Süddeutsche Zeitung - 30.07.2019

(C. Jardin) #1
UmgebenvonEiskochtLavaimInnerendesVulkans
MountMichaelimSüdpolarmeer.DasberichtenFor-
scherimJournal of Volcanology and Geothermal Re-
search.MehralszweiJahrzehntehabenGeologennach
demSeeausgeschmolzenemGesteingesucht.Aufder

Inselwurdennämlichbereitsinden90er-Jahrenther-
mischeAnomalienfestgestelltundalsUrsacheein
Lavaseevermutet.DurchKombinationverschiedener
SatellitenaufnahmengelangnunderNachweis.Im
Kraterinnerendesknapp1000MeterhohenVulkans
konntendieVulkanologenTemperaturenvon284bis
419GradCelsiusmessen,wassiealssicheresIndizfür

einenLavaseewerten.DieunterderOberflächebro-
delndeMagmakönntesogarmehrals1200Gradheiß
sein.BeidemBildhandeltessichumeinsogenanntes
Falschfarbenbild.DiehellblauenPunktestellendenLa-
vaseedar,dersieumgebendeschwarzeRandzeigtden
VulkankraterdesMountMichael.Dieäußerenroten
UmrissemarkierendieInselSaundersIsland. 



W


erzurÄrztingeht,umseinHerz
untersuchenzulassen,macht
einigesmit:Blutdruckmessung,
EKG-Aufzeichnung,Ultraschalluntersu-
chung,FragennachZigaretten,Ernährung
undSport.Undeswirdnichtmehrlange
dauern,bisMedizinerroutinemäßigauch
indieGeneihrerPatientenschauen,umzu
prüfen,obzumBeispieleinerhöhtesRisi-
kofüreinenHerzinfarktvorliegt.
GenausokannderArztalsbaldauchdas
erblicheRisikofürDarmkrebsoderSchizo-
phrenieuntersuchen.Zumindestdann,
wenneinPatienteuropäischerAbstam-
mungist.FürMenschen,dieausNigeria,
ChileoderJapanstammen,habensolche
Risikoberechnungenaberwomöglichweni-
gerAussagekraft.DennvondenFortschrit-
tenderForschung,sowiesieimMoment
betriebenwird,profitierennichtalleMen-
schenimgleichenMaße.
UmetwasüberdieZusammenhänge
vonGenvariantenundKrankheitenzu
lernen,müssenWissenschaftlertiefins
ErbgutvielerMenschenblicken.Esgibt
Leiden,derengenetischeUrsachensind
schnellgeklärt.EineMutationineinem
bestimmtenGenlöstzumBeispieldie
Bluterkrankheitaus–beiallenBetroffe-
nen,egalwelcheAbstammungsiehaben.
LiegtdieKrankheitsursacheaberverteilt
aufvielenGenen,wirddieSacheschnell
unübersichtlich.
UmdieUrsachenfürsolchepolygeneti-
schenErkrankungenzufinden,verglei-
chenGenetikerdieErbanlagenvonTausen-
denMenschen,gesundenwiekranken.
ComputererkennenMusterinjenenGen-
varianten,dieeinKrankheitsrisikoerhö-
henoderkleinermachen.Wirdbeispiels-
weisebeimHerz-CheckaucheinGentest
gemacht,überprüfenanschließendAlgo-

rithmendieindividuellenÜbereinstim-
mungenundAbweichungenimVergleich
mitherzkrankenPatientenundberechnen
darausdenindividuellen„polygeneti-
schenRisiko-Score“füreinenHerzinfarkt.
DasProblemdieserRisiko-Scoresliegt
indergroßen,internationalgeführtenDa-
tenbank,demCatalogueofGenome-Wide
AssociationStudies(GWAS):79Prozent
desdortregistriertenErbgutskommtvon
MenscheneuropäischerAbstammung.Die
Risiko-Scoressindjedochnichtbeliebig
übertragbaraufandereBevölkerungsgrup-
pen.MexikanischeForscherumdieGeneti-
kerinAliciaMartin,diepolygenetische
Risiko-ScoresfürPatientenunterschiedli-
cherAbstammunguntersuchten,kamen
zudemErgebnis:FürMenschenmiteuro-
päischenWurzelnsindsieviereinhalbMal
genaueralsfüralleanderenPatienten.

