Süddeutsche Zeitung - 08.08.2019

(Darren Dugan) #1
München– DasWiedersehen mit dem ehe-
maligen Trainer hatte sich am Tag zuvor er-
ledigt: Manfred Bender und der Bayernli-
gist Türkspor Augsburg gehen seit Montag
laut offizieller Erklärung „einvernehmlich
getrennte Wege“. Für den FC Pipinsried
verlief dann aber das Wiedersehen mit
dem ehemaligen Torwart schmerzlich:
Nachdem Thomas Reichlmayr mit einem
Fehler noch dazu beigetragen hatte, dass
Pipinsried zur Pause klar 3:0 führte, wurde
er später zum Helden: Nach dem 3:3-Aus-
gleich hielt der 27-jährige Keeper im Elfme-
terschießen gleich zweimal – und verwan-
delte den letzten Schuss selbst zum
7:6-Endstand. „Wir wollten schon weiter-
kommen, uns war der Pokal wichtig“, sagt
Pipinsrieds Manager Roman Plesche, „und
wenn man dann zur Pause 3:0 führt, darf
man das einfach nicht mehr aus der Hand
geben.“ Das taten die Pipinsrieder aber.
Vermutlich, weil man den Gegner mit sei-
nen guten Einzelspielern „ein bisschen un-
terschätzt“ habe, mutmaßt Plesche.
Nach Toren von Amar Cekic (9., Foulelf-
meter), Oliver Wargalla (30.) und Kenan
Muslimovic (45.) habe das Spiel nach dem
1:3 (48.) eine „Eigendynamik“ (Plesche) ent-

wickelt, die vermeidbar gewesen wäre. Der
eingewechselte Fatih Baydemir verwandel-
te dann insgesamt noch drei Elfmeter:
zwei während des Spiels (55., 59.) und ei-
nen im Stechen.
Ebenfalls nach hoher Führung ausge-
schieden ist der SV Pullach beim TSV
Landsberg, in der 40. Minute hatte das
Team von Alexander Benede noch 4:1 ge-
führt, war dann aber 5:7 unterlegen – nach
regulärer Spielzeit. Schwer getan, aber wei-
tergekommen ist der VfR Garching beim
Kreisklassisten SV Marzling, die Tore zum
2:0-Sieg durch Maximilian Berwein fielen
erst in der zweiten Halbzeit. Am souveräns-
ten löste am Dienstag Drittligist SpVgg Un-
terhaching seine Aufgabe, beim Kreisligis-
ten DJK Utzenhofen trug der neu verpflich-
tete Dominik Stroh-Engel zwei Tore zum
10:1-Erfolg bei. „Das war ein gutes, aber an-
strengendes Debüt. Mir fehlt noch ein biss-
chen die Fitness und Spritzigkeit“, sagte
der 33-jährige Angreifer. Der zurückge-
kehrte Spielmacher Sascha Bigalke traf
gleich viermal für die Hachinger. In der 80.
Spielminute gelang Utzenhofens Ondrej
Struzka vor 600 Zuschauern der Ehrentref-
fer zum zwischenzeitlichen 1:8. cal

von christoph leischwitz

Oberhaching– Ungefähr auf Höhe der Mit-
tellinie lehnte ein Zuschauer mit einem
grünen T-Shirt an der Bande, auf der Rück-
seite des Shirts war zu lesen: „Wenn wir
nicht gewinnen, dann treten wir ihnen we-
nigstens den Rasen kaputt.“ Der Rasen des
FC Deisenhofen sah aber noch ganz gut
aus nach dem Spiel, die Gäste schienen gar
kein Interesse zu haben, den Untergrund
für seine Bayernliga-Saison ramponieren
zu wollen. Gästetrainer Christoph Schmitt
meinte, man habe ungefähr 85 Minuten
„ohne jeden Zweikampf und ohne jede Ge-
schwindigkeit“ gesehen. Nur gegen Ende
merkte man dem Regionalligisten SV
Heimstetten dann schon an, dass er die ers-
te Runde des Toto-Pokals überstehen woll-
te: Es wurde ein wenig ruppiger, Simon
Werner musste mit Gelb-Rot vom Platz
(87.), weil der Favorit begann, dem Gegner
ab und an mal den Ball per Grätsche abzu-
nehmen – aber das ja auch nur, weil der
SVH in Führung lag. Am Ende gewann er
das Pokalderby mit 2:1 (1:1).
Es war eines von wenigen Duellen auf
Augenhöhe, die meisten Dritt- und Regio-
nalligisten mussten in Dörfer reisen, von
denen viele Spieler vorher noch nie gehört
haben dürften. Und seit der Verbandspo-
kal so viele bayerische Profivereine offe-
riert, weil zurzeit recht viele in der dritten
Liga spielen, ist der Wettbewerb auch at-
traktiver geworden: In der nächsten Run-
de könnte ja 1860 München warten. Das ist
gleichbedeutend mit: Tausende Euro Zu-
satzeinnahmen, weil dann ja jedes Ama-
teurstadion automatisch ausverkauft ist.
Wie wichtig war also das Weiterkom-
men? „Jaaa, schon“, sagt Heimstettens
Trainer Schmitt. Aber eigentlich gehe es

