Süddeutsche Zeitung - 30.07.2019

(C. Jardin) #1
Zu„Legalizeit?“vom29./30.Juni:

AndersalsAlkoholundTabak


FürvielescheinteseinProblemzusein,
zwischendermedizinischenAnwendung
vonCannabisundseinemKonsumalsLi-
festyledrogezutrennen.Seit2017kannbei
unsjederArztbeientsprechendermedizi-
nischerIndikationCannabispräparateauf
Betäubungsmittelrezeptverordnen.
DadieDatenlagemehralsdürftigist,
läuftdieVerordnungüberfünfJahreunter
KontrollevonBundesinstitutfürArznei-
mittel,KrankenkassenundÄrztekammer
ab–zumSchutzundnichtzumSchaden
derPatienten.BeiderDebatte,obCanna-
bisproduktefürjedermannfreizugänglich
seinsollten,wirdhäufig,soauchinIhrem
Artikel,derDenkfehlerbegangen,diesmit
demKonsumvonAlkoholundTabakzu
vergleichen.DieüberwiegendeMehrheit
derKonsumentendieserGenussmitteltut
dieswegendesGeschmacksundineiner
Menge,diedieGesundheitnichtmessbar

beeinträchtigt.Dieneuropsychiatrischen
Nebenwirkungenwerdengenerellalsne-
gativempfundenundteilweisesanktio-
niert.
Cannabishingegenwirdabseitsderme-
dizinischenAnwendungprimärzurErzeu-
gungeinesRauschzustandeskonsumiert.
UnsereGesellschaftmusssichdieFrage
stellen,obsiemitdenFolgenlebenwill.Es
wäreallerdingsschizophren,wennwiruns
bemühen,denAlkohol-undTabakkon-
sumzuverringernundunseinneuesPro-
blemdurchdieVerbreitungvonCannabis
schaffen. Dr.RainerGötz,Moers

StarkerEinflussderLobby


Ichhabevon1968anzehnJahrelangfast
täglichgekifft.IchhabedieseGewohnheit
1978voneinemaufdenanderenTagbeen-
det–ohnepsychisch-physischeNebenwir-
kungen.EinederartigeBeendigungist
durchauskeinEinzelfall,wieBeispieleaus
meinemBekanntenkreis(Ü65)zeigen.Ver-
dienstvollerweiseweistIhrArtikeldarauf

hin,dassdieVolksdrogeAlkoholalsdeut-
lichgefährlicheralsCannabiseinzustufen
ist;abererverschweigt,dasshinterdenre-
pressivenMaßnahmengegenüberTHC
undCBDwohlauchdermächtigeEinfluss
derAlkohol-Lobbystehendürfte.
MichaelFruth,Wielenbach

NeueErkenntnissefehlen


DiePolarisierungzwischenmedizini-
schemHeilmittelundgefährlicherDroge
alsEinstiegistdurchausinteressant,die
folgendenAusführungenwerdenaberin
keinemPunktderVielschichtigkeitdes
Themasgerecht.AlsBiologielehrerhabe
ichschonindenAchtzigerjahrendiePro-
blematikvonDrogen,derenschädigende
WirkungmitSchülerndiskutiertundauch
dieGefahr,dassCannabiseineEinstiegs-
drogewerdenkönne.DerAutorbeendet
dieseDiskussionlapidarmiteinerunwis-
senschaftlichenAlltagsweisheit.
Schwerwiegenderistallerdingsdas
kompletteFehlen„neuerer“Erkenntnisse

derHirnforschung.ZumBeispiel,dass
man1990/92RezeptorenanNervenzellen
imGehirnundDarmgefundenhat,andie
THCanlagernkannunddassdieseRezep-
torenzueinemübergeordnetenRegulati-
onssystemgehören.AuchdiestarkeZunah-
meanTHCinheutigenillegalenCannabis-
produktenwirdzwarerwähnt,dochnicht
differenziertdiskutiert. UlrichPöll,Berlin

NeinzumPassivrauchen


NochmehrBedrängnisdurchPassiv-
rauch?Ichmöchtenichtungefragtberu-
higtoderberauschtwerden.Legalize?
Okay;rauchfreieProdukte!Gebenwirden
einenihrenRausch,denanderenihreBe-
sonnenheit. GabrieleAnders,Flensburg

ªIn„Potzblitz,Schwein-
furt“aufSeite8vom24.Juli
hießes,inderRegionfielen
imJahresdurchschnitt
MilliliterRegenproQuadratmeter.Richtig
mussesheißen:Esfielen600LiterRegen
proQuadratmeter.

