Nürnberger Zeitung - 31.07.2019

(Greg DeLong) #1

Mittwoch, 31. Juli


NOTDIENSTE


Krankenhaus Martha-Maria , Notfallver-
sorgung , für internistische, chirurgische,
urologische und orthopädische Fälle, 24
Stunden, Telefon (09 11) 9 59 11 27.
Ärztlicher und kinderärztlicher Bereit-
schaftsdienst der KVB , ärztliche Versor-
gung durch Hausärzte, Chirurgen, Ortho-
päden, Frauen-, Kinder- und Jugendärz-
te in der Bereitschaftsdienstpraxis, 14
bis 23 Uhr, Bahnhofstraße 11a; telefoni-
sche Vermittlung von diensthabenden
Ärzten rund um die Uhr, Telefon 11 61 17.
Kliniken Dr. Erler , Chirurgische und
orthopädische Notfallversorgung ,24
Stunden, Telefon (09 11) 2 72 80.
Klinikum Süd , Bereitschaftsdienstpra-
xis , Telefon 116 117, 15 bis 22 Uhr, Tele-
fon (09 11) 3 98 -0.
Feuerwehr und Rettungsdienst , Telefon
112.
Theresien-Krankenhaus , Bereitschafts-
dienst für unfallchirurgische, chirurgi-
sche und internistische Notfälle ,24
Stunden, Telefon (09 11) 5 69 90.
Klinikum Nord , Bereitschaftsdienstpra-
xis , 15 bis 22 Uhr, Telefon (09 11) 39 80.

APOTHEKEN-NOTDIENSTE
Eichendorff-Apotheke , Telefon (09 11)
46 46 81, Holzgartenstraße 1, Bleiweiß.
Adler-Apotheke-Katzwang , Telefon
(0 91 22) 7 66 87, Gaulnhofer Straße 4,
Katzwang.
Moritz-Apotheke , Telefon (09 11)

9 50 69 66, Moritzbergstraße 53, Laufam-
holz.
Noris-Apotheke , Telefon (09 11) 55 13 81,
Sulzbacher Straße 61, Rennweg.
Forum-Apotheke , Telefon (09 11)
3 00 18 31, Wilhelmshavener Straße 15,
Thon.
Franconia Apotheke Behringersdorf ,
Telefon (09 11) 5 07 41 51, Norisstraße 2,
Schwaig b. Nürnberg.

VORTRAG UND DISKUSSION
Die Geschichte von Sadaku , 19.30 Uhr,
Friedensmuseum e.V., Kaulbachstraße 2,
Gärten h.d. Veste.
Zauber des Teleskops: Wie das Fern-
rohr die Welt veränderte , für Kinder ab
10 Jahren und Erwachsene, 16.30 Uhr,
Planetarium, Am Plärrer 41, Rosenau.

VEREINE UND VERBÄNDE


Romme-Club Nürnberger Joker: 14.30
Uhr Treffen, Post am Dutzendteich, Her-
zogstraße 2, Dutzendteich.
Skatclub „Die Nichtraucher“: 18.30 Uhr
Spielabend, Gäste-Mitspieler herzlich
willkommen, Tel. 6 49 67 87, Gaststätte
Werkvolk, Werkvolkstraße 5–7, Eibach.
Veteranenverein der M.A.N.-Werke:
14.30 Uhr 2. Quartalsversammlung, mit
Einzahlung zur Tagesfahrt am 20. 8.,
Gesellschaftshaus Gartenstadt, Buchen-
schlag 1, Gartenstadt.
Egerländer Gmoi – Fränkisch-Egerlän-
der Kulturkreis: 19 Uhr Treffen, Gaststät-
te Rosenhof, Boelckestraße 29, Gleiß-
hammer.
Liebenzeller Gemeinschaft Kraftshof:

19.30 Uhr Bibelgesprächskreis, Grundfel-
derstraße 40, Kraftshof.
Fliederlich e. V.: 14–16 Uhr Positiven-
Treff, Sandstraße 1, Lorenz.

