soeben er-
öffnetes Geschäft, das ihm all das offe-
riert, was er sich schon immer gewünscht
hat, vor allem dann, wenn er verloren im
gegnerischen Strafraum herumsteht, ver-
geblich auf Flanken wartet und ihn das
Heimweh heimsucht – Essen aus Polen.
Die Frage ist allerdings, ob wir ihm die
Adresse dieses Ladens nennen sollen,
denn die Lebensmittel, die er dort in sei-
nen Einkaufswagen packen könnte, ha-
ben fraglos das Zeug, sein Sixpack zu zer-
stören. Zwischen seine Muskeln und Seh-
nen würde sich ein dicker Batzen Fett ein-
nisten, wenn er bei den Angeboten des
„sezon grillowy“ zuschlagen würde. Da
wären zum einen ganz viele Sorten von
„kiełbasa“, also Wurst, ideal zu kombinie-
ren mit gutem, fetten „ser edamski“ (Eda-
mer Käse), wobei er auch das „świeźy
chleb“ nicht vergessen sollte, frisches
Brot mit ganz vielen Kohlenhydraten. Die-
se knusprigen Scheiben mit weichem
Kern könnte man natürlich auch mit
„śmietana“ bestreichen, dickem Rahm,
und sich dazu eine Gurke aus dem Ton-
topf fischen, eine „ogórek“.
Deren Kaloriengehalt ist gering, so-
dass „ogórek“ wohl das einzige wäre, was
Roberts Frau Anna Lewandowska aus
dem Haderner „Lukullus“ nach Hause
brächte. Alles andere würde vor der Au-
gen der grazilen Ernährungsspezialistin,
die ein Buch mit dem Titel „Best Body
Plan“ mit 70 Schlank-Rezepten veröffent-
lich hat, keine Gnade finden. Deshalb
muss Robert Lewandowski an dieser Stel-
le geraten werden, sich selbst auf den
Weg in die Guardinistraße zu machen.
Wenn er zu Fuß geht und an der Haus-
nummer 1 startet, wird er bis zum Ziel sei-
ner Sehnsüchte an der Nummer 186 im-
merhin ein paar Kalorien verbrauchen.


Viele Straßen werden zu Tempo 30-Zo-
nen. An der Dachauer Straße kämpft
man gegen Tempo 60. FOTO: MARCUS FÜHRER/DPA

NR. 182,DONNERSTAG, 8. AUGUST 2019 PMC


Fließtempo 50


Lokalpolitiker dringen auf einheitliche Geschwindigkeitsbegrenzung auf Dachauer Straße


Stadtbaurätin Elisabeth Merk
wirbtdafür,
das Projekt zu unterstützen

Die Studenten wollen eine
kreative Antwort auf Baustellen
in der Innenstadt finden

Redaktion:Thomas Kronewiter(Leitung),
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ZUHÖREN


FOTO: STEPHAN RUMPF

Weideninsel


besser schützen


Anwohner fordert, fehlendes
Verbotsschild zu erneuern

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