darum, dass „Jungs gefordert werden, die
nicht ganz so viel spielen“, normalerweise.
Deisenhofens Trainer Hannes Sigurdsson
sieht das ähnlich: „Wir haben neun Spie-
lern Pause gegeben. Die anderen Jungs ver-
dienen das, dass sie spielen dürfen.“ Dann
könne man zugleich auch nicht erwarten,
dass alles makellos läuft. „Sie sollen aus
Fehlern lernen, reinkommen in unser Sys-
tem, das braucht Zeit“, so der Isländer. Er
sah nach dem 1:2 dann aber schon leicht an-
gesäuert aus, was man als Indiz dafür deu-
ten darf, dass auch er gerne weitergekom-
men wäre. Man sei ein wenig um Chancen
beraubt worden, „zum Beispiel um einen
klaren Elfer“, sagte er.

Und dann hatte der Trainer ja auch noch
Gelb gesehen kurz vor Schluss. Eine neue
Strafmaßnahme, die laut Verbänden im-
mer erst als letzte Sanktionsmöglichkeit
herangezogen werden soll. Wenn es nach
Sigurdsson geht, war es in seinem Fall aller-
dings überzogen: Er habe einen Ball in die
Hand genommen, der „schon einen halben
Meter im Aus“ gewesen sei. Der 36-jährige
ehemalige Nationalspieler äußerte wenig
Verständnis für die Entscheidung des
Schiedsrichters. Allerdings gibt es in der
Saison 2019/20 eine weitere Neuerung:
Zeitspiel jeglicher Art wird rigoroser be-
straft als früher, und dazu gehört auch,
dass jemand an der Seitenlinie den Ball
eben nicht in die Hand nehmen darf – dar-
auf sei in Schulungen ausführlich hinge-
wiesen worden, heißt es beim Verband.
Wie viele gelbe Karten zu einer Sperre füh-

ren, wird übrigens erst noch beschlossen.
Rein sportlich durfte Sigurdsson aber
durchaus zufrieden sein. Die Partie hatte
gezeigt, dass die B-Mannschaft des Bayern-
ligisten der B-Mannschaft des Regionalli-
gisten durchaus auf Augenhöhe begegne-
te. Probleme hatten die kompakt stehen-
den Deisenhofener ab und an nur mit
Heimstettner Kontern. Daraus entsprang
dann auch die Führung durch Simon Wer-
ner (20.). Die Gäste hatten ein leichtes
Chancenplus, dann nutzte aber Deisenho-
fens Simon Richter nach einem Eckball
den freien Raum im Strafraum für einen er-
folgreichen Drehschuss (29.).
Die aus sportlicher Sicht wichtigste Er-
kenntnis bei Heimstetten: Es gibt nach Lu-
kas Riglewski, der am Dienstag nur als Zu-
schauer dabei war, neuerdings einen weite-
ren gefährlichen Freistoßschützen. „Ich
wusste, dass der reingeht“, sagte Trainer
Schmitt später. Denn die Lage sei für den
Sommerzugang Alexander Rojek perfekt
gewesen, ziemlich zentral, gute 20 Meter.
Der Ball landete über der Mauer im rech-
ten unteren Eck (76.). Dann relativierte
Schmitt: „Gehofft habe ich es, dass er rein-
geht. Ich wollte einfach nur den Deckel
draufhaben auf dem Spiel.“ Gefallen hatte
ihm die Darbietung nur bedingt.
Und wer weiß, wie weit man für das
Spiel in der zweiten Runde fahren müsse.
Schmitt hält nicht viel vom neuen Pokal-
Losverfahren („Käse“), wonach höherklas-
sige Teams wie seines womöglich Hunder-
te Kilometer zu ihren Auswärtsspielen fah-
ren müssen. Am Samstag tritt Heimstetten
beim FC Schweinfurt 05 an. Vermutlich we-
niger Ballbesitz, ein weniger tief stehender
Gegner, „eine ganz andere Kiste“, sagte er.
Aber ganz sicher eine ziemlich weite Fahrt.
Ist aber auch ein Ligaspiel.

