Süddeutsche Zeitung - 30.07.2019

(C. Jardin) #1



P


olitikundAutobauerhabenseitJah-
renerbittertüberNachrüstlösungen
fürältereDiesel-Autosgestritten.
GrundsinddiedrohendenFahrverbotein
vielenStädten.Geradedierelativjungen
Euro-5-Diesel(Baujahr2009bis2015)ha-
bensichalsdieärgstenLuftverpesterher-
ausgestellt.Sieverfügenzwarübereinen
Partikelfilter,dochinderPraxisstoßensie
mehrStickoxide(NOx)ausalsihreVorgän-
germitEuro4.SinddieVerbrauchermit
dendreckigenSelbstzündernabWerkhin-
tersLichtgeführtworden?Undwersollfür
einUpgradederAbgasreinigungzahlen?
VerkehrsministerAndreasScheuer(CSU)
hatsichlangeschützendvordieAutoindus-
triegestellt,diesichvehementgegenHard-
ware-Nachrüstungensträubte.Schließlich
hättenihreDieselaufdemPrüfstandalle
Anforderungenerfüllt,sodieArgumentati-
on,PraxistestsseienbeiEuro5nochnicht
vorgesehengewesen.Unterdemöffentli-
chenDruckgabenMercedesundVW
schließlichnachundsagteneineNachrüst-
prämievon3000Eurozu.Dannpassierte
langenichts,weilhinterdenKulissenum
dasPrüf-undGenehmigungsverfahrenge-
rungenwurde.JetzthatdasKraftfahrt-
Bundesamt(KBA)erstmalseineAllgemei-
neBetriebserlaubniszurDieselnachrüs-
tungerteilt.AbHerbstdiesesJahreskön-
nendieerstenModellemiteinemzusätzli-
chenKatalysatorausgestattetwerden.
DochdasAngebotgiltlängstnichtfüralle
Modelle.DiewichtigstenFragenundAnt-
worten.

WelcheModellekönnenjetztnachgerüs-
tetwerden?
FürVolvo-Modellemit2,0-beziehungswei-
se2,4-Liter-Dieselmotorenwurdeein
NachrüstsatzderBambergerFirmaDr.
Pleyzugelassen.DieBetriebserlaubnisgilt
fürdieModelleXC60,XC70,S60,V60.Eine

weitereGenehmigungsollesbereitsam
MittwochfürdieMercedes-DieselC220/
250cdi,E220/250cdi,GLK220cdisowie
V220cdigeben.FürdieBMWModelleX
2.0d,318d,320d,325d,518d,520dund
525dsolldieZulassungvoraussichtlicham
15.Augustfolgen.Betroffensind
Volvo-Fahrzeuge,beiMercedessindes
350000undbeiBMW150000.

WelcheWerkstattkanndasSystemein-
bauenundwielangedauertdas?
DieNachrüstsätzesindabsofortbestell-
bar,allerdingsisteineVorlaufzeitfürden
UmbauvonetwadreiMonatennötig.Die
erstenVolvo-Fahrzeugewerdenalsofrü-
hestensimOktoberihrenneuenKatalysa-
torbekommen.LautMartinPleykönnen
Volvo-FahrerjedeVertragswerkstattder
Markeaufsuchen.DieNachrüstungselbst
dauertetwadreiStunden.BeiDaimlersoll
derEinbauebenfallsüberVertragshändler
laufen,BMWsträubtsichaktuellnochda-
gegen,dieNachrüstsätzeinseinenWerk-
stätteneinbauenzulassen.Daheristes
lautPleydenkbar,dassBMW-Kundenihre
AutosauchinDaimler-Werkstättenbrin-
gen.EineZusammenarbeitmitgroßenKet-
tenwieA.T.UoderPitstopseinichtge-
plant,dadieMechanikerfürdenUmbau
speziellgeschultwerdenmüssten.

WasistmitFahrzeugenandererHerstel-
lerwiezumBeispielVW?
FürVW-Kundengibtesaktuellnochkei-
nenvomKBAzugelassenenNachrüstsatz.
AuchMartinPleyistnochnichtsicher,ob
seinUnternehmeneineLösungfürVW-Mo-
delleanbietenwird.DerGrund:Durchdie
Software-Updatesseiesbereitszueinigen
ProblemenmitVW-Fahrzeugengekom-
men.„DasRisiko,dasswirdannalsSchul-
digebenanntwerden,wennbeiderAbgas-
rückführungProblemeauftauchen,ist
groß.“DasUnternehmenwerdeimHerbst
entscheiden,obesauchfürden2.0-TDI
vonVW,derzumBeispielinvielenPassat-

Modellenverbautist,eineNachrüstlösung
zertifizierenlassenwird.