1. Skatclub Noris: 18.30 Uhr Treffen,
Sportvereinigung Mögeldorf 2000 e.V.,
Dientzenhoferstraße 26, Mögeldorf.
Seniorengemeinschaft Siemens: 12 Uhr
Kegelnachmittag, Gasthof Süd, Ingol-
städter Straße 51, Rangierbahnhof.
Schachclub Zabo-Eintracht e. V.:
18–19.30 Uhr Kinder- und Jugendschach,
anschl. Erwachsenen-Schach, SpVgg
Zabo Eintracht, Fallrohrstraße 165, Zer-
zabelshof
.


POLITIK UND PARTEIEN
AK Wirtschaft & Finanzen , Thema: Wirt-
schaft in Nürnberg, 19.30 Uhr, FDP Nürn-
berg, Liberales Zentrum, Hallplatz 15,
Lorenz.

PROBESTUNDEN
Chorprobe , 19.30 bis 20.30 Uhr, Männer-
gesangverein Liedertafel Boxdorf, Mehr-
zweckhalle, Boxdorfer Hauptstraße 37a,
Boxdorf.
Probe des Marinechors Nürnberg , 19.30
bis 21 Uhr, Gaststätte Saalbau West,
Wandererstraße 47, Eberhardshof.
Probe , 16 bis 17.30 Uhr, Sängergesell-
schaft der Bäcker Innung Nürnberg,
Gaststätte Saalbau West, Wandererstra-
ße 47, Eberhardshof.
Chorprobe , im Lehrsaal, 19.30 bis 21.30
Uhr, Nürnberger Shanty-Chor der Was-
serschutzpolizei e.V., Gelände der Bereit-
schaftspolizei Nürnberg, Kornburger
Straße 60, Gartenstadt.

Probe des Mandolinen- und Gitarren-
vereins „Noris-Süd“ , 20 bis 22 Uhr, Vita-
nas Senioren Centrum Patricia, Bären-
schanzstraße 44, Gostenhof.
Chorprobe , 19.30 bis 21.45 Uhr, Musik in
Mögeldorf, Evang. Gemeinde, Dr.-Gustav-
Heinemann-Straße 55, Mögeldorf.

BÜCHERBUS
Ausleihe , 13.30 bis 16.30 Uhr, Billroth-
schule, Langseestraße, Mögeldorf.
Ausleihe , 13.30 bis 16.30 Uhr, Heilige
Familie, Eichstätter Platz 3, Reichels-
dorf.

WERTSTOFFHÖFE
Gartenabfallsammelstelle , 7 bis 19 Uhr,
Schnorrstraße/Ecke Ebermayerstraße,
Bauernfeind.
Gartenabfallsammelstelle , 7 bis 19 Uhr,
Liegnitzer Straße/Einmündung Franz-Rei-
chel-Ring, Langwasser.
Gartenabfallsammelstelle , 7 bis 19 Uhr,
Rehlingerstraße/Ecke Schalkhaußerstra-
ße, Reichelsdorf.
Betreute Gartenabfallsammelstelle ,
10.30 bis 14 Uhr, 14.30 bis 18 Uhr, Otto-
Kraus-Straße 10, Schafhof.
Gartenabfallsammelstelle , 7 bis 19 Uhr,
Spitzwegstraße/Parkplatz Alter Kanal,
Worzeldorf.
Gartenabfallsammelstelle , 7 bis 19 Uhr,
Andernacher Straße 18c, Ziegelstein.
geöffnet , 9.30 bis 18 Uhr, Wertstoffhof
Fischbach, Dickensstraße 3, Fischbach.
Betreute Gartenabfallsammelstelle ,
10.30 bis 14 Uhr, 14.30 bis 18 Uhr, Will-
stätterstraße 85, Gebersdorf.