Fußball-Regionalligist Türkgücü Mün-
chen hatden türkischen U21-National-
stürmer Ilker Yüksel verpflichtet. Der
21-Jährige spielte in der vergangenen
Saison bei der SpVgg Greuther Fürth II
in der Regionalliga Bayern. „Ilker ist
ein Spieler mit großem Potenzial. Er
bringt viel körperliche Präsenz, Wucht
und Abschlussstärke in unsere Mann-
schaft“, sagt Türkgücü-Geschäftsfüh-
rer Robert Hettich. Seit Dezember be-
stehe der Kontakt zu Yüksel. „Umso
mehr freuen wir uns, den Transfer
doch noch realisieren zu können. Mit Il-
ker sind wir jetzt im Angriff noch vari-
abler und stärker aufgestellt.“ Für die
U21 der Türkei absolvierte Yüksel fünf
Länderspiele. In der aktuellen EM-Qua-
lifikation stand er bei allen drei Partien
in der Startelf (ein Tor, eine Vorlage).
Für Greuther Fürth II kam er in 34 Regi-
onalligaspielen auf acht Tore und
sechs Vorlagen. sz

SZ: Sport ist ...
Jochen Schweizer: ... für mich ein immer in-
tegrierter Teil meines Lebens.


Ihr aktueller Fitnesszustand?
Fit. Ich treibe täglich Sport, beginne den
Tag mit den fünf Tibetern oder einer Yoga-
Session und fahre dann zu meinen Mitar-
beitern in die Jochen Schweizer Arena.
Dort surfe ich mindestens zwei Mal die Wo-
che auf der stehenden Welle oder fliege im
Windkanal. Je nach Termin- und Wetterla-
ge gehe ich außerdem wöchentlich ins Fit-
nessstudio oder sitze eine Stunde im Renn-
kajak. Im Winter bin ich so oft es mein Ter-
minkalender zulässt beim Skifahren in
meiner zweiten Heimat Leogang. Mein
Prinzip lautet: Kein Tag ohne Sport, und
wenn es auch nur 30 Minuten sind.


Felgaufschwung oder Einkehrschwung?
Hauptsache viel Schwung!


Sportunterricht war für Sie?
Das Highlight im Stundenplan.


Ihr persönlicher Rekord?
Mein 1000 Meter tiefer Bungee-Fallschirm-
sprung für eine Werbekampagne mit Ein-
trag ins Guinness-Buch der Rekorde. Heu-
te freue ich mich über meine Fortschritte
beim Wellenreiten, einem Sport den ich
erst vor zwei Jahren neu erlernt habe.


Stadion oder Fernsehsportler?
Weder noch. Am liebsten bewege ich mich
selbst.


Bayern oder Sechzig?
Als gebürtiger Badener muss ich mich hier
zum Glück nicht festlegen.


Ihr ewiges Sport-Idol?
Ein Sport-Idol habe ich nicht, aber ich bin
begeistert von der Leistung der mehrfa-
chen Kajak-Olympiasiegerin Birgit Fi-
scher, bei der ich mal ein Techniktraining
absolviert habe.


Ein prägendes Erlebnis?
Bei der Erstbefahrung eines Wasserfalls
mit dem Kajak bin ich mit der Spitze zuerst
im Grund eingeschlagen und unter Wasser
festgesteckt. Ein sogenannterVertical Pin
endet in den meisten Fällen tödlich, da
man sich aus dem Kajak unter dem Druck


der Wassermassen nur schwer befreien
kann. Ich habe mir das linke Knie gegen
die Anatomie durchbrechen müssen, um
zu überleben.