WiehochsinddieKosten?
DieNachrüstungkostetlautDr.Pleyrund
3000Euro.DaDaimlergenaudieseSum-
meerstattet,habenMercedesfahrerkein
Kostenrisiko.AnderssiehtesbeiBMWund
Volvoaus,diesichanderNachrüstung
nichtbeteiligen.DerKundemussdie
Euroselbsttragen–underhältbloßeine
Garantieüber100000Kilometer.Obder
FahrzeugpreisbeieinemspäterenVerkauf
entsprechendsteigt,istdiegroßeFrage.

SindFahrverbotefürnachgerüsteteDie-
selausgeschlossen?
DienachgerüstetenDieselsindimmer
nochnachderAbgasstufeEuro5zertifi-
ziert,fallenabernichtmehrunterdieDie-
selfahrverbote.SieerhalteneinenEintrag
indenFahrzeugschein,derdieNachrüs-
tungbestätigt.Damitwirdgarantiert,dass
derNOx-Richtwertvonmaximal
mg/kmimRealbetriebbeiTemperaturen
von5Gradbis30GradCelsiuseingehalten
wird.EineVoraussetzungdafürist,dassge-
nügendHarnstoffineinemZusatztankmit-
geführtwird.UnterdemHandelsnamen
AdBluekanndasAdditivanjederTankstel-
legekauftwerden.IstderZusatztankin
derKofferraummuldeleer,wirdautoma-
tischdieTankklappefürDieselkraftstoff
verriegelt:DerWagenhatohneAdblueal-
sonureinegeringeRestreichweite.Damit
stellendieBehördensicher,dassdiezusätz-
licheAbgasreinigungtatsächlichfunktio-
niert.

WelchenVorteilhabendieNachrüstsys-
teme?
Euro-5-DieselmachenlediglichDienst
nachVorschrift.Wirdihnenzukaltoderzu
warm,schaltendiemeistenModelleeine
wesentlicheKomponentezurAbgasreini-
gungeinfachab.Normalerweisewirdein
TeilderverbranntenLuftdemMotorer-

neutzugeführt.WeildieAbgasekaum
nochSauerstoffenthalten,reduziertdiese
AbgasrückführungdieBildungvonStick-
oxiden.DerKreislaufkannsichallerdings
durchAblagerungenzusetzen.Deshalbar-
gumentierendieAutoherstellermitMotor-
schutzundschaltendieAbgasrückfüh-
rungaußerhalbeinesengenTemperatur-
fensterzwischenzehnund28GradCelsius
einfachaus.
Wasfehlt,istein(Nachrüst-)Katalysa-
tor,derdieStickoxidewiebeidenEuro-6-
Dieselmotoreneliminiert.Dafürmussdie
passendeMengevonHarnstoff(AdBlue)in
denKatalysatoreingespritztwerden.Ab
zirka150GradverdampftdieFlüssigkeit
zuAmmoniak,dermitdenStickoxid-Emis-
sionen(NOx)zuunschädlichemSauerstoff
undStickstoffreagiert.

WannkommenNachrüstsätzefürkleine-
reDieselmodelle?
Wahrscheinlichgarnicht.DasProblemist
dieBegrenzungdesCO©-Ausstoßesinder
Nachrüst-Richtlinie:Durchdenzusätzli-
chenKatalysatordürfendieFahrzeugema-
ximalsechsProzentmehrverbrauchenbe-
ziehungsweisemehrCO©ausstoßen.„Die
EntwicklungeinerSCR-Nachrüstungist
fürsparsameFahrzeugmodelledadurch
deutlichanspruchsvoller,alsfürFahrzeu-
gemithohemKraftstoffverbrauch“,sagt
ReinhardKolke,LeiterdesADAC-Technik-
zentrums.BeiTestsdesVerkehrsclubsmit
verschiedenenNachrüstsystemenlagder
MehrverbrauchvoreinemJahrnochzwi-
schensiebenund13Prozent.DasKBAhat
inseinenPrüfungenstrengaufdieEinhal-
tungderRichtliniegeachtet.„Hättenwir
denMehrverbrauchaufzehnbis15Pro-
zentsteigerndürfen,wäreeineweitereRe-
duktiondesNOx-Ausstoßesumüber
Prozentmöglichgewesen“,sagtMartin
Pley.BeiseinemNachrüstsystemwirdder
Harnstoffverdampft,bevorerindenKata-
lysatorgelangt.DassteigertdenWirkungs-
grad,kostetaberHeizenergie.