9.30 bis 18 Uhr, Wertstoffhof Katzwang,
Strawinskystraße 39, Katzwang.
9.30 bis 18 Uhr, Wertstoffhof Nord, Hae-
berleinstraße 7, Schafhof.
9.30 bis 18 Uhr, Wertstoffhof Am Pferde-
markt 23, mit Schadstoffmobil, St. Leon-
hard.
9.30 bis 18 Uhr, Wertstoffhof Ost, Kall-
münzer Straße 12, Zerzabelshof.

MÄRKTE UND MESSEN
Bauernmarkt , 8 bis 18 Uhr, Schillerplatz,
Maxfeld.
Wochenmarkt , 7 bis 20 Uhr, Haupt-
markt, Sebald.
Bauernmarkt , 7 bis 18 Uhr, Aufseßplatz,
Steinbühl.
Bauernmarkt , 7 bis 13 Uhr, Johann-
Adam-Reitenspieß-Platz, Zerzabelshof.
Bauernmarkt , 10 bis 18 Uhr, Fritz-Mun-
kert-Platz, Ziegelstein.

SONSTIGES
Qi Gong , mit Bali Schreiber (Heilpraktike-
rin), Treffpunkt im Bauernwald beim Bas-
ketballplatz (entfällt bei strömendem
Regen), 9.30 bis 10.15 Uhr, Ziegelstein.

WIR GRATULIEREN
Dem Ehepaar Marianne und Leonhard
Andörfer , Merkendorfer Straße 31, zur
diamantenen Hochzeit (60 Ehejahre).
Frau Elfriede Huber , Regensburger Stra-
ße 59, zum 98. Geburtstag.

Weitere Angaben
http://www.nordbayern.de/termine
(Alle Angaben ohne Gewähr)

F


ast hätten die Pläne, bei der Maxi-
milianstraße eine Brücke über
die Pegnitz zu schlagen, noch ihren


  1. Geburtstag erlebt. Doch Oberbür-
    germeister Dr. Andreas Urschlechter
    bewegte am 30. Juli 1969 im leichten
    Nieselregen ein Hebelchen und löste
    damit den ersten ohrenbetäubenden
    Rammstoß für den über 5,7 Millio-


nen Mark teuren Neubau aus, der seit
1971 Gostenhof und St. Johannis mit-
einander verbindet.
Auf 185 Metern Länge und in 28
Metern Höhe sahen die Pläne mehre-
re Fahrstreifen und Platz für die Stra-
ßenbahn vor.
Dass nach langem Überlegen mit
der Brücke begonnen wurde, war ein
Tribut an den Verkehr. Die Stadt

musste die große Ringstraße weiter
ausbauen, die im Süden mit Ausnah-
me der Engstelle an der Nopitschstra-
ße bereits zwischen der Fürther und
der Münchener Straße auf neun Kilo-
meter Länge existierte.
Floss der Verkehr damals noch zäh
über den Plärrer und den Friedrich-
Ebert-Platz, sollte die neue Strecke
vor allem diese Routen entlasten.
Weil die oberen Bodenschichten
wenig tragen konnten, musste der
Neubau auf Pfählen gegründet wer-
den, die bis zu einer Tiefe von 13
Metern in den Keupersandstein
hinabreichten.
Später bekam die Brücke einen
Bundespräsidenten als Patron, der
ihr auch heute noch den Namen gibt:
die Theodor-Heuss-Brücke. anz

Den vollständigen Zeitungsartikel
dieses Kalenderblatts finden Sie im
Internet unter http://www.nordbayern.de

A


ufgewachsen im mystischen
Schwarzwald, genauer in Rot-
haus, entwickelte Hardy Kaiser schon
als Kind sein Faible fürs Zeichnen
und für das Material Holz. Der
Jugendstil und insbesondere Antoni
Gaudí hatten es ihm angetan. Daran
hat sich bis heute nichts geändert.
Kaisers Stil zu beschreiben, fällt
schwer. Er verbindet Themen aus der
Popkultur mit altmeisterlicher Tech-
nik und verwischt die Grenzen zwi-
schen Hoch- und Alltagskultur. Oder
anders ausgedrückt: Er ist unnach-
ahmlich, eigen, skurril und zeigt – ob
nun in seinen gezeichneten cartoon-
haften „gequirlten Kerlen“ oder bei
seinen Wesen aus Holz – die ganze