In welcher Disziplin wären Sie Olympia-
sieger?
Im Kajakfahren.


Mit welcher Sportlerin/welchem Sport-
ler würden Sie gerne das Trikot tau-
schen?
Ich bin gerne ich selbst und möchte kein an-
derer sein.


Unter der Rubrik „Formsache“ fragt die SZ jede Wo-
che Menschen nach ihrer Affinität zum Sport. Künst-
ler,Politiker, Wirtschaftskapitäne – bloß keine Sport-
ler. Wäre ja langweilig.


Vermeidbare Eigendynamik


Pipinsried und Pullach scheitern jeweils nach hoher Führung – SpVgg gewinnt 10:1


FCD-Trainer Hannes Sigurdsson
bekommt Gelb wegen Zeitspiels –
eine neue Sanktionsmaßnahme

Fürstenfeldbruck– An diesem Donners-
tag beginnt für die Handballer des
TuS Fürstenfeldbruck die heiße Vorberei-
tungsphase mit einem viertägigen Trai-
ningslager in Wien. Trainer Martin Wild ist
mit dem aktuellen Stand seiner Mann-
schaft sehr zufrieden, auch blieb der Drittli-
gist im Gegensatz zum Vorjahr bisher von
Verletzungen weitgehend verschont. Ledig-
lich Spielmacher Falk Kolodziej verdrehte
sich im Testspiel gegen den Bayernligisten
Friedberg das Knie und verletzte sich am
Meniskus, Trainer Wild ist aber zuversicht-
lich, dass er zum Saisonstart am 24. Au-
gust in Willstätt wieder dabei ist.
Das erste Pflichtspiel ist bereits eine Wo-
che früher, am 17. August reisen die
Brucker zum Viererturnier der ersten Run-
de des DHB-Pokals nach Pforzheim. Der
gastgebende Drittligakonkurrent des TuS
trifft dabei in eigener Halle auf den Erstli-
gisten Bergischer HC, die Brucker bekom-
men es mit dem Zweitligisten Elbflorenz
Dresden zu tun. Wer als Sieger des Vierer-
turniers ins Achtelfinale vorrückt, wird
dann am Sonntag, 18. August, im Finale er-
mittelt (alle Spiele sind im Livestream un-
tersportdeutschland.tvzu sehen). Im Trai-
ningslager in Wien sind neben schweißtrei-
benden Übungseinheiten auch hochkaräti-
ge Testspiele anberaumt, Fürstenfeld-
bruck wird gegen den österreichischen
Meister UHK Krems sowie die beiden Erst-
ligisten Margareten und die SG Handball
West Wien antreten. toe


Seltenes Duell: Heimstettens Kapitän Tim Schels flüchtet mit Ball vor seinem Deisenhofener Gegenspieler. Für den Ge-
schmack der Trainer hätte es ruhig mehr solcher Szenen im Toto-Pokalderby geben können. FOTO: STEPHAN RUMPF

Stuntman, Unternehmer,
Buchautor, Selfmade-Mil-
lionär: 1997 stellteJo-
chen Schweizer, 62, mit
dem Sprung aus einem
Helikopter mit dem längs-
ten Bungeeseil und der
höchsten Falldistanz von
1050 Metern einen Welt-
rekord auf.FOTO: IMAGO

B-Movie


„Ohne Zweikampf und Geschwindigkeit“: In der ersten Totopokal-Runde müht sich
Regionalligist Heimstetten beim Bayernligisten Deisenhofen zu einem 2:1-Erfolg

Türkgücü holt


FürtherYüksel


TuS testet


Handball-Drittligist Fürstenfeldbruck
absolviert Trainingslager in Wien

Kopf voraus


in denWasserfall


Schwungvoller Erlebnisverkäufer:
Unternehmer Jochen Schweizer

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War’s das? Die „Alte Welt“ Europa – Erfolgsmodell
oder alter Hut?Führung mit Sigrid Epp, Do, 18 Uhr
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(0800) 1110222
Evangelische Telefonseelsorge
(0800) 1110111
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