Dasistproblematisch,weildieRisiko-
Scoresschonbalddazudienensollen,die
bestmöglicheTherapiefüreinenPatien-
tenzufinden.AufGrundlagedesScores
könntenÄrzteinZukunftentscheiden,ob
einPatientzumBeispielMedikamente
gegenzuhoheBlutfettwerteverschrieben
bekommensollte.OdersieschickenPatien-
tenmitangeblicherhöhtemRisikofrüh-
zeitigzurDarmspiegelungoderzurMam-
mografie.OderÄrztewollenwissen,obder
Patient,dermiteinerPsychoseindieNot-
aufnahmekommt,aneinerbishernicht
diagnostiziertenSchizophrenieleidet.Das
ProbleminalldiesenFällen:WenndieRisi-
ko-ScoresaufGrundlageeinseitigerDaten
entscheiden,könntensieletztlichein
falschesErgebnisliefern.Undso„werden

auchfalscheTherapieentscheidungenge-
troffen“,sagtMarkusNöthen,Direktordes
InstitutsfürHumangenetikdesUniversi-
tätsklinikumsBonn.„AuchwenndieAn-
wendungsmöglichkeitenfürpolygeneti-
scheRisiko-Scoresbisherbegrenztsind,
mitwachsendemklinischemNutzender
ErkenntnissebestehtdieGefahreiner
größerwerdendenBenachteiligungvon
nicht-europäischenPatienten.“
AuchinanderenBereichenderMedizin
wirktsichaus,dassdieGenforschungin
weitenTeilenaufdasErbgutvonEuropä-
ernfokussiertist:DerWirkstoffeines
häufigangewendetenAsthmasprays,Albu-
terol,schlägtbeiAfroamerikanernund
Puerto-Ricanernnichtgutan–weilbei
ihnenGenabschnitte,diewichtigfürdie
WirkungdesMedikamentssind,anders
aufgebautsind.DasfandenWissenschaft-
lerderUniversityofCaliforniaheraus,als
siederFragenachgingen,warumAsthma-
erkrankungenbeidiesenPatientensoviel
schwererverlaufen.
EsverstärktsicheineUngleichheit,die
inderMedizinohnehinschonexistiert:
EineStudiebritischerForscherzeigte
schon2004,dassmancheMedikamente
beiPatientenmitafrikanischenoderasiati-
schenWurzelnanderswirken.UndWissen-
schaftlerausHawaiibelegten2015ineiner
Studie,dassbeimanchenLaborparame-
tern,zumBeispielNieren-oderBlutwerte,
großeUnterschiedezwischenMenschen
unterschiedlicherEthnienbestehen.Trotz-
demwerdeninvielenLänderneinfachdie
europäischenNormalwerteübernommen.
Dabeiwäreesvergleichsweiseeinfach,
jeneLaborparameterimNormbereichfür
verschiedeneBevölkerungsgruppenher-
auszufinden.„EsreichthäufigeineStudie
anhundertMenschen,umdiegesunden
WertefürdieseGruppezudefinieren“,sagt
HumangenetikerNöthen.Dochbeipolyge-

nenRisiko-Scoresistdasanders.Umdie
vielenAbweichungeninderDNAzwischen
KrankenundGesundenaufzuspürenund
darausRisiko-Scoresaufstellenzukön-
nen,brauchtmanZehntausendeProben
vongesundenunderkranktenMenschen.
„Dasaufzuholendauertlange“,sagtHu-
mangenetikerNöthen.
InvielenRegionenmangelteszudeman
InfrastrukturundGeld,umdieseDatenzu
sammeln:EsfehltPersonal,dassichdamit
auskennt,undesfehlendieLabore,inde-
nendieDNA-Probenanalysiertwerden
können.StattdessenmüssendieProbenin
LaboreindieUSAundnachEuropage-
schicktwerden.