ªIn„Spaßbeiseite“aufderSeite3vom
25.Juliwarzulesen,derneuebritischePre-
mierministerBorisJohnsonseivon
0,02ProzentderbritischenBevölkerungge-
wähltworden.Tatsächlichwarenesknapp
0,2Prozent,diesichfürihnanderSpitze
derKonservativenParteiaussprachen.

Zu„DerBahn-Sinn“vom13./14.Juli:

KleineProjektebringenmehr


GeradeausderSchweizperBahnzurück,
findeichIhrenBerichtvollzutreffend!Die
UrsachederdeutschenMisereliegteinmal
darin,dassdieDeutscheBahnAGmehrere
MilliardenSchuldendurchAufkäufeHun-
derterUnternehmeninderganzenWelt
aufhäufteunddasssiedieohnehinvielzu
geringenInvestitionsmittelingigantische
Großprojektesteckt,diezwarPrestige,je-
dochnurminimalenNutzenstiften:Für
diefastzehnMilliarden,diealleininStutt-
gartvergrabenwerden,könntenimgan-
zenLandmitjezehnMillionenEurotau-
sendEngpassstellenundEingleisabschnit-
tebeseitigtoderAusweichgleisegebaut
werden.DamitkönnteauchbeiStörungen
pünktlichgefahrenwerden!
DieSchweizerBahnenkaufennicht
„BaxGlobal“,verzichtenaufSchnellstre-
ckenundbauenstattdesseneinegutfunk-
tionierendeBahn,diedieBürgergernund
oftnutzen! Prof.Karl-DieterBodack,
Gröbenzell

SchuldliegtbeiderRegierung


WasdieSZüberdenZustandunddieLeis-
tungsfähigkeitderDeutschenBahnberich-
tet,istdieFolgeeinerVerkehrspolitik,die
MobilitätüberJahrzehnteverwaltet,aber
nichtgestaltethat.Deutschlandhatkein
verkehrspolitischesGesamtkonzept,das
ZielesetztundMaßnahmenbeschreibt,
mitdenendieseZieleerreichtwerdensol-
len,dasjedemVerkehrsträgerseinenpro-
zentualenAnteilanderGesamtverkehrs-
leistungzuweistunderklärt,wiedieseZiel-
vorgabeumgesetztwerdensoll.
Verkehrspolitikerverweisendanngern
mitStolzaufdenBundesverkehrswege-
plan.DochderistnureinFinanzierungs-
plan,derauseinemzuvorentworfenen,
fachlichenGesamtkonzepthätteentwi-
ckeltwerdenmüssen.DievonVerkehrspo-
litikernseitden70er-Jahrendesvergange-
nenJahrhundertsüberalleParteigrenzen

hinwegerhobeneForderung,Verkehrvon
derStraßeaufdieSchienezuverlagern,
hatsichlängstalsSonntagsredeentpuppt.
SeitherhatsichderModalSplit,alsodas
VerhältnisvonVerkehrsleistungenaufder
StraßezudenenaufderSchiene,genauge-
genteiligentwickelt.
DabeiistdiesesZielheutewichtiger
dennje:DiewachsendenMobilitätsbedürf-
nissebeigleichzeitigzunehmendenAn-
sprüchenandenUmweltschutzwerden
nurmitverkehrspolitischerPrioritätfür
dieEntwicklungdesSchienenverkehrszu

erreichensein.DahatdieSchweizesleich-
ter,dennsiehatkeinedieVerkehrspoliti-
kerindiePflichtnehmendeAutomobilin-
dustrie;undJapanhatdenbewunderten
ShinkansenalsGesamtsystemgeplant,so
wieDeutschlanddenTransrapidals
Fahrweg-Fahrzeug-Einheitentwickelt
hat,demdeutscheVerkehrspolitikerund
einneuerBahnchefinihrerKonzeptionslo-
sigkeitkurzvorderPlanfeststellungdasLe-
benslichtausgeblasenhaben.
VersäumnissederVerkehrspolitikerha-
bendieheutigenLeistungsdefiziteder

Bahnzuverantworten.Eswirdangesichts
unsererüberfrachteten,vielzuvielZeitbe-
anspruchendenPlanverfahrenJahrzehnte
dauern,bisdieseVersäumnisseausgebü-
geltwordensind.
BisdahinwirdDeutschlandsichwahr-
scheinlichmitinlangenKolonneninMini-
malabstandfahrenden,elektronischge-
steuertenLkw,mitOberleitungs-Lkwund
mitGigalinernbehelfen.Daher:Nichtdie
Bahn,sonderndieBundesregierunghat
meinesErachtensdenSchwarzenPeter.
HansLafrenz,Hamburg