Bandbreite menschlicher Wunder-
und Absonderlichkeiten auf. Und
zwar mit entwaffnender Offenheit,
ansteckender Fröhlichkeit und einer
Leichtigkeit, die vom Witzigen auch
mal ins Ernste abdriften kann. Nur
eine Konstante bleibt: Sein komple-
xes, eigenwilliges Werk fasziniert.
Die Kaiserliche Welt erstreckt sich
von Arbeiten auf Papier in Aquarell
und Tusche, Gemälden in Mischtech-
niken und Acryl über Wand- und
Standobjekte in Einzelanfertigung
und Kleinserie bis hin zu bemalten
Holzskulpturen. Diese nennt er „Kan-
tige Kerle“. Sie sind von traditionel-
ler Schwarzwälder Maskenschnitze-
rei, der Alemannischen „Fasnet“ und
Bauernmalerei geprägt und meist
aus altem Dachstuhlgebälk gearbei-
tet. Die unterschiedlichsten Charak-
tere bildet er so ab; sie treten einzeln
oder in konzeptionell zusammenge-
hörigen Gruppen auf. Oder als
Gabeln und Flaschen, denen er Leben
einhaucht.
Nicht minder faszinierend sind
seine Cartoons und Illustrationen.
Sie kommen mal piktogrammartig
reduziert daher, mal ausladend,
strahlen eine fröhliche Energie aus,
ohne belehrend zu wirken. Schönes
Beispiel: das Büchlein „Kinder haben
Rechte“, das Kaiser für das Bündnis
Familie Nürnberg illustriert hat.

Die Noris ist übrigens seit 2003 sei-
ne Wahl-Heimat. Die Liebe hat ihn
nach Franken geführt. Ein Sprung ins
kalte Wasser sei das damals gewesen,
sagt er. Und wenn man sich zehn Jah-
re Zeit lasse, dann klappe es auch mit
den Franken, meint Kaiser schel-
mischgrinsend.Zunächstwohnteer
in der Südstadt, hatte ein Atelier im
Henkerhaus – dem er noch heute
nachtrauert. „Ich habe es nicht frei-
willig aufgegeben“, deutet er an. Seit
sieben Jahren lebt er in Schwaig.

Lehre aus der Not heraus


Obwohl Kaiser „eigentlich schon
als Kind Künstler werden wollte“,
schlug er nach der Schule zunächst
einen anderen Weg ein. „Ich hatte
ehrlich gesagt keinen Bock, am Hun-
gertuch zu nagen, wollte schon ein
normales Leben haben“, sagt der
46-Jährige lächelnd. Weil aus der
Idee, den goldenen Mittelweg – als
Kunstlehrer – zu wählen, nichts wur-
de, lernte er „aus der Not heraus“
Werkzeugmacher.“ Schnell stellte er
jedoch fest: „Das kann’s nicht sein.“
Er zog die Lehre durch, um im
Anschluss Grafik-Design zu studie-
ren. 16 Jahre arbeitete er in diesem
Beruf – der, wie sich herausstellte,
dann irgendwie doch am weitesten

weg von seiner Vorstellung von
Kunst war, wie Kaiser es formuliert.
Vor drei Jahren machte er schließ-
lich einen harten Schnitt: „Ich habe
die Branche komplett gewechselt
und arbeite seitdem bei Noris Inklusi-
on als Gruppenleiter.“ Als älterer Bru-
der einer Schwester mit Behinderung
ein Thema, das ihn seit langem be-
gleitet. Und es schließt sich auch ein
Kreis: „Es war dann doch gut, dass
ich Werkzeugmacher gelernt habe,
denn eine handwerkliche Ausbil-
dung ist für die neue Stelle Pflicht.“
Als „ideal“ empfindet er die aktuelle
Aufteilung von Beruf und Kunst. Nur
eins fehlt ihm noch: „Mein Atelier im
Henkerhaus“, seufzt er.
Seine KulTour-Tipps: Wer Hardy Kai-
sers „Kerle“ sehen möchte, sollte das
SommerNachtFilmFestival besu-
chen, genauer als Spielort die Gärtne-
rei der Noris Inklusion, Braillestra-
ße 27, am 23./24. August (Programm-
infosunterwww.sommernachtfilm-
festival.de). Alternativlos ist für ihn
Ultra Comix. „Einfach reinschauen
und in einer vergessenen Ecke Un-
glaubliches entdecken!“ Und immer
einen Besuch wert: „Offen auf AEG“
im September. Sein dezenter Hin-
weis lautet: „Die sollen mich endlich
mal einladen!“