VieledereuropäischenundUS-amerika-
nischenGenforschersindzudemzu-
rückhaltend,wennsiedasErbgutvon
Patientenaußerhalbderihnenbekannten
Gruppeuntersuchensollen,berichtetdie
AnthropologinJenniferRaffin Nature.
Projekte,diedasändernwollen,wiezum
Beispieldasseit2010laufendeProgramm
HumanHeredity&HealthAfrica,kurz
H3Africa,welchesdasafrikanischeErb-
guterforscht,kommenhäufigvonWissen-
schaftlern,dieselbstindigene,afrikani-
scheoderasiatischeWurzelnhaben.Eini-
gevonihnenhabenLeitlinienfürStudien
geschrieben,umdieErforschungvom
ErbgutverschiedenerEthnienzuerleich-
ternundsovoranzutreiben.
DieGWAS-Datenbankaberkommtbis-
hertrotzdemnichtwegvonihremFokus
aufEuropa.ImGegenteil:DerAnteildes
ErbgutsvoneuropäischstämmigenMen-
schenistseit2014sogargestiegen.

DieMax-Planck-Gesellschaft(MPG)hatih-
renhöchstrangigenklinischenMitarbeiter
fristlosentlassen.Schonamvergangenen
FreitaghattederDirektorderKlinikam
Max-Planck-Institut(MPI)fürPsychiatrie
inMünchen,MartinKeck,dieKündigung
erhalten,amMontagmorgenerfuhrendie
Mitarbeiterdavon,ohnedassdieGründe
fürdenRauswurfdesPsychiatersgenannt
wurden.Diehatoffenbarnichteinmalder
Betroffeneselbsterfahren:DieKündigung
habekeineBegründungenthalten,ließ
MartinKeckderSZausrichten,deshalb
könneernichtsdazusagen.AuchdieMPG
wolltesich„zudiesemZeitpunktnichtzu
weiterenUmständenäußern.“Sieließ
lediglichwissen,dassdieStaatsanwalt-
schaftinformiertsei.