AufsManagementkommtesan


DieDeutscheBahnAGweiß,dasssieeinen
Missstandverwaltet.Siesollteweniger
GeldinWerbungsteckenundmehrindie
direkteKommunikationmitihrenFahrgäs-
ten.Siesollteinvestieren,dassDurchsa-
genanBahnhöfenschneller,besserhörbar
undhilfreichersindauchfürErstkundin-
nenundErstkunden.Investierenineine
App,diegeübtenNutzerinnenundNut-
zerninEchtzeitundwahrheitsgemäßAb-
weichungenvomFahrplanunddieAlterna-
tivedazuanzeigt.Schulen,wasdasZeug
hält,damitdieeigenenBeschäftigtenauch
imKontaktmitübelgelauntenFahrgästen
Lösungenanbietenkönnen,anstattunsei-
genenUnwillenoderDesinteresseentge-
genzuhalten.
WirerlebenimBahnbereichdieoffen-
barvollständigeUnfähigkeitderIndustrie,
pünktlichundfehlerfreizuliefern.Wirer-
fahrentäglichdieUnwilligkeitderPolitik
undderDeutschenBahnAG,einumwelt-
freundlicheresVerkehrsmittel,alsesPkw
undFlugzeugsind,soeinzusetzen,dass
ichdieZeitdarintatsächlichals„meine
Zeit“empfinde.Ohneunfreiwilligezusätz-
licheMinutenundStundenundohnedie
Unruhe,dengeplantenAnschlusszuerrei-
chenodereinenwichtigenTermin.
DieBahnhateinbesseresSchicksalver-
dientalsdieUnternehmensführungund
diePolitik,diesieseitvielenJahrenerfah-
renmuss.Undwir,diewirdieBahngerne
nutzenodergaraufsieangewiesensind,
ebenfalls. MichaelOdenthal,Kiel

NutzenvonStuttgart21fraglich


DiegroßenbekanntenBahnhöfeinder
SchweizsindBaselundZürich.Essind
Kopfbahnhöfe;dennochistdieSchweizun-
sererBahnüberlegen.Statteinevernünfti-
geVerbindung(Gleiserweiterung)von
StuttgartnachZürichzugewährleisten,
wirdmitmehrals40MilliardenEuroder
StuttgarterKopfbahnhofzerstörtfürein
Projekt(Stuttgart21),dessenNutzenmehr
alsfraglichist. RenateHager,München

FreitagsdemosfürdieAlten


Zu„ÄrztewarnenvorKlinikschließungen“
vom16.Juli:Atemberaubend,wieSiesach-
lichbeschreiben,dassdiefrüherweltweit
führendedeutscheHeilkundezueinemNe-
benpostenderKapitalrenditeverkommen
istundsogarnochweiterenSpar-undRati-
onalisierungszwängenunterworfenwer-
densoll.DerempathischeArztundPfle-
ger,dieeinfühlsameÄrztinundKranken-
schwesterwerdenweiterzugehetztem,
ausgelaugtemundschlechtbezahltem
ärztlichemPflegepersonal.
LängstistausderRationalisierungeine
RationierungderMehrklassenmedizinge-
worden.Opfersindwiralle,sobaldwirin
KrankheitundAlterderFürsorgebedürf-
tigsindund–denSparzwängenentspre-
chend–KostenundZeitsparendabgefer-
tigtwerdenmüssen.DieFreitagsdemons-
trationenfürdieausgeplünderteNatursoll-
tenwirerweiternfürunserevernachlässig-
tenKranken! Dr.RolfUllner,Dorfen

GleichberechtigungfürMänner


Zu„FixinFührung“vom5.Juli:Sehrscha-
de,dassnurvonFrauenundErzieherin-
nendieRedeist.MännersindinderErzie-
herausbildunglängstkeineSeltenheit
mehr.ImSinnederGleichberechtigung
solltenwirdocheinInteresseanmännli-
chenErziehernhabenunddieseauchmit
ansprechen,damitsiesichauchangespro-
chenfühlen. CarolineEisenträger,Bremen