  1. Kalenderwoche, 212. Tag des Jahres, noch 153 Tage bis zum Jahresende. Sternzeichen:
    Löwe. Namenstag: Germanus, Ignatius, Justinus. Geburtstage: Antonio Conte (50), italieni-
    scher Fußballspieler und -trainer, italienischer Nationaltrainer 2014–2016, Inter Mailand seit
    2019; Sherry Lansing (75), amerikanische Filmproduzentin, Präsidentin der Paramount-Studi-
    os 1992–2005; José Emilio Santamaria (90), uruguayisch-spanischer Fußballspieler, Real
    Madrid 1957–66.


Sport in den Ferien


Von Montag bis Freitag, 5. bis 9. Au-
gust, werden von 9 bis 16 Uhr ver-
schiedene Ferienbetreuungen für
sportbegeisterte Kinder angeboten.
Im Fußballcamp Tuspo in der Herrn-
hüttestraße 75 können Kinder von 6
bis 12 Jahren mit erfahrenen Trainern
ihre Spielfähigkeit verbessern. Die
Kosten betragen 139 Euro für Nicht-
Vereinsmitglieder. Eine Anmeldung
ist unter http://www.tuspo-nuernberg.de
erforderlich. Zeitgleich können Kinder
von 5 bis 11 Jahren verschiedene
Sportarten im Sportpark Ebensee, Zie-
gelstraße 110, ausprobieren. Die An-
meldung zum Sportcamp Post SV
erfolgt unter http://www.post-sv.de beim
Post-Sportverein. Die Kosten betra-
gen 149 Euro. Rabatte für beide Feri-
encamps gibt es mit dem Nürnberg-
Pass.

Die Raumfahrt ruft


Das Museum für Kommunikation
fährt am Dienstag, 6. August, von 17
bis 20.30 Uhr mit dem historischen
Kraftpostbus nach Feucht ins Her-
mann-Oberth-Raumfahrt-Museum.
Originale und Leihgaben zur Geschich-
te der amerikanischen, sowjetischen
und europäischen Raumfahrt bringen
die Entwicklung der Raketentechnik
nahe. Treffpunkt: vor dem Museum,
Lessingstraße 6. Infos und Anmel-
dung unter Telefon 23 08 82 30. anz

Foto: Friedl Ulrich

Foto: Hard

yKaiser/PR

DAS KALENDERBLATT VOM 31. JULI 2019:

KURZ BERICHTET

Brücke nach St.Johannis


Ein 185 Meter langes Bauwerk sollte das PEGNITZTAL überspannen.


Das Modell kommt der Realität recht nahe: die künftige Theodor-Heuss-Brücke, die
Autos und Straßenbahn den Weg deutlich verkürzte.

NÜRNBERG VOR 50 JAHREN


Kantige Kerle


Der Künstler HARDY KAISER erschafft mit seinen Figuren eine eigene Welt. VON CLAUDIA WUNDER


„Ich denke, das Bild zeigt mich in meinem vollen Wesen und mit allem Drum und
Dran. Alles Quatsch, aber mir gefällt’s so“, sagt Hardy Kaiser über sein Foto.

KULTOUR


STADTANZEIGER SERVICE B SÜD / Mittwoch, 31. Juli 2019 28

Free download pdf