ÄrgerumdenPsychiatergabesam
InstitutbereitskurznachdemKeckim
Jahr2013voneinerSchweizerPrivatklinik
nachMünchengekommenwar.Inden
folgendenJahrenverließenzahlreichealt-
gedienteMitarbeiterdasHaus,weilsiemit
demFührungsstildesProfessorsodersei-
nenMethodennichteinverstandenwaren.
MitarbeiterbeschuldigtenKeck,dasser
dasforschungsnaheInstitutineineArtPri-
vatklinikverwandle,diedaraufausgerich-
tetsei,möglichsthohePrivatliquidationen
fürdenChefarztzuerwirtschaften.
InanonymenMailswurdenVorwürfe
nachaußengetragen–darunterauchdie
Behauptung,dassKeckzuseinempersönli-
chenVorteilundzulastendesausSteuer-
mittelnfinanziertenInstitutsabrechne.
HinzukamderfürdieMPG,diesichgern
alsOlympinderdeutschenWissenschafts-
landschaftsieht,sehrpeinlicheVorwurf,
ihrKlinikchefhabewissenschaftlichnicht
saubergearbeitet.Tatsächlichkamdie
UniversitätMünchenEnde2017zudem
Schluss,KeckhabeinderArbeit,inderdie
PlattformVroniplagaufjederzweitenSei-
teeinPlagiatfand,„gegendieRegelnder
gutenwissenschaftlichenPraxisversto-
ßen“.Konsequenzenfolgtendarausaber
nicht,daein„bewusstesodergrobfahrläs-
siges“Verhaltennichterwiesensei.
AuchausderMPGerhieltKeckDe-
ckung:JahrelangstelltesichMPG-Präsi-
dentMartinStratmannhinterdenPsychia-
ter.DieMPGerstattetesogarAnzeige
gegenUnbekanntwegenRufschädigung.
PräsidentStratmannsaheinKomplottam
Werk:Ihnbewegewirklich,„dassimmer
wiederneueanonymeVorwürfegegen
HerrnProfessorKeckerhobenwerden“,
sagteerderSZimSommer2016.Sobald
einVorwurfausgeräumtsei,werde„ein
neuesFassaufgemacht“.
EinesTageshatStratmanndannselbst
einFassaufgemacht.Denninterngärtees
stetsweiter.UndalseineneueVerwal-
tungsleiterinansMPIkam,wurdendie
Finanzenoffenbarnocheinmalmitfri-
schemBlickbetrachtet,inderFolgewurde
eineWirtschaftsprüfungsgesellschaftbe-
auftragt.DasErgebnisistnunoffenbardie
fristloseKündigungdesKlinikleiters.
EinengenauenEinblickindieFinanzen
desMPIfürPsychiatrieversuchtsich
derweildieStaatsanwaltschaftMünchen
zuverschaffen.SchonMitte2016nahmsie
dieerhobenenVorwürfezumAnlassfürEr-
mittlungen.Dasichdaraus„einkonkreter
Anfangsverdacht“ergab,wieeineSpreche-
rinmitteilte,wurdendasInstitutunddas
PrivathausKecksimFebruar2017durch-
suchtundUnterlagensichergestellt.Ge-
genKeckwirdwegendesVerdachtsauf
Abrechnungsbetrugermittelt;geprüft
wirdauch,oböffentlicheMittelveruntreut
wurden.SosollGeld,daseigentlichfürFor-
schungvorgesehenwar,fürdieKlinikge-
nutztwordensein.AktuelleErgebnisseder
Staatsanwaltschaftgabenabernichtden
AnlassfürdieKündigungKecks.„Unsere
Ermittlungensindnochnichtabgeschlos-
sen“,sagteeineSprecherinderSZamMon-
tag.KeckhatalleVorwürfegegenihnstets
zurückgewiesen. 

LautdemEntwurfeinesnochunveröffent-
lichtenBerichtsdesWeltklimaratsIPCC
habensichdieLandflächenderErdeseit
demEndedes19.Jahrhundertsumrund
1,5GradCelsiuserwärmt.Dasistmehrals
derglobaleDurchschnittvonetwaeinem
GradCelsius,dasichdieMeerelangsamer
aufheizenalsLandflächen.AusdemIPCC-
Papiergehthervor,dassdieFolgendeut-
lichspürbarsind.SosindHitzewellenin
denmeistenRegionenhäufigerundheißer
geworden.AuchStarkregenfällescheinen
weltweitbetrachtetöfterundheftigervor-
zukommen.
ÜberdenEntwurfder„Summaryfor
Policymakers“,derZusammenfassungdes
ausführlichenIPCC-Berichts,hattenindi-
scheMedienbereitsMitteJuliberichtet,er
liegtderSZvor.Eshandeltsichumeinevor-
läufigeFassungvonEndeApril,dienoch
zurPrüfungbeidenRegierungenderWelt
liegt.KommendeWochesollensichdie
DelegierteninGenfaufeineEndfassung
einigen,am8.Augustsollsieveröffent-
lichtwerden.Rund60Wissenschaftleraus
allerWeltsindandemBerichtbeteiligt.
DerIPCC-Spezialbericht„Klimaschutz
undLandsysteme“befasstsichmitden
WechselwirkungenvonKlimawandel,Kli-
maschutzunddemLebenvonMenschen,
dasschließlichauchgroßteilszuLandstatt-
findet.72ProzentdereisfreienLandfläche
derErde,schreibendieAutoren,werden
derzeitvomMenschengenutzt,dazugehö-
renauchzweiDrittelderglobalenWaldflä-
che.AllerdingsistdieseNutzungnicht
immerideal.Sostammenderzeit22Pro-
zentdermenschlichenTreibhausgasemis-
sionenausderLandnutzung,vorallemaus
Waldrodungenund–inFormvonMethan
undStickoxiden–ausderLandwirtschaft.
DamitsindLandwirtschaftundWaldzer-
störungstarkeTreiberdesKlimawandels.
Zugleichaberverstärkensichviele
FolgenvonKlimawandelundLandausbeu-
tunggegenseitig.SoschätzendieIPCC-Au-
toren,dassetwaeinVierteldereisfreien
LandflächevonBodendegradationbe-
troffensind,rundeinehalbeMilliarde
MenschenlebtinRegionen,indenendie
Wüstenbildungvoranschreitet.Beidesist
vorallemeineFolgenicht-nachhaltiger
Nutzung;durchkonventionellesPflügen
gehtlautdemBerichtsentwurfhundert-
bistausendmalmehrBodenverloren,als
neugebildetwird.AberauchderKlima-
wandelbeschleunigtmithäufigerenDür-
renundeinzelnen,heftigenRegenfällen
ErosionundWüstenbildung.