München–DerFriedewährtenichtlange.
FastzuTränengerührtverkündetedieFa-
milieTönniesimApril2017,dassderjahre-
langeStreitnunbeendetsei.Ausundvor-
bei.RobertTönnies,SohndesFirmengrün-
dersBerndTönnies,undseinOnkelCle-
menszoffensichwieder–erbitterterdenn
je.DasgehtwohlschoneinpaarMonate.
AmvergangenenFreitaghatRobertTön-
nies,41,eineSchiedsklagegegenClemens
Tönnies,63,unddessenSohnMaximilian
eingereicht,Streitwert600Millionen
Euro.RobertTönniespochtaufeineKlau-
selimEinigungsvertragausdemJahr
2017,dievorsieht,dassderKonzernver-
kauftwird,fallseswiederzuReibereien
kommt.AusSichtvonRobertTönniesist
daswohlso.DieVerwandtensehendasan-
ders.„WieauchimmermeinNeffeagiert
undwaserüberJahrehinwegschonim
Sinngehabthat:MeinSohnMaximilian
undichwerdendasUnternehmennicht
verkaufen.Wirsindhervorragendaufge-
stelltundsehrerfolgreich.Dasistsound
dasbleibtso“,lässtClemensTönniesinei-
nerMitteilungwissen–undkeinWort
mehr.DerKonzernausdemwestfälischen
Rheda-WiedenbrückistdergrößteVer-
marktervonSchweinefleischinEuropa.

2018setztermit16500Mitarbeitern6,
MilliardenEuroum.EtwadieHälftederBe-
legschaftistnichtbeiTönniesangestellt,
sondernsindWerkvertragsarbeiter.Das
sei,istzuhören,einerderStreitpunkte.Ro-
bertdrängeaufeinEndederWerkverträ-
ge.SeitderEinigunggehörtdieGruppeje
zurHälftedenbeidenStämmenTönnies.
WieausderSchiedsklagehervorgeht,
setztendieReibereienschonbaldnachder
Einigungeinunderreichten„einenersten
HöhepunktAnfang2018“.DieListederin
derKlageaufgeführtenDisputeistlang.Es
gehtumWerkverträge,Tierwohl,Wäh-
rungsgeschäfte,die,soderVorwurf,weit
überdasVolumenderausWarengeschäf-
tenresultierendenRisikenhinausgehen.
„BeiderEinigunghabenwirfürden
Fall,dasseszwischenmeinemOnkelund
mirnichtfunktioniert,einenMechanis-
musderTrennungvereinbart.Vondieser
VertragsklauselmöchtemeinOnkelnun
nichtsmehrwissen“,klagtRobertTönnies
ineinerMitteilung:„Ichfinde,mandarf
zerstritteneFamilienunternehmennicht
’imStreit’lassen.“AufeinesolcheTren-
nunghättenbeideSeitendamalsgroßen
Wertgelegt.GenausowieseinOnkelseier
daraninteressiert,dasUnternehmennach
deneigenenVorstellungenzugestalten.
„ObichzumZugekomme,solldurchden
TrennungsmechanismusinfairerArtund
Weiseermitteltwerden“,soRobert.
Voneiner„rasantfortschreitendenZer-
rüttung“istinderKlagedieRede.Danach
kamendieVerwandtenschonimNovem-
ber2018überein,einenVerkaufeinzulei-
ten,ohnedasszuvoreineSchiedsrichterei-
neZerrüttungfeststellt.Sogaraneiner
„Umsetzungsvereinbarung“wurdegear-
beitet.DannhabeClemensTönniesentge-
genderExitvereinbarungvorwenigenWo-
chenentschieden,dassdie„Trennung
durcheinenVerkaufeinesGesellschafter-
stammesandenanderenerfolgensoll“,
wieesweiterheißt,weilmiteinem„schwe-
renSchaden“fürdieTönnies-Gruppezu
rechnensei,wennmaneinembreiten
KreisvonInteressentenausderBranche
undderFinanzindustrieunddamitauch
LieferantenunddemHandeldieBücher
desUnternehmensöffnenwürde.
DieLebensreifeführedazu,dassman
Dingerelativiereunddifferenziere,sagte
ClemensTönniesbeiderEinigungimFrüh-
jahr2017.DerFriedeseifürdieZukunft
desFamilienunternehmensdasWichtigs-
te.UnddasseskeineVerlierergebe,nurGe-
winner:dieFamilie,dieFirma,dieMitar-
beiterunddieRegion.Geschwätzvonges-
tern. 