LibraistwieandereWährungen


Zu„MomentdesAussterbens”vom15.Ju-
li:IhreEinwändezureigentlichpositiven
„kreativenZerstörung”gemäßJoseph
Schumpetersindberechtigtunddiemora-
lisch-ökonomischenBedenkenange-
bracht.AllerdingsdürfeneinigeihrenFest-
stellungnichtunwidersprochenbleiben.
Spiekermannargumentiert,dassLibra
auf„soliderenFüßenalsunsergegenwärti-
gesGeldsystem“stehenwird.Imgleichen
ZusammenhangsiehterdenVorteil,dass
LibradieGeldmenge„nichtbeliebig“er-
weiternkann.Klar,NutzerwerdenihreEu-
rosundDollarsinLibrawechselnunddie
GenferStiftung,diehinterdemProjekt
steckt,wirdkeinzusätzlichesGeldschöp-
fenkönnen.AberwenndieZentralbanken,
aufderenWährungenLibrabasierensoll,
ihreGeldmengenausdehnen,trifftdies
gleichermaßenaufdenLibrazu.
FalschistdeshalbdieSchlussfolgerung,
dass„Libraprinzipiellinflationsfreikonzi-
piert“sei.DerAutorstelltzudemfest,dass
Libra„einfachnutzbar“und„sofortverfüg-
bar“sei.SinddasunsereWährungenetwa
nicht? JürgMettler,Stallikon/Schweiz

UndderICErauschtvorbei:GleisbauarbeitengibtesinDeutschlandpraktischüberdasgesamteStreckennetzverteilt.
MancheExpertenführendievielenBaustellenaufeinenInvestitionsstauinfrüherenJahrenzurück. FOTO:IMAGOIMAGES

SüddeutscherVerlag Zeitungsdruck

DROGEN


EinedifferenzierteBetrachtungfehlt


LeserbriefesindinkeinemFallMeinungsäußerun-
genderRedaktion.Wirbehaltenunsvor,dieTex-
tezukürzen.BeiAbdruckwerdenVor-undNach-
namesowieWohnortbenannt.
Außerdembehaltenwirunsvor,Leserbriefeauch
inderdigitalenAusgabederSüddeutschenZei-
tungundbeiSüddeutsche.dezuveröffentlichen.

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DEFGH Nr. 174, Dienstag, 30. Juli 2019 (^) FORUM & LESERBRIEFE 13
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23°
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Helsinki
München
27°
16°
Wechselndbewölkt,
örtlichSchauer
oderGewitter
EinschwachesTiefbeiSchottland
sorgtimöstlichenMitteleuropanoch
fürwechselhaftesWetter.Imwest-
lichenMitteleuropabringteinschwa-
chesZwischenhochdagegenvor-
übergehendetwasfreundlicheres
Wetter.EinTiefüberdemSüdenEng-
landssorgtimWestenEuropasfür
kräftigeRegengüsseundlokaleGe-
witter.AuchinItalienundaufdem
BalkanentwickelnsichörtlichSchau-
erundGewitter.SonstistesamMit-
telmeerüberwiegendfreundlich.
ImWestenundimSüdwestenscheint
längereZeitdieSonne.Erstamspä-
tenNachmittagundAbendsteigtdie
WahrscheinlichkeitfürSchauerund
Gewitterwieder.Sonstisteswech-
selndbewölkt.VorallemimNordos-
ten,imOstensowieinOstbayerngibt
eseinzelneSchaueroderGewitter.
DieTemperaturensteigenauf25bis
31Grad.AnderKüsteerreichensie
Wertezwischen22und25Grad.Es
wehteinschwacherbismäßigerSüd-
west-bisNordwestwind.
MittwochDonnerstagFreitag
unter-10°
-10°bis-5°
-5°bis0°
0°bis5°
5°bis10°
10°bis15°
15°bis20°
20°bis25°
25°bis30°
über30°
Kanaren
05:
20:
03:
19:
01.08.15.08.07.08.23.08.
Nullgradgrenze:3700m
Aussichten
Wetterlage
Denver
Houston
Havanna
Singapur
Hanoi
Bangkok Manila
Hongkong
Shanghai
Peking Tokio
Chengdu
Miami
Washington
Chicago
Toronto
NewYork
LosAngeles
Vancouver
Nordamerika
Europa
Deutschland
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Warmfront
Kaltfront
Mischfront
Kaltluft
Warmluft
H
T
Hoch
Tief
(AngabenfürMünchen)
Westwind15km/h
Nordwestwind15km/h
Quelle:
http://www.wetterkontor.de
AbuDhabi
Bangkok
Bogota
Boston
BuenosAires
Chicago
Darwin
Delhi
Denver
Dom.Republik
Hongkong
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Jakarta
Jerusalem
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Schauer21°
DASWETTER
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