KlimazonenverschiebensichnachNor-
denoderinhöhereRegionen,währendin
denTropenkünftigeinneuesHeißklima
entstehendürfte.InsgesamtistdieErdein
denvergangenenJahrzehntenlautdem
Entwurfetwasgrünergeworden,unter
anderem,weilCO²wieeinDüngeraufden
Fotosynthese-Prozesswirktundweilsich
dieVegetationsperiodeindengemäßigten
Breitenverlängerthat.Dortseienauchdie
ErträgeetwavonMais,Baumwolleund
Weizengestiegen,währendsierundum
denÄquatorzurückgegangensind.
WiesichdieErwärmunginsgesamt
auswirkt,hängtauchvondersozioöko-
nomischenEntwicklungab.Imoptimis-
tischstenSzenariowächstdieBevölkerung
kaumnoch,dieLandnutzungwird
geregelt,dasEinkommensteigt,eswird
weltweitgehandeltundTechnologienzur
Anpassungverbreitensichschnell.Impes-
simistischstenFallwächstdieWeltbevölke-
rungbis2100auf13MilliardenMenschen,
dieArmutwächst,TechnikbleibteinPri-
vilegderReichenundHandelsbarrieren
weitensichaus.ImerstenFallwärendieRi-
sikendurchWüstenbildungundNahrungs-
mittelknappheitbeibiszuzweiGradEr-
wärmungnochüberschaubar.Imzweiten
würdensieschonbei1,5GradErwärmung
sprunghaftansteigen. 

Eis und Feuer


InvielenRegionenmangeltesan


InfrastrukturundGeld,um
wichtigeDatenzusammeln

Ärgerseit


DirektorderKlinikamMPI


fürPsychiatriefristlosentlassen


IneinigenWeltregionen


steigendieErnteerträge,
inanderengehensiezurück

InanonymenMails


wurdenVorwürfe


nachaußengetragen


Ungleiches Risiko


DieGenforschungkonzentriertsichaufdasErbgutvonPatientenmiteuropäischenWurzeln.


DieverzerrteDatenlagegefährdetandereMenschen


Wälder


zuWüsten


Klimaberichtsentwurfwarnt
vorErosionundDürren

Esverstärktsicheine


Schieflage,dieinderMedizin
ohnehinschonexistiert

14 HF3 (^) WISSEN Dienstag,30.Juli2019,Nr.174 DEFGH
FOTO: LAUREN DAUPHIN / NASA
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