Stuttgart–WennAndreasSingerausdem
FensterseinesholzvertäfeltenPräsidiums-
saalsblickt,dannsiehtderPräsidentdes
LandgerichtsStuttgartdenMercedes-
Stern,dersichaufdemTurmdesHaupt-
bahnhofsdreht.StuttgartistSitzdesDaim-
ler-Konzerns,unddastreibtSingerundsei-
nen170Richter-KollegenseitMonaten
denSchweißaufdieStirn.Ersprichtvonei-
ner„KlagewellegegenDaimler“,diedas
LandgerichtseitJahresbeginn„inAtem
hält“.AlleinimerstenHalbjahr2019seien
mehrals1100KlagengegendenHersteller
vonPremiumautoseingegangen–davon
800,dieeineunzulässigeAbschalteinrich-
tungindessenDiesel-Fahrzeugenvermu-
ten.Zudemseienetwa250Klagengegen
denKonzernwegenseinerBeteiligungam
sogenanntenLkw-Kartellanhängig.
DieserAnfallanKlagenhatsowohlfür
dasLandgerichtalsauchdasUnterneh-
mendrastischeAuswirkungen:„Klarist,
dasswirfüreineaufJahreangelegtestruk-
turelleMehrbelastungdringendVerstär-
kungbrauchen“,sagtAndreasSinger.Der
Gerichtspräsidentsprichtvon„Nachtar-
beit“und„Wochenendschichten“,diesei-
neKollegeneinlegen,umdieMasseanVer-
fahrenzubewältigen.DerAnstiegderKla-
genum30Prozentseieine„riesigeHeraus-
forderung“.WievielzusätzlichesPersonal
ergenaubenötigt,wollteeramMontagin
Stuttgartnichtsagen.Auch,weildieKlage-
welle„nochjung“seiundihrAusmaßnoch
nichtabsehbar.

DerDaimler-Konzernhatbereitsvor
zweiWochenreagiertundeineweitereGe-
winnwarnungveröffentlicht.Erbegründe-
tediesemitzusätzlichenKostenfüralldie
RechtsstreitigkeitenimZusammenhang
mitderumstrittenenAbgasreinigungin
Mercedes-Motoren.DasKraftfahrtbundes-
amt(KBA)gehtvoneinerunzulässigen
TechnikausundhatmehrereRückrufean-
geordnet.DaimlerhatgegendieseBeschei-
deWidersprucheingelegtundbeteuert,
dieTechnikseirechtmäßig.Dennoch
stocktedasUnternehmenseineRückstel-
lungenum1,6MilliardenEuroauf.
VieleMercedes-FahrerundihreAnwäl-
teberufensichaufdieKBA-Bescheideund
fordernmitihrenKlagenvonDaimlerScha-
denersatzodereinRückgaberechtihrerAu-
tosohnefinanzielleEinbußen.EinigeKlä-
gerhabenindererstenInstanzauchrecht
bekommen.AllerdingshatDaimlergegen
alledieseUrteileBerufungeingelegt.Der
Konzernbetont,bisherseienbundesweit
215Klagenabgewiesenundnur16bestä-
tigtworden.UndinzweiterInstanzhabees
bislangkeineeinzigeEntscheidunggegen
denHerstellergegeben.Vielmehrseienal-
lebisherigenEntscheidungenvonOberlan-
desgerichtenzugunstenDaimlersausgefal-
len.DabeihabederKonzernkeinenVer-
gleichzurAbwendungeinesfürihnun-
günstigenUrteilsabgeschlossen.
AuchvordemLandgerichtStuttgartgab
esbisherUrteileproundkontraDaimler.
JederEinzelfallmüsseeigensgeprüftwer-
den,betontGerichtspräsidentSinger.Dies
seiauchbeiden1800KlagengegenVolks-
wagenderFall,dieseitAnfang2018einge-
reichtwurden.DochimFallDaimlerseien
dieVerfahren„deutlichkomplexer“,daes
beidemVW-MotorEA189unstreitigsei,
dasseineAbschalteinrichtungverbautist.
DaimlerdagegenweisejedeTricksereivon
sich.DasmachtdieVerfahrenlangwieri-
gerundteurer:InvielenVerfahrensind
GutachtenvonSachverständigennötig,
dieSingerzufolge„biszu100000Eurokos-
ten“.
AuchDaimlerkommendieKlagenteu-
er,selbstwenndiemeistenbislangabge-
wiesenwurden.DennjederSchriftsatz
undjederGerichtsterminkostetAnwalts-
honorar,undmandarfdavonausgehen,
dassderKonzernnichtdiebilligstenKanz-
leienauswählt.   

InderKlageistvoneiner


„rasantfortschreitenden


Zerrüttung“dieRede


DaistdasDing


InderDieselkriseriefenvielenacheinerHardware-Nachrüstung,umFahrverbotezuvermeiden.Nunistdas


ersteAngebotaufdemMarkt.Nurwenigekönnenesnutzen–undoftmussderKundedafürzahlen


DasKraftfahrtbundesamt


gehtvoneinerunzulässigen


Technikaus


DEFGH Nr. 174, Dienstag, 30. Juli 2019 (^) WIRTSCHAFT HF2 17
SosiehteinNachrüstsatzderBambergerFirmaDr.Pleyaus. FOTO: DR. PLEY/OH
Machtkampf
imTönnies-Clan
OnkelundNeffezoffensichwieder,
erbitterterdennje
Klagewelle
gegenDaimler
LandgerichtStuttgartmeldet
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